Slender - Meine zwei schlimmsten Tage

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  • Slender - Meine zwei schlimmsten Tage


    Hallo, ihr eifrigen Leser und Slenderman-Fans, usw.


    Ich habe mich mal an was anderes als Pearlshiping rangetraut, also mach ich mal eine Erzählung eines Augenzeugen, der den Horror mit dem Slenderman überlebte.


    Es ist ein typischer Horror-Thriller, alles was typisch ist für FSK 16


    Dies wird nur eine Geschichte von zwei bis drei Kapiteln.




    Hallo, ich bin Craig Baiter. Ich bin Naturphysiker und bin heute da, um Ihnen das zu erzählen, was mir und meinem besten Freund vor genau 15 Jahren passiert ist. Wir schreiben das Jahr 1998. Es war damals Juni und ich und mein Kumpel Jeffrey Porter haben damals studiert. Am 6. Juni, soweit ich mich recht erinnere, hat unser damaliger Professor Dr. Nepster uns aufgetragen, wir sollen uns einmal die Tierwelt im Tagesverlauf ansehen. Tags darauf, am 7. Juni haben ich und Jeffrey unsere Rucksäcke gepackt und sind samt der Ausstattung, die wir zum Glück von der Universität bekommen haben, in meinem damaligen BMW M30 sofort aufgebrochen. Nachdem wir ca. 20 km hinter uns hatten, hatte Jeffrey mir auf der Karte ein gutes Gebiet auf der Karte gezeigt. Ich stimmte ihm zu. Ich bin sofort über den Highway 52 Richtung Milltown weitergefahren, weil das eine Abkürzung war. Auf dem Weg rief Jeffreys Freundin Tiffany an, die er immer spaßeshalber „Tiff“ nannte. Die beiden telefonierten ca. 20 Minuten miteinander, bis er mir mit lachender Miene zulachte. Ich fragte ihn, aber er antwortete irgendwas mit einem Fluch, der über diesem Wald herrschte. Ich und Jeffrey glaubten nicht an solche Ammenmärchen. Dass irgendeine große Kreatur dort Leben sollte, die Kinder verschleppt und immer nur nachts und im Schutz des Nebels zuschlägt. Da bekamen wir beide einen richtigen Lachanfall. Dann nach zehn Minuten bogen wir vom Highway ab und dann war da auch schon der Kiesweg. Ich kann es jetzt noch sehen. Den Weg zum Wald. Ich fuhr mit dem BMW bis zum Waldrand und stellte ihn dort ab. Ich hatte damals eine Videokamera und einen Memoapparat, mit dem ich und Jeffrey alles, aufzeichnen und ausführlich dokumentieren konnten. Wir machten den Kofferraum auf und nahmen unsere zwei Rucksäcke. Wegen der damaligen Sommerzeit und die deswegen in ländlichen Gegenden schneller eindringende Dunkelheit, mussten wir uns schnell einen Platz suchen. Auf keinem Fall im Wagen, weil sonst konnten wir keine guten Aufzeichnungen machen, die auch interessant wären. Nach langer Suche stellten wir unsere Zelte irgendwo im Wald auf und während ich die Zelte aufschlug, suchte Jeffrey nach Feuerholz und als er zurück kam, kam er mit einem weißen Zettel und dem Holz zurück. Er gab mir verwundert die Zeichnung, wo ein paar Bäume und irgendein missratener Baum abgebildet waren. Ich schaute mich um, weil vielleicht das auch ein Dummer-Junge-Scherz war. Aber durch die angehende Dunkelheit sah ich nichts. Kein Kind, keine Menschenseele, gar nichts außer meinem Freund, der gleicher Meinung war. Wir stellten letzten Endes unser Feuer auf und machten uns ein paar Marshmallows und grillten uns ein paar Würstchen. Ich weiß nicht mehr, was ich damals trank, aber ich musste, nachdem wir gegessen hatten sofort irgendwo hin, damit ich mich erleichtern konnte. Auf dem Weg zurück ging ich an einer Tanne vorbei, an der auch etwas hing. Ich ging näher ran. Ich konnte erkennen, dass es der gleiche missratene Baum war, wie auf dem anderem Bild. Daneben stand „FOLLOWS“. Ich ging zu Jeffrey, und zeigte ihm die Zeichnung. Auch er war ratlos. Aber was wir bisher nicht wussten war, dass die Kreatur aus dem Fluch und von den Zeichnungen uns zwei schon längst ins Fadenkreuz genommen hatte. Naja, wenn uns irgendwas angreift, dann hab ich ja noch ne Knarre dabei; sagte Jeffrey und nahm eine Pistole aus seinem Rucksack. Ich nahm sie auch kurz in die Hand und konnte lesen, dass da Beretta M92FS dort stand (kurz gesagt M9). Jeffrey packte sie dann wieder weg, damit nichts passieren konnte. Aber dann holte er auf einmal zwei Magazine aus dem Rucksack, wovon er mir eins gab. Ich schob es ein und bedankte mich. Ich war froh, dass ich so einen guten Freund, wie Jeffrey hatte. Er schob das andere Magazin für sich selbst ein. Doch dann war es auch Zeit sich schlafen, zu legen. Wir beide gingen in unsere Zelte, und machten aber noch davor das Feuer aus. Ich weiß nicht wie spät, es spät es draußen war, bis mich Schritte aus dem Schlaf rissen, weil ich durch irgendein Knacksen aufgeweckt wurde. Ich wartete ein bisschen, weil wenn es vielleicht ein Wolf ist, dann wäre das viel zu riskant, und Bären gibt es in diesem Gebiet nicht, sagten damals jedenfalls die Medien. Circa Fünf Minuten vergingen und ich traute mich dann einen Blick zu riskieren. Ich nahm meine Taschenlampe und machte das Zelt auf. Ich schaltete sie ein und schaute mich um. Nirgendwo war irgendjemand. Bis ich mich ganz nach rechts drehte, da sah ich einen weiteren Zettel hängen. Ich lief schnell zu ihm hin, riss ihn vom Stamm, und konnte lesen „LEAVE ME ALONE“. Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich rannte zum Zelt von Jeffrey, machte es auf, und weckte ihn. Er wischte sich kurzerhand den Schlaf aus den Augen. Er sah den Zettel, und nahm ihn sofort in die Hand. Daraufhin erläuterte er „Wir sind nicht allein!“


