Final Fantasy: Totemas Rage

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Als er das „Kupo der Mogery Dame hörte kräuselte sich Krähs Nacken Harre. „Warum werde ich so bestraft gruselig dieses Kupo! „ Er bemerkte wie die anderen ihn anstarten. Kräh seufzte ein mal und begann
    Mein Name Ist ................ ach nennt mich einfach Kräh das macht einiges unkomplizierter. Eigentlich ist mir nicht danach euch zu erzählen wo ich herkomme oder was ich dort gemacht habe denn ihr würdet mir wahrscheinlich nicht glauben. Doch da sich dass vermutlich nicht umgehen lässt sollt ihr nur Wissen das ich auf der Suche nach etwas bin das ich verloren habe.“ Kräh machte eine Kunstpause und er sah die anderen an. Ob sie wohl merkten das er nervöser war als Kumori. „Nun Ich will den Clan Hiryruu Beitreten weil, ich vier Jahre damit verbracht habe das zu suchen was ich verloren habe und es nicht gefunden habe nein sogar keinerlei Anhaltspunkte gefunden habe wollte ich einen Clan beitreten „ Kräh verschränkte seine Arme und sah zu boden er bemerkte wie alle ihn anguckten. Er atmete einmal tief durch „Ich habe nix bei mir Außer das was ich am Leibe trage und natürlich mein Schwert „Vergeben“ sowie ein paar gil. Ich kann es verstehen wenn ihr mich nicht in euren Clan wollt denn die meisten haben Angst und manche sogar Panik Gefühlen wenn ich in deren Nähe bin“ Er sah jeden einzelnen ins Gesicht und wartete auf ene Antwort „Nun begann der rote Dämon „Ich habe da nur eine Frage Was ist es was du suchst. Ich habe viel gesehen und Gehört vielleicht kann ich dir weiter helfen“ Kräh lachte leise und sah dann Herrn von Branstein an „Nun ich glaube es nicht das ihr mir weiter helfen könnt...“wieso nicht“ Wollte Krähs Gesprächspartner wissen „Nun weil ich mich suche.“ Kräh sah den anderen Clan mit gliedern die Verwirrung an. Nur der Rote Dämon schien anscheinen zu verstehen was Kräh meinte. „Ich weiß nicht wer ich bin, wie ich heiße oder woher ich komme. Ich habe auch keinerlei Erinnerung daran ob mich jemand suchen könnte oder sonst was. Ich weiß auch nicht was ich früher für ein Hume war. Ich suche seit nunmehr vier Jahren mein Gedächtnis.“ Kräh lehnte sich an eine Wand und Wartete auf die Entscheidung des Clan Führers.

  • Der Nu Mou lauschte gebannt den Vorstellungen der neuen Kameraden, fragte zwischenzeitlich herein und nickte, als die zwei Wesen die Begrüßung beendet hatten. ,,Sehr gut, sehr gut. Ihr beide seht sehr stark und konzentriert aus und werdet bestimmt großartige Partner werden. Eine schießwütige Animistin und ein nach sich selbstsuchender Soldat, besser konnte es eigentlich gar nicht kommen!“
    Darauf zwinkerte er mit einem Auge, um dem Gegenüber die Ironie zu signalisieren. ,,Nun denn, da ich mir für heut etwas besonderes ausgedacht habe und alles geschäftliche erfüllt ist, so lasset uns unsere schon lange ruhende Belohnung abholen und eine neue Quest starten. Mehr erzähl ich euch zugleich.“
    Der Nu Mou begab sich folglich hastig zur Theke, hinter der sich der Tavernenmeister breit gemacht hatte. Erst gerade hatte er mit Christian ein Wetttrinken durchgeführt, schien trotzallerdem aber nüchtern.


    [color=#99900],,Ah, Castello! Der Führer des nun nicht mehr namenlosen Clans. Lila wie immer, mein Guter.“ [/color]
    ,,Wenigstens nicht blau. Ich kriege übrigens noch 3000 Gil für die Quest >>Schleimacker<<, sofern du dich erinnerst.“
    Erleuchtet hob der alte Mann seinen Finger und drehte sich herum, wühlte in den Schublade, die sich hinter ihm befanden ehe er sich umdrehte und einen Trank, sowie einen Sack voller Münzen hervorholte und auf das Holzpodest hämmerte. ,,Stimmt, der Klient hatte mich soeben verständigt, dass die Quest erledigt sei. Soviel dazu. Herzlichen Glückwunsch, übrigens.“
    ,,Danke“, erwiderte der Bestienbändiger, während er eine Schatulle aus seinem Mantel hervorholte und den Sack voller Gil in diese transferierte. Sobald die Münzen scheppernd auf dem Boden des verzierten Kästchens angelangt waren, klappte der Nu Mou sie zu. ,,Außerdem… Man munkelt, dass man bei dir Gegenstände deponieren kann? Ich spiele mit dem Gedanken, dir die Clankasse zu überlassen, da diese recht schwer geworden ist.“
    Der Tavernenmeister drehte seinen Finger im Bart herum, kräuselnd, grübelte kurz und antwortete: ,,Deine Informationen entsprechen der Wahrheit. Clankassen sieht man hier zwar nicht oft, aber ich fühle mich geehrt, dass du mir so viel Vertrauen gegenüberbringst, haha. Nun, im Normalfall kommt natürlich nichts weg, seit ich hier arbeite.“
    Castello nickte, leicht skeptisch, dann platzierte er die Schatulle abermals auf der Theke. ,,Dann erfüll mal deine Arbeit, alter Mann! Doch davor, sei so nett und sag uns die heutigen Quests an, die unseren Fähigkeiten entsprechen.“
    ,,Tss, Quests die euren Fähigkeiten entsprechen, gibt’s die?“
    ,,Wie war das?“, erkundigte sich der Nu Mou stirnrunzelnd. ,,Hier Mr.Castello, Schwarz auf Weiß, sehen sie selbst nach!“ Er reichte dem Clanführer eine längere Liste, die der Empfänger darauf aufgeweckt überprüfte. ,,Worgenraserei in Baguba, Insektenplage… oh, hier ist eine gut Bezahlte! Anscheinend wird diese sogar reibungslos zu erledigen sein, da von keinem Kampf die Rede ist…“


    ,,Hört sich gut an. Ich denke, wir nehmen diese Quest, für heute.“
    Castello überreichte dem grauweißhaarigen Greis die 250 Gil Stücke aus der noch nicht deponierten Schatulle, als der Nu Mou dabei einer der separaten, kostenlosen Landkarten entgegennahm. Noch hastig entwendete er der Clankasse 5000 Gil ehe er seinen Gefährten zuwinkte und scheinbar den heutigen Tagesablauf planen wollte.
    ,,Nun, meine Freunde, heute teilen wir uns in zwei Gruppen auf: Auraya, Kräh, Kumori und Ich werden die Mission durchführen, während Christian Thorfax und Samthea Besorgungen für unseren neue “Basis“ erledigen. Da sich der rote Dämon blendend in dieser Welt auskennt, sollte er wissen wo man was verkauft und der Einkauf dürfte rapide erledigt sein. Da Auraya, Kumori und Kräh jedoch noch lernen müssen, wie die Sache läuft, denke ich, dass diese Aufteilung gerecht ist. Wie bereits angedeutet wird Christian diesen Auftrag anführen. Soweit alles klar?“
    Da es keine Missverständnisse zu geben schien, machte sich der Nu Mou mit den sich selbst zugeteilten Mitgliedern auf zur Tür, nachdem er Christian die 5000Gil, die er währenddessen in einen kleinen Beutel gepackt hatte, in die Hand drückte. ,,Ich verlass mich auf euch. Wir treffen uns bei Auraya Zuhause – kauft das Nötige!“


    Und nach wenigen Minuten hatten sie das Stadttor erreicht und machten sich auf den Weg nach Kudik.


