Stadt Hyrule

Shiron saß in einer Bar und kippte ein Krug Bier nach dem anderen Herunter, erstaunlicherweise war er immer noch nicht betrunken. Immoment ging alles schief, die Leute mit denen er vorher gereist war, hatte er verloren und seit langen nicht mehr gesehen und seit kurzem waren seine ganzen Waffen und seine sonstige Ausrüstung weg, er sich schnell neue Waffen zugelegt, aber kein Schwert gefunden und das wurmte ihn. Er nippte am Krug und stellte ihn gleich wieder ab die Lust auf alkohol war ihm vergangen. Er packte sich seinen Speer und steckte ihn in die Halterung die er über dem Rücken trug, dann ging er nach draußen, die frische Luft tat ihm gut, er ging hinaus auf den Platz und lehnte sich gegen den Brunnen um noch einmal über die Ereignisse der letzten Tage nachzudenken.

Rairyu kam erschöpft aus der Zitadelle, es war entzwischen morgens
Endlich ist es vorbei, das war ein harter Kampf, aber neue Waffen sind schonmal gut.
Der Soldat, der in einer Hecke lag wurde langsam wach, sodass Rairyu ihm noch einen Klapps auf den Kopf gab und dieser selig weiter schlummerte.
Dann ging er zum Markt, dieser war schon recht voll, es waren wohl viele neue Waren geliefert worden.
Er kaufte zahlreiche interessante, nützliche und wichtige Dinge für Zauber, allgemein Lebensmittel und Heilmitte, sowie ein paar Sachen für irgendwelche Spontanaktionen. In letzter Minute viel es ihm noch ein Pfeile zu kaufen, dabei war auch noch ein Köcher für 40 Pfeile, es waren kleine Pfeile, erst schien es der Händler hätte ihn betrogen, doch zu seinem Glück waren sie sehr gut geeignet für die neue Armbrust.
Als er gerade in die Bar gehen wollte sah er einen alten Bekannten, es war einer der, die Rairyu verbannt hatten...

Nach dem Kampf mit der Bestie ging Sira kurz hinter einem anderen Mitglied der Gruppe aus der Zitadelle. Was gäbe ich jetzt für meine kleine Kajüte auf dem Piratenschiff. Einfach nur schlafen. Aber ich wollte ja unbedingt an Land bleiben. Naja, vielleicht komme ich später zu ihnen zurück, das Abenteuer scheint ja nochnicht überstanden zu sein. Das Vieh war zwar ein harter Gegner, doch würde es mich nicht wundern, wenn noch härtere Kämpfe bevorstehen. Ich sollte wohl erstmal die der Gruppe wiederfinden. Als die Poraten noch etwas nachgedacht hatte, war der Junge verschwunden. Also machte sie sich auf in die Stadt, und dort dauerte es nicht lange, bis sie einen Bekannten wiederfand, der Junge, der während des Kampfes die meisten Ideen hatte. "Hi.", sagte Sira schüchtern zu dem Jungen. Sie war eine Piratin, ohne Zweifel, doch auf festem Land war sie schüchtern, sie war eigentlich immer schüchtern, doch auf kleineren Inseln, auf dem Schiff oder in Gegenwart der anderen Piraten auf dem Schiff, stach diese Schüchternheit nicht so heraus.

Froh, dass der Kampf endlich vorbei war, verließ Gormani mit den anderen die Zitadelle. In seinen Armen trug er den Schwerverletzten Orni, der das Bewusstsein verloren hatte. Karen sagte, dass gleich um die Ecke eine Ärztin wohnte, also legt Gormani ihn dort vor die Tür. Der alte Mann, der - wie sich herausgestellt hatte - ein Schmied war, ging nun wieder auf seine Schmiede zu. Warten Sie, rief Gormani ihm hinterher,den Orni ganz vergessend, Könnten Sie vielleicht noch einen Blick auf mein Schwert werfen? Der Schmied drehte sich überrascht zu dem Goronen um: Du hast ein Schwert, Gorone? Ein Gorone mit einem Schwert - das habe ich ja noch nie gesehen! Na gut, ich will einen Blick drauf werfen, folge mir in die Schmiede!