    Nächste Part kommt am Wochenende und bitte nur nachts lesen. Besserer Gruseleffekt :thumbup:


    P.S.: Die Darsteller habe ich aus Chernobyl Diaries rausprotagoniert, weil ich denke, dass die vom Alter und vom Grusel-Faktor am besten in diese Erzählung von mir passen.



    [spoiler]Ich habe euch hier den Trailer von Chernobyl Diaries bereitgestellt, damit ihr euch selber ein kleines Bild von der Charakteristik der beiden Hauptdarsteller machen könnt.

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  • ^^ So , da ich großer SlenderFan bin ( Slender for the win !!! )werd ich jetzt mal meine
    Meinung über deine Slendergeschichte abgeben:
    Also an sich ist sie sehr gut geschrieben , meiner Meinung nach kann man sich
    richtig in den Hauptcharakter reinversetzen ^^
    Ich fand jetzt beim richtigen durchlesen einige Wiederholungen :
    "Ich weiß nicht wie spät, es spät es draußen war," zum Beispiel
    aber das ist kein Dorn im Auge ^^
    Ich fand die Geschichte sehr gut und freue mich auf deinen nächsten Part ^^
    Lg Lucas ;) :thumbup:
    Slender for the Win !! xDD Internet - do your thing ;)

  • @GlumaLucas - Danke für den ersten Kommi und danke für deine Kritik an meiner Story. Ich selber bin auch Slenderman-Fan. Deswegen schreibe ich das ja auch :D. Ich hab auch selber versucht mich in die Lage des Craig Baiters zu versetzen. Eine große Hilfe dabei waren meine zwei besten Kumpels [nicht registriert(God Damnit)], die mit mir einige Szenen nachspielten. Zum anderen war der Film Chernobyl Diaries eine große Hilfe. Und wenn man liest, dass der Leser sich für meine Erzählung interessiert, dann hat man Haus aus mehr Lust darauf, mehr zu schreiben. Und weil du dich schon so auf Kapi. 2 freust, habe ich es dir auch mitgebracht. :thumbup:
    Viel Spaß
    MFG AshXLucia und liebe Grüße vom Slenderman :D

