[Testphase]Tintenherz-RPG

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • So, da mein Vorschlag genemigt wurde, komt hier die Testphase.
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    Es war ein recht warmer Herbsttag. Heute wollte sich Fia mit einige anderen Persone treffen, damit sie gemeinsam in die sogenannte Tintenwelt, als in das Bauch Tintenherz, zu reisen. Sie wollten sich von einem Mann, der sich Orpheus nennt, hineinlesen lassen. Als Bezahlung erwartete dieser nur das Buch Tintenherz selbst. Orpheus wollte sie im weglosen Wald absetzen. Hoffentlich klappt das alles. Es geschieht ja nicht alle Tage, dass man in ein Buch gelesen wird. Naja, es ist dort sicher schöner als hier. Es gibt mehr Wald und keine Autos, okay, das Leben ist wahrscheinlich schwerer, aber trotzdem macht es sicherlich Spaß. Das Mädchen ging zu dem Teich, der der Treffpunkt der Gruppe sein sollte. "Die anderen können gerne kommen, ich bin bereit in die Tintenwelt zu reisen." murmelte Fia vor sich hin. In ihrem Rucksack hatte sie ihr Taschenmesser und etwas Wechselwäsche.


    (Okay, kommt jetzt alle zu mir, wir kennen uns NICHT)

  • Immer zwei Stufen auf einmal nehmend hüpfte Mara die Treppen des Kinderheims hinunter, in dem sie notgedrungen leben musste. Seit sie aus ihrer Welt in diese gekommen war, bewohnte sie dort ein Zimmer zusammen mit einem Mädchen in ihrem Alter. Mara hatte schon öfter daran gedacht auszureißen, da sie es lächerlich fand, dort eingesperrt zu sein. Doch Luca, der im Moment als Schmetterling neben ihr herflatterte, war der Meinung, dass sie es dort doch relativ gut hatte. Für ihn war es schwieriger, da er seine Gestalt nicht einfach ohne Weiteres ändern konnte, da dies wohl für die anderen Bewohner ziemlich ungewöhnlich wäre.
    „Ich bin schon so gespannt in was für einer Welt wir diesmal landen werden!“ Luca umschwirrte mit piepsender Stimme ihren Kopf: „Sei bloß vorsichtig! Mit dieser hier hatten wir vielleicht Glück! Auf was du dich immer einlässt! So kommst du nie wieder nach Hause!“


    Inzwischen hatte Mara den Teich fast erreicht und Luca verwandelte sich in seine Lieblingsgestalt. Eine schwarze Katze. „Du siehst alles viel zu negativ. Ein paar Abenteuer schaden doch nicht!“ Luca lief schweigend neben ihr her, doch Mara kannte ihn zu gut, um zu wissen, dass er ein mürrisches Gesicht machte. Sie ignorierte diese Tatsache und kam schließlich am Teich an.
    Dort wartete bereits ein Mädchen, das etwas jünger zu sein schien, als sie. Ob sie wohl auch zu der Gruppe gehört? Mara bückte sich und Luca sprang mit einem Satz in ihre Arme. „Darf ich was sagen oder muss ich jetzt für immer schweigen?“ Mara rollte mit den Augen. „Wart doch erstmal ab…“ Sie steuerte auf das Mädchen zu und stellte sich vor. „Hi, ich bin Mara. Ähm gehörst du auch zu denjenigen, die sich hier treffen sollen?“

