Our Future in Steam

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  • Our Future in Steam




    Die Welt geht einer Zeit der Neuerungen entgegen. Doch die kürzlich erfunde Dampfmaschine bringt bald ihre Schattenseiten zum Vorschein, denn die Industrialisierung Engernias hat kürzlich Einzug gehalten und verpestet die sich rasch entwickelnden Großstädte; hüllt einige Gebiete in dichte, schwarze Schwaden ein.


    Währenddessen wird in Sares, einer Kolonie, eine komplett neuartige Energiequelle entdeckt: Kristalle, in denen scheinbar unendliche und saubere Energie schlummert.

    Sares möchte seinen wertvollsten Bodenschatz jedoch nicht widerstandslos an die Kolonialsherren abtreten und die Energie, die in den Kristallen gespeichert ist, kann bloß durch einige, wenige Menschen freigesetzt werden.


    Eine saresische Familie gerät in die Mitte dieses politischen Konflikts und zu allem Überdruss stellt sich ihr ältester Sohn als einer jener Begabten heraus, der die Energie der Kristalle freisetzen könnte ...

  • Bastet

    Hat den Titel des Themas von „Our Future In Steam“ zu „Our Future in Steam“ geändert.
  • Hi Bastet! Glumanda


    So beginnt die Geschichte also. Die Geschichte von Sinan und Chris, die vor so vielen Jahren in einer anderen Welt begonnen hat. Es war wirklich ein erhebendes und nostalgisches Gefühl, als ich bemerkt hatte, dass du deinen Prolog hier gepostet hast, das muss ich schon sagen. :saint:


    Zu allererst (aber das ist keine Kritik, ich fand es nur witzig): Mit guten 2600 Wörtern ist dein Prolog schonmal länger als jedes meiner Kapitel bei Star Quest es war! :biggrin: Aber dafür hat man gleich genug zum Lesen! Wobei ich persönlich bei einem Prolog immer an etwas kürzeres denke.


    Ich habe absichtlich außer dem Klappentext im Startpost noch nichts gelesen, damit ich besser abschätzen kann, wie die Geschichte selbst bestimmte Inhalte einführt.

    Ich finde, dass du es sehr gut gemeistert hast die grobe Situation der Welt, die Beziehung von Sinan und Chris und den Warlord/Verteidigungsminister Winslow als Antagonisten einzuführen. Diese drei Sachen werden wohl den Kern der folgenden Geschichte bilden und ich bin um ehrlich zu sein schon sehr gespannt darauf, wenn Winslow tatsächlich auftauchen wird. Wenn du eine Geschichte schreibst, vermute ich nämlich, dass er nicht einfach nur ein Bösewicht ist, sondern seine ganz eigenen spannenden Motivationen hat! :blink: Ich bin tatsächlich schon ziemlich hyped darauf, haha.

    Und Sinan und Chris scheinen zwar als Pärchen gut zu funktionieren (sie sind ja auch schon eine Weile zusammen), aber trotzdem scheint Sinan aufgrund seiner Emotionen auch noch gewisse Bedenken oder Ängste bezüglich des ganzen zu haben. :huh: Ich bin schon sehr gespannt darauf, die beiden in den nächsten Kapiteln in Aktion zu sehen. Wenn sie schon während eines (zugegebenermaßen sehr ernsten) Gesprächs solche Differenzen aufweisen, wird es so richtig spannend, wenn sie tatsächliche Entscheidungen umsetzen müssen, die dem jeweils anderen vielleicht nicht gefallen. :thumbup:


    Ich fand deinen Prolog auf jeden Fall sehr interessant und freue mich schon, die weiteren Abenteuer von Sinan und Chris mitzuerleben. :bigheart:


    GLG

    Emmi MeloettaMeloetta Tanzform

  • Hi Bastet! Glumanda

    Hi @Emerald :bigheart:


    So beginnt die Geschichte also. Die Geschichte von Sinan und Chris, die vor so vielen Jahren in einer anderen Welt begonnen hat. Es war wirklich ein erhebendes und nostalgisches Gefühl, als ich bemerkt hatte, dass du deinen Prolog hier gepostet hast, das muss ich schon sagen. :saint:


    Zu allererst (aber das ist keine Kritik, ich fand es nur witzig): Mit guten 2600 Wörtern ist dein Prolog schonmal länger als jedes meiner Kapitel bei Star Quest es war! :biggrin: Aber dafür hat man gleich genug zum Lesen! Wobei ich persönlich bei einem Prolog immer an etwas kürzeres denke.

