Kairis Creepy Pasta

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  • Jaaaa ... bevor ich wieder keinen Bock/Lust/Zeit habe mach ichs mal schnell
    AAAAAAlsooooooo


    ich machs jetzt mal wie die anderen:


    Ich schließe mich Onee-chan an, dass die Altersfreigabe auch meines erachtens nach zu niedrig ist (wenn ich ehrlich bin hatte ich wegen den vielen Köpfen dann Alpträume). Dennoch ist es klar zu erkennen dass dies eine weitere Fortsetzung ist. Auch alles andere ist wie früher außer das viele Gemetzel ...
    Ich denke mir ein bisschen weniger von dieser Brutalität wäre auch nicht schlecht oder du solltest die Altersfreigabe hochsetzen. ....


    Jetzt muss ich aber auch noch ein paar kleine Wünsche loswerden:
    1. Wie immer, dass es weiter geht!!!
    2. Evtl. etwas weniger Brutalität, es soll wieder so werden wie früher :dafür:
    3. Ich fände es auch so cool wenn du deine CP vertonen würdest ... und das dann richtig gut rübergebracht Naja einfach nur :cool:


    Also bis dann


    Himmelblau :pika:

  • Fort
    [tabmenu][TAB=X]Rocket-Edition Teil 14[TAB=Altersfreigabe]Ab 6 (wegen Lesekenntnissen) [TAB=Edition]Pokemon Silberne Edition Soulsilver (Auslöser)[TAB=Geschichte]
    Seit Thoras Vernichtung hatten sich die Dinge gelegt.
    Kalos gehörte uns. Team Flare war vernichtet.
    Kein Trainer wagte es mehr, sich uns in den Weg zu stellen.
    Mittlerweile erwischte ich mich in meinem Büro in der Region dabei, wie ich mich langweilte.
    Es gab kaum noch zu tun. Zumindest nicht für eine treibende Führungskraft.
    Meine Leute hatten in jeder Stadt Stützpunkte aufgebaut und verwalteten sie erfolgreich.
    Ich konnte sie loben, in den höchsten Tönen, aber ein neues Ziel? Eine Richtung? Etwas Action?
    Nein, das war nicht mehr drin. Auch die Eroberung einer weiteren Region über die Paralleldimension würde ihnen nicht gerecht werden. Es wäre routiniert, langweilig, ein reines Abarbeiten.


    Leise seufzend lehnte ich mich in meinem Sessel zurück und schaute zu den Lampen an der Decke.
    Irgendwie müsste ich sie doch motivieren, zu neuen Taten anregen. Doch mein Kopf war leer.
    Es war, als wäre ich die ganze Zeit einen Gang entlang gerannt, nur um dann festzustellen, dass an dessen Ende kein Ausgang ins Paradies sondern nur eine Sackgasse warten würde.


    "Herrin?"


    Die Stimme meiner schwarzhaarigen Untergebenen riss mich aus meinen Gedanken.
    Überrascht nahm ich die Füße vom Schreibtisch, begab mich in eine angemessenere Position und betrachtete sie.
    "Ja bitte, Lilly?"
    Während ich sie musterte, fiel mir ihr Gramokles am Gürtel direkt auf. Es klebte kein Blut daran, das war bei kaum jemandem noch der Fall. Der gewaltvolle Teil war bereits abgeschlossen.
    "Der Boss und sein Sohn sind da."
    Mein Blick verwandelte sich in etwas zwischen Überraschung und Misstrauen.
    "Was machen die beiden denn hier? Es gibt keinen Grund für ein Meeting."
    "Aber sie haben sich doch angekündigt, schon letzte Woche.", entgegnete sie darauf und warf mir einen ähnlichen Blick zu. "Den Grund kenne ich nicht. Den habt Ihr mit ihnen ausgemacht."
    Mit einem tiefen Seufzen vergrub ich das Gesicht in Händen, strich mit den Handflächen über meine Haut bis hin zur Stirn und atmete schließlich hörbar ein.
    "Lass sie rein. Danke."


    Lilly verbeugte sich kurz, wandte sich ab und verschwand aus der Tür.
    Kurz darauf traten durch eben diese die genannten Herrschaften ein.


