Das Vermächtnis von Deoxys (Beendet)

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  • Hi!
    Boooooooooooooooa cooles kapi echt
    iwie haste deinen Stil findich verbessert. *aufgeregtsein* wann issn das nächste Kapi opened und online?
    Böööööhse! Am spannensten Punkt abgebrochen *heul*
    Ich habe auf Fehler usw. nicht geachtet, nur dasdes weißt.
    Mir gefällt das ganze Story.
    mfg
    ancalagon (hihi hoff auf Edit x3)
    luigi

    Warum wollen Männer keine Osterhasen sein?


    Rechtschreibfehler sind rein zur Belustigung da. Ihr müsst mich auch nicht darauf hinweisen, wie toll ihr sie fandet.

  • @ancalagon_luigi, gestalte deinen Kommentar doch etwas mehr, ja?
    Jetzt zu deiner Fanstory: Du hattest in diesem kurzen Kapitel sehr viele Wiederholungsfehler mit dem Wort "rief", ich liste auf:

    Zitat

    Es ist höchste Zeit!", rief der Mampfaxo-Trainer. "DU WILLST ES, DU
    KRIEGST DAS DUELL!", rief das legendäre Pokemon und machte sich zum
    Kampf bereit. "Brutalanda, du bist dran!", rief Marco und schon kam der
    Drache aus dem Pokeball. "Salaaaaamence!*", rief Brutalanda.

    Es gibt ja auch noch andere Wörter wie "schreien", "kreischen" oder sowas in der Art. Auch dir rate ich, das Wörterbuch zuholen und von Zeit zu Zeit die Synonyme zu lesen, insgesamt hast du das Wort "rief" sieben Mal verwendet! Das ist für ein kleines Kapitel wie deines schon heftig... Dann, das nächste Kapitel... du schreibst sie zu schnell, lass mir doch mal Zeit für einen Kommentar! Ich komme ja gar nicht mehr dazu :( Naja, deswegen gibt es leider auch keinen Kommentar, tut mir Leid. ;/

  • Zektal meinte ganz gelassen: "Das war nun wirklich gar nicht nett was deine Pokemon angestellt haben. Erstaunlich. Jedoch auch nicht allso super wie ich es erwartet hätte von vier Kindern." "Jetzt halt deine Klappe und zeig was du auf dem Kasten hast!!", schrie Kay und stellte sich vor Marco. "Jeah Kay, du machst ihn fertig!", sagte Marco und ging etwas weiter nach hinten zurück. "Hehe, du bist ein mutiger Junge aber willst du wirklich gegen mich kämpfen? Ich bin nur eine Ablenkung um euch zu töten, aber das wisst ihr oder? Merlin wird niemals sich retten können. Er wird noch sterben", erklärte Zektal. Als Merlin das gehört hatte dachte er sich: "Sagt er etwa die Wahrheit? Bin ich wirklich gezwungen zu sterben?" Kay rief sein Arbok zum Kampf. "Wow, eine Schlange. Dies habe ich schon erlebt!", meinte Zektal arrogant. Dann kam ein Venuflibis aus dem Pokeball des Vorstands. "Du wirst doch nicht mich herausfordern? Überlege es dir nochma...", meinte Zektal doch grade als er fortfahren wollte, griff Kays Arbok schon mit Giftstachel an. Doch Venuflibis konterte mit Kugelsaat. Diese Attacke wehrte die Giftstacheln ab und traf sogar Arbok in das Gesicht. Die Schlange schleuderte weg und donnerte gegen die Wand. "Arrrrrbok!", fauchte die Kobra und setzte dann Toxin ein. Doch Venuflibis ignorierte dies und überwand einfach die Vergiftung. "Wie ist das möglich?", fragte sich Marco. Dann bekam Arbok einen Knirscher zu spüren. "So schnell überwindet man diese starken Vergiftungen. Ich hätte mehr von dir erwartet. Es ist wohl Zeit zu gehen!", erklärte Zektal und machte sich bereit zum gehen. Dann kam jedoch Zapdos angeflogen und griff mit Bohrschnabel Venuflibis an. "Woah, also das ist nicht nett!", meinte Zektal. Dann sprang der Vorstand zu Venuflibis und holte die fleischfressende Pflanze zurück in den Pokeball. Dann worf er eine Rauchbombe auf den Boden, so das der König der Blitze und die vier Trainer nichts mehr sehen konnten. Langsam verzog sich der Rauch. "Wo ist er?", fragte sich Mark und hustete. Zapdos fauchte durch die Gegend. Als sich nach langer Zeit der Rauch verzogen hatte, konnte man ein Loch in der Decke sehen. "Wo hat sich denn dieser Zektal versteckt?", fragte Kay und rief sein Arbok zurück in den Pokeball. "Zapdos, Guardevoir hatte mir gesagt, das du weisst wie man zu Deoxys kommt!", sagte Merlin plötzlich. "Was? Wovon redest du?", murmelte Marco fraglich. "DU! JA ICH WEIß WIE MAN ZUM HERRSCHER DER ZEIT KOMMT! ES GIBT NUR EINEN WEG: DAS SCHIFF DES PHÖNIX. DIESES SCHIFF GLEITET DICH ZUM DEOXANTRON. JEDOCH, MUSST DU ALLE DEINE POKEMON ENDENTWICKELT HABEN. ABER DIES WIRD IM LAUFE GESCHEHEN! ES GIBT NOCH EIN DRITTEN MEINER ART! DIESEN VOGEL MUSST DU FRAGEN UND DANN ÖFFNET ER DIR DIE TÜR ZUM SIEG!", fauchte Zapdos. "Wie heißt der Vogel und welchen Typ hat er?", fragte Mark. "SEIN NAME IST LAVADOS! ES GIBT WIE GESAGT DREI VÖGEL. ARKTOS, DEN HERRSCHER DES EISES! MICH, DEN KÖNIG DER BLITZE! DANN NOCH LAVADOS, ES IST DER MEISTER DES FEUERS! EINE ERSTAUNLICHE KREATUR!", schrie Zapdos und befahl dann den Helden, das sie rausgehen sollen. Dann bejahte Kay und Zapdos half den Vier, durch das Loch oben in der Wand zu schlüpfen. Doch grade sind sie draußen kam ihnen ein weißes Pokemon entgegen. Doch welches? Dies erfährt ihr in Kapitel 19.


