Menschen mit Behinderungen

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  • So.
    Behinderte Menschen sind Menschen, wie jeder andere auch, jedoch sind sie natürlich durch verschiedene Faktoren anders als andere. Wenn jemand auf Krücken läuft, ist er selbstverständlich anders als Menschen, die ganz normal laufen können.
    Ich finde es schrecklich, dass es Leute gibt, die Behinderte diskriminieren, aber der Begriff "geistig behindert" ist nun im Normalfall nicht diskriminierend.
    Sowas wie "es verletzt mich, als solcher bezeichnet zu werden", treffen nun wirklich nicht auf alle zu. Manche finden es schön, wenn man Mitleid mit ihnen hat. Ich empfinde auch Mitleid für "Behinderte", besonders wenn die Behinderung nicht angeboren ist. Ihr ganzes Leben kann sich durch eine, zB. durch euinen Unfall, erworbene Behinderung verändern. Von der Fortbewegung bis halt leider zur Diskriminierung.
    Nicht jeder kann mit einer (geistigen) Behinderung normal leben. Das hängt, denke ich mal, vom Grad der Behinderung und auch von der vperson selbst ab.
    Manche Behinderte brauchen halt Hilfe, um ihr Leben leben zu können, andere schaffen es alleine.
    Ein Behinderter weicht von der Norm ab, was viele ja als so schlimm empfinden, dass sie Behinderte diskriminieren oder sonst was.
    Man kann mit einem Behinderten ganz normal reden, bei einem geistig Behinderten kommt es natürlich auch auf den Grad der Behinderung etc. an.
    Mit manchen geistig Behinderten kann man einfach nicht mehr reden, so ist es leider.
    So, das wars erstmal von mir.

  • sind sie natürlich durch verschiedene Faktoren anders als andere


    Ich bin so wütend, ich bin nicht anders, es verletzt mich nur weil es sich der ein oder andere nicht vorstellen kann.


    grossartige Unterschied zwischen "Pflegefall" und "pflegebedürftige Person"?


    Pflegefall hört sich dramatischer und unschön an, pflegebedürftige Person ist schöner.


    aber nur weil dir z.B ein Bein fehlt, heißt das nicht, das du keinen Bürojob machen kannst z.B


    Aber genau das machen Menschen mit nur einem Bein, denn das ist einfacher für sie, da sie ihre Tätigkeit im Sitzen verrichten können.

  • Sternenflexxer:... Doch, Menschen mit Behinderungen sind anders als Menschen ohne Behinderungen. Ich meinte eher von körperlichen Faktoren her.
    Dein Satz war sinnlos... "Jeder Mensch ist anders, keiner ist gleich, ich bin nicht anders!" Du wiedersprichst dir noch im gleichen Satz selbst.
    Natürlich gibt es Behinderte, die es schön finden, dass man Mitleid zeigt. Sowas wie "Oh das arme Kind" mal außenvorgelassen. "Mein Beileid", oder ähnliches meine ich schon eher. Damit zeigt man auch schon etwas Interesse an dem Menschen.
    Natürlich ist "pflegebedüftige Person" schöner, jedoch ist "Pflegefall" zum einen kürzer, und sagt genau das Gleiche aus.
    .LICHTÖÖÖL meinte glaube ich, dass er es ungerecht findet, dass der Staat manchmal meint, dass Leute denen ein Bein fehlt keinen Bürojob machen können, zumindest habe ich es grad so verstanden.
    Du sprichst nur für dich. Wenn es dich verletzt, als "behindert" bezeichnet zu werden, ist dass das Eine, das Andere ist jedoch, dass du nicht für alle Menschen mit Behinderungen sprechen kannst. kennst du jeden von ihnen? Wohl eher nicht.

  • Im alten Sparta wurden behinderte und zu schwache Kinder von Klippen geschubst.


