[IAdS] - [Kanto new] Teil 2 - Gefährliche Spannungen

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  • Haruka ärgerte sich maßlos, dass die Tür direkt vor ihrer Nase zugegangen war.
    Dann sah sie Chu-Chu von Keira neben sich stehen und musste grinsen:Na, du möchtest wohl zu Miyako, habe ich recht? Tut mir leid. Sie ist gerade in ihrem Pokéball und muss sich von dem Kampf erholen. Später könnt ihr miteinander spielen!"
    Sie streichelte das kleine Elektropokémon, währrend sie dem Plan von Kairi zuhörte.
    "Naja genau die Taktik haben wir schon an einer anderen Tür versucht und wir sind gescheitert. Da die Türen feuerfest sind, ist das zwecklos!", erwiderte sie und überlegte eine Weile.Meint ihr wir können die Tür auf eine andere Weise öffnen oder sollen wir einen anderen Eingang suchen?"
    "Na toll, wir stehen schon wieder vor einer verschlossenen Tür!", dachte sie genervt und verdrehte die Augen.

  • Sid kratze sich am Kinn und schien angestrengt zu überlegen, hielt sich aus den Diskussionen fern und erkundschaftete nur die nahegelegene Lage. So klopfte er gegen Mauern des Kraftwerkes oder sah nochmals genau in die Ecken. Irgendwas kam ihn komisch vor.
    Vielleicht irre ich mich ja...aber....irgendwas stinkt hier...diese komischen Leute...was machen die? Sind wir ein teil deren Planes oder was geht dort drinnen ab? sein fröhliches Glumanda Beneth kümmerte sich nicht, und lief einfach fröhlich durch die Gegend, forderte andere Pokemon der Trainer auf, mit ihm zu spielen, was Sid gar nicht auffiel.

  • Verlegen senkt Kairi den Kopf, nachdem Haruka ihr sagte, dass sie diese Technik bereits ausprobiert hatten.
    Hättest du dir doch denken können...
    Ihr Blick fällt wieder auf die massive Tür, auf Mana der unermüdlich an der Tür kratzte und wütende Rufe nach innen zu den beiden ihr unbekannten Gestalten rief. Auch ihr Sandan Terra schien, wenn auch wesentlich belustigter, ebenfalls an der Tür zu kratzen. Erst als Beneth, das Glumanda von Sid, wieder in der Nähe war, ließ sie von der Tür ab und rollte fröhlich auf das Feuer-Pokemon zu, und erwiderte die Aufforderung zum Spielen.


    ,,Dann müsste man tatsächlich einen anderen Eingang suchen...
    Wenn Terra sich doch nur schon zu einem Sandamer entwickelt hätte... Dann könnten wir versuchen uns durchzugraben oder so. Hm, wie naiv das klingt.
    Seufzend wandte die Trainerin sich wieder der Tür zu und begann nachzudenken. Noch nie war sie in diesem Gebäude gewesen, Kairi hatte nicht die geringste Vorstellung wie man da reinkommen könnte.
    Wenn Zapdos jetzt hier wäre, könnte es sicher spielend leicht diese Tür aus dem Weg räumen....

  • Nachdem die Trainer eine Zeit lang ratlos vor der verschlossenen Tür gestanden hatten, näherte ein weiteres fliegendes Pokémon. Doch dieses Mal war es weder legendär, noch allein, es handelte sich nämlich um den merkwürdigen Schicksalsboten auf seinem Tauboga. Wie gewohnt war sein Gesicht mit einer schön gestalteten Vogelmaske verdeckt, und nach kurzer Zeit landete er auf dem Boden vor dem Kraftwerk und kam auf die Trainer zu.

  • Naomi überlegte immer noch heftig wegen der Tür, bis ein Schatten über sie herflog.
    Naomi schaute hoch, doch da landete der Schatten auch schon.
    Dem Anschein nach, ist es ein Schicksalboten mti seinem Tauboga.
    "Hmm... Tauboga...Tauboga...Flug...Flug!"
    "Wenn es nicht sein einzigste Flug-Pokémon ist, dann ist es... Aerion!"
    Naomi stockte der Atem als sie an ihn dachte, sie getraute sich nicht in das Gesicht von ihm zu schauen, bowohl er eine Maske trug.
    Was macht der denn hier?