  • Christian streifte gerade durch die Straßen. "Ich sag's dir! Wenn das ne Falle ist holst du uns raus!" zeterte Tapio. "Ach komm schon. Das wird doch bestimmt cool! Du weißt doch! Ein Abenteurer kommt selten allein!" sagte er lächelnd. "Ahh das wird mal wieder toll! Gefahren! Abenteuer! Spaß!" sagte Chris grinsend. Er war gerade auf dem Weg zu einem Teich,wo er hingehen sollte,warum auch immer,er hatte sowieso nicht ugehört,als er das erfahren hatte. Schon dachte er nur an die Abenteuer. Genau wie in seiner alten Welt,dort wo er lebte,bevor er hierher kam. Er ging weiter und Tapio verwandelte sich in einen Adler. "Ich check mal die Lage von oben...." Er flog hoch,kam wieder runter,und schilderte nachgetreu was er gesehen hat. "Also der Teich ist nicht weit weg. Wir sollten schon bald da sein." "Na siehst du! War doch gar nicht so schlimm!" Der Junge ging weiter,und sein Daemon verwandelte sich schnell,in seine Lieblingsform,den Hund. Gefolgsam lief er neben Chris her. Auch wenn sie oft Meinungsverschiedenheiten haben. Sie wissen dass sie immer beste Freunde bleiben.



    Trotzdem kam Tapio die Geherei länger vor als gedacht. "Und sind wir da?" "Ja! Guck mal der Teich!" rief er. "Wer sind denn die?" "Hey guck mal Tapio! Da suind ja Leute!" Sein Daemon neigte den Kopf zur Seite. "Mir kommt es fast so vor als wäre ein Daemon in der Nähe....." "Quatsch bildest dir das nur ein. Jetzt komm schon!" Sie gingen weiter,und kamen nach langer Marscherei bei den anderen an. "Heyho! Seit ihr auch hierher geholt worden? Ups ich hab mich ja gar nicht vorgestellt! Ich bin Christian,oder auch Chris,und das ist mein Daemon Tapio!" Tapio zeigte eine begrüßende Geste. "Und ihr seid?" "Ich weiß hier ist ein Daemon....:" murmelte Tapio leise. "Kannst su nicht mal still sein?" Chris guckte wieder zu den anderen und grinste für den Fall dass sie komisch gucken weil er mit einem Hund redet. "Kennen die überhapt Daemonen? Naja wohl eher nicht...." dachte er niedgeschlagen.




    OT: Das dickgedruckte ist Tapio :) Hoffen wir dass ihr Daemonen kennt x'D

  • Haha, zuerst werd' ich in diese seltsame Welt gebracht und jetzt soll ich schon wieder eine Andere bereisen...das mit den Büchern und dem Herauslesen hab' ich wirklich noch nicht kapiert...hoffentlich läuft das gut...


    Sebastiano schritt langsam, in Gedanken verloren, über den großen Platz. Er war froh, an einem Ort zu sein, der halbwegs menschenleer war, da ihn die meisten Leute sowieso nur merkwürdig anstarrten, wenn er bei Anblick eines "Autos", oder wie diese Boote für Land heißen mochten, die Augen weit aufriss.


    Sebastiano hatte nichts aus seiner Welt mitnehmen können, als er herausgelesen worden war, er war nicht gut auf die Reise vorbereitet. Das Einzige, was ihn noch an sein Heim in Venedig erinnerte, war der kleine gläserne Anhänger in Form einer Meerjungfrau, den er selbst geblasen hatte. Als Sebastiano den Teich nun auftauchen sah, erblickte er auch schon die drei Personen, die dort standen. Es war der Treffpunkt, das mussten die "Buchreisenden" wohl sein. Sebastiano nahm den Anhänger, der von der Halskette auf seiner Brust lag, fest in die Hand und machte vielleicht die letzten Schritte, die er noch in dieser Welt tun würde.



    Wäre nice wenn mich jemand anspricht oder so...

  • Talia lief die Straße entlang. Sie dachte über vieles nach und konnte sich kaum konzentrieren. Super, aus meiner Welt herausgelesenworden... Hier gibt es weit und breit keine einzige Elfe! Wie solll ich mich hier zurecht finden?! Und die Leute hier sind auch nicht normal, mit diesen Autos! Zum glück werde ich bald in eine andere Welt gebracht, zum glück... Talia merkte gar nicht, dass sie schon am Treffpunkt angelangt war. Also ihr seid wohl auch "Buchreisende"., stellte die Elfe fest, als die vier zu ihr hinüberlugten. Talia erschrak, sie hatte nicht mit so vielen reisenden gerechnet. OH, mann! Wie sollen die alle meinem Tempo mithalten?! Das schaffen sie nicht... Dann muss ich mich wohl wieder einmal fügen. Das Mädchen stieß einen Seufzer aus.
    Was'n das?! sagte sie, als sie Tapio erspähte. Es gibt schon viele verrückte Sachen, aber SO etwas habe ich noch nicht gesehen... Wobei, ihr habt bestimmt noch keinen richtigen Dachen gesehen... Talia setzte sich auf einen Stein an dem Teich. Hier sind viele komische Wesen! Ich will wieder in meine Welt, aber was geschehen ist, ist geschehen... Vielleicht finde ich hier sogar Freunde!