    Mir sind Behinderte gleichgültig. Wow sie haben vielleicht Einschränkungen und was kümmert
    das mich? Wenn mich jemand nach Hilfe oder so fragt, Kein Problem, aber gleich einen großen
    Aufschrei machen, wenn wer im Rollstuhl oder so vorbei fährt, ist bei mir nicht. Ist bei mir aber mit
    alten Leuten genauso, wenn sie nett fragen mach ich auch Platz oder so, aber mein Motto
    ist eben, wer unabhängig sein will, denn soll man auch so behandeln. Also wie gesagt,
    Menschen mit Behinderungen sind auch nur Menschen und sollen auch so leben oder man sollte sie
    so leben lassen, wie sie es wollen.


    *Ich schenk doch niemanden Bewunderung, weil er im Rollstuhl sitzt,
    kümmert ja auch niemanden, wenn jemand eine Brille trägt*

  • sind anders


    NEIN


    Damit zeigt man auch schon etwas Interesse an dem Menschen.


    Mir zeigt es das nicht, ich habe dann eher das Gefühl, es geht ihnen nur um Mitleid.


    Du sprichst nur für dich. Wenn es dich verletzt, als "behindert" bezeichnet zu werden, ist dass das Eine, das Andere ist jedoch, dass du nicht für alle Menschen mit Behinderungen sprechen kannst. kennst du jeden von ihnen? Wohl eher nicht.


    Nein, ich kenne nicht alle Menschen, aber von denen, die ich kenne weiß ich eben sie wollen nicht das einer mit ihnen Mitleid hat und ich kann es mir auch nicht vorstellen, das es da viele Leute gibt, die sich bemitleiden lassen wollen.

  • Sternenflexxer:Du weißt, was andere fühlen, die du kennst. Es ist Fakt, dass du nicht jeden Menschen kennst, und somit auch nicht jeden, der eine Behinderung hat.
    Ich schrei natürlich nicht gleich rum "OMG! Ein Rollstuhlfahrer!". Das wäre mir auch zu blöd. Wenn jemand Hilfe bräuchte, würde ich meine Hilfe anbieten. Wäre das schlimm?
    Weißt du, ich bin auch nur knapp an nem Rollstuhl vorbeigeschlittert. Lange Geschichte.
    Ich habe wie gesagt rein gar nichts gegen Menschen mit Behinderungen.
    Schlimm finde ich es auch, wenn zB. Rollstuhlfahrer jemanden fragen, ob dieser ihnen helfen kann, und der Gefragte ohne zu zögern ablehnt.

  • Damit zeigt man auch schon etwas Interesse an dem Menschen.


    Für den Satz gehört dir dein Gesicht mal mit ner Schleifmaschine poliert.
    Du zeigst mit solchen Sätzen, die du aufzählst, einen scheiß an Interesse.
    Das sind oberflächliche Aussagen, die in der Regel NULL Bezug zu der Person
    haben. Sowas sind Sätze wie:"Wie gehts?" und die Antwort "Gut"
    weil einem eigentlich einen Scheiß kümmert.

  • Für den Satz gehört dir dein Gesicht mal mit ner Schleifmaschine poliert.
    Du zeigst mit solchen Sätzen, die du aufzählst, einen scheiß an Interesse.
    Das sind oberflächliche Aussagen, die in der Regel NULL Bezug zu der Person
    haben. Sowas sind Sätze wie:"Wie gehts?" und die Antwort "Gut"
    weil einem eigentlich einen Scheiß kümmert.


    Nun werd mal nicht gleich beleidigend.
    Wenn man fragt "Wie gehts?" ist ja wohl nichts Schlimmes dabei Oo Man darf ja wohl noch höflich sein.
    Wenn jemand es nicht mag, dass man ihm gegenüber Mitleid zeigt, dann lässt man das natürlich, aber was die Frage "Wie gehts?" damit zu tun hat, bleibt mir ein Rätsel.
    Wer sagt, dass es einen "einen scheiß kümmert"? ZUfälligerweise gibt es Leute, die sich wirklich dafür interessieren wie es einem Menschen mit einer Behinderung geht. Ich finde, dass gehört, wenn der Gefragte nichts dagegen hat, schon zur Höflichkeit.