    So, am Samstag oder am Freitag werdet ihr wissen, wer das weiße Pokemon ist.

  • Und wer bitte ist der Weiße? Gandalf? x3 ne Lugia?
    Dieses Kapi war wie immer~ zu kurz, aber wer sich das Hörbuch "Herr der Ringe" (alle3Teile) grad reinzieht der ist an Kapis gewöhnt die 35 Lesemin lang sind. Deine Kapis sind aber generell kurz x3. *hoffaufaptipp* hoff. schreibste RASCH damit ich lesen kann *hihi*
    @Mods: kA wie viele Kommis ich schon hier jetzt hatte, ich wurd noch nie (außer 1.mal) editiert *traurigsein*
    Nun zurück: Kramatik richtig, Rechtschreibfehler nicht geachtet
    MfG ancalagon
    luigi

    Warum wollen Männer keine Osterhasen sein?


    Rechtschreibfehler sind rein zur Belustigung da. Ihr müsst mich auch nicht darauf hinweisen, wie toll ihr sie fandet.

  • Ein Lichtstrahl kam hinter dem Pokemon hervor, so das man es nicht mehr erkennen konnte. "Sag schon, wer bist du?", fragte Kay geblendet."Ich... bin das weiße Pokemon", meinte die Stimme aus dem Licht. "Ja, welches Pokemon bist du?", fragte Merlin verblüfft. "Das Pokemon der Katastrophen", meinte der Weiße erneut. Doch die vier Jungs verstanden nur Bahnhof. "Okay, das war ein dummes Beispiel. Ähm ich bin.... Absol!", meinte das Pokemon erneut und der Lichtstrahl wurde langsam dunkler, so das man Absol erkennen konnte. "Ein Absol", sagte Marco schockiert und fiel um. "Was ist ein Absol? Das Pokemon das Katastrophen herbeiruft? Simsa...", brüllte Mark als Absol unterbrach: "Seid ihr so dumm oder tut ihr nur so? Ich sehe Naturkatastrophen vorraus und bin eine seltene Spezies. Aber nicht zu diesem Zeitpunkt. Viele Absol reisen durch die Gegend. Das heißt das etwas schreckliches passiert. Selbst im Hügelberg wurden viele gesichtet. Arktos ist selber schockiert, ihr solltet schnellstens was unternehmen. Denn es gibt einen Menschen, der für all dies verantwortlich ist!" "Wer? Wie heißt er?", fragte Mark. "Merlin!", fauchte das Absol und dann wurden die Vier schockiert. "Ja. Ich bin Merlin!", erklärte der Verantwortliche. "Du? Dann bist du für dies verantwortlich!", schimpfte das weiße Pokemon.



    "Ja... aber wir wissen was zu tun ist!", sagte Mark mit dem Versuch, Absol zu beruihgen. "Ich weiss auch was zu tun ist!", meinte Absol und kam etwas näher an Merlin herran. "Was hast du vor?", fragte Kay verängstigt. "Ich werde dies beenden!", meinte Absol mit dunklem Lachen. "Grr, los, Reptain!", fauchte Merlin und das Pflanzenpokemon kam heraus. Es war bereit zu kämpfen. Absol sprang majestetisch hoch und setzte eine Kratzfurie aus dem Himmel auf Reptain ein. "Wie, was ist hier los?", fragte Marco Absol. "Dieses Kind.... muss verschwinden!", schimpfte das weiße Pokemon und stieß Reptain gegen Merlin. Beide fielen um und Merlin dachte sich stotternd: "I-i-ist es wieder wahr? G-genau das gleiche wie Zektal gesagt hat! Muss ich verschwinden?" Absol sprintete zu Merlin und als es ihn grade mit Kratzfurie angreifen wollte, brach etwas aus dem Boden heraus. Es war Zapdos. "DIESES KIND KANN ALLES BEENDEN ABSOL! DIESE VIER BESITZEN AUßERORDENTLICHE STÄRKE!", fauchte der König der Blitze. "Na und?", rief Absol. (Musik aus) "VERSCHWINDE!", brüllte Zapdos und griff mit Ladungsstoß an. Absol wurde sofort außer Gefecht gesetzt. Merlin stand langsam auf und rief Reptain zurück. Dann flog Zapdos in die Höhe und Absol verschwand. "Sieht aus als hätten wir nicht mehr viel Zeit. Ich schätze eine Woche", meinte Marco leise. "Das ist genug um zum Trainercamp in Hafenstadt zu gelangen. Dann reisen wir zum Deoxantron. Wir werden Dialga besiegen!", rief Merlin selbstsicher. "Ja. Ich respektiere dich!", meinte Mark fröhlich. "Nächster Halt: Hafenstadt!", rief Marco und dann gingen die Helden los. Was wird ihnen wohl erwarten? Mehr in Kapitel 20.

