[Testphase] - Naruto - Reloaded - Chapter 1: Helden der Zukunft -

Die scheinen mich irgendwie zu ignorieren tja deren Pech.

Hör zu Sokono dein Angriff wird eh nichts nutzen,weil jemand der seinen Sensei umbringt,der Jonin sogar ist der ist bestimmt ziemlich stark.
Ein auf stark zu machen bringt dir echt nix,sondern wird die Situation nur verschlechtern.

Sie sollten eine Strategie ausarbeiten und ihre Kekkei Genkais kombienieren.

Lasst uns die Kekkei Genkais kombinieren,schrie er an alle,damit es wirklich alle verstehen und nicht wie wild auf den Shinobie darauf gehen.

Tai lief zur Gruppe zurück,nach dem Sensei Taku ihn und Ando zurechrt gewiesen hatte. Nun tauchte auch der Doppelgänger auf. "Hey,du solltest das Jutsu lösen!" "Hmm,stimmt..." Nun löste sich der Schattendoppelgänger auf.
Plötzlich war ein Tumult aus gebrochen. Der "Giftwölkner" flog bluten von einem Baum nach dem Aito ihn Gekickt hatte. Der ist hin..so nen Stutz überlebt mnan net... Die Gruppe versammelte sich um die Leiche. Ein fremder Ge-Nin wolte sicher gehen. Depp.. Plötzlih sprang ihr Feind auf,packte den Jungen,man hörte Knochen knacken,dann warf er den Jungen weg,und endhüllte seinen violetten linken Arm. Gift....er hat einen Gift arm....deshalb hat er so starke Gift Jutsus..Plötzlich stürtzte er sich auf
Sensei Taku und warf ihn gegen einen Baum. Tai lief zufort hin,der Hals den Sensei verfärbte sich Violett. "Sensei Taku!!!" Standzt nun vor ihm und schüttelte ihn. "Heilen sie sich,na los!!! Sie düfen nicht sterben.... Hey,ihr Heil
Ge+-Nins!! Helft mit!!"

Kurz bevor Sonoko-kun den feindlichen Ninja angreifen konnte, wurde dieser wieder aktiv und ging zum Gegenangriff über. Bei dieser Aktion gelang es ihm anscheinend den Arm des jungen Ge-Nins zu brechen.
Yudoku schien plötzlich wieder siegessicher zu sein, als er seinen linken Arm von der Bandage befreite. Der Arm sah wirklich schrecklich aus und er schien noch Schlimmeres bewirken zu können. Taku-Sensei hatte bereits von seiner Fähigkeit gehört und warnte deswegen die Gruppe.
Allerdings hatte er dabei scheinbar seine eigene Verteidigung missachtet, denn Yodoku gelang es ihm mit seiner linken Hand am Hals zu packen. Taku-Senseis Hals verfärbte sich bereits in einen gefährlichen violett-Ton, bevor er ihn brutal an einen Baum schleuderte. Dort blieb der Jo-Nin bewegungslos liegen.
Ohne auf sich selbst zu achten, rannte Kasumi zu ihrem Sensei, denn sie hoffte, dass ihr die übrigen Ninjas ihr helfen würden. Als sie ihn erreichte, erschrack sie, denn sie erkannte, dass seine Lage sehr schlecht war. "Verdammt nochmal. Ich weiss nicht, ob ich das schaffe!", dachte sie verzweifelt. Schnell konzentrierte sie sich und setzte ihr Heiljutsu bei Taku-Sensei, währrend sie auf ihn einsprach:"Sensei, halten Sie durch. Sie schaffen das. Sie dürfen nicht sterben!" Sie wiederholte dies immer wieder, währrend sie versuchte ihn zu heilen.
Ich weiss, dass er sterben wird, aber Kasumi muss es ja wohl probieren. :(

Ich habe mal meine Charakterfarbe geändert denn ich finde die hier besser.

Ich habe eine Idee,wir sollten die Leute die Distanz Jutsus anwenden,angreifen lassen und die anderen sollten den Shinobi ablenken oder nur etwas bewirken.

Irgendwie wollen die nicht auf mich hören,obwohl meine Ideen nicht schlecht sind.