  • Schlimm finde ich es auch, wenn zB. Rollstuhlfahrer jemanden fragen, ob dieser ihnen helfen kann, und der Gefragte ohne zu zögern ablehnt.


    Finde ich nicht schlimm, denn du kannst keinen zwingen und wenn ihm das unangenehm ist, soll er es lassen.


    Stell dir mal vor du wirst verdonnert jemanden auf die Toilette zu helfen obwohl du das gar nicht willst.


    Was ich blöd finde wenn Leute, die es nicht müssen einen Fahrstuhl aus bequemlichkeit nutzen oder einen nicht hineinlassen, ich meine damit nur die Leute die gesund sind und ohne Probleme eine Treppe nutzen können.


    Weißt du, ich bin auch nur knapp an nem Rollstuhl vorbeigeschlittert. Lange Geschichte.


    Und dann weißt du doch wie das ist oder?

  • Was ich blöd finde, ist wenn ich einen Fahrstuhl nehmen will und die Leute zu faul sind eine Treppe zu nutzen, so muss ich dann warten.


    Oder wenn ich auf einer Bank sitze und Leute sagen weg da und nicht verstehen, das ich nicht aufstehen kann.


    Leider widersprichst du dir in den Beispielen aber selbst. Woher willst du denn wissen, ob die Leute, die einen Fahrstuhl benutzen denn nicht ein Problem haben, das du auf den ersten Blick nichts sehen kannst? Nur weil jemand auf zwei Beinen steht, heisst das noch lange nicht, dass er genauso Treppen steigen kann, wie jeder andere auch. In deinem zweiten Satz ist es ganau das Gleiche, nur andersherum.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Zitat von »Sternenflexxer«



    Was ich blöd finde, ist wenn ich einen Fahrstuhl nehmen will und die Leute zu faul sind eine Treppe zu nutzen, so muss ich dann warten.


    Oder wenn ich auf einer Bank sitze und Leute sagen weg da und nicht verstehen, das ich nicht aufstehen kann.


    Leider widersprichst du dir in den Beispielen aber selbst. Woher willst du denn wissen, ob die Leute, die einen Fahrstuhl benutzen denn nicht ein Problem haben, das du auf den ersten Blick nichts sehen kannst? Nur weil jemand auf zwei Beinen steht, heisst das noch lange nicht, dass er genauso Treppen steigen kann, wie jeder andere auch. In deinem zweiten Satz ist es ganau das Gleiche, nur andersherum.


    Es gibt immer ausnahmen, aber meistens sind es Leute die keine Einschränkungen haben, es sind auch oft Kinder die dann rennen und toben. Ausnahmen gibt es immer, aber nicht jeder hat Probleme, viele sind faul.
    Mit der Bank meine ich nicht das sie da nichts sitzen sollen, sondern sie sagen ich soll aufstehen und das geht dann nicht.

  • Sternenflexxer: Bei mir war es bloß so, dass ich für 8 Wochen nicht in der Schule war und nie in einem Rollstuhl saß. Deswegen kenne ich das Gefühl leider nicht selber. Ich hab auch nichts weiter davon getragen ala Probleme mit dem linken Bein, außer ein Gefühl der Verachtung Fahrrädern und nassem Gras gegenüber.
    Das stimmt. Ich meinte aber eher Dinge wie... Fällt mir irgendwie nichts ein oO Aber halt Dinge, bei denen jeder normale Mensch helfen würde.
    In meiner Schule lief eine aus der Achten (war da Sechste) kurzzeitig auf Krücken. Ihr könnt euch ja vorstellen, wie sie von einigen Idioton behandelt wurde.
    Wenn man Mitleid hat, muss man es auch nicht immer zeigen.
    Vom Charakter her sind Menschen mit Behinderungen natürlich nicht anders, als Andere.
    Ich hoffe mal, dass auch jedem klar ist, dass ich das nicht meinte.
    Was ich sehr schlimm finde ist, dass Wörter wie "behindert" ja auch noch als Beleidigung benutzt werden. Dass ist nicht nur den Beleidigten, sondern auch Menschen mit Behinderungen gegenüber einfach nur bösartig.
    Zu dem Fahrstuhl: Es ist auch möglich, dass Leute einfach den Fahrstuhl nehmen müssen, weil sie keine Zeit haben, die Treppe zu nehmen. Natürlich ist es in dem Falle auch nicht toll, wenn ein Rollstuhlfahrer oder jemand mit Krücken oder ähnlichem dann vileicht länger warten muss.
    Gucky: Aber haben andere Leute das Recht, andere herumzukommandieren und ihnen praktisch zu befehlen, aufzustehen?

  • Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt unbeliebt mache...


    Natürlich ist jeder Mensch anders. Manche weichen stärker von der Norm ab (die im Übrigen für jedes Gebiet selbst definiert ist), andere eben nicht so stark. Ohne irgendwelche Wertungen, Menschen mit Behinderungen sind nun einmal "außergewöhnlicher" als Menschen ohne Behinderung, weil ihre Anzahl eben weniger groß ist, als die der nicht behinderten Menschen.


    Ich selbst definiere einen Menschen nicht mit seinem Äußeren, sprich Körper (wobei ich hier auch Behinderungen und Aussehen mit einbeziehe), sondern auf ihren Charakter. Körperlich behinderte Menschen sind natürlich auch Menschen, aber man kann sie nicht als "normal" bezeichnen, weil die Norm eben nicht bedeutet, dass jeder Mensch eine Behinderung hat. Auch das ist keine Wertung an sich und ist dementsprechend auch keine Beleidigung. Dem Wort "normal" wird zwischenzeitlich einfach nur eine falsche, negative Bedeutung angeheftet, die vom Wort selbst nicht ausgeht.
    Das bedeutet nicht, dass ich behinderte Menschen nicht als In Individuen ansehen, nein. Natürlich sind sie Menschen. Natürlich haben sie Gefühle und sind auch im Charakter eher unterschiedlich. Und sie auf ihren Körper zu reduzieren ist schlichtweg nicht fair.


    Hierbei, das richtet sich besonders an dich, Sternenflexxer, muss ich dir leider sagen, dass ich nicht ganz zustimmen kann. Es mag durchaus einen Großteil an Menschen geben, die es schaffen, auch mit der Behinderung gut zu leben, mag es durch neue Technologie oder eigene Kraft sein. Aber du kannst nicht für alle sprechen. Ich bin mir sicher, dass es auch solche gibt, die kein Problem haben, andere um Hilfe zu bitten, weil sie sich damit zurechtgefunden haben, dass sie nicht alles können, was der "normale" Mensch kann. Darum bitte ich dich, für dich selbst zu reden. Besonders weil du selbst betroffen bist, kannst du hier wohl am meisten davon berichten, was mich aber nicht von der Möglichkeit abweichen lässt, dass es andere behinderte Menschen gibt, die eben auch anders sind als du, wie du selbst geschrieben hast, und sich dementsprechend ihrer Behinderung gegenüber anders verhalten.