    OT: Squalls Gruppe kauft, wie schon gesagt, Betten, Matratzen und Sachen für den Alltag. Hierbei lass ich euch vieeeeel Freiraum. Die Leute aus meiner Gruppe dürfen den Weg beschreiben. Der letzte, der von meiner gruppe postet, beschreibt die Ankunft auf den Feldern. Da Cherry nicht posten wird, werden also Dragonfire und Squall die Zwischenmission übernehmen. Strukturiert es, wie ihr wollt, Squall habe ich bereits die nötigen Vorgaben eingebläut. Beide von euch dürfen beschreiben, was sie kaufen und sollten möglichst alle Gil ausgeben. Frohes Posten :)

  • OT: Ach herrje, Shopping xD


    "Sachen für unsere Basis? Was kauft man sich da überhaupt?"
    Thorfax war verwirrt. Noch nie hatte er Einkäufe hinsichtlich einer Wohnung gemacht, schließlich wanderte er lange Zeit alleine durch die Welt. Zum Glück führte Christian die Gruppe an, dass ersparte dem Bangaa die ganze Verantwortung zu übernehmen.
    Der Clan trennte sich und während Castellos Gruppe die Stadt verließen, wagte sich die andere Gruppe in das Innere der Stadt.
    "Auf gehts Männer. Lasst uns etwas schönes finden.", motivierte Sam ihre beiden Partner. "Das Einrichten einer Clanbasis muss gut überdacht werden. Schließlich haben wir es mit verschiedenen Rassen und deren Bedürfnissen zu tun."
    "Ach herrje. Wie wollen wir alle Bedürnisse zufriedenstellen?"
    An den Seiten der Gassen gab es die verschiedensten Geschäfte mit verschiedenen Angeboten. Thorfax verlor sofort den Überblick.
    "Zuerst sollten wir etwas für den Schlaf einkaufen. Nur ein erhohlter Kämpfer hat Erfolg." "Das Geschäft da vorne scheint eine große Auswahl an Bettzeug zu haben." Die Viera zeigte auf ein mittel-großes Gebäude. Über der Tür hing ein Schild in Form eines Bettes.
    Die Gruppe trat ein und Thorfax war überwältigt vom Anblick. Überall sah man Matratzen verschiedener Farben und Größen. Auch Bettlaken und Kissen waren zu finden. Anscheinend konnte jede Rasse hier was finden.
    Vom Geschäftsführer war nichts zu sehen, womöglich beriet er andere Gäste oder sortierte seine Ware.
    "Also gut Christian. Erzähl uns bitte, was wir hier zu beachten haben."

  • "Wie ich bereits erwähnte, müssen wir auf die Bedürfnisse der Rassen eingehen. Ich meine: N bangaa kann schlecht auf einem harten Bett schlafen, wenn er noch einen Schwanz als Partner hat. Aber darüber müssen wir uns selber keine Sorgen machen. Die Arbeiter hier wissen alles perfekt, was die Rasse braucht.." In der Zeit zog Christian eine Feder und ein Pergamentpapier. "Ok...mal sehen...wir haben je 2 Viera und 2 Menschen. 1 Nu Mou, 1 Bangaa und 1 Mogry...hmmm... Dannach ging der rote Dämon zum Meister. "Tag Boss. Ich häte hier einen Auftrag für dich. Wir brauchen ne schöne Sammlung an Betten, für einen neuen Clan-HQ." Der Meister antwortete daraufhin. "Schon wieder? Mein Vorgänger erzählte mir mal, dass du die zuvorige Besitzerin des HQs verärgert hast und dadurch die Basis in die Luft gejagt hast...nunja. Je mehr u bauen, desto Mehr Gold in meiner Kasse. Nach den verschiedenen Arten und der detaillierten Erklärung...4'000." Christian sah etwas genervt rein und flüsterte der Person was ins Ohr rein. "Du willst sicherlich nicht, dass ich denen hier erzähle, wieviele Schulden du in Wirklichkeit hast...1000 Gil weg von meinen Schulden...gut? Der Bangaa nickte kurz, ehe er die 5'000 Gil verrechnete und 2'000 zurückgab.


    "Wie hast du das gemacht so billig?" "Berufsgeheimnis. Man muss sich durch das Leben schummeln, um Spass daran zu haben...hehe..." Nach dieser Aussag, gingen die 3 raus um dem nächsten Laden einen Besuch abzustatten. "Als nächstes brauchen wir eine Tafel für Missionen die wir angenommen haben. Viele Missionen haben eine Frist, ehe sie ablaufen. So können wir mehrere Missionen annehmen und dort anbrinegn. Auch können organisatorische Sachen da rangemacht werden." Auf dem Weg zum nächste Schreiner, musste die Gruppe durch den Dorfplatz gehen. VieleGerüchte wurden erzählt, doch Christian lauschte genau einem zu, den er zufällig aufgeschnappt hat. Es war ein Gespräch zwischen einem Gladiator und einem Ninja. "Hey...Du kennst doch das Gerücht über die Zeitschleifen-Theorie der Ivalisischen Weisen...das die Zeitschleife sich beginnt aufzulösen oder so?" der Gegenüber nickte nur und der Bangaa fuhr fort. "Gestern auf der Mission habe ich es mit eigenen "Leibe" erlebt. Mein Körper wurde taub und ein schrillen im Ohr. Schlimm genug noch, sah ich urplötzlich eine "Naht". Schon krass, oder?" Nach dieser Aussage ging Christian zu den 2 und fragte sie dannach aus. "Tut mir Leid, wenn ich euch störe, aber wo ist das genau passiert? Meinem Clan ist das gleiche passiert gestern, aber wir haben keinen "Riss" bzw. "Naht" gesehen wie du. Es ist sogar im Wald geschehen, Richtung Bauernhof, dass gerne von Schleimkreaturen heimgesucht wird." "Huh, ehrenwerter Dämon. Das ist ein Zufall. Uns ist es auch passiert im Wald, aber wir waren ziemlich im Zentrum. Wir kümmerten uns um einen Viera-Clan, dass seltenes Holz hackte und dort nach Cockatrice wilderten. Etwa 30 Fuss nördlich des Zentrums war eine "Naht" zu sehen. Aber warscheinlich ist es irgendwo anders. Solche "Risse" bleiben nie an einem Ort, habe ich gehört." Christian sah ernst drein und seufzte. "Danke für die Informationen."


    Throfax fragte daraufhin wegen dem Gespräch. "Dämon. Um was handelt es sich bei dieser "Naht" bzw. "Riss"?" Christian antwortete darauf. "Nun ja. Ich hasse es Sachen 2x zu erklären. Daher warte ich bis alle zusammen sind. Aber eines kann ich sagen: Das sind schlechte Nachrichten..."


    Die Gruppe ging nun in den nächsten Laden rein ud Christian bestellte nun die Stecktafel, die 500 Gil kostete. "Wir haben noch 1500. In diesem Laden gibt es noch Stoffe und andere Sachen, daher überlasse ich den Rest euch. Am besten sucht IHR mal nach Decken und so. Matratzen etc. werden automatisch mitgeliefert mit den Betten. Am besten kauft hr Sachen um die Basis zu schmücken. Schilde, rostige Schwerter, Fahnen. All das halt. Ich habe hier nen kleinen Rabat, sodass wir genug kaufen können."

