Shinra Tensei-Göttliches Netz

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Die drei hatten nun alle Kräuter gesammelt, die wir brauchten. Ich war ziemlich überrqascht, wie schnell sie es geschafft hatten, und auch ein wenig stolz. Nacheinander gaben sie mir, die noch etwas feuchten Kräuten, die ich sicher in einer meiner Taschen versteckte. Als ich sah, dass alle drei sich auf den Boden setzten, ging ich zu ihnen. "Na, war wohl doch anstrengender als gedacht, was?", doch keiner schien mir wirklich zuzuhören. "Ok, dann gehts auf, zur zweiten Phase. Wir müssen die Kräuter nach Sunagakure bringen. Ausruhen könnt ihr euch, wenn wir mit der Mission fertig sind." Ich stellte mich vor sie und machte ein Gesicht voller Vorfreude, damit auch die drei, wieder etwas Lust bekamen, die Mission zu erledigen. "Kommt, die Genin warten nicht extra auf uns", sagte ich und setzte mich in Richtung Sunagakure in Bewegung. Zunächst führte uns der Weg durch einen dunklen Wald, dessen Bäume schon verdorren waren, immer weniger Planzen, lagen uns auf dem Wege, bis wir schließlich komplett auf dem Sand liefen. Unsere Geschwindigkeit senkte sich, durch den weichen, sandigen Boden, der unter unseren Schuhen nachgab. Feinster Sand, rieselte uns immer wieder in die Augen, was uns, fast die komplette Sicht nahm. "Wartet", rief einer der Dreien, die kurz vor mir liefen. "Da, sieh Sensei!" Ich versuchte in die Richtung zu sehen, in der die drei auch sahen. Am Horizont liefen viel Männer, sie schienen auf uns zu zulaufen. Sie waren schnell, sehr schnell. Von weitem konnten wir ihre Kunai in ihren Händen blitzen sehen. "Sie greifen uns an!", rief ich den Dreien zu und machte mich zum Kampf bereit.

  • Nach einiger Zeit, in der wir nur unkoordiniert auf dem Boden herumsaßen, begann der Sensei an mit uns zu reden. Da schon lange niemand mehr etwas gesagt hatte, "überhörten" wir die Worte des Senseis zuerst, doch scheinbar wollten wir weiter nach Sunagakure. Das Gesicht des Senseis strahlte so eine Vorfreude aus, dass ich gleich wieder motiviert wurde und nicht weiter auf meine Verletzung achtete.
    Also machten wir uns auf den Weg. Nach einiger Zeit, in der wir durch einen düsteren, toten Wald liefen, kamen wir schließlich endgültig in der Wüste an. Unsere Füße versanken schließlich so sehr im weichen Sand, dass wir nur noch sehr langsam vorankamen. NAch einiger Zeit, in der ein leichter Sandsturm zu toben begann, rief Ninshü, welcher die Gegend wahrscheinlich mit dem Byakugan im Blick hatte: "Wartet! Da, sieh Sensei!"
    Wir blickten alle gen Horizont, wo langsam vier Ninja in Sicht kamen, welche auf uns zuhielten. Erst dachte ich, diese NInja würden uns eskortieren, jedoch blitzen bald Kunai in ihren Händen auf. "Sie greifen uns an!", entfuhr es mir.
    Schnell bereitete ich die nötigen Fingerzeichen vor und schickte meine Käfer los, um mehrere Käferdoppelgänger zu erzeugen.

  • Langsam packte ich mich zusammen. Einer meiner Team Kameraden wurde schon bei der ersten Mission schwer verletzt. Wir sollten heute einen neuen bekommen, da wir sonst keine Missionen ausführen konnten. Genauestens hängte ich mir meine Tasche an den Gürtel. In ihr befanden sich alle Dinge, die ich auf einer kurzen Mission brauchen würde. Zum Schluss hängte ich mir noch mein Schwert um die Schultern und befestigte den Gurt vor meiner Brust. Dann verließ ich schleunigst dass Haus in Richtung des Büro des Hokages.
    Dort wartete ich schließlich an die Mauer gelehnt, bis die anderen kommen würden.
    Schließlich trafen sie alle nacheinander ein. Zum Schluss der Neue. Er stellte sich auch gleich als Shingo vor und erzählte etwas über sich.

