[IAdS] - [Kanto new] Teil 2 - Gefährliche Spannungen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Keira hatte bemerkt, dass Miyu zu ihr gesprochen hatte und lächelte. "Danke, dass du mir Bescheid gesagt hast ... ich wusste das nicht. Dank dir ist Chu-Chu noch nicht von dem Strom angezogen worden!" Da musste sie lachen und nahm ihr Pikachu auf den Arm. Nun war sie doch etwas beunruhigt und drückte Chu-Chu an sich.
    Pikaaa?
    "Ja, alles wird gut, mien Kleiner", flüsterte Keira ihm zu und knuffte ihn ein wenig. "Wir können ihnen leider nicht helfen, weißt du ... aber wie ich sie kenne, werden sie eine Lösung finden! Und solange bleiben wir im Hintergrund, okay? Wir wollen ja keinen Ärger am Hals haben!" Und doch beschlich Keira das eigenartige Gefühl, dass sich die Tür nicht öffnen würde ... zwar hatte sie schonmal gehört, dass einige Stoffe von starken Temperaturschwankungen beeinflusst werden, allerdings war sie sich ziemlich sicher, dass die Angestellten des Kraftwerks es gut schützeten und auf solche Angriffe auf die Türen, wie dieser, vorbereitet waren. Trotz allem versuchte Keira, nicht allzu pessimistisch zu denken. Lässig ging sie rüber zu den Trainern, die versuchten, die Tür aufzukriegen. Dabei ließ sie Chu-Chu nicht los. Miyus Warnung hatte ihr zu bedenken gegeben.
    Mir gefällts hier absolut nicht ... die Luft ist dünn, es ist dunkel ... und ich habe mächtig Hunger!!


    Sorry, dass ich mit meinem Post das alles hier nicht weiterbringe ... ich wollte nur Miyu antworten und höflich sein ^__^

  • Die Tür zeigte zwar ein leichtes Glühen, gab jedoch trotz den ständigen Attacken mit Hitze und Kälte nicht nach. Offenbar war sie, wie in Kraftwerken üblich, gegen so etwas abgesichert. Somit musste ein anderer Weg gewählt werden. Vielleicht durch die Gitter, aber diese sahen ebenfalls sehr stabil aus, und es sollte nahezu unmöglich sein, hindurchzukommen ohne von irgendwem entdeckt zu werden. Oder aber wieder hinaus und dann durch den Haupteingang ins Kraftwerk, in der Gefahr, dass es da draußen ziemlich bald von verstörten Elektropokemon nur so wimmeln dürfte.

  • Blut seufzte auf. "Das mit der Tür bringt nichts. Und ich weiß nicht ob es was helfen wird wenn wir das gleiche mit den Gitterstangen versuchen. Ich vermute die sind ähnlich resetent wir die Tür hier" ,sagte Blut etwas entmutigt. "Feuer,Wasser,Eis und Gift sind zwar viel Kraft aber reicht es aus?", fragte BLut dann doch nochmal die Gruppe. Rettan sank inzwischen enttäuscht zusammen da es doch nicht angreifen durfte.

    "Scheiß Gymnasier!" "Das heißt Gymnasiasten , Schwachkopf!"
    "4 ist bestanden, bestanden ist gut, gut ist eine 2 und 2 ist fast eine 1"
    "Was? Da war ein Stopschild? Laber nicht... "
    "Fick dich. Ehrlich. Tu's einfach."


    Gesammelte Weisheiten und Sprüche ;D

  • ,,Stimmt, mit den Attacken scheinen wir bei dieser Tür nicht weiterzukommen...
    Hier scheint alles extra sicher ausgestattet zu sein, deshalb bezweifle ich, dass das mit den Gittern funktionieren wird.
    Allerdings könnten Ponita und Tauros es da mit Stampfer versuchen, nur denke ich, dass das sicher ziemlich laut wäre und wir dann mit Sicherheit entdeckt werden.
    Das einzige, was mir jetzt noch einfallen würde, ist, dass wir rausgehen und nocheinmal durch den Haupteingang reingehen...
    Was anderes fällt mir dazu jetzt auch nicht ein...
    Hm...
    Hat einer von euch noch eine Idee?
    Die Tür ist zu stabil, da können wir sicher nichts ausrichten..."
    , meinte Klara und wartete eine Antwort ab, während sie die Bälle von Ponita und Hunduster in ihren Rucksack zurück legte.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
    Be cunning and full of tricks, and your people will never be destroyed.
    -Watership Down-