    Danke, das ist wundervoll zu hören! :bigheart:


    Weißt du, damals waren die noch viel länger. xD Ich versuche mich nun etwa bei der 3.000-Grenze zu halten haha


    I

    ch habe absichtlich außer dem Klappentext im Startpost noch nichts gelesen, damit ich besser abschätzen kann, wie die Geschichte selbst bestimmte Inhalte einführt.

    Ist vollkommen okay. ^^

    Steckbriefe und co sehe ich nur als ganz netten, optionalen Zusatz an, die ich den Leser*innen bereitstellen möchte... und weil ich gerne alles, was ich zu meinen Hauptstories schreibe, share haha


    Ansonsten sind da meine allgemeinen Gedanken, aber auch Triggerwarnungen und so, die ich unbedingt im Startpost drinnen haben wollte.


    Ja, das freut mich, wenn es so rüberkommt. ^^

    Und durchaus ja, hat er. Am Ende ist Sinan sehr traumatisiert und zu dem Zeitpunkt ist es auch nicht so lange her, dass er sich Chris und anderen Personen geöffnet hat. Gut, vielleicht ein dreiviertel Jahr oder so, aber wie wir wissen, fasst man nicht von einem Tag auf den anderen bedinungsloses Vertrauen; erst recht nicht jemand, der tief traumatisiert ist und davor einige Jahre für sich selbst kämpfen musste.


    Genau das hatte ich vor. :evil:

    Die beiden haben diese Art von Beziehung, in der sie sich zwar wirklich lieben und sehr gut miteinander auskommen ... oder auskämen, wenn nicht dauernd solche existentiellen Fragen von außen deren Beziehung zueinander aufrütteln würden.



    Den längsten Text zum Schluss:


    Wenn du eine Geschichte schreibst, vermute ich nämlich, dass er nicht einfach nur ein Bösewicht ist, sondern seine ganz eigenen spannenden Motivationen hat! :blink: Ich bin tatsächlich schon ziemlich hyped darauf, haha.

    Dazu muss ich noch was sagen ...

    Ich glaube, da werde ich dich etwas enttäuschen; das muss ich dir jetzt schon sagen. ^^" (obwohl es auch drauf ankommt, was du unter "spannender Motivation" verstehst.)


    Ich kann oft mit den Villains nichts anfangen, die es in Wahrheit ja nur gut gemeint haben oder ach so missverstanden wurden, weil es in vielen Geschichten auch entschuldigend klingt das so zu schreiben und gerade wenn ich aus der Sicht eines PoC Jungen schreibe, dessen Land kolonialisiert wurde, tanz ich da echt auf heißen Kohlen rum, wenn ich dem Kerl noch irgendwie eine ganz spannende und vielleicht sogar tragische, und daher vielleicht fast entschuldigende, Motivation gäbe.


    Und ich hab's auch gern in dieser Hinsicht realistischer... auf eine etwas zynischere Weise haha.


    Also ...



    Es freut mich sehr, dass du den Prolog gelesen hast. ^^

  • Hey Bastet ^-^
    Ursprünglich wollte ich deinen Prolog direkt kommentieren, als er erschienen ist. Aber dann ist bei mir viel Stuff passiert und ich bin einfach nicht zu gekommen. Nun will ich das aber endlich nachholen ^-^