  • Team 1



    Die Gruppe setzte sich, nach einer langen Weile der Erholung und Regeneration, wieder der Aufgabe hin. Der Sensei erklärte alles unterwegs was alles gemacht wird. Die anderen 2 strahlten zuversichtlich auf den Erfolg der Mission. "Ich würde mich nicht so sehr freuen...Ich hab das Gefühl, dass etwas passieren dürfte.", dachte ich. Mir stellte sich die Frage, wieso eine Gruppe aus jungen, und zudem noch unerfahrene, Ninjas einen Botengang für ein anderes Reich machen musste. Eine solch Wichtigkeit sollte erfahrenen gegeben werden. Doch ehe ich mich versah wurden wir angegriffen von einer Gruppe gegnerischer Ninjas. Alle begaben sich in ihre Position. Auch Ich begab mich in Kampfstellungt, hielt aber meine rechte Hand nur an der Klinge und zog es nicht. "Wir sollten aufpassen! Wir sind benachteiligt: Wir befinden uns in einer Wüste: unsere Schnelligkeit ist eingeschränkt, aber unsere Gegner nicht. Ihre Beinstärke dürfte aufgrund ihres Trainings für Wüstenkämpfe, SEHR hoch sein. Daher ist es für sie ein Kinderspiel sich hier zu bewegen. Und zum anderen. Vertikale Angriffe gegen unten, wäre so als würde man mit Spielzeugen umherwerfen. Der Sand dämpft den Stoss gewaltig ab!"


    "Nun kommt her ihr Ninjas...Ich werde euch zeigen, wie man euch wegfegt." Ich blieb konzentriert und bewegte mich keinen Millimeter. Ich verschloss meine Augen um die Ninjas besser zu hören wegen dem Sandrieseln. So langsam kam einer auf mich und war in meinem Angriffs-Radius eingedrungen. "SO. Battoujutsu(Kunst des schnellen Schwertziehens[Standart bei Schwertkämpfern)." Ich zog die Klinge mit einer solchen Schnelligkeit aus meinem Schwert, das, sobald es den Gegner trifft, mit voller Härte getroffen wird. Die Wirkung zeigte seine Kraft indem es den Ninja wegfliegen lässt, was auch mit seiner Schnelligkeit zu tun hatte.


    "Mizuchi, Windklinge." Ich schleuderte das Schwert nun normal auf den gegner und die Technik traf ihn mit normaler Härte, sorgte aber für einige Wunden, doch auf einmal stach mich etwas am Bein. "Tss...Ein Kunai." "Shunshin no Jutsu..." Binnen wenigen Momenten befand ich mich hinter dem Ninja, der sich wieder aufrappelte und griff es an. Doch zu allem erstaunen löste es sich auf. "Ein Doppel-Gänger...!" Auf eimal kam ein Angriff von hinten, Ich konnte es nur knapp ausweichen und traf meine Wange. Eine grosse Narbe entstand an der rechten Wange und blutete unentwegt. Zum Desaster schmerzte es wegen dem Snd, doch blieb ich komplett unbeeindruckt. Der Schmerz war nichts neues und das hier war keine Ausnahme. Ich starrte meinen Gegner komplett in die Augen um seine Zügen zu verfolgen...

  • Team 4
    Auf einmal hörte der Trupp ein lautes:"Haaaaaaallooo".Da rannte ich auch schon zum Trupp ich sagte:"Hallo der Hokage schickt mich ich soll euch beitreten.""Also ich bin Ruffy.In meinen Auflagen steht überall ich sei ein Gummimensch.Aber bin ich gar nciht ich weiß ja nicht welchen Fehler die da gemacht haben aber ich bin aufjedenfall kein Gummimensch.",redete ich weiter.Ich schaute Sensei Asuma an der sich gerade wieder eine Kippe in den Mund stecken will.Ich schalg sie ihm aus der Hand und motze ihn an:"Also als Sensei sind sie ja kein richitges Vorbild hier eine zu rauchen!Das ist ungesund und wenn sie jemand mag oder verhert schmeißt er sein Leben wegen ihnen auch weg also rauchen sie wenn heimlich wenn es keiner sieht""Ähhh warum guckt ihr mich alle so komisch an?Habe ich was schlimmes gemacht?",wunderte ich mich."Habn wir nicht irgendeine Mission?",dränge ich."Oh man die sollen aufhören mich so anzustarren bitte hört auf damit!",denke ich mir.



    Habe die Erlaubnis von Aka.