  • Gerade sprang James aus einer Wohnung, die einer reichen Familie gehörte. Es war klar, dass er nicht die Erlaubnis des Herrn hatte einen Besuch zu ihnen Nachhause zu haben, denn er stieg grazios aus dem Fenster im ersten Stock und kletterte die Dachrinne runter. Das war mal wieder ein guter Fang! dachte sich James als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Er verlies das Grundstück, der gerade bestohlenen Familie, auf leisen Sohlen und verschwand im nahe liegendem Wald.
    Nach einiger Zeit, des Wanderns durch den Wald sagte sich James;[collor=indigo]"Ach, was ist diese Welt toll! Hier geht es mir besser als Zuhause in der anderen Welt! Hier haben die Leute volle Brieftaschen und wertvolle Gegenstände! Bei uns haben das nur die Adligen![/color] Er nahm seinen Zylinder vom Kopf und bedrachtete mit seinem Monokel, die gerade geraubten Gegenstände, darunter eine Perlenkette und ein Bündel Geldscheine im Wert von 10.000 Euro!
    Er setzte sich den Zylinder wieder auf den Kopf und nahm aus seiner Westentasche, wo drauf stand wo ein Treffen organisiert wird um in eine noch andere Welt gelesen zu werden. "Na dann wollen wir mal sehen, welche Schätze dort auf mich warten!"
    So ging er weiter. Das Treffen war in diesem Wald und würde nahe eines Teiches sein. So kletterte der junge Meisterdieb flink auf den nächstbesten Baum und sprang dann von Baum zu Baum. So erreichte er in kürzester Zeit, den Teich! Er bemerkte schon dass einige schon da waren. Er sprang vom Baum und landete im Gras! Er klopfte sich den Staub und Dreck von der Weste und ging zu ihnen hinüber. "Das ist also die Gruppe, die in die Tintenwelt will? Na dann werd ich mich mal hier vorstellen!"Mhh, einige hübsche Exemplare von Mädels gibt ja hier! Ich werde mich sicherlich nicht langweilen! James verbeugte sich und fügte dann hinzu; "Mein Name lautet James Dolye, meines Zeichens Meisterdieb!" Er zwinkerte den Mädels zu und grinste.

  • Mara staunte, wie viele unterschiedliche Personen bereits in so kurzer Zeit am Teich aufgetaucht waren. Sie war gespannt wie viele es wohl noch werden würden. Die Gruppe war immerhin jetzt schon groß genug. Doch da sie gerne mit anderen zusammen war hatte sie damit keine Probleme.
    Luca, in Form einer Maus, kletterte soeben auf ihre Schulter, machte Männchen und wisperte mit seiner piepsenden Stimme: "Guck mal! Da drüben!" Mara wandte ihren Kopf in die gezeigte Richtung. Dort stand ein Junge, der soeben seinen Hund als seinen Daemon Tapio vorstellte. Mara kippte fast die Kinnlade herunter. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass sie hier jemanden aus ihrer Welt treffen würde.