Verdammt,wenn wir nicht bald etwas unternehmen werden Alle sterben.
Taku hat es schon erwischt wird sicher bald sterben. Er hat sich geopfert nur um uns zu warnen,ein wahrer Shinobie,der sich zuerst an das Wohl anderer denkt und dann an sich.
Und damit es mit uns nicht das gleiche passiert müssen wir ihn bald besiegen und das nur wenn wir unsere Jutsus kombinieren und aufhören im Allein Gang ihn
fertig zu machen,laut verdeutlichter er seine Meinung,denn er war besorgt um die anderen.

Weil er schon seit seiner Kindheit andere beschützte weil er seiner Eltern nicht kannte und somit seine Freunde zu seiner Familie machen.

Sokono, mit seinem Schwert neben ihm versuchte mit aller Kraft aufzustehen.

"AAARGH! DIESER MISTKERL... WIE SCHAFFTE ER ES DENNOCH AUFZUSTEHEN!?"
Mit der einen Hand auf der Schulter gelegt, an dem sein Arm gebrochen war, sammelte er sich und stand auf. Mit dem Kopf zum Boden gerichtet, sah er, wie das Blut an seiner Wange dahinfloss, die entstand als er zum Boden geschleudert wurde.
"Ich war mir so sicher... Und trotzdem... ohne Doppelgänger, ohne Täuschung und ohne eine Falle hatte er es dennoch geschafft meinen Angriff zukontern!"

Als Sokono dann begriff, dass nun der Shinobi seine nächste Geheimwaffe, seine linke Hand benutzt, die anscheinend ein weiteres, stärkeres Gift enthält, wusste er sofort was zutun ist.

"Dieser Shinobi ist sehr gut auf Ninjutsus spezialisiert. Ninjutsus verkörpert man mit den Fingerzeichen! Das heißt, würden wir ihm seine Arme oder mindestens einen abamputieren würde, hätten wir weniger Probleme!"

Mit einem Fußtritt auf den Boden sprang sein Schwert neben ihm hoch, denn Sokono abfing und mit einer Hand grade hielt. Seine andere Hand versuchte er, soviel Mühe er auch anwendete, an seinen Rücken zupacken, so dass diese wenigstens von allen Angriffen geschützt bleibt. Dann wartete er auf neue Anweisungen.

,,Heh'... so ein Vollidiot! Ich hatte ihn doch extra gewarnt..., sowas musste ja passieren...´´, dachte sich Nero und da sah er es wieder, dass es absolut nichts brachte auf die Dinge loszustürmen ohne vorher darüber nachzudenken, dabei ging das eigentlich auch gegen seine Natur. Das Geschehen verzweigte sich immer weiter, kurz nachdem Yudoku Sokono mit Leichtigkeit überwältigt hatte ging er auch schon auf Sensei Taku los, diesen hatte er voll erwischt und folgend dann weggeschmissen. ,,So ein verdammter Mist! Was sollen wir bloß tun..., genau!´´, dachte sich Nero wieder und anschließend rief er: ,,Sensei Makoto! Ich denke jetzt sind sie gefragt, ich denke sie sind jetzt der perfekte Gegner für diesen elenden Mistkerl!´´ Die Worte Ando's schien Nero zu ignorieren, denn er wusste das die Genins auch nicht den geringsten Hauch einer Chance haben würden gegen Yudoku anzukommen. Zudem ja auch Sokono wohl bald vollste Schmerzen erleiden müsse, schließlich war einer seiner Arme dahin, soetwas war nichts was man einfach so wegstecken konnte, egal wie taff man doch ist.

"Ich weiß nicht genau...", sagte Sokono zu Ando."... ob ich immer noch schnell mit einem gebrochenen Arm laufen, sprinten und springen kann. Aber eines ist klar, mein Angriff wird sich dadurch um kein Deut verschlechtern. Seinen Arm ab zutrennen wird schwierig sein, du hast ja gesehen, was er stattdessen mit meinem Arm gemacht hat..."
Dann fiel plötzlich Sokono eine Idee ein.
"Vater' s Wurfstern!"
Sokono nahm seine Schriftrolle aus seiner linken Tasche raus und öffnete diesen. Dieser knallte auf und ein dicker, großer Wurfstern war in Sokono' s Hand an der Spitze gehalten.
"Ich sollte ihn nicht einfach spontan werfen. Ich muss auf den richtigen Moment warten. Und der richtige Moment erscheint erst, wenn ich weiß, dass dieser Bastard von Shinobi seine Haltung oder seine Verteidigung verloren hat. Ich werde nicht nochmal auf die Idee kommen auf den Nahkampf zuwechseln, da ich mir so ziemlich sicher bin, dass er noch weitere, üble Tricks am Ärmel hat."
Sokono nahm den Wurfstern mit seiner gebrochenen Hand nach hinten, an seinen Rücken. In der anderen sein Schwert.