  • N'Abend!
    Also:
    Gut, Spannung, auch ohne Musik x33
    Nun:
    +
    - Merlin soll sterben x3
    - Reptain so loooooooooserig!
    -
    - Zapdos aus dem Boden? Hä? Elektro-schwäche, Flug-fliegen


    Sonnst:
    Etwas kurz die Kapters, aber es geht
    hauptsache du bringst Spannung ein, wie gerade
    nur du hättest den Abbruch machen sollten wo Absol auf ihn zugesprintet kommt
    Rechtschreibung und Gramatik habe ich leider nicht beachtet, wie immer
    MfG
    ancalagon
    luigi

    Warum wollen Männer keine Osterhasen sein?


    Rechtschreibfehler sind rein zur Belustigung da. Ihr müsst mich auch nicht darauf hinweisen, wie toll ihr sie fandet.

  • Erst einmal ein Yeah auf die allererste Anfangsmelodie


    So also ich finde deine Grammatik und Schreibstil hat sich im laufe der Geschichte verbessert, obwohl es teilweise leider immernoch Stellen gibt, bei denen der Leser abhaken muss, das nochmal lesen muss um es richtig zu verstehen.


    Am Inhalt ist nichts auszusetzen. Es ist spannend.



    Zitat

    "Du? Dann bist du für dies verantwortlich!", schimpfte das weiße Pokemon.


    Ich glaube schimpfen ist nicht der richtige Ausdruck, ich meine Absol muss ihn abgrundtief hassen, da schreit, kreischt, faucht oder brüllt man eher^^




    Zitat

    "Grr, los, Reptain!", fauchte Merlin und das Pflanzenpokemon kam heraus.


    Der Ausdruck "Grr" ist eher ein knurren.



    Das Marco umgekippt ist fand ich sehr amüsant, aber du hättest irgendwie reinbringen können, dass der sich irgendwann wieder aufgerappelt hat

  • "Ja. Dann schätze ich los gehts!", murmelte Kay erfreut. Nach wenigen Minuten Vorbereitung zogen die vier Jungs weiter. Doch etwas kam, was sie nicht beachtet haben: Der Wald der Magnayen. "Och ne. Können wir zurück in den Untergrund?", fragte Marco enttäuscht. "Das Labyrinth ist eingestürzt", sagte Kay leise. "Wir haben keine andere Wahl", meinte Mark. "So schlimm wird es sicher nicht", sagte Merlin, um Marco aufzumuntern. Doch kaum hatte er das gesagt. Konnte man aus den dunklen Ecken des Waldes schwarze Gestalten mit roten Augen erkennen. "Nein...", erwähnte Kay und blickte auf die roten Augen, "werden wir sich gaaaaaaaanz ungeschadet überstehen!" "Okay, gehen wir einfach weiter", meinte Mark leise und rannte los, als ob ihn ein Venuflibis gebissen hätte. Dann kamen die roten Augen bedrohlich hinterher. "Nicht gut!", meinte Merlin laut und rannte Mark hinterher. Marco und Kay schauten sich kurz an und liefen dann auch los. Dann kamen die schwarzen Gestalten ans Licht. Sechs Magnayen von links und sechs Magnayen aus der rechten Seite wurden sichtbar. Marco warf einen Blick nach hinten, wo weiter fünf Hunde ankamen. Vor Mark erschienen auch nochmal drei Magnayen. "Das waren ja 20 Sekunden und schon sind wir gefangen", dachte sich Mark. "Tja, eins, zwei, 20 Magnayens", murmelte Kay tollpatschig. Doch die schwarzen Gestalten rannten auf die Helden zu. Jedes Kind wurde von den Magnayen mitgezogen, tiefer in den Wald hinein. "Wo bringen die uns hin? Wo bringt ihr uns hin?", brüllte Mark. "Nicht so laut", flüsterte Merlin. Doch einige Minuten später wurden die Trainer in eine Grube geworfen. Es waren drei Meter bis sie im Matsch landeten. "Bäh! Eklig! Wo sind wir hier?", fragte sich Merlin. "In einer Grube", sagte Marco mit intelligenten Ausdruck. "Boah, ach ne. Aber... die Grube ist irgendwie seltsam. Ich sehe da irgendwelche komischen Zeichen", flüsterte Merlin. "Welche? Vielleicht Icognitoschriften?", fragte Kay. "Ne, es ist richtige Schrift. Sie wurde da hingeschrieben von einem Menschen. Es scheint... als ob uns die Magnayen töten wollen!", stellte Merlin fest. "Ist ja auch nicht anders als dieses Absol oder Team Metorieten. Wie auch immer sich diese Organisation nennt", rief Marco durch die Grube. Dann wurden die Kinder auf einmal in den Schlamm reingezogen. Durch den Schock konnten sie kaum atmen doch dann kamen sie in einen Raum unter dem Schlamm. "Eklig! Doch.. wie geht das? Der Schlamm bleibt oben?", fragte sich Mark. Doch Merlin, Kay und Marco atmeten erstmal durch. Dann kam ihnen wieder die Magnayen entgegen. "Zeit zu essen!", meinte eines. Doch dieses eine, war gold. Was wird ihnen in der Bucht erwarten mit dem Shiny? Mehr in Kapitel 21.

