Ich habe mir überlegt, auch eine Geschichte zu schreiben:
Die Story hat sogar ihrne ersten Banner bekommen, erstellt von Chelast2000... Vielen lieben Dank!
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[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/080913/4o6c6iv9.jpg]Und hier das Geschenk für das 10. Kapitel der 2. Staffel... Vielen Dank an Folipurba!!
Ich bitte um Kommentare und Kritik, da ich gerne wissen möchte, was euch gut an meiner Geschichte gefällt und was nicht.
Der Name der Geschichte ist *Das Abenteuer der wilden 7-Die Suche nach der eigenen Mutter* (etwas umgenannt^^). In der Geschichte geht es um 7 Evolis, deren Vater gestorben und Mutter verschwunden ist.
Jedes Evoli hat seinen Namen und eine Murmel:
Moonlight: schwarze Murmel (Weiblich)
Daylight: lilane murmel (Weiblich)
Watery: dunkelblaue Murmel (Weiblich)
Shine: hellblaue Murmel (Weiblich)
Greenie: grüne Murmel (Männlich)
Thunder: gelbe Murmel (Männlich)
Flavia: rote Murmel (Weiblich)
Ich hoffe, dass sie euch gut gefällt^^
*Das Abenteuer der wilden 7*
Kapitel 1: *Ein trauriger Morgen*
Die Sonne ging auf. Ihre ersten Strahlen weckten die 7 Evoligeschwister, die in ihrer Höhle in der Nähe einen riesigen Berges schlummerten. Alle hatten ihren Platz in der Höhle, die manchmal ordentlich und manchmal chaotisch aussah. Ein großer weiter Wald umzingelte den Berg. Die Höhle war schwer zu finden, da man sich im Wald leicht verirren konnte, ohne das er nur etwas gruselig oder unheimlich aussah. Jedes Evoli hatte eine Murmel in einer bestimmten Farbe. "Wo ist meine Murmel? Meine schwarze wunderbare Murmel?", fragte Moonlight. "Ich habe nur meine", antwortete Watery. Auch alle anderen Evolis zuckten mit den Schultern und schauten Moonlight mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. "Das gibt's doch wohl nicht. AHHH" Moonlight rannte von der einen zur anderen Ecke in der Höhle. Sie suchte überall und veranstaltete wohl das größte Chaos. "Hier", sagte Thunder mit einem gemeinen Blick. "Was? Wo?" Moonlight drehte sich um und wusste sofort was dies zu bedeuten hatte. "Du hast sie geklaut!! Gib es zu!" "Ja" "Sag endlich die Wahrheit!!" "Ja!!! Ich sagte ja" "Warum?? Thunder!! Du bist einer der Jüngsten und fühlst dich wie der Größte!" Moonlight begann sehr sauer zu werden und wollte Thunder am liebsten an die Kehle gehen. "Hört auf! Das kann man ja nicht mit anhören, obwohl Moonlight recht hat. Thunder, jeder von uns hat eine Murmel von Mama geschenkt bekommen, bevor sie verschwunden ist. Du hast deine, also hör auf Anderen ihre Murmel zu stehlen!! Es ist das letzte, was jeder von uns noch von Mama hat...", rief Daylight dazwischen. Es herrschte plötzlich eine Stille in der Höhle, die jedoch bald unterbrochen wurde durch ein lautes Weinen. Es war Shine, die Jüngste von allen Evolis. "MAMA!!! Ich will das Mama wiederkommt!! Nach Hause!!" Shine weinte ununterbrochen. Die Tränen flossen wie der Fluss, der durch den Wald hindurchfloss. "Shine... Hör auf zu weinen. Mama lebt noch. Ich bin mir sicher. Irgendwo dort draußen lebt sie noch. Sie hat uns bestimmt nicht ohne Grund allein gelassen. Sie musste flüchten, ansonsten wäre sie wie Papa auch gestorben. Ich verspreche dir, wir werden Mama finden." Daylight schaffte es, Shine zu beruhigen. Auch Watery, Greenie, Moonlight, Flavia und sogar Thunder kamen zu Shine und brachten sie wieder zum Lachen. "Glaub mir, wir werden Mama finden."