  • Maik sah noch oben er erkannte nur große Umrisse da ihn die Sonne blendete, doch nach einer Zeit erkannte er den Schicksalsboten. "Da ist er, er ist wieder zurück....", sagte Maik.
    Er hörte wie Naomi sagte er sei Aerion und er sagte zu ihr: "Nein das ist dieser Schicksalsbote mit der Vogelmaske, denn wir getroffen haben bevor wir in die Sliph Co. gegangen waren. Wir haben ja schon über ihn erzählt, aber du hast ihn ja noch nie gesehen, stimmt ja."
    Aber nun kam Maik ein Gedanke... es könnte vllt. wirklich Aerion sein... er hat ein Tauboga und ein Glutexo und beide entwickeln sich zu Flug-Pokemon. Und der Name Aerion klang für Maik nach einem Flugtrainer. Maik hoffte aber das seine Vermutung nicht stimme.

  • Klara erschrak, als sie einen weiteren Schicksalsboten sah.
    Dieser war an seiner Vogelmaske zu erkennen...
    Ein Tauboga war bei ihm.
    ,,Ist das vielleicht...
    Aerion?!
    Dieses Tauboga...
    Es kommt mir irgendwie bekannt vor...
    Aber es kann auch sein, dass ich mich irre...."

    Sie schaute zu dem Mann, der sich der Gruppe näherte...
    ,,Vielleicht müssen wir uns auf einen Kampf einstellen...", dachte sie und schaute zu Rex, der sich inzwischen einigermaßen erholt hatte.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
    Be cunning and full of tricks, and your people will never be destroyed.
    -Watership Down-

    Einmal editiert, zuletzt von Psiana ()

  • "Ja, ich habe weder den Schicksalsboten dne ihr getroffen habt je gesehen, noch dieser Aerion."
    "Ich dachte nur gleich an Aerion, weil Klara ja erzählt hat, er habe viele Flug-Pokémon."
    Naomi schaute ratlos zu ihrem Evoli, das in den Armen immernoch schlummerte.
    Sie legte es sanft nach hinten in die Kapuze und fragte sich, was wohl als nächstes passieren würde.
    Entweder müssen wir kämpfen oder sonst was...

  • Gerade als Miyu beschlossen hatte, sich den neuen Trainern vorzustellen, beobachtete sie, wie ein Tauboga über das Kraftwerk flog und auf die Gruppe zukam. Erstaunt schaute sie zu, wie das Pokemon sich ihnen näherte und bemerkte auch den Reiter mit einer Vogelmaske. Schnell durchforstete sie ihr Gedächtnis, und ihr fiel ein, dass die Trainer ihr irgendetwas von einem Mann mit einer Vogelmaske erzählt hatten, als sie zusammen mit dem Laster von Saffronia City bis hierher gefahren waren.
    Mal sehen... Die Vogelmaske ist nicht zu übersehen... Na, zumindest passt diese Beschreibung zu ihm. Wie hatten die anderen ihn doch gleich genannt? Irgendetwas mit 'Bote'... Genau, 'Schicksalsbote', das war es.
    Fragend sah sie zu den anderen Trainern, vor allem zu denen, die mit ihr zusammen im Laster waren, in der Hoffnung, dass vielleicht einer von ihnen diesen Mann wiedererkennen und dementsprechend reagieren würde. Dann hörte sie Naomi, Maik und Klara reden.
    "Aber habt ihr nicht gesagt, dass Aerion zur bösen Seite gehört?" fragte sie etwas verwirrt. "Der Schicksalbote hat euch doch gebeten, irgendetwas über Spione bei Silph Co. herauszufinden, oder? Das klingt für mich nicht gerade so für das Verhalten eines Bösewichts."
    Oder bin ich vielleicht zu naiv?

  • Als der Schicksalsbote nah genug an den skeptisch gestimmten Trainer war, begann er zu sprechen. "Hallo! Irgendwie habe ich befürchtet, dass hier etwas passieren wird, aber erst als ich Zapdos am Himmel über dem Kraftwerk gesehen habe, wusste ich, dass ich Recht habe. Wieso zum Teufel lässt sich der legendäre Vogel hier mitten am Tag vor den Augen aller blicken?" Während er sprach, rief er sein Tauboga, das die Gruppe mit seinen scharfen Augen schon fixiert hatte, zurück in den Pokéball.

  • ,,Das liegt sicher am Generator...
    Das Zapdos hat bestimmt versucht, ihn zu erreichen.
    Dieses Gerät zieht ja die Elektropokemon stark an...
    Und sogar Zapdos..."

