I've done goof'd. Nuff said. Oder so.
Erst einmal vielen Dank für das massive, positive Feedback. Dafür, dass ich über ein Jahr schon nicht mehr wirklich an einem Fanfiction Wettbewerb teilgenommen habe und mir deswegen auch nur wenig Chancen ausrechnete, bin ich wirklich überrascht und froh darüber, dass die Kurzgeschichte doch so gut angekommen ist. Und das, obwohl ich so kolossal gefailed habe.
Mein Gedankengang für diese Geschichte war das folgende: In der griechischen Mythologie ist es so, dass Menschen, die nichts besonders schlimmes und nichts besonders gutes getan haben, in den Asphodeliengrund übergehen, wo sie als Schatten ihr Dasein fristen. Vorher nimmt man ihnen jedoch ihre Erinnerungen und deswegen stehen die nur teilnahmslos in der Gegend herum, haben aber keine Ahnung, wer sie sind und so. Tja, ich dachte mir, dass dieses Nehmen der Erinnerungen doch ein ziemlich interessantes Prinzip ist, das in allen anderen Religionen irgendwie nie so umgesetzt wird, und wollte genau das aufgreifen. Problem: Ich bin dumm. Und es ist keinem aufgefallen, also Glück gehabt?
Styx hat nämlich so rein gar nichts mit Erinnerungen zu tun. Die Gute ist nur die Grenze zwischen lebender Welt und Unterwelt. Wen ich eigentlich, wenn mein Gehirn so funktioniert hätte, wie es sollte, beschreiben wollte, was Lethe. Die ist nämlich für den besten Vergessenstrank aller Zeiten verantwortlich, nicht Styx. Lustigerweise ist mir das aber erst aufgefallen, als ich mir meine KG ne Woche nach Voteanfang selber noch einmal durchgelesen habe und mir dachte "Wait, irgendetwas ist hier falsch...".
Tja. I've done goof'd. Majorly goof'd. Hups.
Hinter der ganzen Geschichte steckt also noch ein wenig mehr Lore, als man vermutlich erahnt, deswegen werde ich die in meinen Re-Kommentaren noch einbauen. Wen es interessiert, kann ja gerne den Spoiler öffnen.
Es tut mir schrecklich leid, weil jetzt vermutlich einige Leute sämtliches Lob wieder zurücknehmen werden, haha. Vielen Dank an die Voter, ich freue mich wahnsinnig, dass ich trotz akutem Brain-Outrage den ersten Platz machen konnte. Herzlichen Glückwunsch auch an @Thrawn und @Silence
Reingewaschen«
Das hier ist richtig toll geschrieben und obwohl das Ganze eher tragisch und traurig ist, habe ich bei dieser Abgabe als Bemerkung geschrieben, dass ich das >schön< fand. Hat mich berührt, einzig eine Stelle, war mir irgendwie unklar. Die am Ende mit "Er hatte vergessen, wie er vorgab" Wieso er? Er ist doch weg? Oder ist mit er jemand anderes gemeint? Hab ich tbh einfach nicht so richtig verstanden, davon abgesehen aber eben schön. Hierfür wird es am Ende Punkte geben.
Der Fluss hatte vergessen, wie er vorgab, dass die Zeit vergeht, denn er hört auf zu fließen. War etwas seltsam ausgedrückt, bin ich beim lesen auch wieder drüber gestolpert. ^^ Danke für das Lob. (:
Reingewaschen
Hmm, schon wieder eine Geschichte um den Tod, das Thema hatte ich mit der Aufgabenstellung nur am Rande assoziiert. Dieses Mal kein Bling-Bling wie bei Abgabe 1, und ein trauriges, aber passendes Ende. Ich finde gut, dass Amir und Styx nur positive Erinnerungen durchleben (sehen wir von seinem Tod mal ab) und nicht sein komplettes Leben. Ich raetsle nur etwas, woher die Platzwunde kommt, da er doch auf dem Eis eingebrochen ist?