    Als ein Mädchen sich über Tapio zu wundern schien, sprang Luca von Maras Schulter und verwandelte sich noch im Sprung in einen Luchs. Elegant landete er vor ihren Füßen. Alter Angeber...Neugierig und mit aufgestellten Ohren näherte sich Luca zusammen mit Mara dem Jungen und seinem Daemon. Durch Lucas Körperhaltung war es nicht schwer zu erkennen, was Mara soeben fühlte. "Hi, ich bin Mara! Und das ist Luca." Dieser umkreiste Tapio und begutachtete ihn von allen Seiten.
    Mara war mindestens genauso neugierig, wie ihr Daemon. Am liebsten hätte sie Chris tausend Dinge auf einmal gefragt. Sie war mehr als glücklich jemandem aus ihrer Welt begegnet zu sein. Ihr war bis jetzt nie bewusst gewesen, wie sehr sie ein Gespräch vermisste, während dem die Daemonen der jeweiligen Personen miteinander spielten, rauften oder sich auch nur gegenüber saßen.

  • Chris bemerkte das jemand zu ihm kam. Ein Mädchen namens Mara. Gerade verwandelte sich ihre Katze in einen Luchs. "Da siehst du! Ich hab's gewusst! Ein Daemon!" Tapio verwandelte sich in eine Katze,und ging auf ihren Daemon zu. "Ah hallo! Ich bin Christian aber du kannst mich ruhig Chris nennen. und das ist Tapio! Ihn kennst du sicher schon!" sagte der Junge freudig. Tapio ging zu Luca hin,und tauschte Blicke mit ihm aus. "Wow das ich mal jemanden mit einem Daemonen treffe!" Chris freute sich riesig. "Du bist bestimmt auch wegen diesem Buch hier oder?" "Tapio du kleiner Angeber.......Musst natürlich mit deiner Katzengestalt improvisieren...." dachte Chris lachend. "Also was machst du sonst noch so hier? Also ich meine außer das Buch lesen natürlich...." fragte Chris doch noch etwas verlegen.


    OT: Meine Postqualität geht den Bach runter ;__;

  • Sebastiano näherte sich der Gruppe. Mittlerweile waren auch andere Personen am Teich eingetroffen. Offensichtlich waren sie schon ein wenig ins Gespräch gekommen und hatten sich kennengelernt. Immerhin waren die Leute, mit denen er auf diese seltsame Reise gehen würde, gesprächig, das war ein gutes Zeichen. Ein wenig verwirrt, dass ihn niemand ansprach oder bemerkt zu haben schien, mischte sich der Venezianer einfach unter die Leute. Er war erleichtert, ein paar Jungen in seinem Alter zu sehen, die den Eindruck gut gelaunter Kameraden machten. Sebastiano ging direkt zu einem Jungen, der offensichtlich Besitzer einer Katze war, die gerade spielte, und sprach ihn an. "Hallo! Ist das deine Katze da?" Der andere Junge drehte sich, offensichtlich überrascht um.

  • OT: Ich hoffe ich bin gemeint whistler ^__^


    "Hallo! Ja das ist meine Katze! Oder auch Tapio! Ich bin Chris und du bist?"
    "Siehst du Tapio? Ich hab dir doch gesagt dass es lustig wird du alter Miesepeter!"flüsterte Chris grinsend.
    "Vielleicht haast du Recht aber trotzdem! Pass gefälligste auf klar?"
    sagte Tapio in einem erzieherischen Ton.
    "Ach und wundere dich nicht! Tapio kann sprechen! Er ist kein normales Tier! Teil meiner Seele um genauer zu sein."
    erzählte der Junge.
    "Pst plapper nicht so viel aus!
    Du kannst doch nich einfach jedem trauen!"
    zischte Tapio. "Ach komm schon! Wir können ihm vertrauen!" sprach Chris zuversichtlich.

  • Und nun mein Post:D
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    Wie werden die andern wohl sein?Kennen sie sich schon?Was wird uns wohl in der anderen Welt erwarten?dachte sich Robin.Sie lag noch ein paar Minuten im Gras,neben ihr ihre Katze Sharon.Kurze Zeit später sah sie auf die kleine Uhr an ihrem Handgelenk."Schön so spät?Ich werde mich wohl auf den weg zum Teich machen."meinte Robin.sie richtete sich auf,nahm die Tasche in der eine Flasche Wasser,eine Hose und zwei T-Shirts und ein Taschentuch waren und ging los.Hinter ihr tapste Sharon hinterher