  • Auch wenn wir beiden wussten, dass wir nicht alleine im Wald waren, hatten wir noch keinen Grund, gleich in Panik zu geraten. Also legten wir uns wieder schlafen. Ich schlief auch schnell wieder ein. Ich weiß nicht, ob Jeffrey schlafen konnte, aber ich glaubte es damals. Wenig später hörte ich erneut Geräusche. Ich zog sofort meine Taschenlampe, machte sie aber nicht an, weil ich hatte schon ein bisschen Angst, dass da vielleicht jemand anderes außer vielleicht meinem Freund stehen könnte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und machte das Zelt auf, und machte auch sofort die Taschenlampe an. Ich sah aber nichts. Ich schaute rüber zum Zelt von Jeffrey, aber es war offen. Ich schlich mich hin und sah, dass sein Schlafsack leer war und er auch nicht da war. Vielleicht musste er auf die Toilette. Aber irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich durchsuchte sein Zelt, fand seine Brieftasche, die ich aus reinem Menschenverstand unversehrt ließ. Ich fand seine Toilettentasche, machte sie auf, fand aber auch nur Deo, Aftershave, Zahnpasta und Zahnbürste. Sonst nichts. Ich kroch wieder raus. Doch am oberen Ende des Ausgangs hing ein weiterer Zettel. Ich verblich, als ich die Zeichnung sah. In der Mitte soll irgendein Mensch abgebildet sein und rundherum stand NO NO NO NO NO NO. Ich war mir sicher, dass Jeffrey von der Kreatur entführt worden war. Ich ging mit meinem blassen Gesicht aus seinem Zelt und suchte mit der Taschenlampe die Gegend ab. Ich fand nichts. Mutlos senkte sich mein Gesicht auf den Boden und ließ die Taschenlampe nach unten leuchten. Doch dann sah ich eine Schleifspur. Meine Taschenlampe folgte der Spur und ich ging immer weiter von unserem Zeltplatz weg. Ich hatte große Angst, dass vielleicht die Kreatur hinter mir stehen würde. Mir war es lieber wenn Jeffrey hinter mir stand. Ich ging immer weiter, die Spur folgend, bis ich dann endlich seinen Rucksack fand. Ich suchte sofort wieder mit der Taschenlampe Jeffrey, aber ich sah rein gar nichts. Ich wandte mich schlagartig dem Rucksack zu, weil ich wusste, dass Jeffrey zur Sicherheit eine Pistole bei sich im Rucksack hatte. Erleichtert schnaufte ich einmal auf. Die Waffe war zum Glück noch da. Ich nahm sie zur Hand und sah, dass kein Magazin steckte. Ich nahm mein Magazin das ich von Jeffrey bekam und steckte es in die Waffe. Ich zog am Lauf, damit sie fertig geladen war. Ich nahm dann seinen Rucksack auf meine Schulter. Ich ging weiter, weil ich wissen wollte, was mit meinem Freund passiert ist. Ich machte mir Sorgen. Große Sorgen. Ich ging weiter der Schleifspur nach. Dann sah ich auf einmal einen kleinen Notizblock. Daneben lag ein Kugelschreiber. Als ich näher hinging, sah ich, dass auf dem Block ein paar Blutspritzer waren. Ich wusste sofort. Das ist Jeffreys Blut, das an diesem Notizblock klebt. Mir wurde auch ziemlich schlecht davon, weil ich jetzt nicht einmal mehr wusste, ob er vielleicht irgendwie noch lebte. Ich nahm den Block in die Hand und bemerkte, dass das Jeffreys Handschrift war. HELP ME stand auf dem Block. Die Kreatur muss bemerkt haben, dass Jeffrey etwas schrieb, und schlug ihn bewusstlos oder woran ich nicht denken wollte. Tot. Ich suchte noch mal alles mit der Taschenlampe ab. Ich ging immer weiter der Schleifspur nach. Bis sie versank. Ich war ratlos. Ich schaute mich noch mal um. Bis ich ca. 10 Meter von mir weg, etwas leuchten sah. Ich lief hin. Ich sah dass es Jeffreys Handy war, auf dem ein Video zu sehen ist. Daneben lag das Pistolenmagazin von Jeffrey. Es muss ihm wohl rausgefallen sein. Ich nahm das Stangenmagazin und steckte es in meine Jackentasche. Das Handy nahm ich dann auch schlagartig in die Hand, weil ich wissen musste, was mit ihm passiert ist. Ich drückte auf die Abspielen-Taste. Ich sah Jeffrey, der von irgendwem weggeschleift wurde, weil er wohl am Kragen gepackt worden war. Er wollte sich befreien. Er fiel zu Boden. Und jetzt sah auch ich sein Gesicht. Aber in diesem Fall wurde ich enttäuscht. Ich sah nur einen weißen Kopf ohne Gesicht, Haare und Ohren. Ich stoppte das Video, damit ich mir ein paar Punkte über diese Kreatur einprägen konnte. Ich sah seinen weißen Kopf. Und einen Anzug. Ich spielte es weiter ab. Ich sah, wie Jeffrey am Boden lag und aufstehen wollte, damit er die Flucht ergreifen konnte, doch die Kreatur nahm einen Ast und schlug