  • Kräh hatte keine lust aber das achte nix das einzigste was ihm etwas ausmachte war das er „Blümchen“ pflücken durfte. Kräh war der erste der Auftragsgruppe der den Schankraum verließ. „Ich hoffe die anderen kommen auch gleich ich hasse es zu warten. Einfach furchtbar. Was treiben die noch da drin.“ Kräh spielte mit dem Griff seiner Waffe und es dauerte nicht lange dann kamen Kumori, Auraya und Castello raus. Ohne ein Wort zu sprechen ging die Gruppe los „Hey Kräh, Kräh Hallo hörst du mich Kräh!“ Kräh drehte sich zu Castello um „Warte Kumori kommt nicht ganz mit. Sag mal wieso rennst du so schnell ?“ Kräh sah Castello an und zuckte mit den Schultern. Kräh hatte genug mit Kräh zu tun. „Toll ein Wortkrages Gruppen Mitglied.“ Kräh drehte sich wieder und ging los sie kamen auf einen Markt. Nun ließ Kräh sich zurück fallen und er ging mit der Gruppe. Denn dort wo er ging war genug platz. Die Menschen wichen vor ihm Weg. Wie immer mochten sie nicht in seiner nähe sein. Doch die Gruppe erkannte schnell den Vorteil. Keiner ging verloren. „ Heh Castello was gibt es für Monster auf dem Feld wo die Blumen oder das Grünzeug ist ? Denn ich denke kraüter rupfen hätte auch einer oder zwei alleine tun können oder nicht ? Ach und ja ich bin wortkarg und ich bin nicht gerne in Gesellschaft doch wenn es sich nicht vermeiden lässt und es keinen anderen Ausweg gibt um etwas zu erreichen bin ich auch anders.“ Kräh lief, nachdem sie den Markt passiert hatten wieder etwas weiter vorne.

  • Nachdem die Gruppe Sprohm durch das Osttor verlassen hatte und sich zu den Kudik Feldern begab, atmete Auraya erleichtert auf.
    Wenigstens bin ich nicht der einzige Neuankömmling auf dieser Mission.“, dachte sie beruhigt, und blickte die anderen Anfänger, eine schüchterne Moogle und ein wortkarger Hume, an. Letzteres Clanmitglied, das sich ihnen als Kräh zuvor vorgestellt hatte, marschierte ihnen einige Schritte voraus und schien in Gedanken zu sein. Auraya runzelte die Stirn verwirrt.
    Ziemlich stiller Typ, findest du nicht?“, kam es auf einmal von links. Es war die Moogle-Dame, die sie mit großen, braunen Knopfaugen wartend anstarrte. Auraya nickte zustimmend.
    Ich dachte, dass ein Clan wie eine große Familie ist.“, gab sie hier zurück und musterte dabei das Aussehen der Mogry-Dame. Dabei schienen die großen braunen Knopfaugen ihr Erkennungsmerkmal zu sein, denn weder ihre rosafarbene Haut noch der rote Bommel schienen sich von einem Vorzeigemogry zu unterscheiden.
    Ist er normalerweise auch. So haben es mir meine Eltern damals erklärt. Aber ich freue mich, dass nicht alle so still sind.“, lächelte sie zufrieden und blickte dabei abwechselnd sie und Castello an. „So hat es mir auch Elune erklärt.“, dachte Auraya abwesend und durchwanderte die Landschaft. Diese hatte sich, wie Auraya fand, abrupt verändert. Man blickte fortan nicht mehr auf wunderschöne, grüne Graswiesen sondern auf vereiste, karge Erdlandschaften. In der Ferne waren einige Berge zu erblicken, die sich aber in einer nebeligen Wolke zu verstecken versuchten. Auch der Himmel hatte sich spontan verändert. Die Sonne wurde von grauen Wolken verdeckt und auch das Blau der Himmelskuppel hatte sich in einen matten Grauton verwandelt. Erschreckt stellte die junge Viera fest, dass sich mit jedem Atemzug den sie durchführte eine kleine weiße Atemwolke vor ihrem Mund formte und in der Atmosphäre verschwand. Es wurde kalt.
    Plötzlich blieb Kräh stehen und wandte sich der Gruppe zu.
    Wir sind bald da.“, annoncierte er knapp, drehte sich um und schien sein Tempo zu erhöhen. Auraya schaute Castello fragend an. Dieser nickte Kräh zustimmend zu und beschleunigte ebenfalls seinen Gang.
    Komm.“, rief Kumori und griff dabei nach Aurayas weißem Gewand. Entschlossen bejahte sie dies und lief Castello und Kräh hinterher.



    OT: So, jetzt bin ich wieder da. Tut mir Leid für den knappen Post, aber ich möchte nicht zuviel von der Wegbeschreibung wegnehmen. ;)

  • Thorfax war etwas enttäuscht, als Christian noch nicht näheres zum Riss erzählen wollte, aber er blieb ruhig, schließlich war der Dämon kein Gegner, den man einfach so herausfordern konnte.


    Als man die Stecktafel gekauft hatte, wies der Dämon darauf hin, dass nun Sam und Thorfax den Rest aussuchen sollten. "Ohje, was sollen wir denn mitnehmen und wer ist denn hier überhaupt der Anführer?" Nichtsdestotrotz zog Sam an Thorfax Arm und die beiden stöberten die Regale.
    Es vergingen mehrere Minuten, für Thorfax erschienen sie wie Stunden, bis ihm plötzlich ein oranges Bettlaken auffiel. Er zog es aus dem Regal und faltete das Laken auseinander. Ein rubinfarbig, gespickter Drache glänzte die Augen des Bangaas an. "Jawohl, das nehm ich mit." sagte er sich und faltete es wieder zusammen. Auch Sam schien etwas gefunden zu haben und steckte es glücklich in einen Einkaufsbeutel.
    Nach einiger Zeit waren für alle Clanmitglieder Bettlaken ausgesucht. "Ok, wir haben noch genug Geld, um unsere Basis zu schmücken. Dort drüben ist der Bereich." Sofort stöberte man wieder die Regale. Zu Thorfax Überaschung gab es scheinbar unendlich viele Sachen, womit man schmücken konnte.
    Sichtbar verwirrt und ratlos schauhte sich der Bangaa die Regale an bis der Ladenbesitzer vorbeischauhte. "Kann ich ihnen vielleicht helfen?" "Nun ja, wir suchen etwas, um unsere Clan-Basis zu verschönern." "Uh, da gibt es unmengen an Möglichkeiten. Vielleicht haben sie ja gewisse Wünsche." Thorfax dachte nach und dann kam ihm eine Idee: "Haben sie zufällig eine Flagge mit einem Normwyver drauf?" Der Ladenbesitzer schauhte leicht verwundert, machte sich aber direkt ans Werk, um den Wunsch seines Kunden zu erfüllen. Kurze Zeit später kam er zurück und brachte tatsächlich eine Flagge, mit einem Normwyver drauf. "Wie bist du da darauf gekommen Thorfax?" "Naja, wenn unser Clan schon übersetzt "fliegender Drache" heißt, dann könnte Balbea als Normwyver unser Symbol sein." und lächelte die beiden anderen an.
    "Fliegender Drache also? Na da hab ich doch bestimmt noch etwas für euch." sagte der Verkäufer und brachte noch ein paar alte, mit Drachen verzierte, Schilde. "Passend dazu ein paar Schwerter. Ich verkaufe euch das alles in einem günstigen Set für 2500 Gil." Daraufhin räusperte sich Christian. "Mit dem Rabatt kostet es natürlich nur 1500 Gil." und der Verkäufer wirkte leicht nervös. Christian gab ihm das Geld und sobald alles eingepackt war, ging man Richtung Basis. "Ich hoffe doch, dass Castello mit seiner Gruppe bald zurückkommt. Aber vielleicht kann der Dämon uns etwas in der Zwischenzeit beibringen?" und schauhte Christian
    erwartungsvoll an.


    OT: Ich habe bewusst die anderen Bettlaken nicht beschrieben. Jeder kann also das Aussehen seines Laken bestimmen, wenn die Basis eingerichtet wird.