    Prolog
    Einen Krieg dank magischer Fähigkeiten verhindern. Ist eine ganz schön große Aufgabe, die Sinan sich da vorgenommen hat. Vor allem eine ziemlich schwierige, wenn man bedenkt, dass die Entscheidung für oder gegen Krieg meistens von sehr wenigen, mächtigen Personen getroffen wird. Und bisher wurd es zwar noch nicht gesagt, aber anhand seiner Wut auf die Welt glaube ich nicht, dass Sinan mit einer solchen, mächtigen Person verwandt ist oder regelmäßigen Kontakt hat. Bin daher sehr gespannt, wie er versuchen möchte, einen Krieg aufzuhalten.
    Es beruhigt mich ein wenig zu wissen, dass Sinan eigentlich selbst weiß, was er sich da vorgenommen hat und das ganze einigermaßen realistisch sieht. Ich hab zwar immer noch den Eindruck, dass er sich unüberlegt in sehr gefährliche Situationen begeben könnte, so temperamentvoll, wie er aktuell wirkt, aber zumindest scheint er auch clever genug zu sein, nicht direkt bei nächster Gelegenheit wegen einer Dummheit zu sterben.
    Chris wirkt bisher sehr sympathisch. Es gefällt mir, dass er Sinans Klischee von femininen Männern widerspricht. Aber ehrlich gesagt wundert es mich auch kein bisschen, bei dir solche Charaktere zu finden. Chris scheint Sinan auch ein guter Freund zu sein und könnte eine ausgleichende Stimme der Vernunft sein, wenn mit Sinan das Temperament droht durchzugehen. Die Stelle, an der nochmal explizit gesagt wird, dass Chris Sinan darauf aufmerksam macht, dass er da eine Grenze erreicht hat, habe ich als ein wenig überflüssig empfunden, weil das eigentlich durch die Interaktion der beiden zuvor bereits sehr gut deutlich wurde und nicht mehr direkt hätte gesagt werden müssen.
    Bei der Stelle, bei der erzählt wird, wie Sinan Chris „die gesamte Wahrheit“ erzählt hat, irritiert mich etwas ein wenig. Es wird erzählt, dass Chris Sinan bemitleidet hat und diesem Mitleid zuwider war. Dann aber wird erzählt, dass das bei Mitleid von Chris nicht der Fall ist, weil es sich bei ihm für Sinan nicht schlecht anfühlt. Das erinnert mich ein wenig an eine Szene aus Outlander, wo sowas in die Richtung gesagt wird wie „Du hast eine Art mir zu zeigen, dass es dir sehr Leid tut, ohne, dass ich mir dabei erbärmlich vorkomme“. Allerdings würde ich das dann nicht mehr unbedingt bemitleiden nennen, vielleicht bin ich deswegen ein wenig darüber gestolpert.
    Schön, dass Chris Sinan supportet, selbst wenn er ab und zu ungerechtfertigter Weise seine Wut abbekommt. Aber ebenso schön ist es, dass Sinan das reflektieren kann und auch weiß, dass das eigentlich nicht so ganz in Ordnung ist. Spricht für eine gewisse Reife und ist ein Punkt, der Sinan auf jeden Fall sympathisch macht.
    Es mag vielleicht ein wenig kleinlich sein, aber ich bin ein bisschen drüber gestolpert, dass Fluss und Kanal als Synonyme verwendet wurden, da sie eben doch verschiedene Sachen beschreiben. Flüsse sind Fließgewässer, welche einen natürlichen Ursprung haben. Kanäle sind von Menschen gebaut und haben oft keine bis kaum Strömung, was für die Vorstellung des Wassers eben doch auch einen Unterschied macht.
    Der zweite und der dritte Absatz, die sich damit befassen, dass sie am Fluss entlang gehen, beginnen quasi beide mit „wenigstens“. Zunächst wollte ich anmerken, dass solch eine Wiederholung besser vermieden werden sollte, aber besonders in Kombination mit dem „ja“ beim zweiten Mal, wirkt es sehr bewusst gesetzt. Vor allem, weil es auch inhaltlich den ersten Satz des vorherigen Absatzes wieder aufgreift. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr muss ich sagen, dass es mir eigentlich sogar ganz gut gefällt.
    Als es darum geht, dass Chris Sinans Wut ein wenig abflacht, verstehe ich glaube ich, was du sagen willst, es las sich aber für mich im ersten Moment anders. Der Satz, in dem erzählt wird, dass Sinan nicht weiß wohin mit seinem Zorn, wenn sein Freund versuchte die Wut zu löschen statt Öl ins Feuer zu kippen in Kombination mit dem Satz danach, dass diese Wut oft in seinem Magen bleibt und ihn seit Jahren allmählich vergiftet klingt so, als würde der Kontakt mit Chris dafür sorgen, dass er seine Wut nicht vollends rauslassen kann und der Teil, den er dann in sich hinein frisst, ihn langsam kaputt macht. Das passt allerdings nicht zum letzten Satz des Absatzes, weswegen ich glaube, dass es eher so ist, dass Sinan oft eine Wut im Bauch hat, die ihn von innen heraus zerfrisst und der Kontakt zu Chris dafür sorgt, dass diese Wut weniger wird, was Sinan gut tut.
    Dieses liebevolle Necken und Aufziehen zwischen Chris und Sinan ist wirklich unglaublich süß. Es zeigt, wie vertraut die beiden sind und was für eine gute Beziehung sie zueinander haben. Es hatte mich zwar gewundert, warum sich Chris überhaupt auf die Mauer setzt, wenn er solche Angst hat das Gleichgewicht verlieren zu können, aber das nur am Rande. Fast schon Schade, dass das Gespräch so schnell wieder ernster wird. Ich hoffe, wir werden noch mehr solch schöner Interaktionen zwischen den beiden erleben. Im Vorwort meintest du, dass der Prolog in der Gegenwart spielt und das erste Kapitel dann zwei Jahre in der Vergangenheit startet. Wenn ich mich gerade nicht irre, wurd im Prolog auch gesagt, dass sich die beiden nun zwei Jahre kennen würden. Dementsprechend müsste man dann ja auch die Geschichte mitbekommen, wie die zwei sich langsam näher gekommen sind. Bin da schon sehr gespannt drauf und freu mich allgemein einfach schon darauf, mehr von den zwein zu lesen.
    „Chris“ „Hm?“ „Du bohrst mir das Kinn in den Nacken.“ Ich liebe diese Stelle einfach und konnte gar nicht anders, als laut zu lachen, als ich sie gelesen hab. Es ist ein ziemlicher Bruch, zu der Stimmung, die zuvor erzeugt wurde, aber er erscheint gleichzeitig auch nicht unpassend oder dergleichen (außerdem kenn ich solche Situationen nur zu gut xD). Hat mir auf jeden Fall gut gefallen und macht die Szene und die zwei Figuren irgendwo auch ein Stück nahbarer.