Kapitel 2: * Der alte Gengar*
"So! Jetzt haben wir endlich wieder einen Vorrat an Proviant! 30 Äpfel, 10 Orangen und 20 Bananen.", sagte Moonlight. "Juhuuu!!Endlich wieder was zu essen!", antwortete Greenie. "Oh bitte, als ob wir schon lange nichts mehr zu essen gehabt hätten.", erwiderte Daylight, während sie sich mit ihrer Murmel im Sonnenschein vergnügte. "Schaut euch diesen riesigen Berg an! Er ist so wunderschön" "Da hast du recht Shine. Er ist toll. Er sollte nach mir benannt werden: Flavia.... Das klingt wunderbar." "Ha von wegen.Das ich nicht lache" "Man darf doch wohl noch träumen Thunder." Alle spielten und erfreuten sich an dem schönen Essen. Plötzlich raschelte es. Es kam von dem großen Busch links neben der Höhle. "Hey! Wer ist da?", rief Watery. Es dauerte nicht lange, bis ein großes dunkles Wesen hervortrat. Es war ein Gengar. "AHH!! Was ist das denn?" "Ich habe Angst vor diesem Etwas." Gengar guckte etwas enttäuscht die erschrockenen Evolis an. Ich bin ein Gengar. Und kein Monster oder ein Etwas. Ich wusset gar nicht, dass hier in dieser Gegend noch Pokemon leben. Das ist unglaublich." "Was meinst du damit?" "Nun. Ich weiß nicht unbedingt viel, aber vor kurzer Zeit sind alle Pokemon geflüchtet, aufgrund einer Bande, die alles zerstörte was ihr in den Weg kam. Darauf flüchteten alle Pokemon aus dem Wald und Umgebung." "Was ist das für eine Bande von der du sprichst?" "Tut mir leid. Ich weiß es nicht so genau. Es ist eine Art Organisation. Doch ich habe schon lange nichts mehr von ihr gehört. Manchmal passieren noch Überfälle im Auftrag dieser Bande, aber wo sie nun sind weiß ich nicht." "Ich verstehe.", sagte Daylight. "Haben einige Pokemon versucht sich ihnen zu widersetzen?" "Natürlich. Sogar heilige Pokemon. Doch sie wurden nie gefasst. Wo wir gerade beim Thema sind. Den Berg den ihr hier sieht, er heißt Yukimenoko. Dort lebt ein heiliges Pokemon. Es hatte auch gekämpft, daher müsste es mehr darüber wissen als ich alter Geist." "Was ist das für ein Pokemon?" "Auf dieser Welt wurden einige Pokemon als heilige Bschützer erkärt. Sie legten einen Eid ab, ihre Gegend zu schützen. Leider weiß ich nicht, welches Pokemon hier lebt und ob es überhaupt noch dort ist." "Wow Opi. Nicht schlecht dafür, dass du wenig weißt", sagte Thunder. "Thunder! Sei nicht so frech.", sagte Moonlight. "Ich finde, wir sollten aufbrechen. Vielleicht weiß das Pokemon wirklich mehr als wir." "Eine gute Idee, Watery." "Auch ich halte es für das Beste. Nun, da Moonlight und ich diem Ältesten sind, entscheiden wir. Was meinst du?" "Ich schließe mich dir an, Daylight." "Dann ist es beschlossen! Wir werden aufbrechen!" "JA!!", rief der ganze Rest. alle freuten sich und fingen an sich über die Äpfel und Orangen herzuziehen. "Vielen Dank Gengar. Was machst du jetzt?" "Ich werde weiterziehen. Mal sehen, was so alles auf mich zukommt. Auf Wiedersehen." "Auf Wiedersehen Gengar und danke für alles." Moonlight holte schnell eine Banane und gab sie Gengar als Dank mit. "Danke" "Also wenn der nicht etwas komisch ist, dann weiß ich es auch nicht", sagte Flavia. Shine nickte ihr zu und lachte.
Gengar zog davon und alle machten sich Gedanken über die Reise, zu den Gipfel des Berges. "Hey Daylight" "Was denn Greenie?" "Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine Gengar hätte gelächelt als er gegangen ist." "Das ist doch schön" "Nicht so ein Lächeln, eher ein ... ich weiß nicht" "Du hast dich bestimmt verguckt Greenie. Nun los, greif dir einen Apfel, wir gehen gleich schlafen." "Gute Idee Daylight. Ich bin so froh, dass es dich gibt."