S A I S O N F I N A L E
- 2016 -
Runde Zwei
Informationen / Vote
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Quelle unbekannt
Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist es aufgrund der Berechnung der Gesamtpunkte mit der Formel wichtig, dass ihr alle eure Punkte verteilt. Dazu findet ihr weiter unten eine Schablone, die ihr zum Voten nutzen könnt. Des Weiteren sind Sympathievotes sowie Votes für die eigene Abgabe unerlaubt. Begründungen sind keine Pflicht (für die Vote-Medaillen des Bereichs sind Begründungen allerdings notwendig), aber können geschrieben werden, sofern man möchte (ihr könnt euch als Hilfe unser "How-to-vote-Topic" anschauen). Informiert euch ebenfalls in unserem Informations- und Regeltopic der Saison 2016.
ZitatEure Aufgabe in der zweiten Runde besteht darin, ein Gedicht zum Thema Zeit zu verfassen. Euch sind da keinerlei Grenzen gesetzt - was ist Zeit? Was fängt man mit seiner Zeit an? Alles ist möglich! Zeigt uns was ihr mit eurer Zeit macht!
Euch ist freigestellt, ob ihr in eurer Abgabe einen Pokémonbezug habt; beachtet jedoch, dass in einer der drei Runden eine Abgabe mit dem Thema Pokémon vorkommen muss.
Der Vote läuft bis Sonntag, den 04.12.2016, um 23:59 Uhr.
ZitatID:
AX:
AX:
AX:
Achtet dabei darauf, bei der Schablone zwischen Doppelpunkt und ID/Punktzahl ein Leerzeichen zu machen, damit die Auswertung über den Voterechner ohne Probleme erfolgen kann. Wenn ihr nicht wissen solltet, wie ihr eure ID herausfindet, könnt ihr dies unter anderem hier nachlesen.
Ihr dürft 7 Punkte verteilen. Maximal 4 an eine Abgabe. Bitte achtet darauf, dass ihr alle eure Punkte verteilt. Ihr müsst des Weiteren diese Punkte auf mindestens drei Abgaben verteilen.
"Es war einmal, vor ziemlich langer Zeit",
jeder Mensch kennt den Satz, wenn er ihm zum Ohre schallt',
doch was diese "lange Zeit" wirklich bedeut',
interessiert indes keinen - weder gestern noch heut'.
Doch wie fast jede Geschichte mit diesem Satz beginnt,
nun ein anderes Märchen sich meinem Geiste entspinnt.
Drum möcht' ich euch heute einmal erzählen
was die Zeit wirklich ist - und was beginnt sie zu quälen.
Die Zeit ist ein Wesen - so wie du oder ich.
Von großer Statur, majestätisch, königlich.
Es wird verehrt von jedermann, ob groß oder klein,
kennt ein jeder "Dialga", und möcht ihm doch nicht begegnet sein.
Dialga ist ein Pokémon, sein Antlitz legendär,
so schimmert sein Panzer in einem blauen Lichtermeer.
Der Diamant auf seiner Brust - zugleich so schön und doch massiv,
doch nichts wiegt schwerer als der Zeiten Last so tief.
So ist alles auf der Welt zugleich Dialgas Werk;
das tiefste aller Meere, der himmelhöchste Berg.
Denn nichts davon wäre ohne die Zeit geschehen
ohne das Lied von Dialga, das es singt, so ruhig, so schön.
Sein Lied ist ganz leise, man kann es nicht hören,
und doch wagt es niemand auch nur kurz zu stören.
Dialga singt seit jeher sein ewiges Lied,
was ihm gewiss nicht immer gut geschieht.
Immer dann, wenn ein Kind sich seinen Geburtstag ersehnt,
wenn sich der Zeiger der Uhr auf der Arbeit nicht bewegt,
wenn die Klingel der Schulstunde seit Jahren nicht erklingt,
immer dann das Pokémon mit seinen Kräften ringt.