  • Schade das es nicht geklappt hat....
    Aber wir dürfen jetzt nicht entmutigt sein, es gibt bestimmt noch eine anderen Weg, zum Generator zu kommen.
    Naomi war sich sicher, dass sie früher oder später zum Generatot kamen, nur wäre ihr es lieber früher als später.
    Sie studierte an Klaras Ideenen, bis sie zur Schlussbewertung kam, dass diese gut ist.
    "Ja Klara entweder denn Haupteingang oder eine weitere Tür vom Türenraum."
    "Und überhaupt müssen wir immer wie mehr auf unsere Elektropokémon aufpassen."
    Naomi blieb dann stumm und wartete auf andere Ideenen.

  • Haruka war deprimiert, als sie merkte, dass es sich als unmöglich herausstellte, die Tür zu öffnen. Gleichzeitig merkte sie die angespannte Stimmung der Gruppe und sie fühlte sich an der momentanen Situation schuldig.
    "Wegen mir wurde nur unnötig Zeit verschwendet. Vielleicht bin ich ja als Trainerin ungeeignet.", dachte sie traurig bei sich und überlegte wie sie etwas Sinnvolles beitragen könnte.
    Eher schüchtern schlug sie nach einer Weile vor:"Was meint ihr? Sollen wir es beim Haupteingang probieren? Da jetzt ziemlich viel los sein wird, haben wir eventuell eine Chance reinzukommen. Und um einen Kampf werden wir sowieso nicht rumkommen."
    Dann wurde sie wieder ruhig und beobachtete die anderen Trainer.

  • "Wir könnten eventuell auch nach Sinnoh fahren und Palkia fangen, damit es ein Loch in den Raum schlägt durch das wir dann in eine Paralleldimension gezogen werde und...", murmelte Clay vor sich hin während die anderen das Himmelfahrtskommando zum Haupteingang planten.


    "Snowy? Was meinst du? Solle wir denen einfach nur hinterher laufen? Ich versteh überhaupt nicht weshalb die jetzt schon zum Haupteingang wollen. Wir haben doch noch nicht mal alle Türen in diesem komischen Türenraum ausprobiert, oder? Naja die müssen es ja wissen. Zu den anderen sagte er nichts. Er lief, mit dem kleinen Eispokemon sprechend, die Treppe hinauf und warf nur ein kurzen, völlig nichtssagenden Blick nach unten. Im Türenraum angelangt blickte er sich noch einmal um und begutachtete alle Türen aufs genauste. Gab es noch eine ungeöffnete?

  • Keira hatte bemerkt, dass Clay mit Snowy weggegangen war, und sie fragte sich, was er wohl suchte ... doch anstatt ihm zu folgen, sah sie sich noch einmal prüfend in den Räumen um. "Kommst du mit, Chu?", fragte sie ihr Pikachu, doch ohne eine Zustimmung abzuwarten, ging sie zu einem stabil wirkenden Gitter hin. Die Stäbe lagen viel zu dicht beeinander, als dass ein Mensch mit normaler Statur hindurch passen würde. Und wenn ein kleines, wendiges Pokemon durchkrabbeln könnte, würde es die Gruppe nicht weiterbringen. Gedankenverloren strich Keira mit dem Finger über die Gitter und seufzte. "Keine Ahnung, was wir jetzt machen sollen. Wir haben noch nicht alle Türen ausprobiert, aber wenn das mit den Attacken sowieso nicht klappt, sollten wir vielleicht zurück zum Haupteingang gehen ... schaden kanns ja nicht .. oder was meint ihr?", fragte Keira die Gruppe. Mittlerweile war sie ziemlich erschöpft. Ihre letzte Mahlzeit lag bereits mehrere Stunden zurück.
    Ich will einfach nur hier raus, an die frische Luft!
    Dann nahm Keira aus Langeweile ihr Pokecom raus und schrieb eine Mail an ihre Mutter. Diese hatte sie auch schon lange nicht mehr gesehen.
    Ich will wissen, wie es ihr zuhause geht ...