an seinem linken und rechten Wadenbein ein, wodurch er ziemliche Schmerzen bekam. Jeffrey wollte den Rucksack nehmen und wohl die Pistole gegen die Kreatur verwenden, aber wiederum kam die Kreatur ihm zuvor und stieß den Rucksack weg mit dem Fuß weg, sodass dieser gegen den Baum krachte, an dem ich ihn vorfand. Jeffrey hatte keine Wahl mehr. Er nahm seinen Notizblock aus seiner Hosentasche und den anhängenden Kugelschreiber, doch schon schlug die Kreatur mit dem Ast auf seinen Rücken ein. Ich sah direkt, dass er große Qualen durchmachte, doch mit allerletzter Kraft schrieb er HELP ME, und hielt es gegen sein Handy. Doch dann hörte ich nur noch, wie diese Kreatur meinen besten Freund mit dem Ast auf dem Kopf einschlug, und er dadurch umkam. Ich konnte kaum glauben, dass er Tod sei. Ich hielt das Video an, weil das zu viel für mich war. Ich hatte gerade die grausame Hinrichtung meines besten Freundes seit Lebtagen gesehen. Ich war geschockt. Ich hatte Angst, Panik und auch große Rachegefühle. Ich konnte nicht mehr richtig denken. Ich fing an zu weinen. Ich machte mir Vorwürfe. Ich nahm meine Taschenlampe und leuchtete noch mal mein ganzes Umfeld ab, und schrie dauernd aus reiner Verzweiflung Jeffreys Namen, ob er vielleicht doch nicht Tod sei. Ich betete zu Gott, dass ich ein Lebenszeichen von ihm bekam. Aber diese wurden mir nicht erfüllt. Ich nahm meinen letzten Mut zusammen und sah auf das Handy und sah, dass noch 15 Sekunden vor mir standen. Ich spielte es weiter ab. Ich sah nur noch Jeffreys von Blut umsäten Kopf. Dann auf einmal fing das Video an zu flimmern. Das flimmern wurde immer stärker und stärker. Und schließlich sah ich den Kopf von der Kreatur. Nach weiteren fünf Sekunden erschienen die Worte YOU’RE NEXT. Nach weiteren fünf Sekunden kamen die nächsten Worte. RUNNIG, WHILE YOU STILL CAN. Dann war nur noch ein flimmerndes Bild vom Kopf dieser Kreatur auf dem Bildschirm. Eigentlich hätte das Bild schon längst verschwunden sein müssen, weil das Video zu Ende war. Ich hörte ein immer lauter werdendes Flimmern. Ich leuchtete mit der Taschenlampe wild um mich her. Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich hörte unweit von mir entfernt das knacken eines Zweiges. Dann immer wieder Schläge an verschiedenen Bäumen. Das flimmern an Jeffreys Handy wurde auch immer stärker. Ich lief zurück in Richtung Zeltplatz und das flimmern ließ nach und nach. Ich dachte, ich wäre in Sicherheit. Ich kann es mir noch heute nicht erklären, warum ich damals beim schwächer werdenden flimmern, aufgehört habe, zu laufen. Ich hatte mich wohl ein bisschen sicherer gefühlt. Ich hatte es bis dahin schon verstanden. Das flimmern ist wie ein Signal, das mich warnt, wenn die Kreatur in der Nähe ist. Ich hatte schön langsam schon das Spiel dieser grausamen Kreatur durchschaut. Es spielt nur mit mir. Es war wie ein Katz und Maus Spiel. Doch dann fing es wieder an zu flimmern, aber schon sehr stark, und ich hörte wieder das Klopfen des Astes an den Baumstämmen. Mir lief es wieder kalt den Rücken runter. Ich fing wieder an zu laufen, dann zum rennen. Ich hörte dennoch, dass das Klopfen immer näher kam. Ich zog vorsichtshalber die Pistole und während ich lief, entsicherte ich sie. Ich drehte mich um. In der linken Hand die Pistole und in der rechten Hand die Taschenlampe. Ich legte die Linke Hand (in der sich die Pistole befand) auf den rechten Arm, und richtete die Taschenlampe so, dass sie in die gleiche Richtung sah, wie der Lauf der Waffe mit Kaliber 9x19mm (9mm). Jetzt sah ich ihn endlich. Diese grauenhafte Kreatur, die meinen besten Freund auf dem Gewissen hat. Ich sah, dass es stehen blieb, aber dann passierte das, was ich selber nicht glaubte. Aus seinem Rücken kamen Tentakel. Und er fing an, auf mich zuzugehen. Ich ließ einen Warnschuss ab. Doch dann überkam mich doch die Panik, und ich rannte weg. Den normalen Weg konnte ich nicht mehr gehen, weil ich wusste, dass die Kreatur auch dort hingehen würde, wenn es in meiner Haut stecken würde. Ich rannte um mein Leben und feuerte nach hinten noch zwei Schüsse ab. Doch dann sah ich eine alte Blockhütte. Ich lief sofort hin und machte sie auf. Zum Glück war sie nicht zugeschlossen. Ich ging rein und schlug sie sofort zu. Ich schob eine Vitrine die neben der Tür stand, vor die Tür. Ich dachte, ich wäre sicher. Ich war es auch, aber nur vorerst.