    Das alles bezog sich bis dato auf die körperlich behinderten Menschen. Bei geistig Behinderten muss ich allerdings sagen, dass ich selbst zwei Personen kenne, die eben ohne Hilfe nicht leben konnten. Durch ihre Behinderung wurde ihnen das normale Leben nicht mehr möglich gemacht, auch wenn man versuchte, diesem so nahe zu kommen wie möglich.
    Das alles ist trotzdem kein Grund dafür, Behinderte zu diskriminieren. Dennoch muss auch ich sagen, dass ich zwischendurch eben auch Mitleid für Behinderte empfinde, weil ich mir auch ein wenig Sorgen darum mache, ob sie das Leben so meistern können wie ich. Ich denke eben viel darüber nach, zeige es aber nicht offen. Salz in die Wunde zu streuen bringt es nicht. Das wäre, als würde man einem Krebspatienten im Endstadium "Gute Besserung" wünschen.
    Natürlich würde ich helfen, wenn mich jemand darum bittet, das würde ich auch bei anderen machen, aber sie bewusst darauf ansprechen würde ich nicht. Wenn sie darüber reden wollen, dann würde ich auch offen zugeben, dass ich sie dafür bewundere, ganz einfach weil ein Leben im Rollstuhl ganz andere und mehr Tücken hat als mein Leben. Gerade weil sie es sich nicht ausgesucht haben und tagtäglich mit Menschen konfrontiert werden, die dieses Pech nicht haben... Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es eben auch nicht so toll ist. Sie sind eben anders, NICHT schlechter.
    Wollen sie eben nicht darüber sprechen, ist das auch okay für mich, dann werde ich mich hüten das zu tun.
    Ich mache jedenfalls keinen Unterschied zwischen behinderten Menschen und nicht behinderten Menschen, vor allem was den Wert des Menschen betrifft. Jeder Mensch ist anders, jeder hat seine Probleme, ob die jetzt von der Natur so gegeben wurden oder eben nicht.

  • Es gibt immer ausnahmen, aber meistens sind es Leute die keine Einschränkungen haben, es sind auch oft Kinder die dann rennen und toben. Ausnahmen gibt es immer, aber nicht jeder hat Probleme, viele sind faul.


    Behinderungen sind nun mal Ausnahmen. Mich stört es nur, wenn viele meinen, man muss jedem Menschen seine Behinderung sofort ansehen und wenn man das nicht kann, dann wirds schon nicht so schlimm sein. Und gerade bei diesen Beispielen kommt es halt auf gegenseitige Rücksichtnahme ans, statt gleich davon auszugehen, dass irgendjemand unrechtmässig irgendwelche Sachen, wie Fahrstühle usw. in Anspruch nimmt und faul ist. Und wenn Kinder irgendwo rumtoben, dann ist das eben so und man wartet ein Weilchen, das sollte eigentlich auch kein besonderes Problem sein.


    Edit:


    Gucky: Aber haben andere Leute das Recht, andere herumzukommandieren und ihnen praktisch zu befehlen, aufzustehen?


    Das war so gemeint, dass man es einem auf einer Bank sitzenden Rosstuhlfahrer genausowenig ansehen kann, wie einem Gebehinderten auf zwei Beinen, der vor dem Fahrstuhl wartet. ;)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Es ist auch möglich, dass Leute einfach den Fahrstuhl nehmen müssen, weil sie keine Zeit haben, die Treppe zu nehmen.


    In einem Einkauscenter? Aber es kann dauern bis der Aufzug kommt, egal.


    Aber du kannst nicht für alle sprechen.


    Ja du hast ja Recht, nur bekommt man eben das Gefühl man müsse andere denen es auch so geht verteidigen.


    ch bin mir sicher, dass es auch solche gibt, die kein Problem haben, andere um Hilfe zu bitten, weil sie sich damit zurechtgefunden haben, dass sie nicht alles können, was der "normale" Mensch kann.


    Es gibt oft Situationen da muss man um Hilfe fragen, wie das Regal im Supermarkt, da geht es ja nicht anders.


    Und wenn Kinder irgendwo rumtoben, dann ist das eben so und man wartet ein Weilchen, das sollte eigentlich auch kein besonderes Problem sein.


    Ich meine damit, das andere Kinder den Aufzug nehmen und dann oben herum rennen, klar siehst du nicht jedem an das er einen Fahrstuhl barucht, aber in den meisten Fälle, denke ich ist es eben so, das es pure Faulheit ist.


    Das war so gemeint, dass man es einem auf einer Bank sitzenden Rosstuhlfahrer genausowenig ansehen kann


    Ich habe mehrfach gesagt, ich kann nicht aufstehen, die sind dann sehr böse geworden und haben mich runter gezerrt.............