  • Ich ging ein paar Schritte zurück doch plötzlich brach schon der Morgen an. "Ups, bin wohl etwas zu spät. Ich frage mich was wird wohl Kurenei zu mir sagen. Sicher weiss ich noch nicht alles was ich sollte!", dachte ich mir und rannte wie eine verrückte zum Treffpunkt. Viel Zeit verstrich, doch ich kam noch rechtzeitig an und war die zweite. "Hallo, sorry das ich nicht beim Trainingsplatz war, vielleicht komme ich aber nächstes mal. Weisst du zufällig wo die anderen sind? Oder wenigstens was unsere nächste Mission ist denn ich habe das Gefühl das ich sehr und damit meine ich auch sehr wenig tue. Ist es bei dir auch so?", plapperte ich. Anschlißend setzte ich mich im Schneidersitz hin und wartete ab.

  • Sie setzte sich neben mich während ich immer noch stabd und meine Arme vor meiner Brust verschränkte. ich dachte über das nach was sie sagte.
    "Kein Problem Nakemo war auch nicht da von daher aber zu den anderen Thema. Was willst du erwarten wir sind Genin wir müssen doch erst einmal unseren Platz in der Gruppe finden aber nein ich habe das gefühl nicht. Zumindest nicht so stark, denn ich bin ein Dojutsu träger. Das Byakugan bestimmt meine Position in der Gruppe. deswegen fühle ich mich nicht so unütz." es wurde wieder still ich war mit meinen Gedanken beschäftigt.
    "Na toll son mist kannst nur du von dir bringen ich idiot ich. Naja hilft alles nix mehr" Ich löste die verschränkung von meinen Armen "Weißt du das wichtigste ist das man weiß wass man will und seine Fähigkeiten drauf hin ausbaut. Ich will zum Beispiel ein Anbu werden vieleicht sogar ein Onin also ein Jagd Ninja deswegen versuche ich mich ständig zu verbessern also bleibt nur die frage was du willst. Nur wenn du das willst kannst du dich darauf spezialisieren." Sie war sichtlich am nachdenken. Ich sah wie sensei urenai und Nakemo in einen gemütlichen Tempo an kamen. "Ich hasse es wenn mann mich warten läst. Naja was ist die Mission ?" fragte ich voller erwartung Sensei Kurenei

  • Dark Fire und Naoki sahen mich mit ihrem Augen an, immer wieder fragten sie nach der nächsten Mission, was ich gekonnt mit: "Warten wir auf Nakemo" konterte. Mit jeder Minute die verstrich, wurden beide immer unruhiger, ich wusste nicht woher, entweder sie ahnten schon, welche Mission ihnen bevorstand, oder es störte sie, dass nakemo nicht kam. Doch schließlich stand auch er vor mir, etwas übermüdet, aber doch schon wach. "Sensei, entschuldigen sie die Verspätung!" Mit bösem Blick, sahen sich die Drei an - lautlos. "Ok, damit das hier nicht in das große Schweigen ausbricht, werde ich dann jetzt mal die Mission verkünden, die wir als nächstes bestreiten müssen. Hört gut zu, diese Mission ist anders als die vorherigen, dafür winkt euch jedoch eine Belohnung, wenn sie erfolgreich abgeschlossen wurde:


    Wir müssen nach Kirigakure. Dort haben wir Informationen erhalten, dass dort eine organisation ihr Unwesen treibt. unsere Aufgabe ist es, diese Organtsation ausfindig zu machen und Informationen über sie zu sammeln. Nicht viel ist über sie bekannt, desshalb müssen wir uns auch innerhalb von Kirigakure nach ihnen umsehen und Nachforschungen anstellen.


    Die Drei nickten. "Ok, dann ist ja alles gesagt, setzen wir uns in Bewegung."

  • Als ich den Sensei hörte machte sie die größten Augen und rannte vor den anderen nach Kirigakure. "Ihr holt mich nicht ein", murmelte ich und drehte sich um. "Wir sehen uns in Kirigakure", sagte ich erneut und knallte auf einmal gegen die Wand. "Autsch, nächstes mal warte ich besser bevor es losgeht!", dachte ich mir und ging mit einem blauen Auge zurück. "Autsch, ich schätze nächstes mal werde ich auf euch warten. Naja, ich gehe schonmal vor und ich treffe euch am Wald. Oder eher auf einem Baum. Tajuu Kagebushin no Jutsu", murmelte ich und erschuf einen Kagebushin. "Wie wäre es wenn ich ihn lossende und lass ihn erstmal gucken, was in Kirigakure ist? Dumme Idee oder?"