~ in der Schmiede ~

So, wolln mal sehn. Wie ist dein Name, Gorone? - Gormani. Aha, Gormani also, ich heiße Reba. Gormani, findest du nicht, dass dein Schwert ein wenig klein für dich ist?
Gormani musterte sein Schwert. Sein Vormund Barand, der einsame Eremit, den er vermisste, hatte es ihm einst geschenkt. Es war in der Tat ein wenig zu klein für ihn.
Ja, es ist wirklich etwas zu klein. Ein Freund schenkte es mir, er ist Hylianer und auf seine Größe zugeschnitten.
Hmm....Ich denke ich werde dir ein neues Schwert schmieden. Ich könnte zwar auch einfach nur die Klinge verlängern, dann wäre der Griff allerdings immer noch zu klein für deine Hände. Was hältst du davon?
Gormani dachte nach. Dieses Schwert war momentan die einzige materielle Erinnerung an Barand, allerdings glaubte er dass er ihn auch bald wiedersehen würde. Ja....ja, ist gut, danke, sagte er zögernd.
Während seiner Arbeit sagte Reba plötzlich, während er noch mit dem Hammer auf das Schwert klopfte: Du fragst dich sicher, wie es dazu kam, dass mein Geist von einem Dämonen besessen war.....Es tut mir wirklich Leid dass das passiert ist. Ich ging eines Abends in die Zitadelle hinein, als mich diese unglaublich starke schwarze Aura erfasste.... Ich konnte gar nichts machen. Die Aura übernahm meinen gesamten Körper, ich bekam nach kurzer Zeit von all dem gar nichts mehr mit... überwältigt von der Macht. Niemand vermisste mich in Hyrule. Meine Frau und mein Kind starben vor ungefähr einem Jahr, und ich wollte in der Zitadelle die Göttin der Zeit abermals bitten, dass ich in die Vergangenheit reisen kann und das Geschehene ungeschehen machen kann.... Naja, ist ja auch jetzt egal, sagte er und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht,
...dein Schwert ist jetzt fertig. Es ist nicht nur auf deine Größe zugeschnitten, sondern auch noch stärker als das andere. Denke dir noch einen passenden Namen für dein Schwert aus. Dadurch wirst du mehr Verbindung zu ihm spüren, es wird fortan dein Begleiter sein, und dein Körper wird mit deinem Schwert harmonieren.
Gormani betrachtetete erstaunt sein neues Schwert. Er bedankte sich herzlich bei Reba und verabschiedete sich von ihm.
Als er die Straße betrat, wurde ihm bewusst dass es schon später Nachmittag sein musste. Er war sehr müde von den jüngsten Ereignissen und beschloss in die Bar zu gehen.

~ in der Bar ~

Als er eintrat, sah er viele seiner Gefährten in der Bar sitzen. Der Wirt rief ihm munter zu: Hey, da kommt ja noch einer von unseren Helden! Na komm, trink ruhig einen, heute Abend geht alles aufs Haus!
Gormani erwiderte die Begeisterung des Wirtes nur mit einem müden Lächeln: Nein, danke, ich würde wohl lieber ein Zimmer buchen... Wie sie wollen, mein Herr, im ersten Stock hinten links ist noch ein Zimmer frei!
Gormani schleppte sich die Stufen hoch, betrat sein Zimmer und legte sich sofort aufs Bett. Sein letzter Gedanke war: Morgen werde ich dem Schwert einen Namen geben.

Shiron, fuhr sich ein letztes mal mit dem vom Wasser des Brunnens nassen Handrücken über das vernarbte Gesicht, dann drehte er sich um und ging über den Platz an einigen Läden vorbei, zurück zur Bar, er beschleunigte seinen Schritt, der Wind schlug ihm ins Gesicht sodass er schützend den Arm hob, der ereichte die Tür und öffnete sie, er schaute sich um, und entdeckte einen alten Bekannten. Er versuchte sich an seinen Namen zu erinnern, ach ja Rairyu. Er ging zu ihm hin,sah aber dann das er den Blick auf iergentetwas gerichtet, hatte, oder iergentjemand, er folgte den Blick und entdeckte einen Mann. Shiron beschloss sich erst einmal im Hintergrund zu halten, hier könnte es gleich ungemütlich werden, Rairyus Bick nach zu urteilen.

Saigro, grrrhhhh......
Rairyu ging auf ihn zu, mit jedem Schritt den er auf Saigro zukam wurde sein Gesichtsausdruck grimmiger und immer mehr mit Hass erfüllt.
Saigro, warum bist du hier du elender Verräter!?
Rairyu, du lebst also doch noch. Ab er entschuldige, ich habe mich wohl verhört wer ist denn hier der Verräter? Du bist der einzige der sich dem König widersetzt.
Was ist mit Vecter? Außerdem ist diese Bestie kein König, er ist ein Diktator, der nur auf Macht aus ist.
Hahahaha....Vecter haben wir in die Wüste verbannt, solange wie er da schon ist glaube ich kaum, dass er noch lebt.
Ihr seid widerlich, ihr werdet es noch bereuen.
Das ich nicht lache, komm doch einfach in der Abenddämmerung zu dem zerstörten Tal in der Ebene von Hyrule, da werden wir ja sehen wer was bereut.
Dann bis später, schaufel dir lieber schonmal dein Grab.
Dann ging Rairyu in Richtung Zitadelle....