  • Ich kann sternenflexxer verstehen... ich selber bin sagen wir mal etwas eingeschränkt und hab gott sei dank das glück das man es mir nicht direkt ansieht.
    ich finde eine der schlimmsten dinge ist, wenn ich leuten erzählen muss dass ich "behindert" bin. ich muss ehrlich sagen es ist mir total peinlich.... ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es wäre wenn man mir meine krankheit ansehen würde. und wenn ich in eine sitution komme wo ich einfach hilfe brauche HASSE ich es leute darauf aufmerksam zu machen, dass sie mir bitte helfen. solche situation führen mir einfach vor augen, dass ich "behindert" bin und ich hasse es einfach so zu sein.... das kann halt einfach keine gesunde person verstehen.
    trotzdem denke ich mir natürlich immer wieder es könnte noch schlimmer sein.

  • ... klar siehst du nicht jedem an das er einen Fahrstuhl barucht, aber in den meisten Fälle, denke ich ist es eben so, das es pure Faulheit ist.


    Tut mir leid, das so zu sagen, aber du erwartest offensichtlich von anderen Menschen Dinge, zu denen du selbst (noch) nicht bereit bist. Wenn du einfach sagst, dass du denkst, in den meisten Fällen ist es eben so, dann solltest du du vielleicht in solchen Fällen erstmal überlegen, ob es auch anders sein könnte, als es den Anschein hat. Irgendetwas pauschal anzunehmen ist genau das, was du in deinen Posts sonst ablehnst.



    Ich habe mehrfach gesagt, ich kann nicht aufstehen, die sind dann sehr böse geworden und haben mich runter gezerrt.............


    Das waren dann Idioten. Und DAS sind dann auch wirklich Ausnahmefälle.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Menschen mit Behinderungen


    Mobbing an Menschen die eine Behinderung haben ist meiner bescheidenen Meinung nach etwas was man nicht tuen sollte. der Mensch der eine behinderung erlitten hat und sein leben lang damit konfrontiert wird das nichts mehr normal ist sind schon schwer genug getroffen. Meist sind das voll liebe Menschen die niemanden wehtuen könnten die einfach nur ihr Leben leben wollen. Ein Mobbingopfer zu sein ist immer grausam aber einem Menschen die Würde zu nehmen weil er mit einer Krankheit oder durch einen unfall u.s.w behidnert wurde ist Feige . Er ist genauso ein mensch wie du wie ich wie alle Anderen udn hat genauso das Rehct in fireden gelassen zu werden . Aber auch sollte man beachten das man sie nicht besonders hervorhebt oder bemittleidet sie wollen doch auch nru wie jeder andere "Normale " Mensch behandelt werden oder liege ich da etwa Falsch. Ich habe in meiner Schule schon oft mit behinderten oder behinderungen an Menschen zu tun gehabt und ich habe größten Respekt vor diesen Menschen sie sind HELDEN , mal ganz erlich wie viele Familien machen sich mehr sorgen um kleinigkeiten die ihr leben durcheinander bringen und Behinderte Menschen bekommen es hin b.z.w schaffen es sich von nichts unetrkriegen zu lassen und sind Glücklich.
    Man sollte sie mehr Respektieren und ich selbst finde es sind Vorbilder an denen man sich die ein oder andre Scheibe abschneiden sollte . Leute die Behinderte mobben und beleidigen sind meiner meinung nahc die die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen FERTIG. ich finde diese Menshcen sollte man Respektieren vorallem da sie mehr zu leiden haben wie man selbst sie sind einfach besonders . Es gibt so viele Behinderte oder andere Mobbingopfer die sich aufgrund dieser Mobbingattacken schlehct fühlen oder sich slebst das leben nehmen ich finde sowas traurig sie haben keine Chance gehabt sich zur wehr zu setzten sie wurden nur weil sie "anders" oder "nicht cool" sind fertig gemahct. Hey mann Cool ist jeder auf seine weiße nur sagt man dazu eben nicht cool wie die heutiogen sondern besonders sie sind einzigartig . Die heutige jugend die viel mehr mobben meinen ja auch nru Rauchen Saufen dRogen nehmen , Mobben , dämliche noten schreiben udn zu chillen wäre cool aber ist das wirklich so NEIIIIIN lasst die Menschen einfach leben und hört auf sie zu Mobben .