    Silvers rotes Haar wallte über seinen Rücken und musste durch einen Zopf gebändigt werden um nicht in den Weg zu geraten. Er trug einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte und sah sehr erwachsen aus.
    Sein Vater neben ihm setzte diesem noch einen drauf, indem er perfekt sitzendes pechschwarzes kurzes Haar und auf Hochglanz polierte Lackschuhe vorwies.
    In meiner Alltagskleidung kam ich mir schon fast deplatziert vor.


    "Die Welt gehört uns.", begrüßte ich sie mittlerweile traditionell und erhob mich respektvoll.
    "Noch nicht, aber wahrscheinlich bald.", gab Giovanni mir ernüchternd zur Antwort und schritt streng vorwärts.
    Irgendwie hatte er sich verändert. Er war sehr gut ausgestattet, aber zugleich auch viel kühler. Weniger der liebevolle Vater und eher der strenge Vorgesetzte.
    Ich tauschte kurz einen Blick mit Silver aus, der auch wesentlich kühler wirkte als zuvor.
    Da brannte kein Feuer mehr, sondern irgendwas anderes.


    "Wie ist die Lage?"
    Er blieb stehen, legte eine Hand auf meinen Schreibtisch und wischte darüber als würde er die Sauberkeit prüfen.
    "Hervorragend.", berichtete ich sachlich. "In dieser Region gibt es keinen Widerstand mehr. Die Städte sind unter Kontrolle, die Einnahmen sind durchweg höher als die Ausgaben, die Arbeit läuft flüssig ab und bedarf kaum der Nachbesserung."
    Auf diesen Bericht folgte ein kurzer Moment des Schweigens, bis der Boss mir schließlich in die Augen sah.
    "Gut. Wenn das so ist, kannst du ja die nächste Eroberung einleiten. Das Ziel ist Almia."
    Ich seufzte tief.
    Das hatte ich befürchtet. Es war ein Befehl, den ich nicht befolgen wollte. Der mir widerstrebte.
    Ich wollte nicht weitermachen und routiniert die Regionen einnehmen. Mein Bauch zog sich allein beim Gedanken daran zusammen.
    Schweigend schüttelte ich den Kopf.


    Der Rotschopf runzelte die Stirn, während sein Vater keine Mine verzog.
    Er beobachtete mich, schien mich fast zu röntgen. Dann hob er die Hand und knallte sie laut auf den Tisch.
    "Ich sagte, das nächste Ziel ist Almia. Ist etwas daran unverständlich?"
    "Nein, aber ich möchte nicht, Boss."


    Ich hatte es gesagt und konnte nur mit Mühe den Reiz unterdrücken, die Aussage zurückzuziehen.
    Hinter Giovannis Haaransatz konnte ich förmlich Rauchschwaden aufziehen sehen.
    Ja, es war etwas zerbrochen in der Zeit, als ich die Region alleine geführt hatte. Vielleicht lag es auch an Problemen bei ihnen in ihren Regionen.
    Dennoch blieb ich standhaft und verschränkte sogar abwehrend die Arme.
    Schließlich tauschte Giovanni einen Blick mit Silver und wandte sich wieder an mich.
    "So. Und warum nicht?"
    Plötzlich konnte ich es nicht mehr in Worte fassen. Mein Wortschatz gab die Lettern nicht her, die nötig gewesen wären, es für ihn verständlich zu formulieren.
    Auf diese Weise redete ich mich um Kopf und Kragen. Von Satz zu Satz wurde es schlimmer, bis ich selbst abbrach.
    Resigniert schaute ich zu Boden.


    "Ah ja.", begann Giovanni kühl. "Du hast also Angst, dass LANGEWEILE aufkommen könnte. Langeweile, die uns Geld einbringt. Langeweile, die uns Macht einbringt. Schluss mit den scheinheiligen Ausflüchten: Ich will die Wahrheit."
    Sein Tonfall wurde so scharf, dass ich beinahe zusammenzuckte. Er lockerte aber auch meine Zunge.
    "Ich will nicht mehr."
    Mit schneidendem Blick sah er mich an.
    "Du willst nicht mehr? Was willst du nicht mehr? Das Team leiten?"
    Ich verengte die Augen entschlossen und nickte.