  • Die Magnyen bekamen einen scharfen Blick der die Augen der Jungen angriff. "Okay, bald sind wir eine schöne Speise", murmelte Marco. "Ich glaube wir stehen schon auf dem Speiseplan", erklärt Mark ängstlich. "Ich glaube es nicht, wir sind es nähmlich schon", flüsterte Kay. "Hihihi, Speiseplan", meinte eine weibliche Stimme aus dem Dunkeln. "Okay, woher kam das?", dachte sich Mark. "Jetzt wo mein Magnayen bereit ist euch zu fressen könnt ihr nur dumm labern? Kinderbande die sich im Wald verlaufen hatte. Tststs", erklärte die weibliche Stimme und die Gestalt trat ans Licht. Es war eine bildhübsche Frau mit langem, rotem Haar und einem dünnen, rotem Kleid. "Du... bist böse", murmelte Marco gähnend. "Eine Frau zu beleidigen ist böse. Besonders in meinem Wald einzudringen. Ich hätte euch ja auch schon früher gefasst und Zektal aus dem Weg geräumt. Doch das hat wohl nicht geklappt. Also werde ich persöhnlich eingreifen zu diesem Zeitpunkt. Denn Stahlos auf euch zu hetzen hat ja nicht viel genützt", meinte die Frau. "Oh, ist es jetzt etwa gelöst? Die Herkunft von Stahlos warst also du. Du bist ein Mädchen. Ein kleines schwaches Mädchen!", rief Marco angeberisch. "Soll ich das sein? Ganz gewöhnlich also? Eine Frau die sich halbtod herumbewegt, sich zu Staub verfallen lassen kann und woanders wieder auftaucht? Naja, Nurkada. So ist mein Name. Wisst ihr was dieser Name bedeutet?", fragte Nurkada mit finsterer Stimme. "Dialga zu kontrollieren und andere zu töten?", fragte Kay. "Ja, auch gut. Aber hauptsächlich ist es ein Fluch der auf mich überlassen wurde. Man hatte nie mehr von mir gehört. Ich habe es gesehen. Auf der verbogenen Insel ist diese Gestalt und nut reise ich hier durch die Welt obwohl alle denken ich wär Tod!", schimpfte die Frau. "Magnayen und eine verrückte. Na prima", flüsterte Kay zu Mark. "Magnayen. Wir haben keine Zeit mehr, jetzt gibt es Abendessen", fuchte Nurkada. "Halt-halt-halt-halt-halt-halt-halt", brüllte Marco. "Was den noch", fragte Nurkada gelangweilt. "Garnichts", meint Marco. "Hä, was hat das jetzt genützt", fragte Nurkada. "Tja, wenn man den Film die sieben Zwerge kennt darf man nicht auf soetwas reinfallen", sagte Marco und lächelte. Doch in der kurzen Zeit, wo Nurkada abgelenkt war konnte Mark unauffällig den Pokeball mit Simsala in die Hand nehmen und es letztendlich rausrufen. "Simsala, lasst sie nicht entkommen", rief Nurkada. Doch Mark befahl Simsala die Attacke Teleport einzusetzten und so aus der Höhle zu flüchten. "Dies sind kluge Kinder. Naja, ich habe sie noch heute getötet!", dachte sich das rote Weib und zerfiel plötzlich einfach zu Staub. Die Magnayen ebendso. Sekunden später landeten die Jungen wieder unter einem Baum in der Mitte des Waldes. "Wir haben keine Zeit zu verlieren. Eine verfluchte Frau verfolgt uns!", meinte Marco und rannte mit den anderen Trainern richtung Hafenstadt. Dann kam Nukada wieder aus einem Baum heraus, wo die Jungen grade waren. "Sie werden bald sterben. Ich kümmere mich darum!" Was wird den Kindern erwarten? Mehr im nächsten Kapitel!


    P.S. Kommis benötigt für Erstellung Kapitel 22.

  • Ich bin neue Leserin dieser FS.^^
    Im Allgemeinen kann ich sagen,
    dass seine Story ziemlich spannend geschrieben ist.
    Du beziehst viele legendäre Pokemon in deine Story ein,
    dies macht sie auch so sehr spannend.
    Die Spannung zieht sich meiner Meinung nach wie ein roter Faden durch deine Story.
    Zudem beschreibst du alles sehr schön und detailiert,
    dies gefällt mir sehr gut.
    Dein Schreibstil geligt dir echt super,
    außerdem hast du eine sehr gute Rechtschreibung.
    Ich finde so gut wie keinen Fehler und die Satzstellung
    sowie Satzbau ist niemals gleich, sondern abwechselungsreich.


    Das letzte Kapitel ist ebenfalls sehr spannend,
    da es ein offenes Ende hat.
    Ich würde gerne wissen, was es mit der verfluchten Frau auf sich hat.
    Mal schauen, wie es weitergeht.


