Alaiya Sofern du eine Rechtsschutzversicherung hast, die das abdeckt, wäre es gut, wenn du dich an einen Anwalt wendest, der sich auf medizinische Fehlbehandlungen spezialisiert hat. Vielleicht kannst du dann für die bisher mangelhafte Behandlung Schmerzensgeld erhalten und vielleicht kann der Anwalt die Ärzte auch mal daran erinnern, dass bei solchem Verhalten ein Entzug ihrer Approbation sowie eine mehrjährige Haftstrafe im Raum steht, wenn du aufgrund dessen schwere bleibende Schäden erleidest oder gar stirbst. Es wäre gut, wenn sie hierfür ordentlich vor den Kopf gestoßen werden.
Das Wut- und Trauertopic
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Alaiya Sofern du eine Rechtsschutzversicherung hast, die das abdeckt, wäre es gut, wenn du dich an einen Anwalt wendest, der sich auf medizinische Fehlbehandlungen spezialisiert hat. Vielleicht kannst du dann für die bisher mangelhafte Behandlung Schmerzensgeld erhalten und vielleicht kann der Anwalt die Ärzte auch mal daran erinnern, dass bei solchem Verhalten ein Entzug ihrer Approbation sowie eine mehrjährige Haftstrafe im Raum steht, wenn du aufgrund dessen schwere bleibende Schäden erleidest oder gar stirbst. Es wäre gut, wenn sie hierfür ordentlich vor den Kopf gestoßen werden.
Also ich weiß auf jeden Fall, dass das erste Krankenhaus, in dem ich lag, eine Klage von mir bekommen wird, weil sie kein Entlassungsmanagement gemacht haben mit der Begründung: "Sie sind doch noch jung!" - und weil sie im Entlassungsbrief auch gelogen haben über meinen gesundheitlichen Zustand, was definitiv auch ärztlich bestätigt werden kann, da ich ja klug genug war, direkt vom Krankenhaus zum Hausarzt zu rennen, wo ich es nicht mal ansprechen musste. (Ärztin hat da auf den Entlassungsbrief geschaut, hat mich angeschaut, hat die Augenbraue hochgezogen und war so: "Der Zustand, der hier beschrieben wird, ist nicht der Zustand, in dem Sie gerade sind.") Und das sind beides Dinge gegen die ärztliche Verordnung gewesen.
Ich habe mit einem befreundeten Anwalt gesprochen, und der meinte, ich soll erst mal mit der Krankenkasse reden, weil am Ende wird der ganze Spaß die Krankenkasse etwa 39k gekostet haben - die vermeidbar gewesen wären, hätte man mir einfach das verdammte Medikament gegeben. Und es kann dann sein, dass ich mich als Nebenkläger hinter die Krankenkasse dranhänge.