Wenn das Lied nämlich stoppt und die Stimme verklingt,
und Dialga an der Schwere dieser Last fast ertrinkt,
dann bleibt die Zeit für ein jedes Lebewesen stehen
und der Sekundenzeiger wagt nicht einen Schritt weiter zu gehen.
Solang' das Lied stets ertönt und auch jeden erreicht,
da dreht die Welt sich weiter, vor sich hin die Zeit dann schleicht.
Erwachsen werden die Kinder, in die Höhe wächst der Baum,
und das Leben ist im Einklang - sowohl Zeit als auch Raum.
Doch auch Dialga gehen immer mal die Kräfte aus -
könnte etwa einer von uns diese Bürde halten aus?
Doch während für uns die langen Sekunden nur schleichend vergehen,
sind seine Kräfte erschöpft und es kann kaum noch stehen.
Doch das arme Wesen, so mächtig, hat doch keine Wahl,
als tief Atem zu holen und und zu erleiden die Qual.
Denn würd' ein Mensch merken, etwas stimmt nicht mit der Zeit,
dann würd' Dialga verschwinden, in unendlich' Dunkelheit.
Und dann zerbricht die Welt langsam, unaufhaltsam sogar,
Sekunden würden zu Minuten, Minuten zu Stunden gar,
Und ehe man sich noch darüber wundern kann,
bleibt die Zeit ein leerer Strudel, ein unüberwindbarer Bann.
Deshalb wird Dialga singen bis zum letzten Tag,
damit dieser letzte Tag niemals eintreten mag.
Mal vergeht die Zeit langsam, mal vergeht sie zu schnell,
es liegt am Klang seines Liedes, ob dunkel oder hell.
Damit endet die Geschichte dieser Wahrheit nun hier,
und die Uhr, sie tickt weiter, für jeden Mensch und jedes Tier.
Dialga bleibt ein Mythos, war es damals und auch heut',
wie es wacht über uns - das ist der Lauf der Zeit.
Sag, wie lange ist ein Tag?
Sag, wie lange eine Stunde?
Sag, wie lange ist ein Jahr?
Sag, wie lang eine Sekunde?
Manchmal scheint der Tag unendlich,
nichts bewegt sich, alles steht.
Manchmal flieht die Zeit, kaum kenntlich,
wenn der Tag im Flug vergeht.
Doch am Ufer aller Zeiten,
endlos liegt vor mir das Meer,
tun sich auf der Welten Weiten,
die mein Herz begehrt so sehr.
Will Unendlichkeit, für immer,
wünsch mir Zeit, die niemals fließt,
klingt kein Klagen, kein Gewimmer,
weil mein Herz die Zeit genießt.
Könnte leben, ewig leben,
der Moment wär endlich mein.
Lernen, schaffen, nehmen, geben,
niemals mehr im Stillstand sein.
Doch wär ich die, die vergeht,
wenn die schwere Zeit stillsteht?
Tausend Menschen sterben sehen,
die ich immer neu geliebt,
doch den Sinn niemals verstehen,
wenn es scheinbar keinen gibt.
Hätte lange Ewigkeiten
nur für mich und ganz allein.
Wär's erträglich, all die Zeiten
ohne dich allein zu sein?
Mit dir ist ein Tag doch ewig
und doch nur ein Augenblick.
Schwindet Zeit mit dir auch stetig,
bleibt Erinnerung zurück.
Brauch ich wirklich Ewigkeiten?
Reicht mir nicht die Zeit mit dir?
Lass mich gern zum Traum verleiten,
leben will ich jetzt und hier.
Sag, wie lange ist ein Tag?
Sag, wie lange ist dein Leben?
Sag, wie lang die Ewigkeit?
Sag, wie viel soll sie dir geben?
Ich hatte geträumt von einer besseren Welt.
Vor vielen Jahrzenten
Zu Zeiten der Kriege
Als wir Sicherheit wähnten.
Ich habe geträumt von einer besseren Welt.
