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@blue: Ja, Erdbeben können dem Wasser wohl kaum etwas anhaben, außer es fließt durch irgendwelche Entstandenen Risse ab, insofern ist Wasser ja auch von seinem Untergrund abhängig. Mit den Herrschern des Bodens magst du recht haben, es ist nicht schwer, sich so etwas vorzustellen, die Frage stellt sich halt, von welchen Bodenpokémon man ausgeht. Zum Beispiel, wenn man Groudon als Repräsentator für die Bodenpokémon nimmt, geht man davon aus, dass sie allesamt sehr mächtig sind, nimmt man beispielsweise Sandan oder ein ähnlich kleines Pokémon würde man vielleicht nicht direkt so weit denken. Von dem her könnte man ja auch denken, dass Pflanzenpokémon für die Erde zuständig sind, ebenso könnten es Käferpokémon sein, bei denen es vor allem Bienen und ähnliche Tiere sind die sich darum kümmern, alles zum blühen zu bringen. - meine Güte, ich könnte schon wieder Romane schreiben ^^'
@Jilka: Das Thema, das du dir ausgesucht hast, ist wirklich Interessant, wobei ich dir da auch voll und ganz zustimmen muss. Bodenpokémon, eigentlich ja alle Pokémon, sind in der Hinsicht wohl total Individuell, natürlich wird das ganze auch ein wenig vom Zweittypen abhängen, wie man auch gut an Mamutel sieht, natürlich werden sich Bodenpokémon, die als Zweittypen dem Eis angehören, nicht unbedingt gerne in der beißenden Sonne aufhalten. ^^
Hier muss ich, wie bereits gesagt, voll und ganz Jilka zustimmen. Jedes Bodenpokémon ist da Individuell, so wie alle anderen Menschen und auch Pokémon. So fühlt sich ein Boden- & Eispokémon wie Mamutel wohl im tiefsten Winter am wohlsten, während sich Wüstenpokémon wie Ganovil wohl nach dem Sommer sehnen.
Ich würde aber sagen, das kommt nicht nur auf die Jahreszeit an, natürlich schon im großen und ganzen, aber die Wetterlage an sich wird wohl das meiste bewirken. Die Jahreszeiten teilen ja bloß die Wärmegrade grob ein, so ist es im Sommer nunmal wärmer als im Winter, wirklich ordnen tun sie das Wetter aber noch lange nicht, wie man auch an diesem leider noch kalten Frühling sieht, zumindest bei uns ist keine Spur von Frühling oder gar Sommerhaften Graden, der kalte Wind macht dem einen Strich durch die Rechnung - aber zurück zum eigentlichen Thema. Grob kann man die Interessen eines jeden Pokémon (also auf das Wetter bzw die Temparaturen) durch den Typen erkennen. Aber gibt es nicht doch noch ein wenig Individualität neben den Typen? Dass vielleicht manche Felinos den Herbst mögen, andere mögen es lieber, sich im heißesten Sommer im Schlamm zu wälzen?
Definitiv etwas, worüber man Romane schreiben könnte, zumindest ich könnte das, wenn ich etwas genauer überlege.
Vor allem betrifft es Pokémon wie Kleinstein, Stahlos und andere, die eher Stein als Tier sind - Bodenpokémon, mehr als nur ein Fels?
Auf die Frage gekommen bin ich durch nichts anderes als den Nuzlocke Comic von Wasserbienchen auf Deviantart, wo ein Gesteinspokémon getötet wird, es sich aber quasi als Fels outet, ohne Innenleben oder etwas, was darauf hinweisen würde. Das spornt doch zum überlegen an, nicht? Trotz des Steinernen aussehens, was ist in den Pokémon, die so sind?
Das war es dann mal wieder von mir, bis zum nächsten mal. ^^