    "Hi Mum!
    Ich bins, Keira! Endlich melde ich mich wieder bei dir ... tut mir Leid, aber hier ist so viel passiert, dass ich es einfach nicht geschafft habe, dir zu schreiben. Wie gehts dir drüben in Azuria? Wir sind gerade im Kraftwerk ... ja, frag nur nicht ^^ Ich sags dir ja. In Saffronia sind wir einem merkwürdigen Typen begegnet, der uns eingebläut hat, dass es in der Silph Co. Spione gebe! Schlau, wie wir sind, haben wir auf ihn gehört und und in der Firma umgeschaut. Und tja ... nach einer kleinen Verfolgung und einem Feueralarm sind wir in einen Laster gestiegen und wurden eben hierhin verfrachtet. Leider hat uns der Fahrer bemerkt! Aber keine Sorge, mir gehts gut. Chu-Chu und den anderen ebenso, aber wir haben Hunger!! Hier gibt es nichts zu essen oder zu trinken ... aber da muss man durch.
    Mum ... du bist gerade mal zwei oder drei Kilometer von mir entfernt, und trotzdem ist es eine große Entfernung ... ich vermisse dich!
    Also bis dann, ich melde mich, wenns was Neues gibt, okay?
    In Liebe, Keira"


    Danach schickte Keira die Mail ab und rieb sich die Finger. Tatsächlich, die Finger taten ihr schon vom Schreiben weh ... Dann widmetet sie sich wieder der Erforschung der Umgebung.

  • ,,Ja, wir sollten jetzt zum Haupteingang gehen, das mit den Türen wird sicher nicht klappen, sie sind wahrscheinlich sowieso alle verschlossen oder wir werden den Weg nicht rechtzeitig finden.
    Lasst uns gehen, wir sollten keine Zeit mehr verlieren!
    Aber passt auf eure Pokemon, besonders auf die Elektropokemon, auf!"
    , mit diesen Worten machte Klara sich auf den Weg zum Haupteingang, da sie keine Zeit mehr verlieren wollte.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
    Be cunning and full of tricks, and your people will never be destroyed.
    -Watership Down-

  • Andy ist Clay ersteinmal sicherheitshalber gefolgt...
    Er stand da und schaute sich noch einmal die Türen an.
    Andy wusste nicht,ob er mit zuden anderen,durch den Haupteingang gehen sollte,oder ob er bei Clay warten sollte...
    Er entschloss sich ersteinmal bei Clay abzuwarten,vieleicht entdeckt er ja noch etwas...
    Die anderen machten sich schoneinmal bereit,um zu den Haupteingang zu gehen.
    "Hey,wartet mal,vieleicht haben wir ja noch etwas übersehen!,wir sollten uns hier alles noch etwas genauer anschauen."rief er den anderen zu...
    Ein paar drehten sich um...

  • Auch Naomi ging zum Türenraum zurück.
    Manche gingen schon zum Zwischenraum und machten sich auf dne Weg zum Haupteingang.
    Andere wiederrum sind noch am warten, auf die anderen oder schauten sich noch um.
    Sie ging zur Tür vom Zwischenraum und deutet den Eiligen hin:
    "Wartet noch kurz, es sind noch nicht alle bereit zum haupteingang zu gehen."
    Und manche sind sogar noch unten bei der Stahltür."

    Evoli schlief immer noch, man hörte ab und zu ein kleines schnarchen, aber sonst war es still.

  • Klara blieb stehen und schaute hinter sich.
    ,,Leute, wo bleibt ihr denn, wir haben keine Zeit zu verlieren!
    Es geht schließlich um die Pokemon, wir wissen nichteinmal, was sie mit ihnen vorhaben, also trödelt nicht herum...
    Was ist denn noch, was macht ihr denn dahinten?"