    Der kleine Rotschopf verlor die Fassung und sah mich mit erstauntem Blick an.
    "Diese Tätigkeit bringt mir keinen Mehrwert mehr. Ich habe das Gefühl, als hätte ich mein Zenit überschritten. Als stände ich an einem Abgrund und blickte hinab in die Leere. Und wenn sowas passiert, ist es höchste Zeit, aufzuhören. Jemand anderes soll meinen Platz einnehmen. Für mich ist hier Schluss."
    Meine Hand schlug automatisch auf den Tisch, mein Blick traf sich mit Giovannis.
    Wir schienen ein Duell auszutragen. Ein paar Minuten verharrten wir, bis der Boss sich bewegte.
    Er nahm seine Hand vom Tisch, steckte sie in seine Hosentasche und wandte sich ab.
    "Ich akzeptiere deine Entscheidung. Geh. Aber erwarte nicht, dass du morgen wiederkommen kannst um deine Position wieder einzunehmen weil du es dir anders überlegt hast. Wenn du uns jetzt verlässt, verlässt du uns für immer."
    Speichel sammelte sich in meinem leicht offenen Mund, der mit einem Schlucken in meinem Rachen verschwand. Ich atmete noch einmal tief ein.
    "Dann packe ich meine Sachen und verschwinde. Viel Erfolg noch bei... was auch immer ihr jetzt treiben mögt."
    Giovanni nickte, mit mir zugewandtem Rücken. Dann gab er Silver ein Zeichen und verließ mit ihm das Büro.
    Die Sachen zu packen dauerte wirklich nicht lange.
    Ohne ein weiteres Wort zu jemandem, wechselte ich die Dimension und ließ mich auf meinem Bett nieder.
    Umzugskartons standen in einer Ecke, es wirkte leer.
    In meinem echten Leben lief es gerade nicht so gut. Mein Studium war beendet, aber mein Chef übernahm mich nicht und weiter dort wohnen wo ich es gerade tat, war nicht drin.
    Die Zeit, die ich für die andere Dimension aufgewendet hatte, hatte zu viel der Zeit in der realen Welt gekostet.
    Im Grunde stand ich vor den Scherben meines einst erfolgreichen Lebens.
    Ohne Arbeit, ohne Halt, ohne Wohnung.
    Selbst mit meinen Eltern hatte ich mich zerstritten. Sie sagten immer wieder, dass ich mich mehr auf mein reales Leben konzentrieren sollte.
    Vielleicht hätte ich es tun sollen. Aber nun war es zu spät.
    Am nächsten Tag schaffte ich resigniert die Kartons ins Auto meiner Mutter und zog wieder bei ihr ein.
    Doch schon nach wenigen Tagen dort gerieten wir in heftigen Streit.
    Ich konnte nicht mehr mit ihr unter einem Dach leben, also kam es zu einem grimmigen Einverständnis und ich verschwand.
    Zu einem Freund wollte ich ziehen hatte ich ihr gesagt, aber ich hatte keinen Freund der mich aufnehmen konnte.
    Stattdessen nahm ich meine wichtigsten Sachen und zog unter eine Brücke in der Stadt.
    Meine Pokemon waren bei mir, aber das machte meine Situation nicht besser.
    Ich war vielleicht mobiler, aber nicht besser aufgestellt.
    So saß ich also da und starrte auf das rauschende Wasser des Flusses, das sich ungeachtet meines Zustands seinen Weg bahnte, und versuchte den Hunger zu ignorieren der mich plagte.
    Es wurde kalt. Kälter als ich gedacht hätte.
    Dunst stieg aus meinem Mund gen Himmel, während ich mich an Brutalanda und Blitza kuschelte um etwas Wärme zu finden. Dunkelheit brach über der Stadt herein und überzog den Himmel mit einem sternenlosen Schwarz.
    Irgendwann muss ich bewusstlos geworden sein, denn einschlafen konnte ich bei dieser Kälte definitiv nicht, aber als ich wieder erwachte, war ich allein.
    Nicht nur Blitza und Brutalanda waren verschwunden, sondern auch alle anderen Pokemon samt Bällen und Ausrüstung.
    Der Rucksack war leer bis auf meine Editionen und dazugehörende Konsolen.
    Am ganzen Leib zitternd ging ich einen Schritt nach vorne um die Dimensionen zu wechseln, doch es tat sich einfach nichts. Ich blieb wo ich war, frierend in der Kälte.
    Ich versuchte es nochmal und nochmal und nochmal, aber das Ergebnis blieb gleich. Zu allem Überfluss landete ich mit dem letzten Versuch im Fluss und wurde hilflos von der Strömung mitgerissen.
    Das Wasser war so eisig, dass es einem die Gelenke einfror. Kurze Zeit später wurde mir wieder schwarz vor Augen und wieder später erwachte ich. Dieses Mal an einem Ufer.
    Jede Pore meines Körpers brannte bestialisch. Ich bettelte in Gedanken darum, endlich sterben zu dürfen um diesen Qualen ein Ende zu bereiten.
    Über meine Lippen gelangte schon lange kein Wort mehr. Sie waren festgefroren und selbst ihr Zittern tat weh.
    Der Schmerz musste mich wieder ausgeknockt haben, denn als ich das nächste Mal aufwachte, war ich plötzlich in einer befremdlichen Wohnung.
    Niemand war dort außer mir, aber die Tür war verriegelt und ein PC stand eingeschaltet herum.
    Im Browser ließ sich kein Anzeichen für eine Benutzung finden. Ich wartete sogar noch mehrere Stunden, aber niemand erschien.
    Irgendwann fasste ich schließlich den Mut und nutzte ihn für mich.
    Die erste Anlaufstelle war die Polizei, der ich eine E-Mail über meinen Account sendete und um Hilfe bat.
    Insgeheim betete ich dafür, dass sie über die IP herausfinden konnten wo ich mich befand, denn ich hatte keine Ahnung wo ich war.
    Als zehn Minuten lang keine Antwort kam, begann ich nervös zu werden und versuchte mich abzulenken.
    Dies hier ist dieser Versuch. Ein bisschen Zeit habe ich mit dem Schreiben totgeschlagen, aber es war wohl noch nicht genug um zum Ziel zu führen.
    Hoffentlich holt mich bald jemand hier raus.