    Kapitel 3 folgt demnächst... wenn mich der Slenderman bis dahin nicht geholt hat!?! ?(

  • Sry dass ich so lange nicht geantwortet habe , aber ich war bzw. bin krank.
    Also ich finde das neue Kapitel echt gut.
    Du hast die Spannung sehr gut beschrieben und sehr gut wiedergegeben.
    Zudem gefiel mir echt die Szene wo Jeffrey von Slender entführt worden war.
    Die hast du so gut beschrieben, die fand ich echt gut.
    Ich freu mich echt auf den nächsten Part ^^
    Lg Gluma

  • Sry, dass so lange in letzter Zeit nix kam, weil ich hatte eine Schreibblockade, und ich hatte auch ein bisschen Stress mit der Arbeit, weil ja jetzt dann Ostern ist (Scheiß Osterlämmer :P). Aber jetzt habe ich wieder einiges an Material zusammengereimt und zusammengeknobelt, mit dem ich definitiv innerhalb der nächsten Woche das Finale Kapitel meiner Slender-Geschichte alias Self-Owned-Creepypasta (Okay, 50/50. Nicht, dass ich jetzt als Famehure bezeichnet werde.) Zudem habe ich auch schon weitere folgende Creepypastas zu verkünden die ich mir vornehmen werde. Einige kennt ihr ja schon durch LikeEpic, MeGustaGamesLP, Lennyficate, iBlali und, weil es heißt ja, das beste kommt immer zum Schluss. Der Gott der Creepypastas. GermanCreepypasta. Es gibt natürlich noch andere, und die die ich aufgezählthabe, machen größtenteils Videospielmythen, aber trotzdem awesome sind. Ja ich weiß, ich werd betimmt bald angeschrieben von den Admins, von wegen Schleichwerbung. Ja ich weiß!!!


    Vorab ein paar Einzelheiten zu meinen nächsten Projekten.






    Und auf keinen Fall das 5.Kapitel meiner Pearlshipping Das Glück über Einall verpassen (Ka wann rauskommt)



  • Erstmal : freut mich dass du wieder da bist ^^
    Ich freue mich schon auf das letzte Kapitel ^^
    P.S. Iblali ist beste , Bratwurst ? xDDDD
    Auf Gamingmythen freu ich mich schon ganz besonders ^^
    Schleichwerbung ist geil ^^ *hust hust* Lefloid ist beste, Gronkh = Minecraft , Iblali mag Bratwurst hust* xDDD
    Auf jeden Fall haben mich deine neuen Titel neugierig gemacht ^^
    Besonders The Stalker ^^
    Aber eins irritiert mich : Hast du den Titel Dead.txt absichtlich genommen , weil es nähmlich schon eine
    Creepypasta gibt die so heisst ^^ (müsstest du von Megusta kennen)
    Wenn , dann ist es ja okay ^^
    Lg Gluma

  • Slender - Meine zwei schlimmsten Tage [Kapitel 3]