Shiron sties einen erleichterten Seuftzer aus. Das hätte auch schiefgehen können, dachte er sich etwas erleichterte, aber was würde im zerstörten Tal passieren? In Gedanken verlies er die Schenke wieder, Er sah gerade noch wie Rairyu sich Richtung Zitadelle, er ging Gedanken versunken über die Hauptstraße, und kam zum Platz mit dem Brunnen,nachdenklich lehnte er sich an den Brunnen. Ryiryu war zurück, würde er eventuell andere Bekannte Gesichter sehen, er lies seine Gedanken Ruhen. Und wartete etwas, er ging über den Platz, er sah einige Leute die er kennen gelernt hatte, aber niemanden sonst.
Schweigend lies er sich gegen eine Hauswand sinken und versank in Gedanken, er konnte nur noch hoffen dass jemand ihn endeckte.

Rairyu ging nochmal in die Zitadelle und suchte etwas.
Hier irgendwo muss es doch noch sein....
Er suchte zwei Stunden, dann fand er endlich ein pechschwarzen Splitter.
Ich wusste es, ein Splitter von den Kristallen, verseucht von der Dunkelheit, hoffentlich kann ich Saigro damit klar machen, was der König mit uns gemacht hat.
Er legte den Splitter in eine kleine Schatulle und ging wieder.
Beim Hinausgehen blickte er zurück und denkt:
Was wäre gewesen, wenn dieser Dämon in einer bösen Hülle gesteckt hätte?, diese Bestie war extrem stark und wer weiß was passiert wäre, wenn der Dämon mehr Verstand gehabt hätte, ich kann es mir nicht vorstellen....
Rairyu ging zurück in die Stadt, bald war es soweit, er musste langsam losgehen.
Es ist erstaunlich, was so alles hinter dem Rücken der Menge passiert, viele Ereignisse bleiben im Verborgenen, das ist warscheinlich auch gut so.
Nun stand Rairyu vor dem Stadttor.
Es ist soweit, Saigro wartet.....
Dann ging er durch das Stadttor in die Ebene von Hyrule...

Beim nächsten Mal muss ich dann in die Ebene posten oder?

Ahhhh da ist er ja, dachte sich Shiron, er sah Rairyu die Straße raufkommen, bis her hatte er niemanden endeckt der ihm bekannt vorkam, elegant stieß er sich von der Wand ab, es was schon dunkel geworden. Er ging langsam im Zigzack durch die Menge hinter Rairyu her. Er wusst zwar nicht warum er ihm folgte, aber Rairyu hatte ihm damals gegen Merlon das Leben gerettet und nun war es an ihm sich zu revangieren. Ihm Schatten der Mauer, ging er durch eine weniger belbte Straße und kam zum Stadttor wo er Rairyu wieder sah.

OT: Ja glaub schon ^^

Als Gormani wieder erwachte, war es bereits später Nachmittag. Es dauerte einen Moment, bis er die jüngsten Ereignisse wieder richtig einordnen konnte. Er hatte ein neues Schwert bekommen, und es war Zeit ihm einen Namen zu geben. Er betrachtete die edle Klinge und schwung sie einmal von links nach rechts.
Hmm....Schmirgelklinge. Das ist der perfekte Name, dachte er und war spürte, wie eine Art warmes Prickeln durch seinen Arm fuhr, der das Schwert hielt. Der alte Schmied hatte offenbar recht mit der Sache mit der Namensgebung des Schwertes...
Er ging nach unten in die Gaststube. "Morgen... Wie lange habe ich geschlafen?" brummte Gormani. "Dich gibt es immer noch? Du hast über 3 Tage geschlafen! sagte der Wirt, während er ein Glas abtrocknete. Erstaunt über seinen langen Schlaf, sagte Gormani: "Oh, das ist selbst für einen Goronen lange Zeit^^."
Er beschloss, sich ein wenig in der Stadt umzuschauen, also ging er nach draußen. Einige Leute liefen herum und es war ein ziemlicher Lärm. Die Sonne stand schon recht tief, da es schon nachmittag war. Er schlenderte durch die Gegend, nach einigen seiner Freunde ausschauhaltend. So kam er auch wieder in die Nähe der Schmiede. In dem Moment öffnete sich die Tür und der Orni trat heraus. Er schien sich von seinen Verletztungen mitlerweile wieder erholt zu haben.
"Hallo," rief Gormani ihm entgegen.