Gefaellt mir auf jeden Fall gut.
Amir ist eingebrochen, mit dem Kopf auf dem Eis aufgekommen, ohnmächtig geworden und dann ertrunken. Wollte das noch genauer beschreiben, aber 1500 Wörter sind für mich wie immer zu wenig, um alles hereinzupacken, was ich hereinpacken wollte, haha. Danke sehr (:
Reingewaschen
In einem Wort: Wunderschön. Das hier ist alles was „Der Wert der Erinnerungen“ hat und noch ein bisschen mehr. Die Thematik des Todes auch hier, aber anders umgesetzt. Am Anfang wesentlich subtiler und doch irgendwie mit der Beschreibung der Umgebung und der Frau am Fluss treffend in Szene gesetzt. Auch der Rückblick auf das Leben von Amir finde ich super, weil es quasi ist, als würde Styx sich selbst erinnern und sich in Amirs Erinnerungen hineinbasteln. Einziger kleiner Kritikpunkt meinerseits: Das Ende – quasi die „Enthüllung“ von Styx – hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen. Die Geschichte war nach „Er hatte vergessen, wie er vorgab, dass an diesem Ort die Zeit verging“, vorbei sein können, das war der perfekte Abschlusssatz. Alles was danach kommt wirkte ein wenig so wie ein erzwungenes „Aha“-Erlebnis am Ende, das die Story gar nicht braucht, weil sie atmosphärisch und inhaltlich schon alles perfekt rübergebracht hat.
(Ich hätte den Part besser weggelassen dann müsste ich mir jetzt nicht den Kopf gegen die Wand schlagen) Ich hatte ein wenig die Befürchtung, dass es den Lesern in diesem Fall zu offen ist und niemand meinen Gedankengang nachvollziehen kann. Ist ja scheinbar einigen User selbst mit dem klaren Bezug zur griechischen Mythologie so ergangen. Der Abschlusssatz sollte außerdem Styxs/Lethes Einsamkeit betonen, die Tatsache, dass alle, denen sie begegnet, nur für einen flüchtigen Moment da sind, um dann sofort wieder zu verschwinden. Eigentlich weiß sie das. Eigentlich hat sie sich auch damit abgefunden. Aber mit jeder Erinnerung, die sie in sich aufnimmt, jedes Leben, das sie teilt, aber selbst niemals haben kann, macht es fürchterlich schwer für sie zu akzeptieren, dass sie an den Fluss gebunden ist und ihre einzige Daseinsberechtigung ihre Pflicht ist. Und deswegen, in einem kleinen Akt der Rebellion gegen ihr Schicksal und gegen ihre halbe Akzeptanz, spricht sie dann doch ihren Namen aus. Weniger, um zu beweisen, dass sie eine griechische Göttin ist, sondern mehr, um zu zeigen, dass sie existiert, auch wenn sie niemand hört und alle sie am Ende wieder vergessen. Der Satz war also tatsächlich nicht komplett dafür gedacht, dem Leser zu zeigen, wer sie überhaupt ist, sondern auch ein Beweis dafür, dass sie nie ganz aufgehört hat zu hoffen, dass irgendwann der Tag kommt, an dem sich jemand an sie erinnert. Ganz schön melodramatisch, huch.
A04 - Reingewaschen
Hui, nochmal ein Abgabe über das, was nach dem Sterben kommt. Zwei Dinge sind mir hier direkt positiv aufgefallen:
Zum Einen wären da die menschlichen Züge von Styx. Sie vertreibt sich die Zeit, indem sie einen Grashalm auszupft, schafft es nicht Amirs Namen korrekt zu betonen und seufzt auch. Das sind alles so kleine Tätigkeiten, die man bei einer Göttin/Sagengestalt nicht erwarten würde. Hier lässt es die Figur aber greifbarer erscheinen, das gefällt mir.