  • Mit einem für Moogle viel zu lauten Niesen unterbrach Kumori das Schweigen des Aussendeteams. Auraya kicherte und bemerkte, wie eine leichte Röte auf Kumoris kleinen Wangen zum Vorschein kam.
    Doch dann fiel ihr auf, dass die Mogrydame fröstelte und bemerkte dabei, dass sie ihr es gleichtat. Mit rasanter Geschwindigkeit hatte sich das sonnige Wetter Sprohms in eine winterzeitähnliche Situation verändert. Neugierig schaute sich Auraya nach den anderen zwei Mitgliedern um. Castello, das Clanoberhaupt, schien dank seines starken Nu Mou Willens die Kälte mit Gelassenheit aufzunehmen. Der Hume, der nach wie vor etwas abseits voraus ging, ließ sich nichts anmuten und ging mit aufgerichtetem Körper. Die junge Viera hob eine Augenbraue an.
    Ich würde zu gerne wissen, was er gerade denkt.“, dachte sie scharf. „Aber er würde mir nur eine abweisende Handbewegung geben.“
    Nach einiger Zeit endete der Straßenpfad und die Gruppe musste querfeldein gehen. Dabei wurden sie von einem immer dichter werdenden Nebel umhüllt, der Aurayas Sichtweite beschränkte. Angestrengt versuchte sie dem leichten Hauch der Silhouette, die Kräh gehörte, zu verfolgen. Doch dann blieb der Hume stehen, streckte einen Arm nach rechts und wies die Gruppe damit an, stehen zu bleiben. Schnell hastete der Schatten Castellos neben Kräh.
    Alles in Ordnung?“, fragte er mit leicht besorgter Stimme. Der Hume kniete sich nieder und schien, etwas aus der Erde zu ziehen. Von Neugierde erfüllte eilten auch die Viera und die Mogrydame zu ihren Mitstreitern. Als Kräh sich aufrichtete, hielt er den Dreien eine purpurfarbene Blume hin. Aurayas Augen weiteten sich. Es war eine der gesuchten Kräuterrosen!
    Scheinbar sind wir angekommen.“, stellte Castello mit einem leichten Lächeln fest. Kräh nickte zustimmend.
    Super! Dann lasst uns die anderen Blumen schnell einsammeln und Nachhause gehen, kupo! An meinem Bommel bilden sich schon erste Eiszapfen, kupo!“, rief Kumori freudig. Auraya grinste hämisch, jedoch bemerkte sie, wie Kräh die Umgebung mit ernstem Blick musterte. Das hielt die Moogledame aber nicht davon ab, tiefer in den Nebel hineinzugehen um nach weiteren Kräuterrosen zu suchen. Auch Castello bemerkte, dass mit Kräh etwas nicht stimmte.
    Was is-…?“, fragte Castello, doch wurde von einem lauten Aufschrei, der anscheinend von Kumori stammte, unterbrochen. Entschlossen zog Kräh sein Schwert „Vergeben“ aus der Scheide. „Wir sind nicht alleine.“, sagte er finster und schritt dabei tiefer in den Nebel.



    OT: So, jetzt kann die Geschichte ja weitergehen^^. Ich hoffe, dass ich dir nicht zuviel vorweggenommen habe, Topaz und dass wir bald unseren ersten gemeinsamen Kampf haben. Ich bin schonmal gespannt, welche Monster wir hier, in den Kudik-Feldern, antreffen werden. :)

  • OT: Danke, dass du weiter gemacht hast, Catwalk ^^. Genauso hätte ich es eigentlich auch gemacht, nur habe ich auf Kan.Ganmer gewartet, welcher eigentlich hätte weitermachen müsse, aber weg war. Ja, war ne dumme Entscheidung von mir, dass ich Kan noch das letzte Stück der Wegbeschreibung aufgegeben hatte, da er ja auf Klassenfahrt (richtig?) war.
    Nunja, weiter geht es.


    ,,Kräh, stehen bleiben!"
    Der Hume blieb darauf hin noch nicht stehen, drehte aber seinen Kopf leicht nach hinten. ,,Ich verspüre nicht wirklich die Lust, einen Diktator zu mimen, aber diesmal musst du auf mich hören." Der Mensch schien die Situation noch nicht begriffen zu haben. Die ausgeprägteren Ohren der Viera, des Mogrys und die des Nu Mous hingegen vibrierten stark. ,,Der Auftraggeber hat die Sicherheitsstufe dieser Quest völlig falsch abgeschätzt. Aber wer noch nicht hier war, könnte es auch nicht besser wissen. Jedenfalls stehen die Anzeichen klar für die Anwesenheit von lebenden Pflanzen. Da der Nebel, oder sollte ich besser sagen ihr Atem, ebenfalls verhältnissmäßig dicht ist, schließe ich auf mehrere Exemplare."
    Während der kazige Hume von dem Wissen des hundeartigen leites recht kalt gelassen wurde, schien Auraya regelrecht darüber zu staunen. Jedoch unterbrach ein erneuter Schrei seitens Kumoris, welche währenddessen zurückgetorkelt war, das Szenario. Und hinter den dichten Nebelschwaden kamen abartig aussehende, mit Zähnen ausgestatte Pflanzenmutanten zum Vorschein, die Leftzen hochgezogen und die Augen scharf blickend wie ein Schwert. Es waren vier der Wesen, die sich auf abstrakte Weise fortbewegten und sich der Gruppe näherten.
    ,,Wunderbar, Vegelos",schloss Kräh, ehe er sein Schwert quer durch die Luft zog und ein bedrohendes Geräusch erzeugte. Castelo fuchtelte plötzlich in der Luft herum und faste seine Gesten in Worte:,,Auraya, Kumori, sammelt so schnell wie es geht die gesuchten Blumen auf. Kräh, Balbea und Ich werden diese Biester solange in Schach halten!"


    Wie aufs Wort sprinteten die zwei weiblichen Mitglieder auf die Felder los und Balbea kroch aus der Kaputze, erhob sich schnaufend in die Luft. ehe sie die Feinde skeptisch betrachtete. Castello zog gelassen das Pendel aus seiner Dämonenglocke, welche darauf wie ein Rapir oder eine Peitsche aussah. ,,Bereit vor euren Schöpfer zu treten, lebendig gewordenes Grünzeug?"

    OT: Wie man aus dem Post herauslesen kann: Auraya und Kumori; sammelt die Rosen, Kräh hilft mir dabei ein paar der Vegelos (die ihr sofort im Startpost vorfindet) zu töten :). Frohes Posten. (Was ihr jetzt genau macht oder was euren Charaktern geschieht, ist mir egal. Ich lasse euch möglichst viel Freiheit, solange ihr nur nicht die grundlegenden Regeln brecht ;) .)

  • Nachdem die Gruppe alles nötige eingekauft hatte und sich viele erfreuten wie die Basis zukünfti aussehen wird, unterbrach Christian die Stimmung. "Jetzt heisst es sich ne Pause können und nen Schluck erfrischenden Sacke aus der Taverne nehmen. Hehe. Wir können gross nichts machen, solange die anderen auf Mission sind. Daher können wir uns auch zum Marktplatz begeben. Um die Zeit ist rege Stimmung dort und ein Clan sollte dort hin und wieder mal nach dem Rechten schauen, damit es keine Probleme gibt oder im schlimmsten Falle gleich einschreiten können. Nunja gehen wir." Die anderen zwei nickten dem Hume zustimmend zu.


    "Achja Chef. Die Sachen kannst du bitte zu Elunes Haus liefern. Du dürftest wissen wo das ist. Ist glaub ein paar häuser vom Eisenfuchs entfernt. Ansonsten fragst du in der Taverne nach. Bis...irgendwann mal."
    Die Gruppe ging langsam hinaus. Die Sonne strahlte mit Unbarmherzigkeit und hoher Wärme. Wie eigentlich oft in Sprohm. Eine Bergstadt profitierte immer von solchen wettern. Durch einige Gassen bog die gruppe ein bis sie zum Marktplatz ankamen. "Wie ich es mir gedacht habe. Rege Stimmung, huh?"