    Klara unterbrach den Satz plötzlich.
    ,,Habe ich da etwa zu voreilig geantwortet... ?
    Oh nein..."

    Sie wartete ab, was passieren würde und hoffte, keinen Fehler gemacht zu haben, indem sie dem Schicksalsboten alles verraten hatte.
    Sie waren sich schließlich noch nicht sicher, wer er war und was er vorhatte...


    Ich hoffe, das ist k so, wenn nicht editier ich...

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
    Be cunning and full of tricks, and your people will never be destroyed.
    -Watership Down-

  • Kairi wohnte mit einem verwunderten Blick den seltsamen Geschehnissen bei. Ein wenig skeptisch begutachtete die Trainerin den "Schicksalsboten". Wer war das überhaupt? Die Verwirrung stand Kairi wohl ins Gesicht geschrieben.


    Was hat der den mit der ganzen Sache zutun? Nicht das ich hier groß was zu suchen hätte, aber trotzdem...
    Kairi beschloss erstmal ruhig zu sein und zu hören, was die anderen zu sagen haben. Schließlich ist sie erst vor kurzem zur Gruppe gestoßen und weiß nicht wirklich was hier abgeht...


    Mana interessierte sich herzlich wenig für den framden Ankömmling, stattdessen nimmt er weiterhin die Tür unter Beschlag.

  • Heute war es soweit. Cellen hatte zwar bereits Briefe an die Mitglieder einiger Pokemontrainer geschickt, die sich zu Gruppen zusammengeschlossen hatten, dennoch hatte sie noch keine Antworten erhalten. Das Warten machte sie ganz kirre und daher beschloss sie kurzerhand sich auf eigene Faust auf den Weg zu machen und eine der Gruppen abzupassen.
    Sie hatte gehört, dass sich eine Gruppe in Kanto in der Nähe des Kraftwerks aufhielt, also versuchte sie einfach ihr Glück und bat ihre Großmutter sie mit einem ihrer Togekiss dort abzusetzen. Cellen schaute auf die gespannten Gesichter ihrer Pokemon. Zigzachs freute sich auf die Reise, dass konnte man deutlich an ihrem zuckenden Schweif erkennen. Togepi war eher gelassener, aber nicht weniger erfreut sich neuen Abenteuern zu stellen und Quapsel war vor Aufregung kaum noch zu bremsen und blubberte ständig einzelne Blasen umher und stieß dabei glucksende Laute aus. Cellen ergriff die verzierten Pokebälle und ließ einen nach dem anderen darin verschwinden. Für gewöhnlich trug sie zwar Togepi in ihrem Rucksack auf dem Rücken und Zigzachs wuselte lieber um ihre Beine, aber auf dem Flug musste sich Cellen schon um sich selbst kümmern. Bei dieser schwindelerregender Höhe auch noch auf ihre drei Schützlinge zu achten, traute sie sich einfach nicht zu. Ihr wurde jetzt schon ganz flau bei dem Gedanken do oben so ohne Netz und doppelten Boden.


    Die Verabschiedung bei ihrer Familie verlief recht kurz, weil Cellens Eltern ohnehin schon länger von den Reiseplänen ihrer Tochter wussten und sich bereits damit abgefunden hatten, dass sie nun ihr eigenes Leben führen wollte. Bei ihren Geschwistern hatte sich Cellen schon am Morgen verabschiedet bevor sie in die Schule gegangen waren. Ihr Großvater packte für Cellen noch ein paar Tränke, Beeren und reichlich Proviant ein, doch begleiten wollte er seine Enkelin nicht. Er konnte nur daran denken, dass er sie vermissen würde und schallt sich selbst Cellen je ein Pokemon gefangen zu haben.
    Cellen überprüfte zum hundertsten Mal ihren Rucksack, ob sie auch an alles gedacht hatte, dann legte ihre Großmutter ihre Hand auf Cellens Schulter und meinte: „Es wird Zeit, die Brise ist günstig.“
    Cellen nickte und schritt zusammen mit ihrer Großmutter auf das Togekiss zu, dass sie zum PokemonCenter am Eingang des Felstunnels bringen würde. Cellen blickte über ihre Schulter. Ihr Großvater war wirklich nicht zu sehen. Es schmerzte sie, dass er, der doch Cellens Begeisterung für Pokemon geweckt hatte, nun ihre Entscheidung zu gehen nicht gut hieß.
    Aber sie wusste, dass es für sie selbst und für ihre drei jungen Pokemon das Beste war sich auf den Weg zu machen und die Sicherheit ihres Zuhauses hinter sich zu lassen.