Bin genau aus diesem Grund ein Fan der griechischen Mythologie, weil die Götter und Sagengestalten darin einen erheblichen Anteil menschlichen Charakter haben, obwohl man doch aus verschiedenen Gründen ganz genau merkt, dass sie eben doch unsterblich und mächtig sind. Macht sie für mich wesentlich interessanter als allmächtige, allwissende und durchweg gute Götter.
Styx — einer der Totenflüsse in der griechischen Mythologie und dazu noch die Flussgöttin. Mir kam nämlich bei der Beschreibung des Flusses durchaus der Gedanke, dass hier die aus der griechischen Mythologie bekannten Überfahrt stattfinden könnte — nur tauchte Charon nicht auf, was mich stutzig machte. Dass am Ende Styx hier personifiziert dargestellt wird, hat mir gefallen. Die Verwirrung von Amir war sehr gut dargestellt, Styx blieb zwar in der ganzen Zeit über sehr unnahbar, aber das hat im Nachhinein dann auch Sinn gemacht. Die Rückblende, durch die Styx die Erinnerungen von Amir wahrnahm fand ich gut gemacht — leider versteh ich nur noch nicht, warum Amir dann im Fluss verschwunden ist. Ich muss aber sagen, dass ich mich mit der griechischen Mythologie nicht so auskenne, also vielleicht sollte das ja nach diesem Vorbild so sein.
Auch vom Schreibstil her, war das eine schöne Abgabe, die mir rundum gefallen hat — und die ganze Thematik des Totenreiches hier noch am besten umgesetzt hat.
Hab nur einfach Mist gebaut, keine Sorge.
Wie weiter oben erwähnt, trinken alle Menschen, die sterben, vom Wasser der Flusses Lethe, um ihr Leben zu vergessen und in den Asphodeliegrund übergehen zu können. Alle Menschen, die in meiner KG sterben, werden von Styx Lethe empfangen, die Personifikation des Flusses, die sie unter dem Vorwand, dass am anderen Ufer ein Paradies wartet, dazu bringt, in ihren Fluss zu steigen, denn wenn sie heads-on sagen würde "Geh in den Fluss, vergesse dein Leben und wandere daraufhin dann als Schatten durch die Unterwelt" ist vermutlich nicht die beste Devise. Mit der Reinigung im Fluss Lethe dagegen, wo alle Erinnerungen einer Person quasi aus ihr "herausgewaschen" wird, kann sie dann in den Asphodeliengrund übergehen, hier dadurch symbolisiert, dass sie im Fluss selbst verschwindet. Unterwelts-Regeln oder so.
Find ich echt gut geschrieben! Die Erinnerungen sind schön gewählt und gut beschrieben. Habe mich auf anfangs gefragt, wer die beiden überhaupt sind, was dann ja zum Glück aufgelöst wurde. Konnte mich echt gut in Amir reinversetzen, hätte wahrscheinlich genau wie er gehandelt. Das mit der Platzwunde versteh ich nicht ganz, dachte er ist ertrunken. Und dann noch mit dem verschwinden im Fluss ... dachte er muss auf die andere Seite vom Fluss.
Siehe Re-Kommentare zu Zymi und Cyndaquil. ^^
Schade finde ich es jedoch, dass dieser keine weiteführende Bedeutung oder Symbolik gegeben worden ist, mit der sich der Leser nach dem Lesen weiter auseinandersetzen konnte. Gerade weil die Tragik in dieser Figur sehr deutlich geworden ist. Die Enthüllung ihres Namens gab diesbezüglich zwar etwas mehr Aufschluss und einen Bezug zur griechischen Mythologie. Ich wusste aber nicht so recht, was ich nun mit Styx als Figur anfangen sollte. Da sie das ist, was am Ende bleibt, sowohl inhaltlich als auch erzählerisch, hätte ich mir irgendwas gewünscht, was ich nach dem Lesen hätte mitnehmen können, etwas, worüber ich mir weitere Gedanken machen könnte.