    Wenige Meter entfernt vom Teich verschnaufte Robin kurz.Sie war bis dorthin ,aus Eile,gerannt.Ein paar Sekunden später fing sie sich wieder.Hinter ihr tapste ihre Katze Sharon einem Käfer hinterher."Kommst du?"rief sie zu Sharon.Sharon wandte sich Robin zu.Sie schaute sie erst etwas blöd an doch dann kam sie zu Robin angerannt.Robin nahm sie auf den Arm und lief langsam auf die Gruppe zu.
    "Hallo!"
    sagte Robin zur Gruppe."Wie ich sehe mögen sehr viele Leute Katzen.Ich habe auch eine."


    Leider ist meine Postqualität nicht die Beste.Es ist mein erstes RPG.Der anfang ist doch recht gut^^

  • Hey, ihr seid nicht die einzigen "unnormalen" hier! Ich zum Beispiel, bin eine Elfe! Talia lachte ein bisschen, dann entblößte sie ihre spitzen Ohren. Bis jetzt war sie ruhig geblieben, aber nun, da alle etwas besonderes zu sein schienen, musste sie einfach etwas sagen. Oh, man, ich und meine große Klappe..., dachte sie, als alle zu ihr hinüber stierten. Still setzte sie sich wieder auf den Stein. Nun zog die Elfe ihr Schwert. Talia bedrohte niemanden, sie machte es nur ein wenig sauber. Vielleicht wollte sie den anderen auch ein bisschen Respekt einflößen, aber diesen Gedanken vertrieb sie schnell wieder. Talia dachte an ihr Zuhause. Aber was vermisste sie, außer die Drachen? Rein gar nichts...
    Wie heißt ihr eigentlich... Hey hör' auf mich so blöd anzuzwinkern, das nervt!,meckerte sie James an. Talia schaute ein wenig finster drein und wandte sich schließlich wieder den anderen zu. OK! Wann geht es jetzt eigentlich los?

  • Noch während Mara sich mit Chris unterhielt, gesellte sich ein Junge zu ihnen und bewunderte Tapio. Sofort verwandelte sich Luca von einem Luchs in seine Lieblingsgestalt zurück. "Musst du dich immer so aufspielen?" schimpfte Mara. Im Gegensatz zu Tapio schien ihr Daemon es keineswegs für nötig zu halten ein Geheimnis aus sich zu machen. Und da Chris sowieso schon eine Menge erzählte, war es ohnehin zu spät dafür.
    In dem Moment tauchte am Teich ein weiteres Mädchen auf, dicht gefolgt von einer hübschen Katze. "Meinst du...?" "Ne, kein Daemon. Eine normale Katze. Wenn auch sehr schön." In dem Punkt stimmte Mara mit Luca überein.


    Sie wandte sich wieder Chris und und dem anderen Jungen zu. "Was meint ihr? Das wird bestimmt total aufregend. Ich kann es kaum erwarten endlich in eine andere Welt zu gelangen." Luca kringelte verräterisch seinen Katzenschweif, sagte jedoch nichts. Mara wusste auch so, dass er anderer Meinung war.

  • "Klingt interessant", antwortete Sebastiano auf Chris' Erklärung bezüglich seiner Katze. Das kleine Tier, das eigentlich keines war, sah den Venezianer an und schnurrte einmal. Sebastiano war sich nicht sicher, wie er mit dem anderen Jungen ins Gespräch kommen sollte, doch dann überlegte er sich, dass es am sinnvollsten wäre, erstmal über seine Herkunft zu sprechen, damit er die anderen Gruppenmitglieder ein wenig ausforschen konnte. "In meiner Welt gab es solche Wesen nicht...aber die fliegenden Steinlöwen, auf denen die Stadtgardisten immer geritten sind, die hättest du sehen müssen. Sie waren so wunderschön, doch ich hab mich nie getraut zu nahe heranzugehen. Die Garde ist nicht sehr freundlich gegenüber Kindern, besonders nicht dann, wenn sie wie Bettler aussehen, so wie ich ausgesehen habe, bevor ich die Lehrstelle als Glasbläser bekommen habe. Wahrscheinlich interessierst du dich gar nicht für das, was ich dir erzähle, aber ich kann dir sagen, Glasblasen ist eine erstklassige Arbeit. Ich frage mich, was mein Meister wohl denkt, wenn ich nicht mehr nach Hause komme. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Reise 'durch die Bücher' wirklich so eine gute Idee war. Ich wäre lieber zuhause geblieben. Und du?"

