[beendet] 3-Wörter-Story | Gigadynamax-Infernopod im Fanfiction-Bereich

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  • scharf sein können.



    So, an der Stelle mach ich mal nen Cut, weil die Themen gleich zugemacht werden. Wenn ich Morgen Zeit finde, fass ich das hier mal zusammen und hau das in den Startpost rein

  • Rusalka

    Hat das Thema geschlossen.
  • Hier gibt es nun eine Zusammenfassung der 3-Wörter-Story, hier und da habe ich bisschwas angepasst, weil Deutsch und Grammatik undso. Dier ist hier nun die 3-Wörter-Story. Viel Spaß beim Durchlesen :D




    Am 1. April zogen dunkle Wolken am Himmel über die einsame Welt hinüber. Dabei wurde es sehr kalt und stürmisch. Das alte Haus von der Fear Street war noch älter, doch das mysteriöse Pfeifen, dass von dem Haus ausgeht, kam von einem überkochenden Mortipod, welches gerade dabei war, Tee aus Hortensienblüten verdunsten zu lassen.

    Aus dem Schornstein qualmt es, denn im Ofen sind frisch gebackene Lavakekse. Ein hungriges Floink frisst seinen Schwanz. Währenddessen schaute ein süßes Piepi herein und erblickte dabei ein Floink ohne Notizbuch. Dabei muss Floink doch mitschreiben, wie oft Ferkokel das schon gesagt hat. Da muss es sich wohl einen neuen Stift kaufen, um damit Ferkokels Schandtaten ausreichend auf den nächstbesten Pokémon notieren zu wissenschaftlichen Zwecken.


    Andernorts biss ein Relaxo, obwohl noch schlafend, genüsslich in ein großes Stück Kuchen. Die Kuchensorte ist die beste, die es jemals in Kanto gegeben hat. Dabei mochte das Relaxo eigentlich lieblichen Himbeerquark, außer es war Magerquark. Ein Knospi freute sich, denn der Anblick des riesenhaften Relaxo war allererste Pokusahne, weil es einfach riesig ist. Knospi hüpfte fröhlich mit Kecleon zwischen den Noktusken umher. Dabei sah es ein dickes Safcon in der Wiese mit einem Strohhalm an den Mund gehalten und bleckte seine ungesehenen Wunden, die tief nach Erdbeersahne rochen. "Das kann nicht wahr sein", murmelte Blanas und schaute zu dem Safcon hinunter und sagte: "Wo ist die Schüssel mit dem extra für heute gekochten Pudding, der eigentlich hier stehen kann?". Da fiel er auch schon auf den Boden, der Pudding verteilte sich überall und Blanas rutschte aus. Aber das war nicht agnz so schlimm, da Blanas die Feuerwehr anrief und den Notarzt. "Was wollen Sie hier, Sie verdammter Gresgram von Weltklasse? Gehen SIe mir nicht über die gelb-grünen Nerven". "Moment, gelb-grüne Nerven? Notärzte haben doch gar keine Nerven?" Blanas staunte und weinte ganz bitterlich.


    Warum sind denn wo viele Pokémon neuerdings so groß? Keiner weiß warum, nur Maxax ist klein geblieben und schämt sich. Dafürgab es aber Stahlos, der plötzlich aus heiterem Himmel einen Blitzschlag abbekam. Durch seinen Boden-Typen erlitt es aber meinen Schaden. Atenaleiter Veit gefiel das. Sein Vater Adam überprüfte derweil die Funktionstüchtigkeit der Aufzüge auf Bissspuren von tollwütigen Bidiza. Er stellte fest, dass Bidifas-Spuren noch schlimmer waren. Er musste mithulfe seiner Pokémon Bollterus und Bronzong die Stahlträge für den Aufzugsschaft reparieren.


    Unterdessen fand in der Pokémon Liga ein Safcon endlich seinen Meister und entwickelte sich trotz mehreren gescheiterten Versuchen zu einem wunderschönen Bibor. Wie konnte das nur passieren? Alle fragten sich, ob GameFreak das so geplant hatte, oder es ein Bug war. Nachforschungen haben ergeben, dass Bibor tatsächlich als Safcons Entwicklung aus irgendeinem Grund doch geplant war. Wie überaus ergebnisreich - denn auch Rameidon war ursprünglich als dritte Entwicklung von Sonnkern gedacht. Also kann man sagen, dass Planung und Menstruationszyklus gnauso wichtig sind, um den Evaluationsverlauf zu bestimmen.


    OK, Themawechsel: Morgen wird ein besonderer Gast im Forum, "Schneeman mit Strohhut", einen Todestanz vorführen. All jene, die mittanzen wollen, sollen das halt machen. Aber passt auf, denn der Abgrund ist tief und sehr nach. Man kann von hier die Sterne leuchten sehen. Was aber nicht ganz leicht war, wenn man bedenkt, dass da so viele Leere das NIchts füllt. Wie schade, dass die Musik eigentlich niemanden so beschwingt. Gutes und Schönes erwartet aber jene, die auch hübsche Schleifchen in Form von kleinen Hippopotas im Haar tragen. "Haha", lachte das Dragoran, dessen Schwester der Bruder von dem Onkel von demjenigen Tante ist. Aber genug Verwandschaftsangelegenheiten.


    Nun ist Zeit, endlich mal mit Cynthia zu reden. Schließlich ist sie der stärkste Champ überhaupt. selbst Siegfried, der noch nicht mal mit ihr eine Beziehung hatte, war viel schwächer.


    Damit ist die Story zu Ende.


    "Mir egal!", meinte ich und poste einfach weiter wichtige und vor allem sehr konstruktive Beiträge. Denn die braucht am Ende niemand. Darum bemühen sich ganz viele junge und fleißige Bisafans außerordentlich wacker, denn sie hatten einen sehr schönen Auftrag. Nämlich 200 abwerwitzige Sachen zu schreiben, die uns alle erheitern und für stetige Stimmung sorgen. Doch aber dann wurde Riolu unruhig, denn es drohte ein herber Rückschlag. Aus diesem Grund entwickelte sich das Riolu zu @Duscario , dieser führte direkt die Attacke Aurasphäre-Erdbeben-Kombi aus. Es gab einen Apfelkuchen für Duscario. Duscario wurde violett. Und entwickelte sich zu Mega-Duscario. Er wurde plötzlich unsichtbar und konnte fliegen.


    Es war Omnimon aus Digimon. Dieser zückte sein gigantisches Saxophon, geschmiedet in Glumandas starker Flamme, und spielte auf dem Saxophon eine traurige herzbrecherische Melodie, sie alle Anwesenden sofort einschlafen ließ. Alle träumten von Broccoli im Speckmantel mit Sauce Hollandaise. Dabei lief uns die Zeit davon und das Essen war doch sehr reichhaltig an Ballaststoffen. Vor lauter Bauchschmerzen bekamen alle Flatulenzen. Diese gingen übel über dem Tisch, auf welchem ein schillerndes Sheinux lag. Dieses erschreckte sich komischerweise an seiner neu erlernten Schnarchattacke, die sehr stark einschläfernd wirkte. Aber nur von kurzer Dauer, etwa sieben Jahre. Aber was ist das denn? Wieso nicht nur Donnerblitz und Schnarcher, auch vieles andereirritiert das arme schillernde Sheinux, denn es war schön, zu schön, um wahr zu sein. Es wusste, dass es gleich zum Training muss. Und auch kochen, denn kochen macht in der Regel für Sheinux ziemlich eine Menge Arbeit. denn es kann dazu führen, dass das Essen schlecht verdaulich wird, weil es da Stoffe gibt, die zu scharf sein können.