    Klara wurde ungeduldig.
    Sie wollte unbedingt schnell zum Generator, den sie schleunigst zerstören mussten, um die Pokemon zu retten.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
    Be cunning and full of tricks, and your people will never be destroyed.
    -Watership Down-

  • Naomi schaute zu den anderen, um zu schauen was sie machten.
    Dann rief sie Klara zu:
    "Manche sind noch untern, bei der Stahltür."
    "Andere aber, schauen sich noch um."
    "Klara, ich weiss dass wir uns beeilen müssen, aber wir dürfen einander nicht verlieren."
    Sie schaute immer wiede rzu den anderen und schaute, wie lange sie noch brauchten.
    Mit der Zeit wurde auch sie ungeduldig.

  • Obwohl Clay nur leise mit Snowy gesprochen hatte, konnte Haruka es sehr gut verstehen und sie seufzte. Wortlos blieb sie stehen und starrte anteilnahmslos gegen die Tür.
    Doch plötzlich spürte sie dass irgendwas ihr Bein berührte. Es war Glumanda, dass immer wieder in Richtung Treppe zeigte und ein aufforderndes Gluuu von sich gab.
    "Was meinst du? Sollen wir noch oben gehen?",fragte sie ihr Pokémon und fügte leise hinzu."Ich will den Anderen ja nicht im Weg stehen oder so!"
    In dem Moment rief Klara nach ihnen. Zusammen mit Glumanda lief sie die Treppe nach oben und schaute sich um. Naomi und Keira drängten zum Weitergehen, währrend die Anderen wohl noch nicht so weit waren.
    Sie stellte sich zu Klara und Naomi und wartete auf die Anderen.
    "Glumanda, ich werde wahrscheinlich bald deine Hilfe brauchen. Vielleicht sind da draußen sehr viele Elektro-Pokémon und da hat Sterndu nicht viele Chancen!",erklärte Haruka Glumanda.
    Sofort zeigte sich ihr Pokémon sehr kampfbereit, währrend Haruka eher traurig in die Gegend starrte.

  • okay schon ediert


    " Wie es aussieht können sich die anderen nicht entscheiden ob sie in den Haupteingang gehen sollen oder eine andere Tür nehmen sollen", dachte sich Maik und überlegt was jetzt wohl das besste wäre.
    Schließlich sagte er zu den anderen: " Ich würde auch durch den Haupteingang gehen den hier wird es wohl nichts besonderes geben außerdem haben wir nun unsere Pokemon und können uns der Gefahr stellen auch wenn ich etwas Angst hab, werden wir es bestimmt irgendwie schaffen."
    Maik war schon ganz aufgeregt.

  • "Wollen wir endlich gehen?", murrte Keira schließlich. Sie war es endgültig satt, in dem stickigen Raum zu sitzen und sich zu langweilen. Chu-Chu sah auch so aus, als würde er lieber nach draußen gehen als hier zu sitzen und nichts zu tun. Kurzentschlossen stand Keira schließlich auf und ging zu Haruka hinüber, die mit ihrem Glumanda bei Klara und Naomi stand. "Leute, solange die Anderen sich nicht auch mal bewegen, können wir nichts tun! Ohne sie können wir nicht einfach gehen", stellte Keira dann fest und seufzte.
    Wieso sind mache Leute nur so stur?
    Clay war immernoch nicht aufgetaucht, und Blut stand auch etwas unschlüssig da. Langsam wurde Keira ungeduldig und rief: "HEY! Wegen euch kommen wir nicht weiter, also macht HINNE!" Während Keira ihrer Wur Luft machte, nahm sie wieder Chu-Chu auf den Arm. Beruhigend sagte sie zu ihm: "Ja, Kleiner, ich hoffe auch, dass wir bald eine Gelegenheit zum Kämpfen haben ... aber erstmal müssen wir hier raus. Mir stinkts hier - und zwar wortwörtlich!"