    Die 3 Leute schauten sich um auf suspekte Bewegungen, fanden aber nichts. Doch kurze Zeit später hörte man einen Schrei einer Frau. "Haltet die Diebe auf!!! Irgendjemand!!!" Christian drehte sich um und bemerkte zwei Personen. Einen Hume und eine Viera.


    "Hola. Werte Herrschaften. Hättet ihr die Güte uns das geklaute Gut zurückzugeben?" Die zwei Diebe schauten nur finster rein und meinten hämmisch. "Vergesst es. Wir haben es geklaut und wir werden es behalten. Macht euch darauf gefasst zu lernen was es heisst mit Mitgliedern des Goldesel's anzulegen!!" Die zwei Personen zückten ihre Schwerter raus und Christian seufzte nur.


    "Ihr seid also dieser jämmerliche Haufen von der Goldesel-Bande? Heute ist unser Glückstag. Den so eine Beute sieht man nicht jeden Tag. Zieh dein Schwert Thor. Jetzt kannst du lernen in einem Kampf gegen physische Gegner. Ich kümmere mich um die Viera, du um den Humen. Sam: Pass auf das sie nicht fliehen können." Die Befehle kamen koordiniert an und jeder befolgte die Anweisungen. Dannach zog Christian die Klinge und begann seinen Angriff mit atemberaubender Geschwindigkeit, dass es selbst eine Viera überraschte. "Anfängerinnen können mir nicht das Wasser reichen." Der Präventiv-Schlag sass ein.


    "Zeig mir mal was du kannst Thorfax. Zeig dem dieb dort deien überhumane Stärke und bring sein Hirn zu Vernunft...mit einer Hirnerschütterung wenns sein soll." Der Dämon grinste nur sarkastisch und die Aura, dass jedem kleinkalibrigen Gegner Angst einjagt. Man konnte die Unsicherheit bei den Gegnern im Gesicht ablesen. "Schon Knieschlottern?"

  • Auch Thorfax zog seine Klinge. "Diebe sind das Letzte. Jemanden zu berauben... das kann ich nicht akzeptieren!"
    Christian machte seine Gegnerin schnell unscharf, sie hatte einfach keine Chance, wie es Thorfax sich schon von Anfang an gedacht hatte. Aber er selbst hatte nicht diese Erfahrung und der Bangaa wusste nicht, wie stark sein Gegner war. Dieser machte auf Thorfax einen Schritt und schlug zu, den der Bangaa mit dem Schwert abwehren konnte. Währendessen belehrte Christian aus dem Hintergrund. "Das ist kein Pudding mein Freund, du musst schneller werden! Jetzt Konter!"
    Thorfax reagierte sofort und verpasste dem Banditen einen Schlag in den Magen, woraufhin der Hume aufkeuchte. Sofort nutzte Thorfax den anderen Arm für die Klinge, doch konnte sein Gegner sich selbst mit seiner Klinge verteidigen. Jedoch fiel er rücklings auf den boden, als Thorfax mit seiner höheren Stärke die feindliche Klinge traf. "Gut,gut. Nicht nachlassen."
    Sofort stand der Bandit wieder auf und fuchtelte wild mit seiner Klinge. Thorfax Agilität war jedoch nicht so hoch, so dass er ein paar Treffer einstecken musste. "Kühlen Kopf bewahren. Wo kann ich angreifen?"
    Da bemerkte er, dass der Bandit nur seinen Körpergegend schützte, nicht seine Beine. Der Bangaa löste sich mit einem Hieb aus der Fuchtelrei des Gegners und täuschte einen Angriff Richtung Gesicht an. Der Bandit hob seine Arme, um sich zu verteidigen, doch Thorfax ging sofort runter und schnitt mit seiner Klinge in die Beine des Banditen und benutzte seinen Körper, damit der Gegner einen Salto über den Bangaa machte und hart mit dem Rücken auf den Boden einschlug. "Hast du genug oder muss ich härter zuschlagen?" Zu Thorfax Überaschung stand sein Gegner wieder auf, auch wenn er etwas taumelte.
    "Pah! Ich lass mich doch nicht von einem Großmaul und einer Echse veräppeln!"
    Da wurde es ganz rot vor Thorfax Augen. "Was hast du da gerade gesagt? Du minderwertiges Leben bezeichnest mich als Echse?" "Hast du ein Problem damit? Ich mach dich fertig!"
    Thorfax Bangaa-Instinkte wurden wach und er war wie ausgewechselt als er antwortete:"Lauf lieber so schnell du kannst." Sofort sprang der Bangaa gegen den Banditen, der wieder auf den Rücken zurückfiel. Aber Thorfax gönnte ihm keine Pause, sondern schlug mehrmals mit dem Schwert auf den Banditen ein. Dieser versuchte sich mit seiner Klinge zu schützen, doch sie zerbrach plötzlich nach ein paar von Thorfax harten Schlägen. Der Bangaa nutzte die zerstörte Verteidigung aus, um dem Banditen einen harten Schlag auf dem Kopf zu geben. Der Bandit wurde bewusstlos, Blut floss aus einer großen Platzwunde. Mehr konnte Thorfax nicht verursachen, denn Christian ist hinter ihm gesprungen und hat den Bangaa zurückgezogen. "Ruhig mein Freund! Du solltest ihn nur zur Vernunft bringen, nicht in Stücke reißen! Einige Zeit wehrte sich Thorfax gegen seine Umklammerung, bis er sich beruhigte und etwas verwirrt umherschauhte. "Was war gerade los? Hab ich ihn besiegt?" "Besiegt? Hehe, auseinandernehmen wolltest du ihn, aber dann wäre ihm ja die schöne Zeit im Gefängnis verwehrt." Verwirrt schauhte Thorfax auf den bewusstlosen Banditen und ahnte, was er getan hatte.

  • Nachdem Christian es schaffte Thorfax zu beruhigen, gab er nch eine Lektüre ab. "Du kannst froh sein, dass es einen Richtter gibt. Sie verhindern durch ein speziell magisches Gesetz im Kampf, den Tod von besiegten Gegnern im Gefecht..." "Richter?" Christian wunderte sich nicht darüber, denn man konnte ihn wähtrend eines Gefechtes selten sehen. "Die grosse klotzige Rüstung dort auf dem Chocobo. Das ist der Richter. Sie sind an jedem Gefecht dabei, den ein Clan macht, da ein Clan automatisch einen Vertrag mit den Richtern abgibt. Er verhindert, dass jemand im Kampf getötet wird. Es gibt aber Ausnahmen...und ich hoffe, dass wir diese Ausnahmen für eine Weile meiden können...auch wenn es mich nicht juckt, da ich so oder so schon unsterblich bin." Nach dieser Aussage wandte Christian ich der am Boden liegenden Viera zu. "Aufstehen schöne Dame. Du wirst doch nicht nach einem Schlag KO gehen. Ich weiss, dass das eine billige Methode ist uns hinterrücks angreifen zu können." Die Viera sprang wieder auf und attackierte verzweifelt Christian. Er konnte alle Attacken abwehren und einer streifte ihn am Gesicht.


    "Geht doch. Grundtechnik Nr. 1: Sturzbach." Ein gerader und kräftiger Hieb von oben nach unten wurde ausgeführt, den der Viera einen harten Schlag auf den Kopf gab und sie trümmelig werden liess. "Technik Nr. 2: 6-Stern-Stecher. 5 Stiche hagelten auf den Gegner und der letzte wurde mit voller Kraft ausgeübt und schleuderte die Viera 3 Meter nach hinten. Nach dieser Attacke wurde sie bewusstlos.
    "Was sind den das für Techniken." "Keine richtige Technik. Das sind einfach Grundtechniken verschiedener Waffenkünste. Der erste war der typische Umgang mit dem Schwert und der zweite mit dem Rapier. Das sind normale Hiebe. Wie meine 180°-Drehung. Nichts besonders daran. Ich hab nur die epische Wirkung damit gesteigert mit dem Namen."