  • James schaute verdutzt drein, irgendwie wollte niemand mit ihm reden oder ihm irgendwie Beachtung schenken! Dies machte ihn ein bisschen wütend doch als er sich noch ein bisschen umsah, bemerkte er dass auch ein Mädchen, das auf einem Stein saß. Diese schien auch nicht gerade in ein Gespräch verwickelt zu sein, aber sie schien das Gezwinke von vorhin nicht gerade gemocht zu haben, somit ließ er sie in Ruhe! Er ging dann zu einem Baum und lehnte sich gegen den Stamm, dabei zog er seinen Zylinder über seine Augen. Seine Hände ließ er in seine Taschen verschwinden. In dieser gelassenen Haltung konnte er die anderen aber noch immer genau beobachten. Wird doch nicht so leicht sich in die Gruppe einzubauen! Nun ich weiß nicht was ich hier mache, außer in diese Welt hinein zukommen um zu stehlen! Ach was sollst, warten wir mal ab, vielleicht spricht mich ja noch eine an!

  • "Wow das klingt ja toll!"
    rief Chris erstaunt. "Fliegende Steinlöwen! Das klingt ja cool!"
    dachte Chris fasziniert. "Naja ich wäre zwar auch
    lieber Zuhause geblieben,aber dieses 'Reisen durch die Bücher' klingt interessant und abenteuerlich da konnte ich halt nicht widerstehen."

    "Ja und genau deswegen bringst du uns immer in die Gefahr!
    Kannst du nicht einmal tun was man dir sagt?"

    Doch Chris beachtete Tapio nicht und sprach weiter:
    "Ich weiß auch nicht was der Rektor von Oxfort sagen wird...Er wird wahrscheinlich auch sauer sein.
    Aber er muss eben einsehen,das ich die Abenteuer liebe!

    Er antwortete noch schnell auf Mara's Frage:
    " Für mich ist es klar!
    Ich kann es kaum erwarten! Und du ,Sebastiano?"
    "Ich hätte da bleiben sollen....." murmelte Tapio bekümmert.
    "Das wäre schief gegangen.
    Du weißt doch! Je mehr wir uns entfernen desto mehr leiden wir!
    Wir sind eins eine Seele!"

    Er streichelte Tapio's Kopf,
    und er sprang in seine Arme.
    "Tja dann müssen wir halt durch...." murmelte Tapio.
    "Ja aber zusammen! Wir sind nicht alleine!"

  • "Ich bin auch gespannt auf die Reise, aber ich habe Angst, dass mein Meister zornig werden wird, wenn ich nicht nach Hause komme. Vielleicht sollte ich von der Buchreise ein Beweisstück mitnehmen, das zeigt, warum ich nicht nach Hause konnte. Wie war es denn bei dir zuhause? Vermisst dich niemand?"


    Sebastiano sah sich um. Die Gestalten, die sich um ihn tummelten, sahen alle sehr unterschiedlich aus. Man konnte erkennen, dass sie aus verschiedenen Welten kamen, aber vorallem konnte man erkennen, dass sich niemand in dieser Welt zurechtfand. Sebastiano war heilfroh, nicht der einzige zu sein, der sich nicht sicher war, ob die Reise eine gute Idee gewesen war. Die Personen um ihn schienen sich alle über die Reise zu unterhalten, alle waren neugierig und vielleicht auch ein bisschen ängstlich. "Wie sieht eigentlich deine Heimatwelt aus, Chris? Ich für meinen Teil hoffe sehr, dass unser Reiseziel meinem geliebten Venedig ähnelt."