,,Argh... heh' jetzt reicht es mir aber das geht entschieden zu weit!´´, sagte Nero vor sich dahin, in ihm pochte es wie verrückt, schließlich konnte er sich dann doch nicht länger im Zaun halten und einfach weiter mitzusehen was geschehen würde. ,,Schattendoppelgänger no Jutsu!´´, rief Nero, da erpufften schonwieder zwei kleine Rauchwolken neber ihm, links und rechts. Sekunden später erschienen dann die zwei Schattendoppelgänger seiner selbst, da stürmten alle drei schon auf Yudoku los, da dieser zum Rücken zu ihnen Gewand war, kamen sie also von hinten. Alle drei schmissen nun vier Shuriken auf diesen zu, dass heißt das nun zwölf auf Yudoku hinzuflogen, die drei Nero's rannten weiter gen Yudoku, sie wechselten dabei oft ihre Position, sodass man inzwischen nun nicht mehr wusste wer der echte Nero war. Und dann sprang auch schon derjenige der sich in der Mitte befand von den beiden links und rechts hoch ab, machte eine geschickte Saltodrehung und währenddessen formte er einige Fingerzeichen, dann öffnete er seine Augen, denn sie waren kurzzeitig geschlossen und nun konnte man zum ersten Mal richtig Nero's Augen erkennen.

Dieser Nero befand sich nun in der Luft, sein Kopf schaute gen Boden und Nero blickte Yudoku tief in dessen Augen, was Yudoku ihm wahrscheinlich gleich tat. ,,Nachtblende no Jutsu!´´, rief der Nero in der Luft während die anderen zwei mit gezückten Kunais von hinten auf Yudoku draufgingen, der rechte hielt im selben Moment Ausschau nach der perfekten Gelegenheit die Hyuga zu befreien, ob er es rechtzeitig schaffen würde?

Scheiße,das ist jetzt eine heikle Situation,sollte ich da zwischen gehen oder abwarten ob jemand anderes etwas tut.

Ich werde dazwischen gehen,ein Shinobi muss einen anderen Shinobi beschützen egal wenn er selber stirbt.

Nero,ich gebe dir Rücken Deckung,schrie er und wandte ein Jutsu an.
Kanashibari no Jutsu,er formte seine Fingerzeichen und richtete sein Jutsu auf den feindlichen Shinobi.
Dann nehmte er seine Kampfstellung ein und ging ein Paar Schritte zurück.

Hoffentlich funktioniert es bei einem so starken Shinobi,Nero du kannst ihn jetzt angreifen.
Du hast 10 Minuten Zeit vielleicht auch kürzer,denn der ist bestimmt zu stark um durch dieses Jutsus lange gelähmt zu sein.

Sokono beobachtete das Geschehen. Und immer mehr drang sein Wille in den Höhepunkt, Chizu zuretten. Dann...

"Jetzt!", er rannte auf den Shinobi zu. Mit der gebrochenen Hand am Rücken rannte er gen zum Shinobi und wenige Meter vor ihm entfernt sprang er hoch und warf seine... Shurikens gegen den Shinobi.

Wie sich schnell herausstellte, war dieser Sokono ein Doppelgänger! Der echte Sokono rannte hinter her und griff in einem mentalen, unvorhergesehenen Moment an. Als der Shinobi anscheinend dachte, es mit dem echten Sokono nun aufzunehmen... so irrt er sich. Dieser Sokono warf den dicken, großen Wurfstern gegen den Shinobi, leider aber mit Absicht daneben, was noch nicht erläutert wurde. Der Wurfstern flog daneben, aber wie man sich versieht knallt dieser und noch ein Sokono war zusehen, der ebenfalls einen dicken, großen Wurfstern in der Hand hielt. Diesen schleuderte er mit seiner einen Hand so schnell er konnte mit aller Kraft gegen den Shinobi, der sicherlich durch die ganzen Doppelgänger verwirrt sein musste.