    Togekiss hob ab und Cellens Magen verabschiedete sich und blieb zusammen mit ihrem Zuhause am Boden zurück. Cellens Großmutter wusste wie sehr Cellen sich bemüht hatte ihre Höhenangst zu besiegen. Doch mit einem Blick in Cellens blasses Gesicht wurde ihr auch klar, dass es noch lange dauern würde, bis sie soweit wäre ein Flugpokemon zu halten. Aber mit dem geschenkten Togepi hatte sie ihrer Enkelin auch mitzuteilen versucht, dass sie sicher war, dass Cellen es irgendwann schaffen würde und sie hatte ja alle Zeit der Welt.


    Cellen blinzelte, an das Togekiss geklammert, immer wieder auf die Welt unter ihr. Sie war eigenartigerweise besonders an Dingen interessiert, die ihr Angst machten. Ständig stellte sie sich ihren Ängsten, wenn auch ihre vielen Verstauchungen, die sie sich als Kind zuzog ein Zeichen dafür waren, dass diese Ängste begründet waren. Dennoch zog sie das Ungewisse magisch an. „Da wo die Angst ist, da bin ich.“ Murmelte sie vor sich hin und genoss mit einer leichten Übelkeit dennoch ein wenig den Flug.


    Beim Pokemoncenter angekommen verabschiedete sich Cellens Großmutter auch gleich wieder. Sie wollte es ihrer Enkelin nicht allzu schwer machen und flog winkend davon.


    Da stand nun Cellen. Allein in der Fremde. Mit einem Mal kam sie sich gar nicht mehr so mutig vor, sondern eher dreist so einfach mir nichts dir nichts loszugehen, zu hoffen, dass schon alles gut werden würde und sich der Reisegruppe anschließen zu dürfen. Wie würden die anderen auf sie reagieren? Vielleicht würden die anderen sie eher als Last sehen, weil sie in Kämpfen noch sehr unerfahren war und sich eigentlich ihr Wissen nur auf Büchern gründete. Würde sie in der Wildnis zurechtkommen und bekäme sie vielleicht doch Heimweh.
    All diese Fragen nagten nun n ihr als sie vor dem Pokemoncenter stand.


    Aber sie war ja gar nicht allein. Sie hatte ja schließlich ihre Pokemon bei sich. Also fasste sie neuen Mut und betrat das Center. Schwester Joy bestätigte Cellen ihre Informationen, dass sich die Reisegruppe in der näheren Umgebung befand. Nur wie sollte sie zu ihnen gelangen. Da sie weder die nötigen Orden noch ein Pokmon mit der Fähigkeit Surfer hatte, war es ihr nicht möglich von diesem Ort an das Kraftwerk zu gelangen. Also blieb ihr nichts anderes übrig als Abzuwarten und das fiel Cellen wie immer schwer. Daher vertrieb sie sich die Wartezeit damit ihre Pokemon auf der Wiese vor dem Center aus ihren Pokebällen an die frische Luft zu lassen und mit ihnen ihre Attacken zu üben. Mit ihren quirligen Gefährten würde sie schon die anderen Pokemontrainer überzeugen können sie aufzunehmen.

  • Wie schön. Schon wieder der dachte sich Blut. Er mochte den Typen nie so richtig. Auch seine Pokemon teilten diese Meinung und zeigten sie auch mit bösen Blicken. Nur Zigzachs,welches wieder froh und munter war, freute sich seines Lebens. Es sprang quitschvergnügt umher. Blut verstand sein liebenswerte Pokemon zwar nicht nah es aber auf seinen arm und streichelte es abwesend wärhend er den Schiksalsboten weiter mussterte. Doch selbst das Zigzachs bemerkte was los war und wurde ruhig. Was sollen wir machen? fragte er sich in gedanken und überlegte fieberhaft.

    "Scheiß Gymnasier!" "Das heißt Gymnasiasten , Schwachkopf!"
    "4 ist bestanden, bestanden ist gut, gut ist eine 2 und 2 ist fast eine 1"
    "Was? Da war ein Stopschild? Laber nicht... "
    "Fick dich. Ehrlich. Tu's einfach."