Ich hoffe, dass mit der kleinen Aufklärung etwas mehr Sinn hinter der Kurzgeschichte gesehen wird, haha. Ansonsten verweise ich auf meinen kleinen Roman unter Nexy, der den Charakter der Styx Lethe etwas weiter ausführt. Hätte gerne so viel mehr geschrieben, aber 1500 Worte haben leider nichts mehr zugelassen. Die Tragik hinter der ganzen Sache ist im Grunde, dass der einzige Grund für ihre Existenz, namentlich, die Gedanken von Verstorbenen aufzunehmen, auch ihr größtes "Problem" ist. Denn am Ende erinnert sich genau deswegen niemand an sie. Und trotzdem erfüllt sie ihre Pflicht und rettet sich ein wenig in die Erinnerungen derer, die Verstorben sind, da sie selbst niemals ein normales Leben führen wird. Sie wird immer in dieser sich niemals verändernden Welt bleiben müssen und jeden, den sie kennenlernt, innerhalb von Minuten wieder verlieren. Der emotionale Link über die Erinnerungen zu dieser Person machen das noch einmal ein ganzes Stück schwerer. Ich wollte diese Thematik mehr einsetzen, indem ich Amir und sie noch eine Unterhaltung über sein Leben und über ihres führen lassen, zusammen mit dem Versprechen seinerseits, dass "Er sie sicher nicht vergessen wird", was zwar gut gemeint ist, aber Lethe weiß es besser. Aber ja. 1500 Wörter und so.
Auch wieder eine sehr schöne Abgabe. Die Idee, wie die Menschen in den Tod übergeführt werden, fand ich sehr schön umgesetzt und auch der Erzählstil hat mich angesprochen. Würde am Liebsten mehr Kurzgeschichten hiervon lesen und andere Charaktere kennen lernen, die in den Tod übergeführt werden. Könnte sehr interessant sein.
Innerlich arbeite ich schon an einer aufgearbeiteten Version dieser KG mit mehr Inhalt und mehr Lore, weil ich so viele Gedanken daran verbraten habe, haha. Du bist da also nicht die Einzige. Danke sehr (:
Du hast die Sprache der Charaktere gut gewählt und bringst so auch gut ihre Gefühle rüber; besondes diese Gleichgültigkeit oder eventuell auch die unausgelebte Trauer über den Abschied von dieser Person der Göttin. Die Geschichte gefällt mir ebenso und konnnte mich schließlich überzeugen, also kann ich dir ohne schlechtens Gewissen die Punkte und ein Lob geben.
Unausgelebte Trauer, Resignation und stoische, forcierte Gleichgültigkeit, die sie vor der harten Realität schützt, ja. Vielen Dank für das Lob. (:
Ich bin ein Fan der griechischen Mythologie, da kann man viele interessante Dinge daraus machen, so wie dieser Text beweist. Er ist anfangs etwas unklar, lässt sich aber nach und nach erschließen und zeigt ein schönes Bild dieses Übergangs. Nur schade, dass so viele Erinnerungsgeschichten den Tod behandeln. Das macht doch nur traurig.
Wollte dem ganzen auch einen eher freudigen und bittersüßen Unterton geben, indem Amir letztlich seinen Tod akzeptiert, da Lethe ihm zeigt, wie viele schöne Momente er in seinem Leben hatte und dass er dafür dankbar sein kann, aber die Wortobergrenze und so. :X
Die Metapher des Flusses als Fluss der Erinnerung (eher des Vergessens!), der zwischen Leben und Tod passiert werden muss, finde ich ziemlich interessant, diese erscheint mir aber noch zu oberflächlich und ich hätte gerne mehr über die Eigenschaften dieses Flusses gehört. Hinsichtlich des einen Aspekt des Fließens ist es jedoch interessant, wie dieser beim Tod stoppt und aufhört. Doch, was macht diesen Ort zu dem, was er ist, wie wirkt er auf jemanden, der hier mit seinen Erinnerungen hinkommt? Und wieso steht die Zeit hier still?