    Da war ich nun. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Ich war ratlos, allein und hatte Angst. Das einzige was ich hatte waren die Pistole, die ich in Jeffs Rucksack gefunden habe und meine Taschenlampe. Sonst rein gar nichts. Ich dachte nach: „Wenn ich hier bleibe dann, holt er mich mit der Zeit.“ und sah dabei auf das Handy, das keinen Mucks machte. Nach ca. dreißig Minuten kam mir die Idee, die mir damals eher einfallen hätte sollen: „Ich könnte vielleicht bei der Polizei anrufen.“ Aber wie als hätte die Kreatur das gehört fing das Handy wieder an zu flimmern. Ich verblich wieder schlagartig. Ich stand vom Boden auf und schaute mit der Taschenlampe aus dem Fenster. Ich sah nichts. Doch fing die Batterie der Taschenlampe an, sich abzunutzen, und ging schließlich aus. Ich drehte die Verschlusskappe ab und steckte eine neue dicke in die Hülle der Lampe. Ich knipste sie wieder an, und schon war er zu sehen. Und wie aufs Stichwort fing das Handy immer stärker an zu flimmern. Ich suchte einen Hinterausgang. Ich begab mich also immer weiter ins Hausinnere und sah dort eine Couch, ein paar Gemälde, einen Kachelofen und einen Uralten Röhrenbildfernseher mit oben liegendem Receiver mit Antenne. Ich war mir sicher. Das war ein Wohnzimmer. Ich ging immer weiter, doch dann sah ich ein Jagdgewehr an der Wand hängen. Ich nahm es ab und nahm es an mich, indem ich es mir umhing. Doch auf einmal fiel es mir auf, jedes Jagdgewehr braucht auch Munition. Da fiel mir die Vitrine im Wohnzimmer wieder ein. Ich ging sofort zu deren. Natürlich versuchte ich sofort sie zu öffnen, was fehl schlug. Also musste ich es mit Gewalt machen. Mir war egal, dass ich gerade fremdes Eigentum zerstöre beziehungsweise vor ca. 25 Minuten schon Hausfriedensbruch begangen habe. Ich durchwühlte alles auf Munition, wobei ich auf ein paar Kugeln des Kalibers 5.50 x 45mm (5.50 NATO) stieß. Ich machte langsam den Ladebalken des Gewehrs auf und entfernte die leere Magazin. Ich suchte nach einem Tisch und ging nach rechts und fand dabei die Küche. Da war natürlich auch ein Fenster aber zum Glück konnte ich diese Kreatur nicht sehen. Dann fand ich endlich den Lichtschalter und fand somit auch den Gurt für die Jalousien. Ich rollte sie runter. Ich ging zum Tisch und schob den Stuhl nach hinten, damit ich mich hinsetzen konnte. Ich legte das Gewehr auf den auf den Tisch. Ich nahm das leere Magazin und nahm die eingesteckte Munition und packte sie aus. Ich fühlte direkt, dass mich trotz der Jalousien ich irgendwas beobachtete. Ich nah die Patronen vom Kaliber 5.50 NATO und steckte sie ins Magazin. Ich steckte das volle Magazin in die Waffe (Blaser R7) und lud einmal nach, sodass eine Kugel im Patronenlager lag, die wohl darauf wartete, ein wildes Tier zu erlegen, aber ich brauchte die Kugeln, damit ich mich gegen diese Kreatur wehren kann. Da kamen ir auch ein bisschen die Zweifel, ob dieses Ding vielleicht unverwundbar ist. Das wäre jetzt das allerletzte gewesen. Ich sicherte die Waffe, aber auf einmal fing das Handy von Jeffrey wieder an verrückt zu spielen. Er war wieder da. Ich ging zu den Jalousien und riskierte einen Blick, aber ich konnte nichts sehen. Ich schob mir die Pistole wieder in die Hosentasche, und und nahm den Rucksack, den ich neben de Stuhl abgestellt habe auf den Rücken. Ich warf einen letzten Blick aus der Küche in den Flur und sah, dass auf einmal die Tür offen war. Ich wand mich schlagartig in Richtung Küche zurück, musste aber einen weiteren Blick riskieren, und jetzt sah ich, dass die Kreatur im Türrahmen stand. Ich lief durch die Küche in Richtung Hinterausgang. Als ich bei der Tür ankam, sah ich mit Blut YOU CAN’T RUN an der Tür kleben. Ich ging einen Schritt zurück. Und schon sah ich diese Kreatur im Türrahmen der Küche stehen und ich konnte schon wieder die Tentakel sehen. Ich zog schlagartig die Pistole und ohne zu zielen gab ich zwei Schuss ab. Der erste Schuss ging in die Wand und der zweite Schuss streifte das Ding am rechten Arm. Und es verschwand schlagartig, aber mit ihm das Licht. Ich machte das Licht meiner Taschenlampe an, und schaute damit nach oben, aber fand keine Glühbirne vor. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wäre ich allein. Und zwar wirklich allein. Ich ging durch den Hinterausgang raus und suchte wieder den Zeltplatz von mir und meinem längst Toten Freund. Endlich hatte ich auch mal Zeit auf meine Armbanduhr zu sehen. Es war 4:53. Ich ging weiter, aber habe damals aus Sicherheit das Gewehr umhängen lassen. Mit der Zeit bemerkte ich den Nebel, der sich wie ein Schleier um mich legte. Ich fand nach ca. fünf Minuten das Zelt von „mir“. Ich sah nirgendwo Jeffreys Zelt. Wie als wäre ich alleine hier gewesen. In mir bildete sich ein mulmiges Gefühl, dass das kein gutes Zeichen war. Also machte ich mich auf den Weg zu meinem Wagen. Nach, was mir komisch vorkam, fand ich mich schon am Wagen vor. Ich schloss den Wagen auf und setzte mich rein. Natürlich startete ich den Wagen, und setzte den Wagen in Bewegung. Das Gewehr, das ich am Beifahrersitz abgelegt habe, deckte ich zu. Ich fuhr los. Endlich raus aus dem Albtraum. Ich fuhr den Kiesweg entlang. Aber kurz vor der Abzweigung zum Highway sah ich etwas direkt mitten auf der Straße sehen. Ich haltete am Haltestreifen, und musterte die Person genau, ob sie verletzt oder verwirrt sei. Es drehte sich dann um, und ich sah ein Einschussloch an dem Jacket. Es war die Kreatur. Ich trat wie vom Öl geblitzt aufs Gas, damit ich entkommen konnte. Anfangs gelang es mir und ging wieder runter vom Gas. Ich sah in den Rückspiegel und sah, dass sich irgendetwas dauernd hin- und herteleportierte. Ich sah wieder nach vorn und sah die Kreatur vor meinem Auto stehen. Ich fuhr mit voller Wucht dagegen, wobei ich die Kontrolle über den Wagen verlor und das Auto durch einen Überschlag auf das Dach setzte. Zum Glück blieb ich unverletzt. Ich sah mich um, und sah, dass die Kreatur sich zu mir hinzog. Ich wollte mit der Pistole darauf schießen, aber die beim Unfall rausgefallen. Das Gewehr sah ich auf der Rückbank liegen, aber so, das ich nicht rankam. Ich sah mein Japanisches Kochmesser, das ich extra mitgenommen hatte, zum kochen; und nah es in die Hand. Ich ließ die Kreatur noch weiter zu mir hinziehen, bis es den Arm ausstreckte und nach mir greifen wollte. Ich stach mit dem Messer direkt auf die Handfläche, aber es kam kein Blut raus. Ich stoch noch einmal zu und merkte, dass das nicht wirkte. Ich hatte wohl verloren. Ich warf aus Verzweiflung das Messer nach der Kreatur und, wie hätte ich tausende Schutzengel, traf das Messer die Kreatur mit der Klinge am Hals. Sodass es umklappte. Ich hatte doch diese Kreatur getötet. „Ja, okay das reicht jetzt!“ sagte auf einmal ein Arzt. „Wie?; Das reicht jetzt?“ „Sie erzählen mir hier schon das fünfte mal dieselbe Geschichte. Geben sie doch zu, dass sie alkoholisiert waren, ihren Freund getötet haben, und dann einen Unfall gebaut haben!“ brüllte mich ein Polizist an. „Nein, das war ich nicht! Es war der Slender!“ „Pah, immer das gleiche. Führen sie ihn in seine Zelle zurück!“ forderte der Polizist seine Kollegen auf. „Wenn der so weiter macht, dann bleibt er noch länger in dieser Nervenheilanstalt!“ unterhielt sich der Arzt, während mich die Polizisten zurück in meine Zelle brachten. Jeffreys Leiche wurde nie gefunden. Die des Slenders auch nicht. Ich ihnen die ganze Zeit erzählt, wie es sich zugetragen hat.