    Liebe Grüße


    Endivie

  • Die Trainer begannen zu schwitzen. "Sind wir ihr entkommen?", fragte Kay keuchend. "Ich weiß... es nicht. Rennt einfach weiter. Das wir uns sicher hier rausbringen! Schnell!", stotterte Marco erschöpft. Doch plötzlich fiel Merlin hin. Man konnte es schon an der Umgebung erkennen, das er nicht stolperte. Er fiel ohnmächtig auf die Steine. Es war schon wieder eine Szene im Traum. "Was ist passiert? Merlin, steh auf!", brüllte Mark besorgt. Merlin sah sich um. Die Steinplatte unter ihm fiel auseinander und nun war er in einer seltsamen Röhre. Es sah aus, als ob er in einem Tunnel mit blauem Blitz wäre. "Hallo? Ist hier wer?", rief er nach links und rechts. "Die Schwerkraft ist ausgeschaltet", dachte er sich, "dieser Ort ist etwas anders. Ich war hier noch nie. Was ist das für ein Ort." Plötzlich hörte Merlin ein lautes, finsternes grollen. "Was war das? Dieses Geräusch, ist das von einem legendären Pokemon? Es... wo bin ich?" "Du bist in der Zerrwelt", meinte eine Stimme hinter Merlin. Das Kind drehte sich schockiert um. Guardevoir schwebte hinter ihm. "Was ist die Zerrwelt?", fragte Merlin interessiert. "Der Ort des Todes. Jedoch nur eine weiter Illusion um dich abzuhalten um zu Dialga zu kommen. Denn das Pokemon der Zeit greift mit radikalen Maßnahmen ein. Es gibt noch ein anderes Pokemon in dieser Welt, welches dir bald gegenüberstehen wird. Du merkst, es geschah sehr plötzlich. Das Ende der Welt naht. Du hast noch viel zu tun. Doch noch etwas, Professor Tibi hat dich angelogen, es gibt gar kein Trainercamp. Du musst stattdessen, und das weißt du ja auch, zum Feuervogel. Doch jetzt werden wir erstmal zusehen das wir das Pokemon des To...", erklärte Guardevoir als ein weiteres grollen aufkam. Merlin flog durch die Blitze durch. Guardevoir folgte ihm. Auf einmal kam unter ihnen eine riesige Gestalt entlang. Man konnte nur Schatten sehen. "Ein Fall für das rennen!", dachte sich Guardevoir. Merlin fasste Guardevoir am Arm und folgte der schwarzen Gestalt. "Wie ich es befürchtet hatte. Giratina!", flüsterte Guardevoir zu Merlin. "Was ist Giratina?", fragte Merlin hoffnungslos. "Das Pokemon das den Tod bezeichnet. In der Sinnohregion geschah es das Team Galagtic versuchte, diese Gestalt zu kontrollieren. Doch das sie hier auftaucht ist mir neu. Arktos, Zapdos, Lavados, Giratina, Dialga, Deoxys... Wie viele Legenden sind in der Tentoregion?", erklärte Guardevoir. "Da hinten ist eine Plattform", flüsterte Merlin. Kaum schwebten die beiden über der Plattform fielen sie drauf. "Die Schwerkraft ist aktiviert", dachte sich Merlin. "Eine ganze Reihe aus Plattformen... folgen wir ihnen?", fragte der Junge. "Ja Logo", meinte das graue Pokemon. Giratina, eine Bedrohung mehr. Wird es zu einem Kampf kommen? Mehr im nächsten Kapitel!

  • Wieder mal ein schönes und spannendes Kapitel. Aber "nochetwas" schreibt man auseinander (war wahrscheinlich nur ein kleiner Tippfehler).
    Hier der Satz: "Doch nochetwas, Professor Tibi hat dich angelogen, es gibt gar kein Trainercamp."
    Das war aber auch dein einzigster Fehler den ich gefunden habe.
    Die Tentoregion ist wohl der Treffpunkt aller Legendärer Pokemon^^ Und im nächsten Kapitel muss Merlin vielleicht höchstpersönlich gegen den Tot kämpfen, spannend.
    Manchmal hast du ja geschrieben das Merlin ein Grollen gehört hat, vielleicht findest du ein Video in dem man den Ruf von Girantina hört (hört sich sicher schaurig und gut an; ist aber nur ein Vorschlag von mir). Deine Geschichte ist sehr abwechslungsreich aber auch Spannend und witzig; und das macht sie erst so richtig toll.
    Schreib schnell weiter.

  • Waaaaabuuuu!
    Bin wieder am kommentieren^^
    Zerwelt! Cool! Cool! Was wird geschehen?
    Stil: Kurz und gut, ich habe nicht etwas drann auszusetzen
    Be- und Umschreibungen: Mja, geht, ist auf jedenfall nicht schlecht.
    Rechtschreibung? Kontrolier' ich net
    MfG
    ancalagon
    luigi

    Warum wollen Männer keine Osterhasen sein?


    Rechtschreibfehler sind rein zur Belustigung da. Ihr müsst mich auch nicht darauf hinweisen, wie toll ihr sie fandet.

  • Also, hier kommt der versprochene Kommi:


    Du hast dich tatsächlich verbessert, Sui. In letzter Zeit hast du wesentlich weniger Fehler gemacht als am Anfang. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass du in den letzten vier oder fünf Kapiteln gar keine Zeitfehler mehr gemacht hast. Herzlichen Glückwunsch :sekt: ^^ Deine Rechtschreibung ist immer noch ziemlich gut, du machst nur hin und wieder ein paar Tippfehler, aber die sind nicht weiter schlimm. Außerdem sind deine Sätze etwas abwechslungsreicher geworden, du fängst nicht mehr - so wie am Anfang - jeden zweiten Satz mit dem gleichen Wort an. Sprachlich also eine enorme Verbesserung ^^
    Jetzt zum Schreibstil: Hier hast du noch einiges an Platz um dich zu verbessern. Du bringst zwar viele Adjektive in deiner FS unter, aber meist nur um zu beschreiben, wie jemand etwas sagt. Es wäre besser, wenn du die Umgebung mehr beschreiben würdest, denn damit bist du meistens schon nach einem Satz fertig ;) Positiv ist aber, dass du dir etwas mehr Zeit lässt, wenn die Gruppe weiterzieht und du nicht mehr ganz so abrupte Zeitsprünge, Ortswechsel oder Perspektivenänderungen machst.
    Zum Inhalt: Es ist ja schön, wenn du dir in jedem Kapitel etwas neues überlegst, aber manchmal wird es einfach etwas zu viel. Die Handlung geht immer noch zu sehr Schlag auf Schlag; der Leser muss sich ständig auf eine ganz neue Situation einstellen. Zwar beschreibst du (wie oben gesagt) das Dazwischen schon etwas mehr, aber noch nicht genug. In Kapitel 19 sind sie noch bei Absol, wenige Minuten später (Kapitel 20) schon im Magnayenwald, dann gleich bei Nurkada (21), anschließend ist Merlin in der Zerrwelt (22). Merkst du was? Du hast in jedem Kapitel gleich wieder einen neuen Charakter eingeführt (Absol, Magnayen, Nurkada, Giratina). Dabei hetzt du von einer Situation zur nächsten. Du könntest viel mehr Ruhe hinein bringen und gleichzeitig Spannung aufbauen, wenn du zwischendurch mehr die Umgebung und die Hintergedanken der Charaktere beschreiben würdest (sagte ich auch schon in meinem ersten Kommentar).