  • "Also gut. Musst dich ja nicht aufregen" ,sagte Blut etwas gernevt. "Also von mir aus kann es der Haupteingang sein...meine Pokemon sind jedenfall bereit...Mauzi war sowieso lange nciht mehr draußen...und der Rest müsste genauso bereit sein" ,antwortet BLut mit einen leichten grinsen.
    Dann ließ er auch sein letztzes Pokemon,Mauzi, raus welches in einen grellen Blitz aus den Pokeball katapultiert wurde. Es schüttelte sich und fing sofort an sein Fell zulecken. Blut lächelte und war froh das alle seine Pokemon frei und glücklich waren.

    "Scheiß Gymnasier!" "Das heißt Gymnasiasten , Schwachkopf!"
    "4 ist bestanden, bestanden ist gut, gut ist eine 2 und 2 ist fast eine 1"
    "Was? Da war ein Stopschild? Laber nicht... "
    "Fick dich. Ehrlich. Tu's einfach."


    Gesammelte Weisheiten und Sprüche ;D

    Einmal editiert, zuletzt von Blutkatze ()

  • Nun standen fast alle Trainer vor den Türen,einige zögerten noch...
    Sie standen da,ganz vorne Clay,der ja als erstes in den Türraum gegangen war...
    Sie starten die Türen an.
    "Und jetzt?...Was wollen wir machen?,gibts noch ein Detail,das wir übersehen haben?...Ich seh jedenfalls nichts..."
    Die adneren wurden schon ungeduldig,beschwerten sich über den gestank(xD) und wollten an die Frische Luft,raus aus den Stickigen räumen.
    Es musste noch etwas geben,in diesem Raum...

  • "Was schreist du denn so? Ich war der erste, der wieder oben war." Clay tauchte hinter Keira auf, beugte sich über ihre Schulter und schaute ihr ausdruckslos ins Gesicht. Snowy schaute auch ein wenig skeptisch. "Hast mich nicht gesehen? Naja egal jetzt. Ich bin aber deiner Meinung. Wenn wir schon zum Haupteingang gehen dann schnellstens.".


    Ohne auf die anderen zu warten ging Clay in die kleine Abstellkammer, öffnete die Außentür, sprang über ein kleines Geländer, das an einer RTreppe, die zur Tür führte, befestigt war und schlenderte mit den Händen in den Hosentaschen Richtung Haupteingang. In einiger Entfernung sah man die Elektropokemon bereits anrücken, die Luft war von einem lauten Knistern erfüllt. Clay schien sich nicht darum zu scheren und hielt den Pokeball mit seinem Tragosso darin bereit. Als Bodenpokemon würde es kaum Probleme haben durch die Masse an Elektropokemon hindurchzumähen. Snowy saß völlig ruhig auf seinem Kopf und starrte auf das gewaltige von gelb-rot-weißen Pokemon. Keines der beiden Gesichter rührte sich. Nur Clays Füße waren in Bewegung und trugen ihn geradewegs zum Haupteingang.

  • Maik sah Clay zu wie er den Raum verließ und schließlich nach draußen kam. Als er nicht mehr zu sehen war dachte sich Maik: " Wenn wir uns so verhalten, werden wir es nie schaffen, das gilt natürlich nicht nur für Clay sondern für uns alle. Wir müssen zusammen halten, sonst werden wir die Mission nie schaffen."
    Der Trainer machte sich Sorgen, doch dann bemerkte er schließlich seine Pokemon: Quapsel und Hydropi, sie waren noch immer draußen, da Maik sie ja wegen der Türgeschichte raus gelassen hatte. "Kommt zurück meine Freunde. Ich werde euch jetzt warscheinlich weniger einsetzen da ihr Wasserpokemon seit und Phanpy bei Elektrotypen besser dran ist", sagte er zu ihnen und lächelte dabei bis sie in ihren Pokebällen verschwanden.
    "Kommt Leute lasst uns weitergehen wir dürfen keine Zeit verlieren", sagte Maik und machte sich auf den Weg nach draußen.