    Hoffe, es hat euch gefallen. Bald kommen, wie angekündigt neue Creepypastas.

  • Hey, hab mir deine CP's auch mal angeschaut und muss sagen, die sind echt gut! :D
    Zu dem 3. Kapitel ...
    Wirklich Gänsehaut hat es mir zwar nicht bereitet aber spannend war es schon noch, da ich die Geschichte gebannt gelesen habe.
    Was ich ein bisschen unnötig fand ist, dass du bei den Waffen viel zu sehr auf das Detail hineingehst, was für die Geschichte absolut überflüssig wirkt und zu sehr ablenkt. Auch das japanische Kochmesser war überflüssig. Sag doch einfach Küchenmesser?
    Sonst hat mir der Effekt mit dem Handy gefallen, dass es immer anfängt zu Rauschen, wenn Slenderman auftaucht.
    War ein bisschen merkwürdig, dass sie Slenderman einfach so getötet hat, als sie das Messer ihm in den Hals geworfen hat. Was ist denn danach passiert? Hätte mich gewundert wie sie aus dem Wald entkam, da sie kein Fahrzeug (mehr) hatte.
    Der Polizist war jetzt auch zu aggressiv. Ich meine, der würde doch nicht wegen einer Aussage dem Verdächtigen gleich anschreien und irgendwelche Behauptungen aufstellen. Wirkte irgendwie zu unprofessionell.


    Freue mich auf deine nächsten CP's
    LG Rambo Rabigator

  • Erstmal danke für die Kritik. Es freut mich, dass sie dir gefallen hat. Beim dritten Kapitel, da hast du schon recht, das war wirklich nicht gerade creepy. Ich wollte es halt so schnell wie möglich mit der Story fertig werden, damit ich mich gleich an die nächste CP ranschmeißen kann.


    Waffen:
    - Da mit den Waffen, das ist so ein Ding an mir, weil ich ein sehr hohes Fachwissen in Waffenkunde (Schützenverein). Dazu fällt mir auch ne True Story ein. Einmal hatten wir im Verein eine G36 Softair und die musst ich allein zusammenbauen, für ne Tombola. Frag ich nicht, warum der Spender die SA auseinandergebaut hat.
    Messer:
    -Das mit dem jap. Kochmesser, da hast auch recht, ich wollte damit einfach nur die Aussage verstärken, dass das Messer ziemlich scharf war. Küchenmesser kam mir deswegen ein bisschen salopp daher.
    Ende:
    - Ich habe deswegen nicht weiter geschrieben, weil der Polizist ihm ja da bei der Erzählung ins Wort gefahren ist.
    Auto:
    - Das mit dem Auto. Da kann ich dir nicht folgen, weil ich im ersten Kapi geschrieben habe, dass sie es am Waldrand abgestellt haben. Ka was du damit meinst.
    Polizist:
    - Das mit de Agro-Bullen habe ich aus Higurashi no naku koro ni kai rausprotagoniert. Ich habe die Szene verwendet, in der Satoko im Koma liegt, und Oishi sie trotzdem mit fragen bombadiert und sie direkt schüttelt. Ziemlich creazy shit. Hier ist das Video

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  • Aber eins irritiert mich : Hast du den Titel Dead.txt absichtlich genommen , weil es nähmlich schon eine
    Creepypasta gibt die so heisst ^^

    Alle in den Spoilern aufgelisteten Titel sind CreepyPasta. AshXLucia übernimmt die Original-Namen, baut aber die Geschichten zu etwas eigenem zusammen. Hat sie ja auch mit Slender so gemacht.