    Insgesamt ist deine FS inzwischen ganz okay, einigermaßen flüssig zu lesen und nicht mehr ganz so sprunghaft. Inzwischen kommt man als Leser besser mit und so viele Logikfehler wie am Anfang sehe ich auch nicht mehr. Also in Schulnoten ausgedrückt wäre dass jetzt schon mindestens eine 3. Zufrieden? ^^

  • Merlin und Guardevoir rannten durch die Zerrwelt. Auf jeder Plattform verschwindeten Dinge, so dass man rübergehen konnte. Aber wenn sie auf eine neue Plattform kamen, wurden diese Dinge wieder sichtbar. Das graue Pokemon dachte sich währenddessen etwas aus: "Die Zerrwelt.... das geht aber nicht. Merlin kommt auf einmal zum Ort von Giratina. Aber was will Giratina von ihm. In Sinnoh, bei der Höhle der Umkehr soll doch Giratina sein. Dialga wär eigentlich auch in Sinnoh, aber nun in Tento. Merlin hat Dialga durcheinander gebracht. Aber, wenn ich es mir recht überlege kann Dialga doch...." Dann fiel es Guardevoir ein. Das Rätsel der Welt löste sich. "Merlin warte!", rief Guardevoir. "Was?", fragte das Kind. "Merlin, dies ist nicht die Zerrwelt", erklärte Guardevoir. "Wa-was?", fragte Merlin verblüfft.



    "Merlin, alles passt zusammen. Zuerst kam das Absol, es hat dich darauf hingewiesen, das du sterben musst. Danach kam Nurkada, sie hatte die Magnayens auf uns gehetzt um uns zu töten, jetzt bist du in der Illusion. Der Illusion von Nurkada", erklärte das graue Pokemon. Merlin kapierte nichts mehr. "Nurkada hat dir einen Alptraum gegeben. Die Frau ist verflucht, Merlin, vielleicht hängen Nurkada und Dialga zusammen!", meinte Guardevoir. Merlin verstand die Situation ein wenig. "Das glaube ich nicht. Nurkada will sicher nur Team Meteor angehören. Aber jetzt zählt es, hier wegzukommen", meinte Merlin. Guardevoir schloss halb die Augen und folgte Merlin weiter. Nach kurzer Zeit kam eine Gestalt von oben herunter - aber mit einer gewaltigen Geschwindigkeit. "Merlin, PASS AUF!", schrie Guardevoir und schubste Merlin aus dem Weg. Doch es war nicht Giratina, welches herunterkam. Es war Dialga!

  • Ich finde die beiden Kapitel wirklich sehr gut gelungen,
    da du alles in der Zerrwelt sehr genau beschrieben hast.
    Es ist ja genauso wie im Spiel oder im 11 Movie.
    Wirklich sehr aktuell muss ich sagen,
    aber es gefällt mir sehr.


    Du schreibst zudem Fehlerfrei und die Grammatik sowie Zeiten stimmen auch
    und sind passend gewählt.
    Dein Schreibstil ist dir ebenfalls gut gelungen,
    es wirkt alles abwechselungsreich und nicht langweilig.


    Im Kapitel 23 hast du sogar Musik eingebaut,
    welche meiner Meinung nach wirklich sehr gut passt.
    Man kann sich mit Hilfe der Musik richtig in der Story hineinversetzen.


    Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
    Mach einfach weiter so, dann bleibt deine Story weiterhin lesenswert.^^