  • "Wieso fragst du uns das nachdem du den Doppelgängerbeschworen hast ?" Jeder konnte aus meine Stimme heraushöhren das ich angepissd war.
    "Ich glaube eher das, das keine so gute idee ist. das aus spionieren sollte, so denke ich es mir, Inkognto Geschehen oder Sensei" Sensei Kurenei nickte nur irgend etwas schiehn sie zu beschäftigen. "Wenn ich dieses Jutsu schohn beherschen könnte müssten wir nicht laufen aber ok" Ich achtete nicht mehr darauf ob Dark Fire ihren Bushin nur Verschwinden ließ oder nicht. Ganz in gedanken versunkel lief ich in richtug Kirigakure.Während ich lief übte ich die Finger Zeichen bis ein straffer Wind mir einige Blätter um die Ohren wehte "Ich hasse dieses Jutsu" sagte ich doch doch sowohl Dark Fire, Nakemo und Sensei Kureneiwahren verschwunden. "Mist habe ich das Jutzu etwa angewendet ? Na toll Ich hoffe ich bin nicht zu weit weg von den anderen" doch von weiten hörte ich sie Rufen es dauerte etwas bis ich bei ihnen war. Ich entschuldigte mich bei allen und dann liefen wir weiter

  • Nach dem ich mit einiger Verspätung beim Treffplatz angekommen war (ich muss mir dringend nen neuen Wecker kaufen) erklärte uns Kurenai die Mission. Nach Kirigakure, hmm?, überlegte ich, während wir losgingen. Das ist ein ganz schönes Stückchen weg. Ich zuckte mit den Schultern, zog meine Rucksackträger fester und wanderte weiter neben meinen Teamkameraden her. Es war ein angenehm warmer Tag, allerdings nicht zu warm, die Vögel zwitscherten, eine erfrischende Briese wehte über den Weg, der in Richtung Ostküste führte. Die Zeit verging im Flug und es dämmerte schon, als wir beschlossen, unser Lager aufzuschlagen. Wir entzündeten ein kleines Lagerfeuer. Im Land des Feuers, in dem wir uns immer noch befanden, war das Risiko, sich irgendwelchen Feinden zu verraten sehr gering. Die Wachposten an den Grenzen machten einen guten Job.
    Nachdem ich zwei Äpfel verdrückt hatte, beschloss ich, ein klein wenig zu trainieren und probierte einige Fingerzeichen, die mir mein Vater gestern gezeigt hatte. Suiton: Mizurappa, murmelte ich. Nichts geschah.
    Ich probierte es einige Male, doch nie schaffte ich es, mein Chakra im Mund zu sammeln und in Wasser umzuwandeln. Nach einiger Zeit gab ich auf. Die anderen hatten mich beobachtet und Kurenai gab mir den Ratschlag, erst einmal zu üben, das Chakra im Mund zu sammeln, und dann, wenn ich das beherrschen würde, es in Wasser umzuwandeln.
    So schwer kann das doch nicht sein, grübelte ich, In meinen Fußsohlen kann ich mein Chakra ja auch konzentrieren. Ich zuckte mit den Schultern, dann zog ich ein Buch aus meinem Rucksack und begann, zu lesen.
    Während meine Augen über die Seiten flogen, probierte ich immer wieder, mein Chakra im Mundraum zu sammeln. Allerdings gab ich dann wieder auf und legte mich schlafen. Dark Fire und Kurenai hatten die erste Wache, ich und Naoki waren als zweite dran.


    Schlaftrunken wurde ich von Kurenai aufgeweckt und nahm todmüde meinen Posten als Wache ein. Neben mir hockte Naoki und sah nicht minder verschlafen aus. Wir unterhielten uns über dies und das. Dieses und Jenes, Gott und die Welt. Übten Fingerzeichen, Jutsus. Irgendwie schafften wir es, wach zu bleiben und als die Sonne über den Baumkronen des Waldes, der uns umgab, kroch, wachten auch Kurenai und Dark Fire auf. Nachdem wir schnell zusammengepackt hatten, setzten wir unsere Reise in Richtung Kirigakure fort.


    OT: So, mein Internetproblem wurde gelöst.