    [/tabmenu]

  • Ich hab einfach mal Lust, einen Kurzem Kommi zu verfassen.^^
    Also zum Ersten muss ich sagen, dass in der letzen Cp so ein bisschen Melanchronie mit einspielt, jedenfalls merkt man das.
    Man könnte das ganze als Parabel zum wirklichen Leben verstehen, als wahrnung so gesehen, sich nicht in den Wirren eines Spieles zu verlieren. Das kann man auch gut auf das Internet übertragen. Wenn man auf einmal keine Lust hat, das Spiel weiterzuspielen, bzw im Intwernet rumzuhängen, wie bei mir^^', so kommt man manchmal im RL an und steht in einem Scherbenhaufen, auf vllt. enttäuschte Menschen, die einen unverständlich ansehen, von denen man vllt gar nicht mehr weiß, was sie wollen.
    Oder man verliert wichtige Menschen, bzw. bemerkt, dass sie vllt schon lange weg sind...
    LG Nr29

  • Der Trainer ohne Gesicht
    [tabmenu][TAB=X]Mal eine andere Geschichte, die jedoch von einer wahren Begebenheit kommt. Eher eine Beschreibung als etwas zum Gruseln.[TAB=Altersfreigabe]Ab 6 (wegen Lesekenntnissen) [TAB=Edition]Pokémon Omega Rubin[TAB=Geschichte]
    Heute auf meiner Omega Rubin Edition geschah etwas, das ich weder geplant, noch erwartet hätte.
    Ich fuhr gerade im Kampfresort herum und hatte mein PSS eingeschaltet um die Brutkraft einsetzen zu können damit meine Kaumalat schneller ausschlüpften...
    Im Passanten-Abschnitt wurde ab und an die Ansicht aktualisiert um neue Trainer einzubringen.
    Leider hielt es keiner für nötig, auf mein "BREEDING POWER"-Signal zu reagieren und eine Brutkraft-Kette anzufangen, sodass ich irgendwann mit nur einem halb vollen Power-Kreis herumfuhr und meine Kraft nicht einsetzen konnte.
    Wieder einmal aktualisierte sich der Touchscreen und schickte mir eine Welle von ca. 30 neuen Passanten.
    Alles ganz normal: Ein paar Franzosen, ein paar aus den Vereinigten Staaten und ein paar Japaner.
    Aber zwischen diesen Trainern tauchte plötzlich ein leerer Platz auf.
    Da war nichts, es wirkte so als sei dort schlicht nichts.
    Dennoch drückte ich darauf und es offenbarte sich mir ein Profil.
    Der Name des Trainers ohne Gesicht war in Japanisch geschrieben. Ich habe versucht es so gut es geht abzumalen:


