Hi na, hier zeige ich euch meine deepen Gedichte und so, viel Spaß beim lesen.
Das Licht des Lebens
Der Tag war grau, die Stimmung am Boden,
als sich irgendwo ein helles, warmes Licht hat erhoben.
Vor dem Abgrund ich stand, alle Hoffnung erstarb,
doch dann jenes Licht mich umgab.
Dieses Licht erhellte mein Leben,
es hat mir wieder Hoffnung gegeben,
zu finden, das Glück im Leben.
Nun auch der Abgrund, vor dem ich stand,
im warmen Licht verschwand.
Das Licht der Hoffnung, das Licht des Lebens,
dieses Licht, es existiert für jeden.
Doch wie soll man es nur erspähen,
wenn man es doch nicht kann sehen.
Der einzige Weg es zu erlangen, es zu erobern,
ist die Person zu finden, die dein Herz erlodert,
wenn auch du das Herz dieser Person erreichst,
das gleißende Licht in voller Pracht erscheint.
Der Weg des Lebens
Die Natur sich ihren Weg bereitet,
egal, wie weit der Mensch verbreitet.
Sie findet ihren Weg ohne Halt,
denn sie in aller Ewigkeit wiedererschallt.
Selbst die Türme aus Beton,
von den Ranken der Natur zerronnen.
Die Macht des Lebens,
etwas, was sich nicht aufhalten lässt, von eisernen Pfählen.
Die Blätter tanzen im Wind,
so verletzlich, doch so stark,
dass der Stamm niemals verkargt.
Die unglaubliche Natur,
Der Stamm des Lebens,
wird es uns im Einklang geben?
oder musst du dich erst mit aller Macht erheben?
Das Leid des Lebens
Der Sinn dessen was wir tun,
Das was wir sind,
Werden wir irgenwannn Ruhen,
oder wird der Sinn zerinn?
Werden wir es irgendwann wissen,
Dass was uns zerrissen,
ist unser Gewissen,
was unser Herz zerbissen.
Wir haben das Leben nicht begriffen,
trotzdem unser Leben führen ohne Gewissen.
Auch wenn wir irgendwann verschwinden,
unsere Taten wir mit der Zukunft verbinden.
Das ist es was wir nicht sehen,
Das Leid was uns wird nicht geschehen,
aber unsere Nachfahren hat mit Brandmarken versehen.
Es hallt in der Ewigkeit,
diese Taten, ob warm ob Kalt,
mit diesen, die Erde wird alt.
Dies ist das Leid des Lebens,
was zugleich bedeutet,
nichts ist vergebens.
Stets das Gute wir müssen sehen,
doch auch das Schlechte wir nicht übergehen,
Wir müssen beides bestehen,
Denn dies bestimmt das Leben.
November days
Gray Day,
No good mood which stay,
Nothing on this empty way,
I'm fading away.
Vodka
Was ist in meinem Shotglas,
Da ist Vodka,
Das war's,
Das Getränk des nördlichen Auroras.
Die Gedanken er löscht, und die Seele erhellt,
Die Laune in den Himmel schnellt,
Die Trauer eine Auszeit erhält,
Doch nach ein wenig Zeit sie die Oberhand behällt.
So kalt wie der Schnee,
Im Winde verweht,
Die Inkarnation Russlands,
Ein Getränk mit Eleganz.
Das falsche Gesicht
Eine Wand voller Masken,
die einer ganz besonders passten,
sie immer eine trug,
und so jeden den sie sah belog.
Sie nie ihr wahres Gesicht zeigte,
hinter der Maske ihr wahres Ich verbleichte.
Die Maske zeigte stets ein lächeln,
doch hinter ihr, sie begann zu schwächeln.
Sie lebte ein Leben voller Lügen,
konnte jeden betrügen,
doch dies war niemals ein Vergnügen.
Denn hinter der Maske sie immer weinte,
ihr Herz in ihrer Brust schreite,
denn hinter der Maske Schein,
war sie mit ihrer Trauer stets allein.
Jede Träne die sie hinter der Maske vergoss,
sie langsam aber stetig erdross,
denn die Tränen konnten nicht entweichen,
und so niemanden erreichen.
So niemand wusste von ihrem Schmerz,
sie lächelt alle an, doch innerlich zerbarst ihr Herz,
wenn sie war allein, sie schnitt sich tiefere Wunden,
nur um die Schmerzen des Herzen zu übertrumpfen.
Keiner sieht ihr Leiden,
denn ihr wahres Gesicht will sie nicht zeigen.
So kann ihr niemand helfen bei ihrer Bürde,
obwohl es doch jeder tun würde.
Am Ende konnte sie den Schmerz nicht mehr übertrumpfen,
letztendlich an ihren Tränen sie ist ertrunken.
Erst als sie am Boden erstarb,
ihre Maske zerbrach.