  • Gelangweilt gingen wir weiter als Nakemo die Stille durchbrach
    „Heh Naoki und Dark Fire was habt ihr für eigentlich für Elemente?“ Dark Fire sah Nakemo nur böse an. „Na Feuer ist doch klar“ nun sahen beide mich an
    „Blitz also Raiton“ sagte ich nur. Ich ging leise und Still weiter. Wir machten schohn am Nachmittag rast da wir ansonsten knapp hinter dem Grenzstein unser Lager hätten aufschlagen müssen. Die Zelte waren Fix aufgebaut und wir beschlossen das wir die Wache wie letzte nacht hielten. Und während Nakemo weiterhin versuchte Chakra in seinen Mund zu sammeln machten Dark Fire und ich einen Trainings Kampf bei dem ich lernte wie gefährlich Feuer ist und sie lernte meine zweite ne Technik kennen das Hakkesho Kaiten. Doch irgend wann hörten wir freiwillig auf da der Kampf zu heftig wurde und ich fast Chakra in ihren Körper ab gab. Erschöpft und Müde gesellten wir uns zu Sensei Kurenei. Der Sensei Erklärte uns wie wir uns zu verhalten haben in Kirigakure und wie oder woran wir Mitglieder der Organisation erkennen. Während meiner Wache mit Nakemo gab ich ihm Tipps wie er das Chackra besser Kontrolieren konnte und als Hilfestellung regte ich, mit einen gezielten Treffer, seinen Chackra Fluss an. Zur Freude aller bereitete ich schon das Frühstück vor Nachdem wir zusammen gepackt hatten uns losgingen überquerten wir nach Zweistunden den Grenzstein.

  • Ich folgte ungeduldig und auf einmal hatte sich mein Kagebushin selbst zerstört. "Irgendwas ist passiert! Mein Bunshin ist bis nach Kirigakure gegangen und wurde dort von einem Mann erlegt, er hatte irgend einen Stab, welcher ihn von hinten attackierte. Doch sie konnte noch einen Umhang sehen, ich kann diese Gefahr spüren! Irgendwas ist da, mit wessen Stärke wir nicht gerechnet haben!", erklärte ich und blieb stehen. "Seinen wir vorsichtig!", erkärte Sensei Kurenei. "Ich weiss das. Aber ich schätze wir haben es mit mehr als nur zwei Elementen zu tun!", meinte ich grummelnt und meine schlechte Laune war deutig zu sehen. Doch nach kürzester Zeit brach auch schon Dunkelheit an. "Neinn, es ist eine schlimme Sache passiert!!!", rief ich. Doch Nakemo sagte nur: "Die Nacht bricht ein." "Oh", murmelte ich.

  • Eine weitere Nacht, brach ein.
    Immer wieder wechselten wir die Wachposten ab, immer übermüdet und vollkommen ohne Lust - es musste aber sein. Schließlich hatten wir auch diese Nacht hinter uns gebracht. Die Müdigkeit, zerrte an den Nerven aller.


    "Wir müssen gleich in Kirigakure sein. Dort werden wir uns erst einmal ausruhen", versuchte ich mein team etwas aufzumuntern, jedoch ohne den gewünschten Erfolg. Lediglich Dark Fire nickte, wenn auch nur etwas und schon fast unmerklich.


    Wir liefen weiter, durch den Wald. Insekten folgen uns entgegen, kleinere Wildtiere sahen uns mit großen Augen an, doch schließlich konnten wir die Dächer der Häuser von kirigakure, die eine Wellenartige Form hatten, erknennen. Es war noch früh am Tage als wir die Grenze als angebliche Touristen überschritten, zur Tarnung, legten wir unsere Stirnbänder ab, oder verbagen sie unter den Haaren. Hinsichtlich dessen, waren alle Drei gleich kreativ.


    Die Sonne stand noch tief, als wir ein kleines Lokal betraten, um uns, wie versprochen, etwas auszuruhen.