  • das kann halt einfach keine gesunde person verstehen


    Doch ich denke schon das es Leute verstehen können.


    solche situation führen mir einfach vor augen, dass ich "behindert" bin und ich hasse es einfach so zu sein..


    Du solltest lernen damit umzugehen und es nicht als Strafe zu sehen, lerne damit klar zu kommen.


    ich finde eine der schlimmsten dinge ist, wenn ich leuten erzählen muss dass ich "behindert" bin. ich muss ehrlich sagen es ist mir total peinlich...


    Weshalb ist es dir denn so peinlich? Ich finde nichts ist peinlich an einer Behinderung, warum ist es für dich so?


    Tut mir leid, das so zu sagen, aber du erwartest offensichtlich von anderen Menschen Dinge, zu denen du selbst (noch) nicht bereit bist. Wenn du einfach sagst, dass du denkst, in den meisten Fällen ist es eben so, dann solltest du du vielleicht in solchen Fällen erstmal überlegen, ob es auch anders sein könnte, als es den Anschein hat. Irgendetwas pauschal anzunehmen ist genau das, was du in deinen Posts sonst ablehnst.


    Das weiß ich ja, aber es werden bestimmt nicht 8 Leute alle auf einmal nicht in der Lage sein eine Treppe zu nehmen, ich weiß das es Ausnahmen gibt, aber die sind nicht so oft.


    Das waren dann Idioten. Und DAS sind dann auch wirklich Ausnahmefälle.


    Leider erlebe ich so was öfters.


    schaffen es sich von nichts unetrkriegen zu lassen und sind Glücklich.


    Das stimmt so aber nicht, auch ich kann traurig oder enttäuscht sein, wenn eine Sache nicht so läuft.

  • @Sternenflexxer:
    Da hat Dark Lucius schon recht,
    Menschen mit Behinderung sind nunmal leider Gottes anders als 'normale', also nicht behinderte Menschen,
    aber ich ich kann mit Gewissheit sagen, dass er dies keineswegs beleidigend gemeint hat.
    Ein Blinder z.B. kann nichts sehen, das unterscheidet ihn von einem Menschen mit Sehkraft, also ist er in diesem Sinne anders als Menschen mit Sehkraft,
    weil ihm diese Eigenschaft fehlt.


    Das soll auch keinesfalls heißen, dass ich etwas gegen Leute mit Behinderung habe,
    wieso auch? Es sind auch nur Menschen.
    Klar, es gibt behinderte Leute, dich ich nocht leiden kann, aber das nicht weil sie behindert sind (<--hmpf, wie ungern ich das Wort 'behindert' benutze, weil es doch so gerne aös Beleidigung verwendet wird :I), sondern weil sie schlicht und einfach einen schlechten Charakter haben.


    Und ja, ich empfinde auch Mitleid für Menschen mit Behinderung,
    weil es sehr wohl auch Leute gibt, die mit ihrer Behinderung einfach nicht fertig werden und unglücklich sind.
    Außerdem gibt es auch Leute, die sich über etwas Mitleid freuen, bzw. sich darüber freuen dass sich jemand um sie kümmert.


    Und wenn behinderte Menschen diskriminiert werden, weil sie eine nun mal eine Behinderung haben ist das einfach eine Sauerrei,
    ich kann auch einfach nicht nachvollziehen warum sie das tun, denn ich kenne genug Menschen mit Behinderung die sehr nett sind.
    Und die Mobber sollten froh sein, dass sie 'normal' sind.