    Nachdem der Richter die Diebe abgeholt hatte, kam nun die Frau zu der kleinen Gruppe "Vielen Dank, dass ihr die Diebe aufgehalten habt. Das ist zwar nicht sehr viel für eure Verdienste, aber nehmt bitte das Gold an." Christian nahm dankend den kleinen Beutel Gold an und verabschiedete sich von der Frau. Die anderen taten es ihr gleich. "Gehen wir mal zur Basis zurück. Ein Teil der gekauften Waren dürfte schon dort sein."




    "OT: Teh next postet mal unseren Weg eifnach zum Haus und wir beginnen dann mal mit einem Teil der Dekoration. Die Betten haben wir zurzeit noch nicht, aber wohl dann nach dem die Mission von Topaz fertig ist a_â. Nunja. Have Fun etc.

  • Mit einem knappen Nicken und einer schnellen Umdrehung wandten sich die beiden Frauen an das vor ihnen liegende Grasfeld. Die nebelige Fassade erschwerte dabei ein schnelles Erfüllen der Aufgabe, die ihnen von Castello aufgetragen wurde und verlangsamte sie. Aurayas Atem begann hektischer zu werden, sie hatte Probleme mit Kumoris für einen Mogry untypischen schnellem Tempo mitzuhalten. Schließlich sank Kumori abrupt in die Knie und griff in die Erde. Mit einem schnellen Zug zog sie eine weitere Rose, lächelte ihre Partnerin kurz an und stand anschließend ebenso schnell wieder auf, wie sie eingesackt war.
    Wir müssen uns aufteilen, kupo!“, beschloss die Animistin und machte eine zeigende Bewegung mit ihrem rechten Arm. „Castello und Kräh können die Monster in Schach halten, aber sollten mehr von ihnen auftauchen…kupo, mein Bommel mag diesen Gedanken gar nicht!“, sagte sie und schien eine Gänsehaut zu bekommen. Auraya legte ihre Hand auf Kumoris Schulter und lächelte.
    Dann beeilen wir uns besser. Ich werde hier drüben, rechts, nach weiteren Rosen Ausschau halten. Aber wir sollten uns nicht zu weit voneinander entfernen.“, stimmte sie zu und wandte sich bereits ihrem Gebiet mit einem entschlossenen Blick zu.
    Dann ist alles beschlossen, kupo! Und nun schnell!“, schrie Kumori und verschwand in den dichten Nebelwolken im Norden. Auraya nickte und auch sie bewegte sich mit möglichst schnellem Tempo, ihre großen Augen suchend auf den Boden gerichtet.
    Dabei versuchte die junge Weißmagierin mögliche Rosen mit ihren Füßen zu ertasten; die Nervenstränge einer Viera waren sehr empfindlich und zu gleich eine gute Möglichkeit, Spuren zu erkennen und lesen. Dies war auch einer der Gründe dafür, warum die Viera in Büchern oftmals als Schützen und Elementalisten dargestellt werden.
    Dass sowohl Elune als auch ich uns dafür entschieden haben, uns der Magie zu widmen, ist äußerst untypisch.“, dachte sie feststellend und bemerkte, wie ihre Füße etwas Weicheres ertasteten. Sie fokussierte ihren Blick auf den unter ihr liegenden Boden. Etwas Rötliches schimmerte schwach durch die Nebelschicht. Auraya bückte sich vor und versuchte es zu greifen. Doch ehe ihre Finger das rote Etwas erreichen konnten, schlängelte sich dieses davon. Erschrocken ließ sie einen Schrei von sich und stolperte einige Schritte zurück. Das Etwas nahm eine Gestalt an. Eine große Pflanze, deren Oberkörper und Wurzeln blutrot gefärbt waren, richtete sich auf und wandte sich der Viera zu. Bedrohlich streckte sie ihr vermeintliches Maul entgegen. Auraya stolperte und fiel zu Boden. Angsterfüllt starrte sie die pflanzenähnlichen Kreatur an…



    OT: Ich hoffe, dass ich mit meinem Post einen guten Übergang gemacht habe und natürlich hoffe ich, dass Auraya baldmöglichst gerettet wird. ;)

  • OT: so, bin wieder da.. naja, eig. schon seit drei Tagen Dx
    Ja, Klassenfahrt stimmt.


    Auf Befehl Castelos drehten sich Auraya und Kumori um und liefen zügig über das Feld. Kumori war schon immer überdurchschnittlich gut zu Fuß, und so fiel ihr es nicht schwer mit der Viera mitzuhalten, im Gegenteil, Auraya hatte Probleme sich dem Tempo anzupassen.
    Schon nach kurzer Zeit entdeckte die Mogry eine weitere Rose.
    Allerdings beschlossen die beiden Frauen, sich zu trennen, und so lief Kumori allein in Richtung Norden weiter.


    Einige Minuten später - Kumori hatte bereits zwei weitere Rosen der Erde entrissen - hörte die zierliche Mogry einen Schrei. Er stammte unzweifelhaft von Auraya, sicher war die Viera in Gefahr.
    Sie sprintete in die Richtung, aus der der Ruf ertönt war, fand seine Quelle aber nicht. "Auraya! Wo bist du? Halte durch, ich bin auf dem Weg!" schrei sie, ihre kleinen Mogry-Lungen voller Nebel.
    Erneut hörte Kumori ihre Clan-Kameradin, anscheind war sie nicht mehr weit entfernt. Ein letzter Sprint, dann plötzlich spürte sie eine Aufprall. Das Objekt, gegen das sie gelaufen war, hatte eine glitschige Oberfläche und stank nach Tod.
    Die Mogry war von der Kollision nach hinten geworfen worden und fand sich nun auf dem Hosenboden nahe Auraya wieder.
    "Schnell Kumori, wir müssen etwas tun! Du bist voll in den Vegelo hineingerannt, er sollte also einen Moment abgelenkt sein. Wir müssen die Gelegenheit nutzen!"
    Sie stimmte zu und richtete sich eilig auf. Die Silouhette der Riesenpflanze erhob sich vor den beiden im Nebel, lechzend nach Blut.
    Erst jetzt bemerkte Kumori, dass die Viera von armdicken Ranken an den Boden gefesselt war. Es galt also, sie zu befreien.
    Die Mogry schluckte ihre Angst hinunter, dann sammelte sie ihre Energie im rechten Arm.
    "Kantaatohieb!" rief sie in Gedanken.
    In Sekundenschnelle nahm die Dichte ihres Fells am gewählten Arm drastisch zu und färbte sich braun-grau. Zwei sehr spitze Klauen, jede etwa ein Hume-Hand lang, schoben sich langsam aus ihrer Pfote, welche ein etwas unförmiges Aussehen angenommen hatte.


    Nun machte sich Kumori daran, die Wurzelstränge zu zerstören. Dies geschah mit kraftvollen, präzisen Hieben und schon blab war Auraya wieder frei.
    "Alles okay mit dir?" erkundigte sie sich. "Zeit, dieses Ekelpaket zu erledigen!"


    OT: Kantaato = ähnlich wie Bär.
    Der Skill steht auch im Startpost, ist also mit Topaz abgesprochen ^^
    hoffe es ist okay so?