  • Dialga prallte auf den Boden. Es schnaubte wie ein wilder Stier und sagte nur eins: "Jetzt habe ich dich!" Guardevoir meinte blockend: "Dialga.... urr, warum hast du... ihren Sinn genommen?" "Da ihre zerstöreische Kraft mächtiger als ich selbst war!", erklärte das Pokemon der Zeit. Dialga war blind vor Wut. Guardevoir stellte sich schützend vor Merlin. "Wer war sie? Was ist mit ihr passiert?", fragte Merlin mit schwacher Stimme. "Sie ist nun wie du ein Teil von mir! Nur brauche ich ihre Kraft und du, Merlin, hast mir die Kontrolle über die Zeit die genommen. Die Welt geht dadurch unter! Nur weil ich dir dein Leben gerettet habe drehen die Legenden durch! Die drei Hunde, die drei Golems bekämpfen sich. Momentan rückt die Zeit zu schnell vorran, aber bald werden Sekunden verrückt spielen. Sie gehen kurz vor aber dann kurz zurück. Dann hat sich niemand mehr unter Kontrolle weil es dann ein sich immer wiederholender Tag ist und wenn eine Stunde zurückgedreht wird, dann wiederholt sich alles! Du musst aus der Landkarte radiert werden!", fauchte Dialga. Doch kaum hatte es das gesagt setzte es Zeitenlärm ein. Ein Erdbeben kam auf. Guardevoir ging schnell zu Merlin und setzte dann Schutzschild ein. Der Zeitenlärm prallte ab, doch trotz Schutzschild wurden Merlin und Guardevoir gegen die Wand geworfen. "Argh, das ist unmöglich! Wie konnte Zeitenlärm mein Schutzschild durchbrechen?", flüsterte Guardevoir Schmerzhaft. "G-ganz einfach, Dialga.... setzt Zeitenlärm zusammen mit Offenlegung ein!", stotterte Merlin und fiel hin. "Du fällst nicht in Ohnmacht, du bist nähmlich schon in Ohnmacht gefallen", erklärte das graue Pokemon. "Wer war sie?", fragte Merlin leise. "Es war.... Nurkada!", rief Dialga. "Doch nachdem ich sie zu einem Teil von mir gemacht hatte, belegte ich sie mit dem Fluch, niemals Ruhe zufinden! Das sie unsterblich ist!" "N-nein. Das kann nicht sein", meinte Guardevoir. Doch dann spürte Dialga Schmerzen. "Was geschieht mit Dialga?", fragte Merlin. "Ich weiss es nicht", meinte das weibliche Pokemon. "Alle, 24.... Stunden", flüsterte Dialga. Doch plötzlich wurde das Pokemon der Zeit kleiner, die Haut fiel ein wenig herunter und wurde rötlich. Der Schwanz löste sich langsam auf, das Gesicht wurde menschlicher und das lange Metall hinter dem Kopf von Dialga wude zu roten Haaren. Die hinteren zwei Beine wurden zu Menschenbeinen und die vorderen zwei Beine bekanmen langsam Hände, so das sie zu Menschenarmen worden. Das Pokemon hielt sich eine Hand vor das Gesicht. "Du bist doch nicht etwa...", meinte Guardevoir nach der Umwandlung. Doch als das verwandelte Pokemon die Hand runternahm konnte man das Gesicht eines bekannten Menschen erkennen. Doch da nichts mehr von Dialga zu sehen war wurde es so zu dieser Person. "Dialga, hat sich in Nurkada verwandelt", meinte Merlin verdutzt. Es war wahr: Dialga hatte sich in Nurkada verwandelt. "Harharhar, ja, ich bin es! Ich bin Dialga und Nurkada- wir sind eine und die selbe Stärke!", meinte die Frau. Was wird Merlin und Guardevoir erwarten? Mehr im nächsten Kapitel...

  • "Dialga is ne Lady?", fragte sich Merlin verdutzt. "Euer Ende naht! Ich weiss, was es mit der Zeit auf sich hat. Dialga hat mich in sich gezogen", erklärte Nurkada mit tiefer Stimme. Merlin rannte weiter ins Leere. Guardevoir versuchte ihn aufzuhalten, welches ihr allerdings nicht gelang. Es drehte sich zu Nurkada. "Du willst Merlin umbringen. Doch er wird so oder so sterben. Eine Verbrecherorganisation kommt auf dich zu!", meinte das graue Pokemon. Doch die Frau mit den roten Haaren lachte. "Gefahr!", meinte sie, "tja, aber ich weiss ihn aufzuhalten. Ich hätte ehe keine Zeit ihn umzubringen. Gut, ich gebe ihm vier Tage! Dann werde ich ihn attackieren. Doch schon jetzt habe ich Abmachungen. Wenn ich die Form von Dialga angenommen habe bin ich nicht bei Sinnen und muss mcih 24 Stunden von meinen Plänen abwenden. Nach einem Tag nehme ich die Form einer Frau an und kann mich so schon mit Team Meteor verbünden. Ich habe noch was zu tun" "Was bist du?", fragte Guardevoir und drückte die Zähne hart aufeinander. "Ein Virus in der Zeit!", meinte Nurkada. Dann fiel ein Stück ihres Körpers auf den Boden, etwa so groß wie ein Sandkorn. Doch kaum ist es am Boden angekommen löste sich das Stück in Luft auf. Plötzlich geschah das selber mit dem ganzen Körper von Nurkada, bis von ihr nichts mehr übrig war.


    Bei dem Lager von Team Meteor wunderte sich schon die Wache, warum Sandkörner aus dem Boden kommen. "Was geschieht da? Sand? Ich will aber keine Sandburg bauen!", brüllte die Wache. Der Sand verformte sich in eine weibliche Form eines menschlichen Körpers. Dann kam Farbe ins Spiel wie ein Gemälde. Nurkada stand vor der Wache und meinte: "Wo ist Avak?" Der Torwächter war so verdutzt, dass er umfiel. "Ich gehe mal", meinte Nurkada und betrat das Gebäude. "Oh... mein... Gott", dachte sie sich als sie Hunderte von Ms sah. Überall waren Team Meteor Mitglieder, welche sich an irgendeine Arbeit machten. Plötzlich brach der Boden unter Nurkada zusammen. Sie fiel auf einen Holzstuhl und rief nach oben: "Alles klar!" "Tja, du willst tauschen?", fragte eine Stimme auf einem Sessel. Nurkada ignorierte den Satz und schaute sich um. Es war ein dunkler Raum, vor ihr war ein Schreibtisch mit einer Lampe, Bleistifte und Zetteln. Dahinter konnte man einen schwarzen Drehstuhl sehen. Der Drehstuhl zeigte auf einer Glasscheibe, wo man viele blaue Gestalten sehen konnte. Nurkada drehte sich um, dort war nichts außer der blauen Wand, dem Teppichboden und der Decke. Dann schaute sie wieder zu dem Sessel, welcher sich umdrehte. Avak saß auf dem Stuhl. "Ja, ich will tauschen! Ich brauche die wandelnde Karte, welche sich jede Stunde wirklich bewegt. Es soll das Versteck von Lavados darstellen!"