  • Mein Stirn band lag in mein er Hosentasche seit dem ich es abgenommen habe ist meine Hand auch in der Tasche. Durch mein Siegel das ich auf der Stirn habe musste ich ein Stirnband tragen sonst hätte man mich ja enttarnt. Ich trug ein zu meinen Sachen passendes dunkel rotes Stirnband. Wir aßen etwas und gingen dann auf unsere Zimmer. Sensei Kurenei und Dark Fire teilten sich ein Zimmer und Nakemo und ich teilten uns ein Zimmer. Wir hatten den ganzen Restlichentag frei bekommen doch das was ich tun wollte konnte ich nicht. Da es eine Spionage Mission ist konnte ich nicht an meinen Jutsus trainieren hatte ich zwei Bücher dabei. Das erste war ein Krimi und das zweite ein Buch über Chackra Kontrolle von Neji. Am Abend hatte ich das erste Buch durch. Das zweite konnte ich nur anfangen doch es war sehr Interessant. Am Abend Aßen wir alle gemeinsam und danach trafen wir uns in einen der Zimmer. Sensei Kurenei erklärte uns was zu tun ist und woran wir die Leute erkennen würden. Ich hörte aufmerksam zu. „Morgen startet die eigentliche Mission ich hoffe wir schaffen das. Nein ich weiß wir werden es schaffen auch wenn ich nicht weiß welche jusus der Gegner anwendet“ Als der nächste morgen hereinbrach war ich mir sicher das es schwierig sein wird aber machbar.

  • ich zupfte an der zerissenen, groben hose aus kratzigem Stoff, die ich mir besorgt hatte, herum, als wir das Lokal betraten. Ich nahm meinen Strohhut ab und wir setzten uns an einen Tisch in der Nähe der Tür. Wir bestellten und etwas zu Essen (ich nahm mir Reis mit Fleisch) und als unsere Mägen gefüllt waren, verliesen wir das Lokal und suchten uns eine Herberge. Wir teilten uns in zwei Zimmer auf. Naoki began zu lesen und ich legte mich aufs Bett und schlief ein bisschen, um den Schlaf der letzten zwei Tage nachzuholen.


    Ich wachte auf, als Naoki mir auf die Schulter kloppfte. Nakemo, aufwachen, es gibt Essen. Ich ging verschlafen nach unten und traf dort Dark Fire und Kurenai. Diesmal gingen wir in ein anderes Lokal und aßen dort. Danach ging es wieder zurück zur Herberge, wo wir uns in einem Zimmer trafen und die Mission besprachen. Danach legte sich Naoki schlafen, während ich, weil ich ja schon am Mittag geschlafen hatte, nicht einschlafen konnte. Ich schaute auf die Komode neben Naokis Bett und zog das Buch näher an mich heran, um den Tital zu Entziffern: Chakra Kontrolle für Anfänger und Fortgeschrittene. Ich blickte noch einmal auf Naoki, der fest schlief, dann zuckte ich mit den Schultern und begann, zu lesen. Nach vier Stunden war ich dann zu müde und ich legte das Buch beiseite. Schließlich konnte ich in das Land der Träume versinken. Der Morgen brach kurz darauf an.

  • "So, ich bin also beei Sensei Kurenei. Habe mehr verdient. Also werde ich nichts riskieren", dachte ich mir. Ich schlich mich aus dem Zimmer raus, erschuf einen Kagebushin und schickte ihn zurück in das Zimmer. Ich selbst verschwand im Wald und rannte weiter nach Kirigakure. Irgendwannwusste ich, ich bin tief drin. Aber mir kam da der Gedanke, was der Kagebushin tat. Doch dieser verhielt sich genauso wie ich und schlief im Bett. Der Morgen brach an.

  • Als ich aufwachte sah ich wie Nakemo noch fest schlief und auf seinen Bauch lag das Buch meines Bruders. Ich ließ ihn schlafen und ging in das bad nachdem ich fertig war begann ich mir die arme zu verbinden und ich legte mir das rote Stirnband an. Als ich aus dem Bad raus kam schlief Nekemo immer noch „heh na los aufwachen das ist kein Urlaub.“ Doch nix war zu machen. Ich ging kurz ins Bad und kam mit etwas eiskaltem Wasser zurück. Da ich nicht gemein bin ließ ich nur tropfen auf seine Stirn fallen und schon nach zwei tropfen eiskalten Wasser war Nakemo hell Wach. Er blaffte mich etwas was mir nix ausmachte Nachdem Nakemo aus dem Bad raus kam und ich Neji´s Buch neben sein Bett sah sagte ich nur „Ich wusste gar nicht das du dich für Chackrakontrolle interessierst. Ich leg nächstes mal die Bücher die ich bei habe raus dann kannste dir die direkt durchlesen“ Da es nicht mein Buch war wollte ich eigentlich ihm eine donnern da er nicht gefragt hatte aber ich beherrschte mich langsam aber sicher gingen wir mit Sensei Kurenei und Dark Fiere zum Frühstück.

  • Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten wir uns auf den Weg, in Richtung Zentrum. Während wir die Straßen entlang gingen, erklärte und Kurenai nochmal, welche die Hauptmerkmale zur Identifizierung der Organisation waren. Als wir das Zentrum erreichten, gab uns Kurenai jeweils ein kabelloses, winziges Mikrophon, das wir am Kragen unserer Kleidung befestigten, sowie einen kleinen Kopfhörer, der, wenn man ihn im Ohr trug, nicht zu sehen war. Dann teilten wir uns auf, jeder suchte die Stadt in einer anderen Himmelsrichtung ab.
    Als die Sonne im Zenit stand und meine Suchen noch keine wirklichen Erfolge hervorgebracht hatte, beschloss ich, eine kurze Pause einzulegen und setzte mich unter die Markise eines kleinen Ladens. Dort packte ich die kleine Schüssel Reis, die ich in meinen Rucksack gesteckt hatte, aus und begann zu essen. Plötzlich erklang Kurenais Stimme aus meinem Kopfhörer: "Wie laufen eure Untersuchungen?", fragte sie, worauf ich antwortete: "Bis jetzt habe ich noch nichts Ungewöhnliches gesehen, halte aber weiterhin Augen und Ohren offen." Meine Teamkameraden hatten eben so wenig Glück wie ich selbst, und während ich weiterhin meinen Reis mampfte, belauschte ich die Leute auf den Straßen und im Lokal.
    Als ich meine Suche fortsetzte, erwies es sich als Glücksfall, dass ich mir einen Strohhut zugelegt hatte. Die Sonne schien heftiger den je zu glühen und machte aus diesem Tag einen der heißesten des Jahres. Die Luft war schwül, meine Kehle trocken wie Sand, deswegen machte ich bei einem kleinen Verkaufstand halt und kaufte mir einen Apfel. Damit, und zusammen mit der Wasserflasche aus meinem Rucksack lies sich die Hitze gut verkraften.
    Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, die Sonne stand schon dicht über dem Horizont, da hörte ich auf einmal die leisen Satzfetzen: "...schwarzer Mantel...","...rote Wolken..." Mein Pulsschlag beschleunigte sich. Ich suchte nach dem Ursprung der Worte, was sich als nicht einfach erwies, bei so vielen Leuten, die mich umgaben. Doch dann fand ich ihn: Einen alten Fischer der mit seiner Tochter sprach. Ich erhöhte meine Geschwindigkeit und schloss zu ihnen auf. Gespannt hörte ich den beiden zu:
    "... muss ganz schön geschwitzt haben. An so nem heißen Tag mit nem schwarzen Mantel durch die Gegend zu rennen. Naja, das Pflanzenzeugs um seinen Kopf hat bestimmt schön Schatten gespendet. Aber was so ein Typ bei Michaus Sushiladen sucht, weiß ich beim besten Willen nicht."
    'Michaus Sushiladen!' Ich machte eine Kehrtwende und bahnte mir einen Weg durch die Menge. Währenddessen drückte ich auf den Knopf des Mikros und murmelte: "Ich hab 'ne Spur! Ein Fischer hat gesagt, er hätte ein Mitglied bei Michaus Sushiladen gesehen!" Als Antwort darauf bekam ich drei mal ein kurzes: "Roger!"
    Ich lief auf dem schnellsten Weg zum Laden, der in der Nähe der Stadtgrenze war. Doch als ich dort ankam, war dort nur Michau, der gerade sein Lokal verammelte und das "Geschlossen"-Schild an die Tür hängte. Von dem Gesuchten war keine Spur zu sehen.
    "Ähm, Entschuldigung?", rief ich, während ich auf Michau zurannte. "Was gibts denn? Ich hab schon zu!", antwortete dieser und blickte abwartend zu mir.
    "Haben Sie heute etwas Merkwürdiges hier in der Nähe gese...", den Rest des Satzes verschluckte ich. Dort war er. Am Ende der Straße, gerade war er in den Wald verschwunden. Kein Zweifel. Der Umhang mit den roten Wolken sowie das Gewächs um seinen Kopf hoben ihn stark von seinem Umfeld ab.
    Plötzlich erschienen Kurenai, Naoki und Dark Fire hinter mir. "Ich hab ihn gesehen! Da hinten, er ist in den Wald verschwunden!", rief ich aufgebracht und deutete mit meinem Zeigefinger auf den dunklen Trampelpfad, der in den Wald führte.
    Naoki aktivierte sofort sein Byakugan und kurz darauf antwortete er: "Dort hinten ist wirklich jemand."
    "Dann los", murmelte Kurenai, "Aber seid vorsichtig, wir wissen nicht, welche Fähigkeiten unser Ziel hat."