    Im Prolog werden insgesamt einige Dinge angeteasert, aber es gefällt mir, dass er nicht mit einem wahnsinnig dramatischen Ereignis endet, bei dem man am liebsten sofort wissen will, wie es weiter geht. Stattdessen ist es passend zu Chris Gefühl ein warmes, wohliges Gefühl, mit dem man als Leser zurückgelassen wird. Man freut sich schon auf den Moment, wenn man in der Geschichte wieder in der Gegenwart ankommen wird, aber man kann die zwei auch guten Gewissens erstmal zurück lassen, um in die Vergangenheit abzutauchen.

    Insgesamt hat mir der Prolog und insbesondere die Interaktionen zwischen Sinan und Chris sehr gut gefallen und ich freue mich schon darauf mehr zu lesen.
    Liebe Grüße,
    Caroit

  • Erstmal: Tut mir leid, dass ich noch kein neues Kapitel veröffentlicht habe. Habe zwar wieder einiges geschrieben, aber einiges an Troubles mit Familie und co gehabt und daher... mah, keine Energie gehabt, um das Ganze zu überarbeiten. .__.


    Aber mal zu deinem Kommentar: Danke! Hat mir sehr viel Motivation gegeben mich wieder aufzuraffen und meine Story nicht in meinen Gedanken zu lassen, sondern sie tatsächlich auch aufzuschreiben. ^^

    Deswegen, danke dass du deine Gedanken dazu niedergeschrieben und mir Kritik gegeben hast. Mich freut es sehr, dass du meine Charaktere magst, und speziell Chris zu mögen scheinst x3, und gespannt auf mehr bist. Ich meine, da will ich dich nicht lange auf die Folter spannen!


    Zitat


    Du hast eine Art mir zu zeigen, dass es dir sehr Leid tut, ohne, dass ich mir dabei erbärmlich vorkomme

    Genau das. ^^

    Kenne die Serie zwar nicht, aber das Zitat mag ich auch ohne Kontext sehr, ist viel Wahres dran.