    Nun zu deiner Kurzgeschichte:
    An sich waren die Kapitel schön stimmig und du wusstest, wie man Spannung erzeugt. Slender gehört nehmen einigen anderen I-net-Charas zu meinen Favoriten, aber ich werde das Gefühl nicht los, als hättest du den Namen von Jeffrey bei Jeff the Killer abgeschaut ^^
    Deine Schreibart ist ganz gut, du kannst Haupt- und Nebensätze bisweilen gut voneinander trennen und hast auch einen recht guten Satzbau. Nichtsdesdotrotz erscheint mir der letze der drei Kapitel etwas lieblos hingeklascht. Ich habe in den beiden vorherigen Kapiteln nicht so viele Fehler gesehen, wie im letzten. Vielleicht lag es an deiner Schreibblockade, dass du letztlich etwas schneller fertig werden wolltest, aber nun ja.


    Hier mal ein kleiner Ausschnitt:


    Da war ich nun. Ich habe keine Ahnung, was ich tun soll. Ich war ratlos, allein und hatte Angst. Das einzige, was ich hatte, waren die Pistole, die ich in Jeffs Rucksack gefunden habe und meine Taschenlampe. Sonst rein gar nichts. Ich dachte nach: „Wenn ich hier bleibe, dann, holt er mich mit der Zeit.“ und sah dabei auf das Handy, das keinen Mucks machte. Nach ca. dreißig Minuten kam mir die Idee, die mir damals eher einfallen hätte sollen: „Ich könnte vielleicht bei der Polizei anrufen.“ Aber wie, als hätte die Kreatur das gehört[color=#ff0000],[/color] fing das Handy wieder an zu flimmern. Ich verblich wieder schlagartig. ??


    Neben einigen Kommas, die durch Abwesenheit glänzen, verwechselts du gerne mal das Tempus. Ist nicht so tragisch, aber der Lesefluss wird dadurch etwas gehemmt und gerät ins stocken.


    Ich dachte nach: „Wenn ich hier bleibe, dann holt er mich mit der Zeit.“ Hier hätte ich eher erwähnt, dass er ~ laut ~ nachdachte, weil sonst die wörtliche Rede etwas fehl am Platz scheint. Besser wäre gewesen: Ich dachte nach: Wenn ich hier bleibe, dann holt er mich mit der Zeit. (mit kursiver Schrift werden Gedanken besser hervorgehoben) oder du schreibst das so: Ich dachte laut nach: „Wenn ich hier bleibe, dann holt er mich mit der Zeit.“ (lautes Denken wird auch entsprechend hörbar ausgesprochen. So sind die "-Zeichen auch sinnvoller.


    Aber genug Kritik ausgeübt. Die Texte sind wirklich gut, mir hat es Spaß gemacht, sie zu lesen, aber versuch das nächste Mal einfach mehr auf deine Rechtschreibung zu achten. Niemand ist perfekt, also keine Sorge. Das ist ja kein Verbrechen


    Aber ich freue mich auf deine nächsten Werke und bin mal gespannt, ob du uns noch mit unheimlicheren Inhalten überraschen kannst :)


    Mfg Miss Fox

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Danke für deine Kritik. Danke auch für dein Lob. Das, was mich ein bisschen verwirrt hat, war ja, dass ich ein Kerl bin.

    Zitat

    Alle in den Spoilern aufgelisteten Titel sind CreepyPasta. AshXLucia übernimmt die Original-Namen, baut aber die Geschichten zu etwas eigenem zusammen. Hat sie ja auch mit Slender so gemacht.

    Kann schon mal vorkommen. Ist mir beim posten auch schon passiert (True Story). Das mit Jeffreys Namen hat nichts mit Jeff, dem alten Haus zu tun. Tja, wenn man seit zwei Jahren aus der Schule ist und der Deutsch-Berufsschullehrer ein totaler Versager (True Story) ist, dann kommt halt eben die Rechtschreibung ein bisschen ins stocken (Witzig). Aber, das mit den Gedanken in Kursivschrift hätte ich auch, schon früher machen können. Merk ich mir :cookie: Ich werde mich demnächst, wenn mein Urlaub beginnt mich an mein nächstes Projekt schmeißen. Ich glaube, ich klapper alle in Reihenfolge ab. Ka. Aber thx nochmal.