Vor wenigen Jahren
Als Menschen und Menschen
Nicht gleichgestellt waren.
Ich träumte von einer besseren Welt.
Vor nicht zu langer Zeit
In der man noch kämpfte
Für der Liebe Gleichheit.
Ich träume von einer besseren Welt.
In heutigen Tagen
Da Unsicherheiten
Zukünftiges plagen.
Ich werde träumen von einer besseren Welt.
Den Rest meines Lebens
In dem unsere Welt
Frieden wünscht, vergebens.
Ich werde geträumt haben von einer besseren Welt.
Auf dass ich im Sterben
Nicht mehr beten muss
Für die Welt meiner Erben.
Auf der Spitze des Turms,
komplett von Sinnen,
verliert den Verstand
als Zeiten verrinnen.
Die Zeit ändert den Weg,
der Turm wird zerfallen.
Auf der Spitze in Wolken,
bringt sein Blut zum Wallen.
Die Wut hat Folgen,
bringt die Zeit zum Stehen,
Pokémon wie Menschen,
eingefror‘n beim Gehen.
Die Welt in Panik,
niemand kennt den Grund.
Nur drei junge Helden,
suchen zu jener Stund.
Die Reise beschwerlich
und voller Gefahren.
Am Ende ein Opfer
die Mission zu wahren.
Sie bezwingen den Turm
stehn oben, sehr weit.
Zu kämpfen und bezwingen
den Herrn der Zeit.
Der Kampf dauert lange,
ist hart und beschwerlich.
Doch sie werden es schaffen,
der Sieg ist unentbehrlich.
Dialga am Boden,
der Verstand kehrt zurück.
Welt und Zeit sind gerettet,
doch einer hat kein Glück…
Einst da gab es nur das Nichts,
da erschien des frommen Lichts
Arceus und schuf ein Ei,
aus dem sie sich brachen frei:
Dialga - Meister des Flusses der Zeit,
Giratina, Herrscher über Dunkelheit
und Palkia, Gebieter des Raumes
Die Idee ihres einigen Traumes
war ein Ort mit unendlich Wesen;
und war's nicht lang nur Traum gewesen;
denn ein Planet voller Leben entstand,
der die drei Brüder zusammenband;
Geformt von Raum,
Beherrscht von Zeit
drumherum die Dunkelheit.
Doch Pokémon wie Mensch an diesem Ort,
zog es bereits zeitnah viel weiter fort;
sie wollten lernen, reisen und entdecken,
wissen, lesen, Geheimnisse aufdecken,
aber auch herrschen, töten
wenn's für sie war vonnöten.
Sie zerstörten, was erschaffen von den Brüdern war
waren achtlos, gemein, kriegerisch und undankbar.
Giratina wurde das zu viel
und als es über die Welt herfiel
mit dem Ziel sie und ihre Einheimischen zu vernichten
mussten seine Brüder ein grausames Werk vollrichten:
Sie bannten es in die eisige Unterwelt,
auf dass es dort alleine zu Tode fällt
und blieben nur zu zweit zurück,
in ihrer Reihe eine Lück'.
Durch das Fehlen Giratina's verlor die Welt ihr Gleichgewicht,
und des Herrschers der Zeit unendlicher Wille mehr und mehr bricht.
Seine Weisheit der Zerstörungswut weicht
und schon bald seine Kraft nicht mehr ausreicht.
Verloren in Wut zerstört es die Welt,
die unter ihm in sich zusammenfällt.
Durch seinen Bruder er besiegt wird
und von dort an durch Zeit und Raum irrt.
Verloren und einsam er auf die Welt blickt,
sicher, dass es keine Hoffnung für ihn gibt.
Die Ewigkeit ist eine lange Zeit,
die ihm jetzt noch zu leben übrig bleibt.
Als der Herrscher über Zeit,
Dialga im Nichts verbleibt.
Einsam und verlassen,
für immer dort gelassen.
Ihm bleibt das Nichts als Untertan,
denn ohne Zeit er nicht herrschen kann.
