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Quelle
[tabmenu][tab=Grußworte und Entstehung]Hallo. Ich finde es schön, dass Du dir die Mühe machst, das zu lesen, was ich begonnen habe zu schreiben. Auch, wenn dieser Satz so ziemlich der Anfangssatz ist, würde ich mich freuen, wenn Du noch weiterlesen würdest.
Ich habe diese Geschichte in einer Projektwoche in meiner Schule begonnen, da ich eine Schreibblockade hatte. Ich fing einfach an zu schreiben, bis ich es mir einfach durchgelesen hatte und dachte "Das wird weitergeschrieben." Ich versetzte mich in meine Protagonistin hinein und fühlte mit ihr, bis ich geplant hatte, was passieren wird. Diese Geschichte hatte mich in seinen Bann gezogen, ich konnte nicht an etwas Anderem schreiben und ich wollte es auch nicht.
Meine Hand schmerzte nach Stunden intensivem Schreiben, sie war mit Tinte besudelt, doch ich hörte nicht auf. Immer und immer wieder lies ich die Geschichte durch und strich wieder Sachen weg, schrieb sie neu hin, raufte mir die Haare, lächelte, weinte, schlug mit der Faust auf den Tisch (und auch meinen Kopf), sang, flüsterte, schrie, tanzte, feierte, ließ mir neue Sachen einfallen, leckte mir über die Lippen, zitterte, ärgerte mich und kratze mich ratlos am Kopf.
[tab=Dankessagung und Widmung]
Ich widme diese Geschichte meinen Freundinnen Marisa und Ching, die mir in der wirklichen Welt immer zur Seite standen und mir helfen, wo sie nur können, mich motivieren, mit mir fühlen, mich treten, wenn ich nicht loslege, mir mir Spaß haben, sie sind einfach meine besten Freundinnen. Zum Anderen widme ich diese Geschichte auch jenen, die in meiner ersten FanFiction 'Shadows of the past' kommentieren, auch sie haben mir geholfen und mich mit netten Kommentaren dazu motiviert, weiter zu schreiben. Ich habe durch ihre Kritik viel gelernt und auch durch ihre Geschichten, die ich dann auch gelesen habe, einiges gelernt. Insgesamt kann ich sagen, dass sich mein Schreibstil seit dem Beginnen von 'Shadows of the past' sehr gewandelt hat, vielleicht zum Guten, vielleicht zum Schlechten.
[tab=Klappentext]
Zwei Wölfe gegen ein einziges Rudel...
Yanta und Amaroq gegen ihre Geschwister...
Ein Kampf voller Furcht, Mut, Verrat und Liebe...
Viel Blut, welches vergossen wird...
Man sollte die Vergangenheit ruhen lassen, doch was, wenn es nicht gelingt?
Yanta, eine weiße Wölfin, lebt zusammen mit ihrem Bruder Amaroq in Alaska. Ihre Eltern sind gestorben, ihre Geschwister haben sie verraten, indem sie zum Rudel gegangen sind, welches im Wald lebt. Sie wurden vor die Wahl gestellt, entweder fliehen, oder sich dem Rudel anschließen. Doch Amaroq, der zu dem Zeitpunkt schwer krank war, wurde auf Grund siner Schwäche nicht im Rudel angenommen, er wäre gestorben, wenn Yanta nicht bei ihm geblieben wäre. Doch nach einem schweren Brand müssen Yanta und ihr Bruder ihren Lebensraum verlassen und quer durch das Territorium des Rudels.
Dort begegnen sie ihrer Vergangenheit. Und vorne weg Restoc...
[tab=Genre
Ich denke, dass man diese Geschichte dem Genre Reallife zuordnen kann, da es keinerlei Fantasyaspekte gibt und sehr mit der brutalen Wirklichkeit zu tun haben.
[tab=!Warnung!]
Diese Geschichte ist nichts für Menschen, die sich vor Blut fürchten, denn ich komme nicht umhin zu beschreiben, wie Wölfe sterben, wie sie sich lieben. Deshalb empfehle ich, mindestens 12 zu sein, um diese Geschichte zu lesen. Jedoch muss man sich nicht daran halten, ich denke nur, dass es ratsam wäre.
[tab=Wölfe][subtab=Yanta]
Yanta ist eine weiße Wölfin, groß und stark, durch den ewigen Überlebenskampf geprägt. Ihr rechtes Ohr ist durch einen umgestürzten, brennenden Baum verletzt worden, sie kann nicht mehr so gut hören. Zusammen mit Amaroq kämpft sie gegen das Rudel, doch muss oft ihrer Vergangenheit ins Auge blicken und viel Schmerz erleiden, physisch, wie auch psychisch. Sie ist sehr selbstsicher und versucht ihren Bruder vor allem Übel zu schützen.
Über den Namen: Yanta ist der Name eines Buchstabens aus dem, von J.R.R Tolkien erfundenem, Elbisch. Im Urelbischen bedeutet es so viel wie "zusammenhalten". Erst mal finde ich diesen Namen einfach wunderschön und außerdem passt er zu Yanta.
[subtab=Amaroq]
Amaroq ist ein schwarzer Wolf, der Bruder von Yanta. Er war krank, als das Rudel kam und wurde nicht aufgenommen und hat nur durch Yanta überlebt, welche ihn seit dem beschützt. Er ist klein, aber dennoch sehr schnell und intelligent. Er kann sich nicht wirklich an seine Geschwister erinnern, nur noch bruchstückhafte Fetzen seiner früheren Familie spuken noch in seinem Kopf herum und wecken ihn oft des Nachts auf. Er sieht zu seiner Schwester auf, die hat ihm fast alles beigebracht, doch trotzdem versucht Amaroq gerne seinen eigenen Willen durchzusetzen.
Über den Namen: Amaroq ist der Name des schwarzen Alphawolfes aus dem Buch 'Julie of the wolves'. Auch diesen Namen finde ich wunderschön und verbinde sehr viel mit ihm.
[tab=Benachrichtigungen]
Paya
believe
Devil^^
[tab=Kapitelübersicht]
1. Kapitel
2. Kapitel
[/tabmenu]
°:Amaroq:°