    OT: Jetzt wirds spannend :D

  • Wir rannten dem Kerl hinter her und Kurenei voraus. Mein Bykugan war bereits aktiviert. Der Kerl lief vor als ob er uns irgend wo hin führen wollte. Sensei Kurenei ermahnte uns abermals zu Vorsicht. Der Mann blieb auf einer großen Lichtung stehen. Wir blieben noh in den Gebüschen vor der Lichtung stehen. „Nalos wieso kommt ihr nicht. Denn Sterben werdet ihr so oder so. Denn ich habe keine Lust auf Versteckspielchen.“ Er drehte sich um und sah zu den Verstecken dann Sprach er mit einer anderen Stimme weiter „Oh leider nur drei Ratten und ihr Sensei. Keine Sorge Sensei deine kleinen Schüler werden nur gegen Bushin antreten. Ich werde mich dir nämlich voll und ganz widmen.“ Aus den Baum hinter mir kam eine exakte Kopie jedoch ohne irgend ein Chackra. Ich teilte es den anderen mit als mich dem eigentlichen Gegner zu wand erschrak ich. „Sensei der Mann hat ein furchtbar viel Chackra.“Sie nickte nur . „Zetsu ist mein Name“ er griff mit der linken hand in seiner Tasche und zog drei Kunai heraus. Jedem Doppelgänger warf er ein Kunai zu die diese ohne Probleme Auffingen. Ich wandte mich meinen Gegenüber zu und ging in die Juken ausgangs Stellung. Er griff zu erst an. Ich hielt mich zu rück und ich versuchte alle angriffe aus zu weichen oder ab zu lenken und wenn sich die Gelegenheit ergab zu zuschlagen. Mit der Zeit erhöhte er sei tempo er machte es mir fast unmöglich einen Treffer zu landen. Innerlich hoffte ich das die anderen nicht solche Schwierigkeiten hatten. Ich geriet langsam aus der Puste „Man ich weiß nicht wie lange ich das noch durch halte. Der Kerl ist heftig vielleicht zu heftig. Nein ich darf so nicht denken Ich werde........“ Ich konnte nicht mehr ausweichen. Ich drehte mich etwas weg und ich spürte wie das Kunai in meine Schulter eindrang. „Ahhh“ ich schrie vor schmerzen auf als er das Kunai in meiner Schulter Drehte. Als er das Kunai wieder raus zog formte ich so schnell es ging die Finger Zeichen. Dieses mal zielte er auf mein Herz. Doch kurz bevor er traf hielt mein Chackra ihn auf „Hakkesho Kaiten“ Schrie ich und die Umwandlung Funktionierte. Ich riss ihn und sämtliche Bäume um uns mit in die Umwandlung. Ich Atmete schwer das Hakkesho Kaiten gab mir ein blick auf die anderen frei. Die anderen sahen mich verblüfft an doch mein Gegner stand wieder auf. „Son Mist hättest du nicht liegen bleiben können“ blaffte ich ihn an. Man konnte ihn ansehen das, das Hakkesho Kaiten Spuren an ihm Hinterlassen hatte. Ich war erledigt mein Chackra reichte gerade noch für ein Hakkescho Kaiten und ein Treffer. Der Kerl griff mich so schnell wie gerade an doch ich konnte nicht mehr so schnell aus weichen. Er fügte mir mehrere kleine Schnitt wunden zu Schließlich wollte er es mit einem Treffer auf mein Herz beenden.Als ich bemerkte das ich nicht schnell genug die Fingerzeichen Formen Konnte drehte ich mich etwas weg. Er traf etwas neben mein Herz. Ich spürte das eine Rippe Gebrochen war. Doch ich gab nicht auf ich legte fast mein ganzes Chackra in meinen angriff und ich traf ihn an der gleichen stelle wie er mich. Er zog sein Kunai wieder aus meinen Körper und er lief etwas nach hinten. Mit dem letzten Rest Chackra versuchte ich ein weiteres mal Hakkescho Kaiten anzuwenden Es war zwar nicht so stark wie mein vorheriges doch es erfüllte seinen Zweck mit einen lauten Geräusch löste sich sein Bushin auf. Ich setzte mich an ein Baumstumpf und vor Erschöpfung schlief ich ein.