Gefangen durch die Zeit,
seine eigene Macht,
für eine Ewigkeit,
die er selbst hat erschaft'.
Was habe ich getan?
Im Strudel der Zeit
bleibst du nur ein Traum.
Vom Tod nicht befreit,
nur Chaos im Raum.
Wann bist du?
Ich fand dich nicht,
du warst nicht da
und Licht erlischt
beim Glockenschlag.
Wann lebst du?
Ich fand dich nun,
doch warst du tot.
Umsonst mein Tun
beim Abendrot.
Wann kennst du mich?
Die Suche jetzt ein Ende hat,
doch bleibe ich für dich vermummt
und auch in dieser Gegenwart
das Ticken keiner Uhr verstummt.
Wann liebst du mich?
Hast du mich nun doch gekannt,
aber nur zum Freund bestimmt.
Uns’re Liebe bleibt gebannt,
während Sand durchs Glase rinnt.
Wann liebe ich dich?
Alles wiederhergestellt,
dennoch kann ich’s nicht verstehn.
Die Liebe zu dir nicht mehr hält
und Zeiger sich nur weiterdrehn.
Warum steht die Zeit nicht mehr still?
Unser Beider höchstes Glück,
so rein und einfach wunderbar,
kehrt nun niemals mehr zurück,
weil es schlicht einmalig war.
Ja, irgendwann einmal
In einem and’ren Leben,
Da hab’ ich noch gedacht,
Es würd’ nichts and’res geben.
So ewig scheint es her,
Was gerade erst passierte;
Ich hab doch nur gekannt,
Was man mir aufdiktierte.
Denn irgendwann einmal
Da herrschten böse Geister
Und ich war ihnen Freund,
Der Teufel war mein Meister.
Mein Gestern das ist schwarz,
Und diese Zeit verronnen.
Ob mit dem heut’gen Tag
Mein Morgen hat begonnen?
Herr der Zeiten, hör’ mich an!
Gib, dass sich was ändern kann!
Hab das Unrecht nie gesehen,
Hilf mir jetzt es zu verstehen.
Ich bitte dich, oh Herr der Zeit,
So mach, dass die Vergangenheit
Vergangen ist, vergangen bleibt
Und niemals mehr ihr Unheil treibt!
Herr der Zeiten, steh’ mir bei!
Hilf mir, dass ich mich befrei’!
Denn ich will nach vorne schauen
Meine Zukunft selber bauen.
Ich will leben, lieben, schweben,
Meine Fehler mir vergeben;
Ich will fliegen, schwimmen, gleiten
Durch die vielen neuen Zeiten,
Irgendwann einmal vergessen,
Was mich gestern hat besessen.
Doch kann ich dem je entrinnen
Und noch einmal neu beginnen?
Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt,
Noch nicht mal, wie ein Morgen klingt.
Ob irgendwann, was einst war Nacht,
Wohl einmal mit dem Tag erwacht?
Irgendwann einmal neu starten
Und nie mehr auf Befehle warten,
Irgendwann gelöst von Qual,
Nur einmal, irgendwann einmal.
Vor langer Zeit, ich weiß es noch,
erstarb die Stimme dieser Welt.
Ganz stumm stand dort die Sonne, hoch,
verdunkelt, aber nicht erhellt.
Gerüchte breiteten sich aus;
das Licht, das Licht, wo war es nur?
Ein panisches Gemüt brach aus,
die Zeit, das Leben, die Natur.
Eingefroren.
Grau auf Grau, kein buntes Blatt,
Finsternis; und da warst du.
Als ich mich verloren hatt‘,
brachtest du mir rasche Ruh‘.
Wahnsinn schaltete sich ein,
als der Turm der Zeit zerbrach.
In der Luft erklang die Pein,
der Tyrann Dialga sprach.
Zeit verloren.
Ich fühlte mich geschlagen,
ganz ohne Hoffnung und Elan.