Götter sind unendlich. Und für Lethe ist das ein Problem, denn sie wird bei jedem Tod mit allen Erinnerungen eines Verstorbenen konfrontiert, mit Frohem und Traurigem, während sie als personfiziertes Vergessen und Göttin in der Unterwelt, immer genau das sein und bleiben wird. Während Menschen eine begrenzte Lebensdauer haben (was seine eigenen Probleme birgt) ist Lethe für immer an den Fluss in der Unterwelt gebunden. Sie wird sich niemals verändern. Ihre Aufgabe wird sich niemals verändern. Und niemand wird sich jemals an sie erinnern, denn es ist im Grunde ihr Job, alles vergessen zu lassen. Für sie ist jeder Tag wie der nächste und das spiegelt sich in ihrer Umgebung wieder, die frei ist von allen zeitlichen Aspekten wie Veränderung oder Wachstum und ihr quasi immer wieder beweist, dass ihre Unendlichkeit ein verdammt schlechtes Los ist. Um ihr/sich selbst trotzdem etwas Mut zu machen, "fließt" der Fluss und "wächst" das Gras, was eigentlich alles nur eine Illusion ist, um sie irgendwie bei Verstand zu halten.
Einem Menschen, der verstorben ist, wird dieser Zustand nebenbei gar nicht auffallen. Zum einen sind die in der Regel nicht lange genug da, zum anderen meist mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Tot sein zum Beispiel, haha.
Zum Thema Zeit gibt es in der Geschichte aber große Unstimmigkeiten, wenn laut Inhalt die Handlung komplett zeitlos ist, wie mehrmals betont wird, und im Stil sehr häufig zeitliche Verknüpfungen durch Adverbialen und Konjunktionen auftreten. So gibt es neben ,verzeihbaren‘ Konstruktionen wie „als“ und „kurz bevor“ auch unglücklich formulierte Stellen wie „mit jeder vergangenen Sekunde“. (Hier vergeht laut eigener Aussage gar nichts und irdische genaue Sekunden reizen es dann stark.) Letztlich stört hier auch eine mehr als nötige Wiederholung von „für einen Moment“ / „für eine Weile“, was ganze sieben mal im Text, auch oft wenige Sätze auseinander, auftritt. Somit hat diese zeitlose Geschichte paradoxerweise die meisten zeitlichen Einordnungen und den markantesten zeitlichen Ablauf.
Zeitlos /=/ Es vergeht keine Zeit. Ist eine kleine, aber feine Unterscheidung. Die Zeit vergeht durchaus, denn sonst würde es keinen Sinn machen, dass Menschen aus einer zeitlichen Welt in diese Domäne kommen können. Allerdings ist die Umgebung von der Zeit nicht beeinflusst. Das Wasser fließt nicht, Gras wächst nicht, wie es in einer zeitlichen Welt geschehen würde, sondern alles bleibt unverändert und quasi wie "eingefroren". Zeitliche Abläufe gibt es aber trotzdem. Ansonsten siehe oben. Hoffe, dass diese Erklärung einigermaßen Sinn macht.
Nun ist es zwar begründet, dass dieser Ort nicht besonders geschildert wird, da die Göttin an den Ort gewohnt ist, und das alles ziemlich objektiv geschildert wird, da die Göttin abgehärtet und trostlos festgefahren in ihre Tätigkeit ist, trotzdem hätte ich es gerade bei der Textstelle, als die Erinnerungen von Amir in sie überfließen, wichtig gefunden, dass man genau beschreibt, welche Emotionen und Gedanken ein Strom aus Erinnerungen bei jemandem auslöst, der selbst nie gelebt hat.
Wortbegrenzung. Nuff said.
Ich wollte, aber es ging leider nicht. Ich verstehe also vollkommen, was du meinst. ^^ Danke für die Kritik, ich hoffe, ich konnte es etwas besser erklären.
Danke nochmal an alle Voter und an die anderen Teilnehmer und bis zum nächsten Mal (bei dem ich hoffentlich nicht so faile)! o/