"Ja, mir geht es inzwischen besser. Ich wurde von einer netten alten Frau namens Bärbel wieder gesund gepflegt." Sagte der Orni.
"Das weiß ich", sagte der Gorone grinsend und wollte noch etwas sagen, aber in dem Moment öffnete sich die Tür hinter Ranulf und Reba trat heraus.
"Hallo, entschuldigt mich, aber ich muss dringend etwas mit eurem Anführer besprechen. Ich sehe ihn gerade auf dem Marktplatz stehen. Ich denke, das dürfte euch auch etwas angehen. Kommt mit!"
Sie folgten dem Schmied und betraten den Marktplatz. Dort erzählte Reba von dem Magiespiegel und dass sich die Truppe aufteilen sollte, je nach Rasse.
"Das ist eine gute Idee" antwortete Gormani auf Karen's Frage.
Gormani konnte es kaum erwarten, weitere Goronen zu treffen. Vielleicht kannten die ja sogar die Goronen aus Termina, wo seine Familie lebt. Außerdem sehnte er sich nach einem guten Freund gleicher Rasse.
Doch was ihm im Moment auffiel, war, dass noch gar nicht alle der Truppe wieder da waren bzw. hier versammelt waren.
"Was ist mit Shiron und Rairyu und? Sie habe ich seit dem Kampf in der Zitadelle nicht mehr gesehen! Weiß jemand, was mit ihnen ist?"

Sky kam nach langer Zeit in der Stadt Hyrule an. "Hat zwar lange gedauert aber ich bin jetzt da...." sagte er schnaufend. Er ging weiter und sah sich genauer um. "Also lange werde ich entschieden nicht bleiben.....Ich habe noch was zu erledigen...."

Sky ging ein paar Gassen weiter, in der Hoffnung jemanden zu finden der ihm helfen könnte. Er kannte sich hier kaum aus.
Nach einem weiteren Marsch sah er endlich jemanden. Ein Gorone.
"Hmm vielleicht kann er mir helfen...."
Sky ging zu ihm und versuchte so nett wie möglich zu finden.
"Guten Tag! Ich finde mich hier nicht zurecht und wollte fragen ob ie mir vielleicht helfen können...."
"Hmmm sieht aus als ob er was sucht...."
"Suchen sie vielleicht etwas? Kann ich ihnen helfen?"

e// Das hab ich nur geschrieben damit mein Post nicht so kurz ist XDDDDDDDDDD

OT: Also ich wollte mal in Orange-Red schreiben,und mal so einen "Kontakt" angfangen ;) Angesprochen hab ich O'Neill xD UNd wehe ich hab mich vertan :)

OT: Assassin, ändere bitte mal eine Kleinigkeit in deinem Post. Mein Chara ist ein Gorone, kein Orni ;).
Du hast geschrieben, dass dein Chara noch etwas zu erledigen habe. Kann das vielleicht auch noch warten? Wir müssen nämlich zusehen, dass wir mit dem 3. Spieletopic anfangen, ok?^^

"Ich werd mich mal in der Stadt umsehen gehen, vielleicht sind ja noch einige hier."Sagte Gormani zu den anderen, mit denen er immer noch auf die restlichen Gefährten wartete.
Er eilte durch die Gassen, da er die anderen nicht lange warten lassen wollte.
Auf einmal stand ein groß gewachsener Hylianer vor ihm.
"Suchen sie vielleicht etwas? Kann ich ihnen helfen?"
"Ich suche einen Ritter, einen von der Nimbusgarde. "
"Einen Ritter der Nimbusgarde sagst du? Ich sah einen hinaus in die hyrulische Steppe laufen. Außerdem folgte ihm ein Shika!"
"Na toll. Gut, immerhin wissen wir jetzt, wo die beiden stecken. Besser warten wir, bis sie wieder zurück sind. Sie könnten überall auf der Steppe sein, deswegen hat es keinen Sinn nach ihnen zu suchen.
Wir sind eine große Gruppe von Leuten, die gegen das Böse und Übel in Hyrlue kämpfen!"
"Das klingt interessant. Wäre es möglich, dass ich eurer Gruppe beitrete?"
Gormani musterte den Hylianer. Er sah kräftig aus, außerdem hatte er einen Bogen auf dem Rücken. Er konnte sicherlich gut kämpfen.
"Ja, klar! Wir können immer Unterstützung gebrauchen. Wir nehmen dich gerne auf. Ich heiße übrigens Gormani."
Gormani erzählt Sky von ihrem künftigen Vorhaben und vom magischen Spiegel.
"Gut, dann stelle ich dich den anderen vor. Sie warten am Marktplatz, folge mir!"