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/japnameeusp2.png]
    Das Ami-Pokemon des Trainers war Ramoth, ein beliebtes Pokemon zum Brüten und gleichzeitig gut im Kampf und sogar leicht legendär. Man konnte es in Gen 5 nämlich nur einmalig in einer speziellen Ruine fangen.
    Es war keine Nachricht eingegeben, aber die Chronik zeigte Tausch, Kampf, Kampf, Kampf, Tausch, Wundertausch.
    Der Trainer stammte wohl aus Hokkaido in Japan und hatte 867757 Linkkämpfe gewonnen sowie 886776 Linktausche durchgeführt.
    Das fand ich doch recht merkwürdig. Seine Geburtstagsgrußzahl war aber noch merkwürdiger weil die Zahl nicht nur Zahlen enthielt:
    ?4857
    Was hatte das ? dort verloren? War es ein Spielfehler? Oder hatte er nur so viele bekommen dass das Spiel sie nicht mehr darstellen konnte?
    Bei der Spielzeit sah es ähnlich aus: 999:59. Der Timer hatte schon aufgehört zu zählen.
    Weiter unten waren 5 Quizfragen beantwortet worden.
    "Was gefällt dir an Pokémon am besten?" "Die Figuren."
    "Wie kämpfst du?" "Auf gut Glück."
    "Ich habe eine Bitte:" "Lass mich bitte in Ruhe..."
    "Welche Tageszeit magst du am liebsten?" "Nacht."
    "Was ist dir wichtig?" "Freundschaft."


    Dieses Profil machte mich stutzig. War es das Werk eines Hackers? Aber selbst wenn es das war: Wieso wurde sein Bild nicht angezeigt?
    Ich habe schon einige Hacker mit Shiny Deoxys gesehen, aber sie hatten allesamt ein Profilbild.
    Mit diesem Trainer stimmte etwas nicht. Aber was genau, konnte ich einfach nicht herausfinden.


    [/tabmenu]

  • Lang, lang ist's her @~Kairi~,


    dass wir miteinander Konversation betrieben. Nun will ich einfach die Initiative ergreifen und dir einen Kommentar zukommen lassen. Meine Freude an Creepypasta-Geschichten ist nach wie vor ungebrochen und es gibt genügend Charaktere, die ich favorisiere.


    Ich habe mich für deine kurze Story "Der Trainer ohne Gesicht" entschieden, weil der Titel alleine schon sehr nach einer typischen Pasta klingt, der Text an sich dies aber ein wenig ausbügelt. Ist nicht negtiv gemeint, denn die Handlung passt zum Genre und sie gehört zu den geschichten, die schon ein seltsames gefühl auslösen, aber zumindest komplett ohne Blut auskommen. Finde ich toll.


    Ich selbst nutze das PSS kaum, aber ich kann bestätigen, dass sich da fast nur Japaner, ein paar Koreaner, jede Menge Amerikaner und eine Handvoll Franzosen aufhalten, die sich immer wiederholen oder mal neu zusammenstellen, aber sowas, wie bei dir, habe ich noch nie erlebt. Und deine Beschreibungen sind dabei - auf die Menge Text betrachtet - sehr detailiert und geben ein genaues Bild des Trainers wider, dessen Erscheinen mehr als seltsam ist.


    Dabei versuchst du auch, eine gewissen Menge an Emotionen im Leser hervorzurufen, die sich aber natürlich in Grenzen halten. Natürlich ist man als leser auch genauso verwirrt über dieses Trainerprofil und vor allem über den Umstand der Entstehung oder gar, ob es sich bei besagtem Trainer überhaupt um einen Hacker handelt oder nicht. Du beschreibst es sehr gut, dass auch dir die Umstände ziemlich unklar sind und dass du selbst nicht genau weißt, wie das Profil diesbezüglich noch zusammenhängt. Nichts passt wirklich zusammen, deshalb ist es in meinen Augen aber auch so interessant zu lesen.


    Es unterscheidet sich halt sehr von den anderen typischen Creepypasta-Geschichten und fühlt sich zumindest für mich sehr erfrischend an. Mir zumindest hat das lesen Spaß gemacht.


    Bis dahin und weiterhin viel Erfolg.


    Mfg Miss Fox

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.