Episode 1.257: „Das aufflammende Galar-Lavados“

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  • [Erstausstrahlung D: unbekannt, J: 22.09.2023]


    Liko und Rory kehren nach dem Vorfall in der Galar-Mine 1 zurück nach Engine City und lassen ihre Pokémon sowie Captain Pikachu heilen. Kurz darauf taucht Friedel mit Glurak auf, das ebenfalls von der dort ansässigen Schwester begutachtet wird. Anschließend genießen die Pokémon eine Essenspause und die Begegnung mit dem Pokémon wird besprochen. Dot hat in der Zwischenzeit einige Gerüchte aufgeschnappt, dass es sich hierbei um Galar-Lavados handelt. Angeblich soll es kaum gestoppt werden können, sobald es wütend wird. [...]


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  • Akatsuki

    Hat das Label jap hinzugefügt.
  • Gute Fortsetzung der letzten Folge. Die Szene in der Mine nach Likos Flucht, also Friedel gegen Amethio wird zwar nicht gezeigt, so schnell wie Friedel aber im Pokécenter auftaucht, vermute ich, dass Friedel den Rückzug ohnehin geplant hatte.

    Die Gruppe diskutiert und zweifelt darüber, ob und wie sie Galar-Lavados bzwingen können, jedoch hat Liko andere Pläne: Sie will es beruhigen, da sie durch Brimova die Vermutung hat, dass Lavados nicht nur wütend sei, sondern eine andere Form von Wut mit sich mitschleppt. Durch eine Szene mit Felori, Krokel und Voltrel haben sie eine Idee: Feloris Duft hst eine beruhigende Wirkung und mit dessen Blattwerk könnten sie Galar-Lavados evtl. beruhigen.

    Der Grossteil der Folge dreht sich nacher darum, das Lavados in Blattwerk zu hüllen und auch wenn die Situation und Galar-Lavados Gemützustand die Sache erschwert, lässt sich Liko nicht unterkriegen.

    Das Highlight der Folge war, als sie das gelerntevom Kampf gegen Kabu (2 Folgen davor) umsetzt und nun endlich ihre Bestimmung als Trainerin kennt. Folgendes Zitat von ihr, welches auf Englisch inetwa so übersetzt werden kann, zeigt gut, was nun ihr Ziel als Trainerin ist:

    Fighting isn’t all there is to being a trainer. Learning how Pokémon feel… and showing compassion for them… That’s my… My path as a Pokémon Trainer!“

    Diese Erkenntnis erinnerte mich an Ash, der sein Ziel, Pokémon-Meister zu werden, nach dem Sieg gegen Delion ebenfalls (neu) definierte und sich zum Zirl gesetzt hat, mit jedem Pokémon, dass er trifft, Greundschaft zu schliessen. Freundschaften zu schliessen, verstehen wie sich Pokémon fühlen und selbst Mitgefühl zu zeigen, sind zwei schöne Ziele der Protagonist:innen und ich bin gespannt, wie es mit Liko weitergehen wird.

    Das Ende nach der Begegnung mit Lavados war auch sehr interessant, ich bin gespannt, welche Hürden unsere neue Protagonistengruppe noch überwinden dürfen und auch müssen.

  • Ich fange mit einem Zitat der letzten Folge an, da es hier ziemlich gut hinpasst.

    jedoch wird besonders durch Brimova, welches sogar kurz eine Träne vergoss, stark angedeutet, dass es ein anderes Empfinden wie Trauer, Frust, Sehnsucht oder seelischer Schmerz ist

    Das hatte ich im ersten Moment gar nicht bedacht, machte im Zusammenhang allerdings Sinn. Galar-Lavados zeichnet sich zwar durch Wut-Attacken aus, aber dass diese Emotionen einen Hintergrund haben könnte, wird speziell durch Brimova deutlich. Eine Andeutung, die in dieser Folge klar hervorgehoben wird und den Ton für den nächsten Kampf gegen das Pokémon angibt. Wobei es in dem Fall eher ein leider recht zäher Beruhigungsversuch ist, der das Training mit Kabu erneut aufgreift. In meinen Augen hätte die Blattwerk-Salve kürzer gestaltet werden können, um den Fokus etwas mehr auf Terapagos und eventuell Lucius zu legen. Die kurze Szene hat auch eher für mehr Fragen gesorgt.

    Was bleibt, sind Terapagos außerhalb seines Anhängers und die Entdecker rund um Amethio, die ihr neues Ziel ins Auge gefasst haben. Wir werden sehen, was Likos Großmutter dazu zu sagen hat.