  • Während sich Chris mit dem seltsamen Jungen unterhielt, der ihrer Meinung nach eine ziemlich merkwürdige Aussprache hatte, drehte sich Mara gelangweilt um. Sie machte ein paar Schritte in Richtung Teich und betrachtete sich auf der Wasseroberfläche. Ein paar Strähnen ihres braunen Haares fielen ihr dabei ins Gesicht. Luca lehnte sich an ihre Beine. "Weißt du, noch hättest du Zeit es dir anders zu überlegen..." Mara redete mehr an ihr Spiegelbild, als an ihren Daemon gewandt: "Kommt nicht in Frage. Das wird sicher lustig. Außerdem hast du sogar Tapio mit dem du dir gemeinsam den Kopf zerbrechen kannst." Der Daemon murrte leise vor sich hin. "Ach Luca, was soll schon groß passieren? Wenn man in ein Buch hineingelesen werden kann, dann kann man auch wieder herausgelesen werden!" Die Katze zog ein skekptisches, schon fast spöttisches Gesicht: "Du kennst dich damit ja so gut aus..."


    Mara verschränkte die Arme hinter dem Rücken und drehte sich einmal schwungvoll um. Sie hatte nicht vor noch länger mit Luca zu diskutieren und ging deshalb kurzerhand auf das Mädchen zu, der die schöne Katze gehörte. "Hi, wie heißt denn deine Katze? Sie ist wirklich sehr hübsch!"

  • "Diese Welt ist zwar ohne Dämonen,Geister und so was,aber dennoch ähnelt sie meiner sehr!" sagte Robin.
    "Ja,ich bin auch sehr gespannt auf die Reise.Was uns dort erwarten wird und so."
    Sie nahm ein Taschentuch aus der Tasche und spielte mit ihm rum.
    Sharon sprang mitlerweile wieder einem Schmetterling nach.
    "Übrigens,ich heiße Robin."
    sagte Robin lächelnd.Sie schaute auf ihr Taschentuch und packte es wieder in die Tasche.
    Sie winkte Sharon zu sich ,die gerade in ein nicht sehr tiefes Loch gefallen ist.
    Sharon tapswte etwas verwirrt zu ihr rüber.Robin bückte sich und kraulte etwas ihren Kopf




    Sry,dass es so kurz ist.^^
    Mal ne Frage,wissen wir wie wir in die Tintenwelt kommen?

  • "Ob mich jemand vermisst? Ich weriß nicht. ich glaubbe aber schon. Auch wenn ich manchmal frech zu den Professoren und dem Direktor bin mag er mich doch schon."
    Er versuchte sich noch daran zu errinern wie seine Welt aussah.
    Es kam ihm so vor als hätte er jegliche Errinerung verloren.
    "Du willst doch nicht noch mehr ausplappern oder?! Zügele dich!"
    sagte Tapio in einem strengen Ton. Er verwandelte sich in einen Adler setze sich wachsam auf Chris' Schulter.
    "Ich kann mich zwar nicht mehr so gut errinern,aber unser Jordan hatte einzelne Gebäude zu einem zusammen gefügt! Es war ein altertümliches College,aber dem Jordan College gehört vielen Felder mit frischen grünem Gras!" erzählte Chris fasziniert.
    "Und wir sieht es denn in deiner Welt aus? Venedig? Bestimmt spannend oder? Ich meine diese Steinlöwen müssen ja ganz schön edel aussehen oder?"
    "Ich werde wohl wachsamer sein müssen....Wenn du uns schon in diese Gefahr bringst,muss ja jemand Mut haben und aufpassen!" sagte Tapio mutig,und stolz.
    "Jaja du kleiner Angeber! Du bist der Held! Und ich bin ein Baummarder..."
    dachte Christian grinsend.
    "Vergiss nicht.....Ich weiß genau was du denkst....Schon die ganze Zeit...." sagte Tapio,in einem Ton,aus dem man rausschließen konnte das er schon die ganze Zeit wusste was Chris dachte.
    "Also würde ich lieber aufpassen was du denkst...." redete Tapio in einem warnenden Ton weiter.