  • Kumori machte sich zusammen mit Auraya bereit, das Leben des Scheusals zu beenden, während der Nu Mou und Kräh unermüdlich ihre Waffen gegen die Wiedersacher hämmerten. Im nächsten Moment gelang es Kräh den Maulhieb seines Gegenüber abzuwehren, eine Eröffnung zu vollziehen und dem Biest sein Schwert Vergeben in den saftigen Hals zu rammen. Qutischend schreiend sackte das Monster zu Boden und verdorrte auf der Stelle, vergoss noch eine durchsichtig rote Flüssigkeit, die lange nicht so dickflüssig war wie Blut. Castello hätte Kräh, seinem Kollegen, nun wohl auf die Schulter geklopft, wenn er nicht gerade selbst wortwörtlich Kopf an Kopf mit einem dieser Wesen kämpfte. Mit der nun degenartigen Waffe wehrte der Nu Mou einen heranschnellenden Angriff ab, brachte das Monster außer Fassung, ehe der Bestienbändiger das Haupt des Scheusals mit mehr als nur zwei Einstichen schmückte. Der darauffolgende Hieb mit dem Ellenbogen beförderte den Kopf des Vegelos auf den aufgeweichten Boden, wo das Wesen bereits von einem Schweifhieb Castellos begrüßt wurde. Hastig trennte er das Maul vol Hals und warf die gefährliche Stelle, den Kopf, einige Schritte weiter weg. Jedoch hatte das einen, wenn auch nicht tiefen, Biss zur Folge. Aus dem Augenwinkel bemerkte Kräh währenddessen Auraya und Kumori, welche anscheinend in einen Kampf verwickelt waren. Überstürzt teilte der abstrakte Hume es dem Clanoberhaupt mit - der sofort handelte.
    ,,Habe ich nicht gesagt, ihr sollt möglichst schnell die Rosen holen?"
    Castello befreite sich aus der Schar und schien etwas vorzubereiten. Er verkürzte das Pendel der Glocke nun, und schwang die tiefrote Waffe in der Luft um einen melancholischen Klang zu erzeugen. Im nächsten Moment drehten sich die Angreifer Kumoris und Aurays sich um, blickten Castello in die Augen und stürmten auf ihn zu. Es schien eine Art Lockruf zu sein. Damit hatten Kräh und Castello nun nochmehr Feinde, die zwei weiblichen Mitglieder aber freie Bahn.


    OT: Auraya und Kumori sollten nun alle Rosen einsammeln.

  • Schnell!“, schrie Auraya und packte die sich noch von Castellos Fähigkeit in Trance befindende Kumori am Arm. Agil schwang sie ihre beiden Körper in das sich im Nebel liegende Blumenfeld. Der Blick der Weißmagierin wanderte rasch von einem Punkt zum anderen, konzentriert suchend nach den verbleibenden Rosen.
    Kumori räusperte sich, woraufhin Auraya sich verwundert umdrehte. Die Moogle-Dame schien von der soeben durchgeführten aggressiven Aktion nicht viel zu halten und ballte ihre Hände zu Fäusten. Die Weißmagierin verstand sofort, worauf die Animistin hinauswollte.
    Entschuldigung.“, murmelte sie und senkte dabei ihren Kopf. „Die ganze Situation ist einwenig heikel, deswegen habe ich so unbedacht gehandelt.“
    Das meine ich doch gar nicht, kupo.“, warf Kumori ein, schüttelte ihren Kopf ablehnend und schaute die Viera mit ihren großen Knopfaugen an.
    Wir sollten uns nicht mehr trennen. Das hätte beinahe unser aller Leben gekostet, kupo!“
    Oh.“, kam es von Auraya. Ihre Miene wandelte sich in ein Lächeln, verschwand aber sogleich als sie erneut die Glocke Castellos vernahm. Die Gruppe hatte nicht mehr viel Zeit. Bald würden sie die Oberhand verlieren.
    Los, lass’ uns schnell die restlichen Blumen einsammeln, kupo!“, befahl Auraya und musste zugleich grinsen, als sie bemerkte, was sie da eben gesagt hatte. Auch Kumoris Miene wandelte sich in etwas Belustigtes um. Dann schlängelten sich die jungen Frauen im nicht vollkommen sichtbaren Wiesenteppich voran. Mit einigen raschen und wohlbedachten Handgriffen hatten sie die verbleibenden purpurnen Kräuterrosen eingesammelt. Nach getaner Arbeit nickten sie sich beide zufrieden an und preschten zu ihren im Kampf verwickelten männlichen Begleitern.
    Staunend betrachtete sie den kämpfenden Kräh, der mit seinem Schwert „Vergeben“ gerade ohne mit der Wimper zu Zucken den Arm eines Vegelos abtrennte. Siegessicher schwang er die stumpfe Seite seines Schwerts auf seine Schulter und trat das vor Schmerzen aufschreiende Pflanzenmonster. Blitzschnell reagierte dies und schlang sich mit einem weiteren Arm um das Bein des Humes, riss ihn von der Erde und warf ihn in die Lüfte. Erschrocken atmete Auraya auf und Kumori schrie nach Kräh, der sich in der Luft umdrehte, sein Schwert fester griff und zielgerichtet dem Monster entgegen fiel.
    Aufpassen!, schrie Castello warnend, doch es war zu spät. Der Vegelo schoss eine Ladung seiner giftigen Galle. Kräh nahm dies gelassen, spie einiges hinaus und entzweite das Geschöpf. Dunkelgrünes Blut sickerte in die von der Nebelschicht bedeckte Wiese. Elegant landete Kräh auf seinen beiden Füßen und legte die Waffe zurück in ihre Scheide. Castello eilte ihm entgegen und begutachtete ihn kritisch.
    Seine Augen.“, rief Castello und drehte sich zu den beiden Frauen um. Krähs Augen waren gerötet vom Gift des Monsters.
    Es geht schon.“, murmelte er, wobei Auraya ein leichtes Beben in seiner Stimme bemerkte.
    Nein, es geht nicht. Wir müssen weg von hier.“, riet Castello und griff Krähs Arm. Dieser befreite sich aus dem Griff des Nu Mous und schritt alleine direkt in die nach Sprohm führende Richtung. Als er an den beiden Frauen eilig vorbeiging, hustete er.
    Das Gift setzt ihm zu.“, dachte Auraya und, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, lief sie Kräh entgegen und versperrte ihm den Weg.
    Hast du nicht gehört, was Castello gesagt hat?!“, fauchte er krank und hustete erneut. Auraya murmelte einige Wörter, schwang ihre Hände in die Luft und formte eine Zauberformel. Das grün leuchtende Licht, das an ein Neujahrsfeuerwerk der Moogle erinnerte, umarmte den Hume. Krähs Augen weiteten sich für einen Moment. Er schaute die junge Weißmagierin mit verwunderndem Blick an.
    Vielleicht denkst du jetzt besser über uns.“, sagte sie und schritt dabei mit ernster Miene an Kumoris Seite. Castello räusperte sich alarmierend.
    Folgt mir!“, befahl er und lief eilenden Schrittes den nahezu nicht erkennbaren Weg in Richtung Sprohm entlang.



    OT: Juhu, endlich gehts' weiter! :D :D

  • Nachdem die Banditen verhaftet und Christian das Gold bekam, machte sich die Gruppe zurück zum neuen Hauptquartier.
    Thorfax versuchte sich auf die Sturzbach-Technik zu konzentrieren, doch konnte er zum ersten mal keinen klaren Gedanken bekommen. Schuldgefühle und Verwirrung quälten ihn.
    "Wie konnte ich nur so ausrasten? Das gerade war doch nicht ich." Der Bangaa hatte schon als Kind vieles ertragen müssen, aber er konnte sich nicht erinnern jemals in der Schule ausgerastet zu sein.