    Merlin und Guardevoir rannten durch die Zerrwelt. "Ich wll hier weg!", meinte Merlin keuchend. "Klar, aber du solltest besser dieses Portal da hinten nehmen", meinte Guadrevoir. Es war tatsächlich ein Portal zu sehen. Die beiden sprangen ohne zu überlegen rein. Was wird Merlin und Guardevoir erwarten? Wird Nurkada die wandelnde Karte bekommen? Was ist mit Team Meteor? Mehr im nächsten Kapitel.

  • "Du willst tauschen. Tja, dann musst du mir schon etwas anbieten", sagte Avak arrogant. "Hm, was willst du?", fragte Nurkada ungeduldig. "Ich gebe dir die Karte", erklärte Avak und öffnete eine Schreibtisch Tür, wo er ein Fetzen Papier rausholte. Dann wiederholte der Boss von Team Meteor erneut: "Ich gebe dir die Karte, gegen dich!" "Was weisst du?", fragte die Frau schockiert. "Was ich weiss? Ich weiss, das die Karte das Versteck von Lavados darstellen soll. Ich und das gesamte Team wollen diesen Vogel fangen. Es sind schon bereits einzelne Gruppen zu diesem Ort losgezogen. Das Labyrinth ist am Tortess. Tortess ist ein Berg in der Nähe von Hafenstadt oder eher, ein Vulkan. Lavados soll schon seit Hundert Jahren dort leben. Du wirst für mich Lavados besiegen und dafür gebe ich dir die Karte. Ich werde dich dann so lange im Besitz haben bis... Unterstützung aus Sinnoh kommt", sagte Avak mit edler Stimme. Nurkada bejahte und nahm die Karte an sich. Plötzlich stürmte Zental durch das Loch in der Decke. "Ist ja hinreissend. Eine Frau. Du solltest wissen, das ich dich im Auge behalte bei der Eroberung von Lavados!", erklärte der Vorstand und warf einen scharfen Blick auf Nurkada. Mehrere Rüpel von Team Meteor stürmten zu dem Vorstand und hielten Nurkada fest. Die Frau liess sich alles gefallen und wurde so von der Verbrecherorganisation in den Kerker geschleppt. "Boss, was ist, wenn wir die ganze Dialga-Sache nicht schaffen?", fragte Zental besorgt. "Harhar, du solltest wissen, das es schon Pläne über die Hoenn und Sinnoh-Region geben soll. Hier sollten wir uns um Dialga kümmern, und den Vögeln halt. Doch in der Sinnohregion habe ich beschlossen, die drei Elfen, Selfe, Vesprit und Tobutz zu stehlen. Dennoch werde ich mir zuerst Hoenn vornehmen, dort gibt es drei Gestalten. Sie wurden weggesperrt und von den anderen Pokemon getrennt. Auf dem Wasser ist das mächtige Regice, welches das Eis beherrschen soll. In der Wildnis ist ein Grabmal! Dort soll das Pokemon, welches über Sthl herrscht leben. Und in der Wüste wartet auf uns ein Gesteinspokemon", erklärte der Boss. "Sind in den Regionen auch bestimmte Pokemon wie Dialga, die du erobern willst?", sagte Zental interessiert. "Ja, doch das erfährst du später", erklärte der Boss. Dann zog sich Zental ein finsteres Lachen ins Gesicht.


    Merlin öffnete langsam die Augen. Er war vermüdet und spürte Schmerzen am Bein. Guardevoir war verschwunden. "Merlin, alte Granate, du bist wach!", rief Marco fröhlich. "M-marco?", dachte sich Merlin stotternd. "Hey Merlin, wie geht es dir?", fragte Kay hocherfreut. "Wo... bin ich?", meinte Merlin leise. "Ach, wir sind in fast bei Hafenstadt. Momentan nur in so einem Unterschlupf. Aber, das stört dich ja nicht. "Merlin, wir müssen gleich weiter", weiste Mark Merlin drauf hin. "Ich weiss", flüsterte Merlin und stand auf. Er lag auf dem Boden, was nicht allzu bequem war. Dann machten sich die vier Jungs bereit. Was passiert mit Nurkada? Werden die Jungs nach Hafenstadt kommen? Mehr im nächsten Kapitel!

  • Also ich bewerte auch mal ein bisschen :)
    Ich finde du hast dich vom Anfang bis hierhin ganz schön gesteigert und
    jetzt macht es etwas mehr lust zu lesen, da deine Sätze nicht so abgehackt
    erscheinen. Ich finde aber, dass deine Kapitel zu kurz sind und du viel
    zu wenig die Umgebung beschreibst. Das ist wirklich sehr wichtig!
    Ansonsten gefällt mir auch die Art wie du Kämpfe beschreibst.
    Mach weiter so! :thumbup:


    mfg
    EvoliEvolution