Da hörte ich dich sagen
„Komm mit, ich hab ‘nen Plan!“
Erzähltest von der Reise,
in längst vergang’ne Zeiten.
Ein Schrei dich führte, leise;
er ließ uns weiter schreiten.
Auserkoren.
Die Strapazen waren schwer,
folgten uns‘rem Weg zum Ziel.
Celebi half uns nunmehr,
wusste nicht vom bösen Spiel.
Meine Hand ergriff die deine,
konntest dich nicht länger halten.
Fort warst du; nun ganz alleine
spürte ich mein Herz erkalten.
Neugeboren.
Der Anblick aller Farben,
erfüllte mich mit neuer Stärke.
Die Welt noch ohne Narben;
Hoffnung trug ich nun zu Werke.
Ich dachte voller Leid an dich,
als ich das erste Zahnrad sah
und nahm es ohne Furcht an mich;
die Welt ward grau, als es geschah.
Wir mussten unsere Wege geh’n,
zum Wohle dieser Welten zwei.
Doch würden uns bald wiederseh’n,
fernab der Zeit, so wär’n wir frei.
Hörst du die Schreie nicht,
Nicht das Weinen,
Das flehen der Menschen,
Die Liegen zu deinen Füßen?
Hörst du nicht ihr Flehen,
Vernimmst nicht ihr Bitten,
Während du schreitest,
Mit erhobenem Haupt?
Lächelnd sprichst du Lügen,
Geschärft mit dem Dolch,
Deiner silbernen Zunge,
Versteckt hinter weißen Zähnen.
Für das Wohl der Kinder von Morgen,
Tötest du die Kinder von Gestern,
Doch wer bleibt?
Vernichtest du die Kinder von heute?
Wie dumm wir waren,
Als wir meckerten,
Über den Staub in unserem Auge,
Sind wir nun doch blind vom Sturm.
Weinend denke ich an gestern,
An all die vergangenen Momente,
All die erloschenen Freuden,
Die nie mehr erblühen werden.
Du erwachst mit dem letzten Strahl,
Wenn die Sonne weinend roten Boden küsst,
Wenn die Käfer verstummen,
Und das Gewehr der Waffen ertönt.
Ich würde alles tun für einen Moment Vorgestern,
Trieb er mir auch Tränen in die Augen,
So war es immer noch besser als das Morgen,
Dass mich kalt zurück lässt.
Und so beschreie ich die Sonne,
Möge sie noch leuchten,
Möge sie nicht gehen,
Das Morgen verzögern.
Weinend blicke ich zum Mond,
Schließe die Augen,
Wartend auf das Morgen,
Wartend auf unser Ende.
Hörst du die Schreie nicht,
Während du schreitest,
Mit erhobenem Haupt?
Dear Mr. President ...
Zeit ist eine kostbare Sammlung von Erinnerungen
Vergangene Bilder
Einige Fehler
Rina, wo bist du?
Gestern war es einfach
Alle hatten Freunde
Niemand verschlossen
Gravierende Lehren
Etliche Freuden an Fehlern
Nichtige Drohungen
Herzliche Versöhnungen
Eine Freundschaft bestand
In Schmieden der Phantasien
Träumten wir die Welt besser
Ein Blick zurück kann ein Feuerwerk der Emotionen entfachen
Gerne will ich zurück
Einiges besser machen
Gierig ihre Blicke im Schatten
Einfach im Zweifel verkriechen
Niemand teilt seine Gedanken
Wo sind die sorglosen Schritte?
Auf einmal fehlt ein Seelenstück
Rina, bitte verzeih mir
Tief der Schnitt aus Sehnsucht
In Wirklichkeit ist die gegenwärtige Zeit die kostbare Essenz
Zitternd kauere ich am Boden
Und suche nach dem Ende
Keine Stimme sucht
Und niemand findet
Neumond strahlt verächtlich
Früher war die Zukunft glänzend
Träume können so trügerisch sein
Träume werden in der Vergangenheit gesät, Gegenwart gepflegt und der Zukunft geerntet