    Thorfax versuchte seinen inneren Konflikt nicht äußerlich zu zeigen, doch würde es der Dämon sicherlich spätestens an ihrem Ziel bemerken. Der Bangaa wühlte zur Ablenkung in seinen Taschen rum, bis er sein Tintenfass fühlte. Plötzlich fand Thorfax wieder neuen Mut, wieso genau wusste er aber nicht. Durch den Vorfall war sein Gedächtnis in Unordnung geraten, aber das Tintenfass und die weiße Chocobofeder schienen eine Aura des Glückes in ihm auszustrahlen.


    Schließlich erreichten die drei ihr Ziel und ein paar Kisten lagen vor der Haustür.
    "Wie ich es mir gedacht habe. Lasst uns schon einmal anfangen zu dekorieren, Castellos Gruppe dürfte bald eintreffen."
    Thorfax und Christian trugen die Kisten in das Haus, während Sam auspackte und anfing die Räume zu schmücken. Dies war eine willkommene Abwechslung für Thorfax. "Hoffentlich kommt der Rest bald."

  • Als die kleine Gruppe die Kisten in das Haus transportierten, begannen sie zeitgleich das Haus zu schmücken. Mit dem zentralen Punkt zuerst, da es immer benutzt wird. Es dauerte seine Zeit bis es so aufgestellt wurde, dass es allen gefiel. Die Atmosphäre des fliegenden Drachen war vorhanden und als nächstes kam der Korridor. Christian machte die Organisation wer wo was machen solte und in binnen 3 h oder weniger wurde das Haus komplett geschmückt. Sie alle waren erleichtert, es erledigt zu haben und das Grüppchen ging rein und sassen alle im Wohnzimmer.


    Christian begann seinen Mund aufzumachen und starrte dabei Thorfax an. "Thorfax: Ich bin mir sicher, dass du dich wunderst, was zuvor passiert ist. In diesem Kampf. Es stimmt. Du wurdest zu einem Berserker. Und zwar nachdem er dich Echse nannte. Du hättest ihm wirklich in Stücke gerissen. EIn Rat von mir. Ich weiss, dass ihr bekannt sind für euren Stolz und Jähzorn, aber wenn du wirklich ein grosser Krieger werden möchtest, dann musst du deine Gefühle beherrschen können. Das klingt schwer, aber ich werde es dir zeigen. Wir können ein Sparring machen, später. Aber ich garantiere dir...ich brauche genau einen Schlag um dich zu Boden zu werfen mit deinen aktuellen Erfahrung...meinst du, du kannst das abwenden. Meine Phönixklinge?"


    Christian machte kurz eine Pause und atmete tief ein, ehe er wieder fortfuhr."Wenn du nichts einzuwenden hast, Thorfax, würde ich, nachdem wir den Rest erledigt haben mit den anderen, dich ein wenig in meiner Welt einweisen. Das heisst: Ich werde dich ein bisschen trainieren. Sowohl Technisch als auch mental. Dann könntest du deine Berserkerei zu einem bewussten Level entwickeln sowie ich. Hervorrufen und verschwinden lassen. Das wird lange dauern, ber mit Willenskraft und Ausdauer zu schaffen...Was sagst du dazu?"

  • Nach einem kurzen Fußmarsch befand sich die aufgeteilte Gruppe dann auch wieder in der Stadt der Baangas, ihrem momentanen Stützpunkt. Schnell gingen sie durch die Gassen, zielstrebig die Taverne suchend, welche nicht weit von dem Treffpunkt entfernt war. Nach einiger Zeit hatten sie das hölzerne Gebäude auch gefunden, welches so ein heimatliches Gefühl und Wohlduft ausstrahlte. Die Mogrydame und Auraya hatten die Blüten den Weg über transportiert, und als sie alle eintraten, gaben die Zwei sie auch an den Tavernenmeister weiter, welcher sie sofort einpackte und bereit zum Versenden an den Klienten machte.


    ,,Nicht schlecht. Hier euer Entgeld, Hiryuu-Clan",murmelte er ungesprächig. Castello nahm die Schatulle, die er zuvor abgegeben hatte, wieder entgegen und verstaute den Sack Gil darin. Darauf machte die buntgemischte Truppe sich unverzögerlich auf den Weg zu den anderen, Samthea, Thorfax und Christian.


    Schnell waren sie angekommen und öffneten die Tür, ehe sie staunten. Der Raum war wundervoll dekoriert und die Drachen hingen aus, symbolisierten Freiheit und den Namen des Clans. Die Farbkombination und der Duft von frischen Fliesen und Textilien, im Zusammenspiel mit dem drachenähnlichem Schmuck war wundervoll. Castello fang sofort mit dem Klatschen an und der Clan beredete einige Sachen, erzählten dies und das, während sie weiterhin die Sachen aufbauten. Thorfax schien Chrisitan noch was sagen zu müssen, deswegen arbeitete er mit ihm in der Nähe und bauten die Betten zusammen.


    Als alle fertig waren, war die Nacht bereits hereingebrochen. Die Grupe hatte sich am Esstisch eingefunden und sie speisten ausgiebig.
    ,,Wirklich schön hier, muss man schon sagen. Gute Arbeit geleistet, Kollegen!", lächelte der Nu Mou, während er sich beherzt ein Stück Ahrimanflügel in den Mund steckte. Nachdem er fertig gekaut hatte fragte er, ob jemand was zu erzählen hätte, suchte nach Gesprächsthemen. ,,Liegt euch vielleicht was auf dem Herzen? Heute gehen wir jedenfalls nicht mehr außer Haus, ich finde dies ist die perfekte Gelegenheit, einander näher kennenzulernen!"
    Und so sollte ein längeres Gespräch beginnen um die Zeit zu verstreichen.

    OT: Ich glaub der letzte Teil sagt alles. Da unsere Charaktere sich noch nicht so gut kennen, schlage ich Smalltalk vor oder Besprechungen, als kleine Erholung von dem Shopping und den Kämpfen.
    Dragonfire u. Squall: Wenn ihr die kleine Nebenstory mit dem Sparring noch fortsetzen wollt, dann tut das bitte per Zeitsprung, also keine falsche Scheu ^^.

  • "Was sagst du dazu?", fragte Christian und Thorfax fand nicht direkt eine Antwort. "Meint er das ernst? Der große Dämon würde mich trainieren?"Weiter kam er nicht, denn der Rest vom Clan kam an. Auch die Betten wurden gebracht und man baute sie zusammen.
    Der Bangaa baute mit dem Dämon zusammen und sagte schließlich: "Es wäre für mich eine große Ehre von dir trainiert zu werden." "Bist du denn bereit körperlich und mental alles von dir abzuverlangen?" "Diesen Entschluss habe ich gewählt, als ich den Weg des Kriegers wählte." "Nun gut, heute ist es zu spät. Am besten ist es, wenn du nach dem Essen direkt zu Bett gehst, denn morgen wird ein verdammt harter Tag für dich.", antwortete Christian und nahm einen Zug aus seiner Pfeife.


    Am Esstisch gab es noch ein großes Lob von Castello, was Thorfax Laune weiter anhob und nachdem der Clanleader endete began Thorfax zu sprechen:
    "Also die Betten sind fertig aufgestellt, Bettlaken findet ihr in dieser Kiste. Ich hoffe sie gefallen euch.", und deutete dabei auf eine große hölzerne Kiste.
    "Und nachdem wir uns besser kennengelernt haben, glaub ich hat Christian noch etwas zu erzählen, bezüglich dem Gerücht auf dem Markt."
    Die Clanmitglieder, die auf der Mission waren, schauhten zuerst verdutzt auf den Bangaa, dann auf den Dämon. "Ich bin übrigens Thorfax, bin 18 jahre alt und Krieger.", endete er und wartete zum einen gespannt auf die anderen Mitglieder, und zum anderen auf Christians Geschichte über den Riss.


    OT: Wie weiter oben schon erwähnt bestimmt ihr das Aussehen eurer Bettlaken.