    Gesammelte Weisheiten und Sprüche ;D

  • Haruka war die ganze Zeit in Gedanken versunken. Erst nach einer Weile bekam sie mit, dass der Schicksalsbote bei der Gruppe stand.
    Schnell mischte sie sich unter die Gruppe und stellte sich neben Klara, die dem Schicksalsboten die aktuelle Situation erklärte.
    Gleichzeitig hörte sie die Bedenken der anderen Trainer und überlegte selbst. Könnte das wirklich Aerion sein?
    "Sag mal. Wer bist du eigentlich und auf welcher Seite bist du?"fragte sie ihn misstrauisch, obwohl sie im Grunde genommen keine wirkliche Antwort erwartete.
    Währrendessen hatte sie ihre Hand schon in der Nähe ihrer Pokébälle, da sie befürchtete, dass es erneut zu einem Kampf kommen könnte.

  • Keira sah den Schicksalsboten misstrauisch an. Sie war sich überhaupt nicht sicher, was der Typ von ihnen wollte oder was seine Absichten waren. Nun war das Zapdos also weg, aber die Probleme noch nicht gelöst. Was war nur los?
    Das wird alles ziemlich mysteriös.
    Chu-Chu hatte sich wieder neben seine Trainerin gestellt und sah Keira mit seinen großen fragenden Augen an. "Ich weiß auch nicht, was der Typ von uns will, Kleiner. Aber ich hoffe, das werden wir bald erfahren." Keira trat einen Schritt vor und fragte mit lauter Stimme: "Wie wärs, wenn du uns mal verraten würdest, was du mit dem Ganzen hier bezwecken willst? Das würde uns sehr weiterhelfen."

  • "Ihr solltet mich inzwischen kennen", sagte der Fremde an Haruka gerichtet, "ich bin ein Schicksalsbote und habe den Auftrag, jene, die gegen das Team Sacrim kämpfen, zu unterstützen. Ich bin also auf eurer Seite, auch wenn ich es euch nicht verübeln kann, wenn ihr mir nicht traut, weil ich mich hinter der Maske verstecke. Aber ich kann mich noch nicht zu erkennen geben, solange Kanto nicht sicher sicher es. Das sind die Vorschriften meiner Auftraggeber, und inzwischen habe ich auch gemerkt, dass sie durchaus Sinn machen."

  • Misstruisch begutachtete Sid den Kerl mit dem Tauboga, welches wohl gut trainiert war.
    Ahja...Team Sacrim...ich glaube davon habe ich mal was gehört! Muss aber schon etwas länger her sein...
    Was die Maske betraf, machte Sid sich keine Gedanken. Für ihn war jeder, der seine wahre Identität versteckte, ein feigling und egal, ob es Vorschrift war.
    Beneth stand genau neben Sid, ebenfalls mit zusammengeschrenkten Armen.
    ...Also, Schicksalbote...wie willst du uns helfen? fragte Sid ihn driekt aber ruhig.

  • Foxtrot hat den Schiksalsboten zwar zum ersten mal gesehen,aber er interressierte sich nicht besonders.Er hatte versucht raus zufinden wie man die Tür öffnen kann,seine beiden Loturzel hingegen haben sich lieber hingesetzt und gekuschelt.Sie mögen sich sehr,aber plötzlich störte sei von hinten ein Glumanda.Also suchten sie sich ein anderes ruhiges Plätzchen um die Ecke.Dort haben sie eine Ranke gesehen an der sie versucht haben hoch zuklettern,aber es klappte nicht.


    Abra Teleportierte sich zu dem Schiksalsboten und wollte wissen warum er gekommen ist und wer er ist.Manchmal sind Pokemon halt neugiriger als ihre Trainer.

  • Naomi hörte dem Schicksalsboten zu und dachte danach über seine Worte nach:
    Hmm...Können wir im vertrauen? Ist es wirklich nicht Aerion, dann haben wir eigentlich Glück, denn es sollte hoffentlich zu keinem Kampf mit ihm kommen.
    Sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte, darum wartet sie erstmal ab, was der Schicksalsbote weiter erzählen würde oder etwas anderes passiert.
    In dieser Wartezeit, trank sie ein wenig aus ihrer Trinkflasche, vom Kampf her hatte sie Durst bekommen.
    Als ihr Durst gestillt war, packte sie die Falsche wieder weg.