  • Hallo Bastet!


    Ich war neugierig, was sich hinter dem Titel deiner Geschichte verbirgt und hab einfach mal angefangen zu lesen. Die Steckbriefe der Charaktere hab ich nur überflogen, weil ich einfach zu neugierig auf den Prolog war — find’s aber gut, wie du sie aufgebaut hast und dass es so leicht ist die verschiedenen Beziehungen der Charaktere zueinander nachzuschlagen.


    Der Prolog hat mir sehr gut gefallen und begann auch gleich interessant. Ein Krieg ist natürlich der Super-GAU der passieren kann, denn es ist genau das, was man eigentlich nicht braucht. Aber da du im Startpost bereits erklärt hast, dass es sich um drei Länder handelt und sich die Einwohner Engernias als überlegen ansehen, wunderte mich das mit der Kriegserklärung nicht.

    Dass das für Sinan ein Schlag in die Magengrube ist, ist da nur verständlich. Ich hab in dem Prolog auch einen sehr guten Eindruck von deinem Protagonisten erhalten, der schon sehr viel in seinem Leben durchgemacht hat, viel Leid sehen musste und dem diese Grundwut einfach anhängt. Ich glaube, dass es nur normal ist, dass man so durchs Leben geht, wenn einem so viel passiert ist und man immer wieder Anfeindungen ausgesetzt ist. Sei es, weil er aus einem anderen Land kommt oder eben, weil er nicht heterosexuell ist. (Letzteres sollte ja eigentlich niemanden etwas angehen, aber Menschen tun trotzdem so, als müssten sie über alles urteilen.) Ich mein, die kurze beschriebene Szene mit dem alten Herren, der seine Meinung nicht für sich behalten konnte, war schon genug. (Und kein Wunder, dass Sinan ihm ein paar Zähne ausschlagen wollte.)

    Chris ist dagegen der Gegenpol, den es nicht nur für Sinan, sondern vielleicht auch für diese Beziehung braucht. War ja froh festzustellen, dass Chris zwar sanftmütig ist, aber deswegen nicht ohne Rückgrat. Das ist nämlich wichtig!

    Ich mochte die Interaktion zwischen den beiden jedenfalls sehr! Die Vertrautheit war gerade im zweiten Teil des Prologs deutlich zu spüren, was vorher im Streitgespräch nur geringfügig herauskam. Was ja auch Sinn macht, obwohl ich durchaus bei Chris gemerkt hab, dass er sich eigentlich gar nicht streiten wollte, aber ich kann auch Sinans Machtlosigkeit gut nachvollziehen. Dat hat man eine besondere Begabung und kann trotzdem nichts tun, um den Lauf der Welt zu ändern. Noch frustrierender geht’s ja wohl nicht.

    Es war beruhigend, dass der Streit nicht komplett eskalierte und die beiden sich zumindest ein wenig versöhnt haben — wenn auch eher in der Form „wir reden erstmal nicht drüber“. Natürlich denk ich mir jetzt: ey, die beiden müssen doch was verändern können! Beide können mit Magie umgehen, wie kann es sein, dass sie nichts tun können? Aber es ist natürlich nicht so einfach und ich bin durchaus gespannt, wohin das alles führen wird.

    Der Prolog hat mich jedenfalls sehr neugierig gemacht, deinen Cast fand ich — auch von den Steckbriefen her — interessant und würde gern mehr Charaktere erleben. (:


    Fröhliches Schreiben!

    — Cynda

  • Hey, danke für eure Kommentare und dass ihr den Prolog gelesen habt!

    Ich bin allerdings von der Idee ziemlich begeistert dieses Projekt (in etwas anderer Form, ich arbeite es gerade aus) mal in Selbstveröffentlichung oder, wenn ich viel Glück habe in einem Verlag, zu veröffentlichen. Zumindest möchte ich es versuchen und daher nicht unbedingt online weiterveröffentlichen.

  • Bastet

    Ich wollte nur kurz schreiben, dass ich das sehr cool und mutig von dir finde, dass du dein Projekt so richtig veröffentlichen willst!

    Auf jeden Fall drücke ich dir die Daumen, dass es klappt und, dass du Spaß dabei hast. :saint: :thumbup: