Shinra Tensei-Göttliches Netz

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Plötzlich wurde ich von Naoki nach hinten gerissen. Das Kunai surrte an meinen Augen vorbei, die sich vor Schreck weiteten.
    Danke, man keuchte ich Naoki zu. Dieser nickte nur und verkündete dann, dass wir es mit 4 Gegnern zu tun hatten. Für jeden einer
    Naoki verriet mir die Position eines Gegners. Ich nickte und bewegte mich langsam auf seinen Aufenthaltsort zu. Er versteckte sich hinter einem Baum, das wusste ich durch Naoki. Anscheinend hatte er Gegner mich gehört, denn er lief plötzlich um den Baum und warf eine Briefbombe nach mir. Verdammt Ich bedeckte mein Gesicht mit überkreuzten Armen, während ich nach hinten Sprang. Die Wucht der Explosion schleuderte mich gegen einen Baum, und durch den Lärm der Detonation hörte ich nichts weiter als ein helles Piepen.
    Ich rutschte den Baumstamm hinab und öffnete die Augen. Mein Gegner stopte cirka 5 Meter vor mir, dann formte er einige Fingerzeichen und sagte, etwas, dass ich nicht hören konnte, auch wenn das Piepen langsam leiser wurde. Plötzlich schoss eine große Feuerkugel auf mich zu. Ich formte schnell einige Fingerzeichen, dann murmelte ich: Suiton: Mizu Bunshin No Jutsu Mein Doppelgänger warf sich zwischen mich und das Jutsu des Gegners. Dichter Dampf stieg auf, als mein Doppelgänger langsam durch die Hitze der Feuerkugel verdunstete. Ich rappelte mich hoch und zog mein Kunai. Dann stürmte ich durch den Rauch auf meinen Gegner zu, der, ich hoffte, das es so war, immer noch an der gleich Stelle stand. Ich zog einige Shuriken aus meiner Tasche und warf sie durch den Dampf. Dann durchstieß ich die Rauch wand und stach zu. Vor mir verpuffte etwas, und mir war klar, dass ich gewonnen hatte. Ich lächelte kurz, dann ging ich, immer noch mit dem unerträglichen Piepen im Ohr. zurück zu den anderen.

  • Der Hokage antwortete nachdenklich auf Kensos Frage: "Ja, mir kommt im Moment nur einer in den Sinn, der zu euch passen würde. Shingo Haruno. Er stammt vom Haruno-Clan ab und ist der kleinere Bruder von Sakura Haruno." Der Hokage blickte zu mir hinüber, warauf ich zustimmend nickte. "Er ist in Sachen Medizin-Ausbildung zwar noch nicht perfekt, doch er hat viel Potential, dass in ihm steckt. Er wird sich sicherlich entwickeln."
    Shun und Kenso sahen sehr erfreut aus, dass sie einen neuen Ninja kennenlernen werden. "Ok, für heute habt ihr ersteinmal genug getan. Die Mission ist erledigt, von nun an habt ihr bis morgen früh frei. Ihr könnt euch ausruhen oder Yuri besuchen. Alles steht euch frei. Morgen werdet ihr dann auch euren neuen Kameraden kennenlernen. Bis morgen", sagte ich und verschwand lautlos aus dem Raum.
    Kenso und Shun verließen das Büro des Hokage.



    OT: lol, ich werde mit "s" geschrieben^^

  • Ich ass gerade zu Abend als ein Mann mit einer Botschaft ins Zimmer kam. "Meister Koshu will dich sofort in seinem Zimmer sehen, es geht um eine neue Mission.", nach diesen Worten verschwand er wieder. Verdammt gerade wenn ich am essen bin. Trotz diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg zu Meister Koshu und liess mein Essen stehen. Nach ein paar Dutzen Schritten kam die Tür zum Zimmer des Meisters in Sicht und ich trat ein. "Abiru, gut du bist hier. Du musst für Orochimaru eine Besorgung machen. Er hat die Stärke von einigen Ninja durch seine Experimente enorm gesteigert. Dadurch nutzen sie ihre Waffen viel schneller ab und zerbrechen. Ein Waffenschmied aus Konohagakure hat eine Metalllegierung erfunden, mit der die Waffen viel härter werden als gewöhnlich. Dadurch nutzen sie sich viel langsamer ab und man kann stärker zuschlagen. Dieser Schmied verlässt Konohagakure morgen früh, dein Ziel ist es ihn abzufangen, das Rezept abnimmst und ihn danach tötest damit niemand anderst diese Legierung herstellen kann. Sein Name ist Galen. Du solltest es alleine schaffen, daher wird dich niemand begleiten." ich hörte die ganze Zeit über genau zu und antortete dann mit:"Okay, wird erledigt" Ich verliess das Zimmer wieder und machte mich auf zur Waffenkammer. Dort angekommen nahm ich mein Schwert, meine Kampfklaue und ein paar Shurikens. Mit diesen Waffen ausgerüstet, verliess ich das Gebäude und machte mich auf den weg nach Konohagakure.

  • Langsam verließ ich mit Shun den Raum. Ich ließ den Kopf hängen und wusste nicht, was ich sagen sollte. Wollen wir schnell man bei Yuri vorbeischauen, und schauen, wie es ihm geht? Gute Idee. Lansgam gingen wir in Richtung Krankenhaus. In der Eingangshalle wurden wir von einem der Medininja angesrpochen. Hallo, kann ich euch irgentwie helfen? Ja wir suchen Yuri. Er sollte eben eingeliefert worden sein. Mit ein paar Kratzern, die anscheinend irgentetwas ausgelöst haben. Oh. Tut mir Leid. Er wird gerade behandelt und sollte sich dann ausruhen. Ihr könnt ihn heute leider nicht mehr besuchen.
    Traurig verließ ich das Krankenhaus. Ich verabschiedete mich von meinem Teamkameraden und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Leise kam ich ins leere Haus des Hatake Clans. Mein Onkel war anscheinend noch nicht von der Mission zurückkekehrt. Behutsam legte ich mein Schwert an seinen Platz zurück und machte es mir in meinem Bett gemütlich.

  • Team 4


    Der Besuch im Krankenhaus verlief leider nicht so glücklich. Yuri wurde immernoch behandelt. Ich verabschiedete mich von Kenso und lief durch die Straßen Konohas. Der erste Tag als Ninja und dann gleich ein Team Mitglied verloren. Hoffentlich geht es nicht so weiter. Betrübt blieb ich auf einer Bank sitzen und beobachtete das Treiben um mich herum. Mehrere Kinder spielten Fangen und rannten fröhlich umher. Ein paar Leute erledigten die letzten Einkäufe. Mein Blick richtete sich auf den Horizont. Die Sonne ging gerade unter. Langsam stand ich auf und bewegte mich zum gehen. Zu Spät kommen, konnte ich ja nicht. Zuhause erwartete mich ja niemand. Auf der Straße blieb ich nocheinmal stehen und mein Blick wanderte in eine Gasse. Ein Vater mit seinem Sohn alberte herum. Schnell lief ich weiter. So etwas brauchte ich nicht und wollte ich auch nicht sehen oder haben. Wozu auch? Ich kam seit ich es nicht geschafft hatte meinen Vater zu besiegen und fortgelaufen bin. Wieder blieb ich stehen. Meine Schritte hatten mich direkt zu meinem Zimmer geführt. Ich seufzte nocheinmal ehe ich die Tür aufschloss, mein Bett aufsuchte und auf Morgen zu warten begann.

  • Langsam wurde das Geräusch immer lauter. Könnte das ein Tier sein, dachte ich mir. Aber ohne nach zu gucken würde ich es nicht herausfinden. Da fiel mir plötzlich etwas ein. "Byakugan", murmelte ich leise. Für einen Augenblick erschrak ich doch dann fasste ich mich wieder. Was da hinter dem Busch war, war ein riesiger Bär. Er war über 2 Meter groß, braun und ganz zottelig. Er kämpfte gerade gegen ein wildes Reh. Ein paar Augenblicke später war das Reh schon getötet und das zottelige Tier aß genüßlich.Schnell sah ich weg da ich das nicht mit ansehen wollte. Ich wartete ein-zwei Minuten dann guckte ich wieder in die Richtung wo der Bär war. Doch statt noch das Reh zu essen stand er jetzt genau vor dem Busch und schaute ich an. Sofort reafgierte ich und warf ein Kunai auf den Kopf des Bären. Doch das Tier wehrte es mühelos ab. Schnell dachte ich nach und dann fiel mir was gutes ein. "Shunshin-no-Jutsu = "Verschwinden in rasender Geschwindigkeit", sagte ich und verschwand sofort. der Bär schaute richtig verwirrend rein und kapierte gar nichts. Deshalb bemerkte er auch zu spät das ich auf einmal hinter ihm auftauchteund ein Kunai warf. Er reagierte zu spät, dadurch traf ich im genau in die Wirbelsäule. Ohne rumzutorkeln fiel der Bär ins feuchte Gras und blieb dort auch liegen. Aus der Wunde floss nur so Blut heraus. Ich sah den Bär noch mehrere Minuten an, dan wendete ich mich ab und schaute mich um. Ich war auf einer hellbeleuchteten Lichtung. Als ich auf den Boden sah, wimmelte es nur so von Kräutern. Schnell suchte ich die richtigen, dass eine Weile dauerte da es ziemlich viele verschiedene gab. Als ich endlich die richtigen fand sammelte ich so viele auf wie ich tragen konnte.


    Als ich endlich fertig war wolte ich nur noch raus aus den Wald. Nach einer halben Stunde erreichte ich endlich den Waldrand. Kurz darauf bin ich auch schon beim Sensei angekommen. Shayo und Kyo waren bereits schon da. Mist, da war ich wohl zu langsam, dachte ich mir. Der Sensei begrüßte mich und nahm dankend die Kräuter an. Als ich zu Shayo ging bemerkte ich das er einige Wunden hatte. Ich fragte ihm ob alles ok war. Er versicherte mir das ales in Ordnung ist und das Kyo ihn gerettet hat. Das beruhigte mich. Ich setzte mich dann ins feuchte Gras und guckte die Wolken an.

  • Wir wurden von vier Ninja angegriffen. Team 3 entfehrnte sich etwas, um ungestört kämpfen zu können. Alle vier Ninja, hatten verschiedene Kampfstärken. Nakemo und Naoki hatten Glück, sie mussten gegen die nicht allzustarken Gegner kämpfen.
    Mein Gegner formte rasch Fingerzeichen. Das beim letzten Zeichen, ballte er die Fäuste. "Ein Erdversteckjutsu", bemerkte ich blitzschnell. Sofort setzte ich ein genjutsu ein, dass den Gegner lähmte und erzittern ließ. Mit einem Kunai machte ich ihn unschädlich. Ich sah zu den anderen hinüber. Naoki und Nakemo waren auch gerade mit dem Kampf fertig geworden und hatten gesiegt, nur Akira war noch im Kampf. Er hatte einen sehr starken Gegner gegenüberstehen. Er wurde immer wieder von harten Schlägen getroffen. Der Gegner schleuderte Jutsu um Jutsu auf ihm, bis es am Boden lag. Ich rannte auf den Gegner zu, der sich schnell zu Akira bückte. Er legte seine Hand auf seine Brust und rief ein mir unbekanntes Wort. "Nein, ich muss Akira retten", dachte ich, wärend ich noch immer zu ihm hinüber rannte. Der Gegner bemerkte mich. Er drehte sich blitzschnell und auf leichten Sohlen, zu mir um, murmelte etwas und verschwand.
    Akira lag noch immer auf dem Boden. "Akira, sag jetzt nichts". Auch Nakemo und Naoki kamen nun zu mir. Ich versuchte Akira so schnell wie möglich zu versorgen, denn er sah ziemlich mitgenommen aus. Sein Herz schlug unregelmäßig und er Atmete schwer.
    Alles was ich tat, half nicht. "Nein, stirb nicht", murmelte ich immer wieder, doch es war zu spät.

  • Meine gute Laune verflog sofort wieder. Ich sah Akira am Boden liegen, über ihm Sensei Kurenai, die versuchte, ihn zu reanimieren. Verdammt! Ich lief zu den beiden, neben mir tauchte auch Naoki auf. "Nein, stirb nicht!", hörte ich leise durch das Piepen. Plötzlich lies Kurenai von ihm ab. Sie schüttelte den Kopf. Das kann nicht sein! Das... Das ist unmöglich! Ich kniete neben Akira nieder. "Wach auf, komm schon! WACH AUF!" Ich blickte hilfesuchend zu Naoki, der nur den Kopf schüttelte.
    Scheiße... Meine Augen wurden feucht. So war ich nun einmal. Ich wischte mir schnell mit dem Arm über die Augen, dann schob ich meine Arme unter Akira und hievte ihn hoch. Ich legt ihn über meine linke Schulter. Bestürtzt machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Konoha.

  • Mehr als bestüzt gingen wir nach Konoha Ich wechselte mich nit Nakemo ab und trug Akira. In meineGedanken machte ich mir vorwürfe wieso ich nicht gegen Akiras Gegner gekämpft habe doch dann würden vermutlich Akira und Nakemo mich tragen. Schweigend ging ich weiter ich hatte nicht das bedürfniss mit jemanden zu sprechen "Wieso? Wieso? Wir konnten nichts tun diese unfähigkeit macht mich krank. Ich muss schnell so gut werden wie Neji denn er hätte sowas bestimmt verhindern können." während ich lief bemerkte ich nicht wie sich mein Dojutsu aktivierte. Ich sucht irgend was wo ich meine wut entladen konnte doch fand ich nix und das Byakugan verschwand. Irgend wann nahm mir Nakemo Akira wieder ab. Die sitlle war erdrückend. Ich wusste das wenn es so weiter geht wird das noch eine lange Reise. Sie wurde lang aber schließlich erreichten wir die torre von Konohagakure. Dort trennten wir uns und Sensai Kurenai nahm den Leichnam mit. Ich ging zu einen Onkel und Trainierte. Ich erzählte ihm alles was geshehen war und er half mir dies zu überwinden indem wir hatr trainierten.



    OT: die fehler beheb ich morgen

  • Konoha wirkte grau und trist. Wie konnten Leute lachen oder spielen, wo doch gerade einer von ihnen für immer gegangen war? Nachdem ich mich von Kurenai und Naoki getrennt hatte, stapfte ich mit glasigem Blick nach Hause. Ein Regentropfen viel mir auf die Wange. Ich blickte gen Himmel, der von schwarzen Wolken übersät war, und genau zu meinem Gefühlsbild passte. Akira... tot Wieso hatte es ihn erwischt? Wieso musste er gegen einen solch starken Gegner kämpfen? Wieso? Hätte es ihn nicht erwischt, wäre ein anderer gestorben. Ich schluckte bei dem Gedanken, dass ich an Akiras Stelle gewesen wäre. Dann würde ich jetzt von Kurenai zu meinem Vater getragen werden, sowie Akira zu seinen Verwandten gebracht wurde. Ich wäre tot, ins Nichts übergegangen, schwerelos, frei...
    Während ich die Straßen entlang ging, begann es schwere Tropfen zu regnen. Die Leute auf den Wegen liefen schnell zurück in ihre Häuser. Ich ging langsam weiter. Ich mochte den Regen, er spülte die Gedanken fort, reinigte Körper und Geist. Genau das, was ich brauchte. Als ich schlieslich zuhause ankam, pfefferte ich meinen Ruckack in die Ecke und legte mich niedergeschlagen auf die Couch.
    "Schon wieder zurück?", fragte mein Vater, der in der Küche Zeitung las.
    Ich erzählte ihm alles.
    Spät am Abend erhielt ich einen Brief von Kurenai.

    Zitat

    Nakemo,
    Akiras Beerdigung wird morgen Abend stattfinden.
    Ich hoffe, du kommst auch.
    Kurenai


    Die Schrift war fast unkenntlich, anscheinend hatte Kurenais Hand stark gezittert. Morgen also...
    Ich ging ins Bett, doch einschlafen konnte ich nicht. Stundenlang wälzte ich mich im Bett umher und dachte an den Kampf zurück. Akiras Leiche, friedlich, als würde er nur schlafen. Das Gefühl der Leere macht sich wieder in mir breit...


    Mit verquollenen, roten Augen wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich blickte auf die Uhr. Es war 9:31, ich hatte drei Stunden Schlaf gehabt, trotzdem fühlte ich mich hellwach.
    Den ganzen Tag über hörte der Regen nicht auf, es blitzte und der Donner schallte durch die Luft.
    Nachdem ich irgendwie die Zeit totgeschlagen hatte, war es schließlich 17:30. Ich duschte und zog meine schwarze Trauerkleidung an. Mein Vater begleitete mich, als wir uns durch den Regen in Richtung Friedhof fortbewegten. Wir waren einige der ersten, die Beerdigung sollte erst um 19 Uhr beginnen, doch Naoki der von Neji begleitet wurde, war auch schon da. Traurig hob ich die Hand zum Gruß. Naoki nickte mir zu, dann starrte er wieder auf die Stelle, wo Akira bald begraben werden würde. Es war ein schöner Platz. Inmitten von Bäumen und Blumen, am Rande des Friedhofs mit wunderschönem Blick auf die Steingesichter der Hokage. Sie werden auf ihn aufpassen, dachte ich.
    Nach und nach kamen immer mehr Menschen, alle in Trauerkleidung. Die meisten waren Genin, die Akira aus der Akademie kannten, doch auch Asuma, Kurenai, Kakashi und Yamato waren gekommen.
    Als alle da waren und die Uhr 7 anzeigte, erhob sich der Hokage und stellte sich vor das zukünftige Grab Akiras. "Wir sind heute hier, um Akira Tao zu gedenken. Ein Genin, so mutig, so selbstlos, wie es kaum ein anderer sein kann." Neben mir schlcuhzte ein älterer Mann leise in sein Taschentuch. Das muss Akiras Großvater sein, dachte ich und auch mir stiegen die Tränen in die Augen, während ich dem Hokage weiter zuhörte. "Er kämpfte nicht für sich, sondern für seine Kameraden. Er beschützte sie mit seinem Leben und opferte sich für sie. Mann sollte diesen Genin nie vergessen. Er starb in jungen Jahren, durch einen Wink des Schicksals. Gedenkt Akira Tao!"
    Langsam wurde Akiras Sarg herbeigetragen. Ein kleine Gruppe von Musikern begann, ein trauriges, langsames Lied zu spielen. Ich hatte dieses Lied schon einmal gehört, als ich noch ein Kleinkind war. Bei der Beerdigung meiner Mutter. Das Leben ist wertlos, dachte ich, während mir meine Tränen heiß das Gesicht herunterliefen. Mein Vater legte mir einen Arm auf die Schulter.
    Langsam wurde Akira in das Grab herabgelassen. Sein Großvater sank auf die Knie, und begann ,wie ein verletztes Tier zu jaulen. Der Schmerz ist unerträglich Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste weg, weg von hier, doch ich konnte nicht. Das wäre respektlos gegenüber Akira.
    Ich beobachtete, wie einige Männer schweigend das Grab zuschaufelten, dann trat eine Person nach der anderen vor, um einen Blume auf den sanften Hügel roter Erde zu legen.
    Nachdem auch ich meine Lilie auf das Grab gelegt hatte, drehte ich mich zu meinem Vater um und sagte: "Ich bin kurz weg, bitte warte nicht auf mich"
    Ich ging schweigend vom Friedhof, doch als ich außer Sichtweite war, lief ich los. Ich rannte auf die öffentliche Toilette, klammerte mich an das schmutzige Waschbecken und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Ich weinte hemmungslos.
    Nach cirka fünf Minuten hatte ich mich beruhigt. Ich blickte mein Spiegelbild an und erkannte mich selbst nicht wieder: Meine Augen waren rot und geschwollen, meine Haut war blass, die blonden Haare hingen mir, vom Regen durchnäst, schlaff ins Gesicht. Leise schniefend ging ich aus der Toilette. Als ich am Friedhof vorbeikam, hörte ich Wortfetzen eines Gesprächs zwischen Kurenai und dem Hokage. Ich ging näher ran und hörte zu: "Tai Uchiha, ja genau. Er wird Akira ersetzen. Morgen werdet ihr wieder aufbrechen." "Jawohl!"
    Ich schlurfte nach Hause und schmiss mich, sobald ich dort angekommen war ins Bett.


    Am nächsten Morgen wachte ich ausgeschlafen auf. Ich ging duschen, zog mich an und ging zum Treffpunkt, den mir mein Vater, nachdem er ein Gespräch mit Kurenai auf dem Friedhof gehabt hatte, sagte. Während dieser Nacht, hatte ich ertwas beschlossen: Keiner soll mehr umkommen, weil ich zu schwach bin. Ich muss stärker werden, und das werde ich!
    Am Treffpunkt angekommen wartete ich auf die anderen. Ich war zu früh da, deswegen kam Kurenai erst cirka 15 Minuten nach mir an. Nach einer kurzen Begrüßung wartete wir auf die anderen.


    OT: So, auf "Befehl" von Aka hab ich die beerdigung beschrieben, ich hoffe sie passt so.. es geht weiter :D

  • Der Kagebunshin von Dark Fire signalisierte, das sie nun in Team 3 war. So ist sie vor den anderen geflohen und ist zurück nach Konoha gerannt. "Also sind die Gerüchte über AAkatsuki wahr. Ich werde ihnen meinen Geist beweisen!", dachte sie sich und kam nach kürzester Zeit in Konoha an. Die riesigen Tore kennzeichneten ihre heimat, obwohl sie sie über alles liebt ist sie nicht allzu oft dort. Dunkles Feuer betrat das Haus. Sie erkundete sich ein wenig und suchte nach den anderen Mitgliedern von Team 3. Irgendwann stieß sie auf Kurenei und fragte: "Bist du in Team 3? Oh, ja. Weiss ich ja. Wie geht es dir?"

  • Ich ging sehr bedrückt von der Trauerfeier. Zum ersten mal musste ich die Schwarzen Klamotten anziehen und ich hoffte inständig
    zum letzten mal. Schweigend gingen wir neben einander. Ich hatte Nakemo gesehen und Akiras Großvater.
    Die Worte des Hokages drangen immer noch an mein Ohr während wir durch den Regen stapften.
    Neji war derjenige der das Schweigen brach.
    „Weist du ich wollte dir ein kleines Geschenk machen nachdem du deine erste mission hinter dich gebracht hast.“
    Ich hörte ihm nur halb herzig zu „Deine Jacke die ist ja auch schon recht alt. Ich habe dir eine neue gekauft und ja
    auch in Rot.“
    Dies hob meine Stimmung etwas mehr an. Doch erst als ich die Jacke wirklich sah freute ich mich etwas.
    Sie hatte etwa den gleichen Schnitt wie die, die Neji immer trug. Er zeigte mir auch wie ich meine Hände verbinden
    konnte. Es war selten das wir so viel zusammen saßen doch Neji hielt dies wohl für angebracht. Ich verband mir beide
    Arme. Danach trainierten wir beide und ich ging wie immer viel zu spät ins Bett. Ich wurde von Sonnen Strahlen geweckt
    und schreckte hoch als ich die Uhrzeit auf meinen Wecker sah „Neji wach auf
    unsere Wecker haben nicht geklingelt“
    schrie ich durch die unsere Wohnung. Ich machte mich sehr schnell fertig und rannte los.
    Ich rannte über die Dächer von Konoha. Ich sah den Treffpunkt von Weiten und ich sah das Nakemo und Sensei
    Kurenai schon da waren. Ich sprang von und landete etwas vor den beiden „Bitte verzeiht mir das ich zugspät
    bin“
    Danach stellte ich mich neben Nakemo

  • "So, jetzt sind wir ja alle zusammen, das neue Team 3! Dark Fire, ich hoffe auf gute Zusammenarbeit, sowohl mit mir, als auch mit deinen Teamkameraden." Dark Fire nickte tief und stellte sich vor. Sie schien gerne und viel zu erzählen, wo sie herkam, was sie gerne mag und was sie nicht so mag. "So!", unterbrach ich sie mitten im Satz, "Wir müssen heute einen leichten Auftrag erledigen. In Konoha sind viele gebäude vom Sturm der letzten Nacht zerstört worden. Der Befehl vom Hokage lautet:



    "So, ich hoffe ihr habt den Auftrag verstanden. Diesesmal können wir uns getrost trennen, ohne etwas schlimmes zu befürchten. Ich werde auch im Dorf nach Schäden gucken, wir treffen uns heute Abend wieder hier!" Ich beendete meine Anweisungen und verschwand in Richtung Dorf.



    *~Deidara~* bitte in der Ich-Form schreiben!

  • Wir warteten eine ganze Weile, dann erschien vor uns plötzlich ein schwarzhaariges Mädchen. Ich begrüßte sie und zu dritt warteten wir auf Naoki. Sonst ist er doch auch nie zu spät, dachte ich mir, während ich die regennasse Straße auf und ab blickte, auf der suche nach dem Byakugan-Besitzer.
    Etwas später kam er dann auch. Er schnaufte leicht, entschuldigte sich bei Kurenai und stellte sich dann neben mich. Lächelnd hob ich die Hand zum Gruß. Dann stellte sich das Mädchen namens Dark Fire vor. Sie plapperte unaufhörlich über ihr Hobbies, Sachen die sie nicht mag und dergleichen. Nach den ersten fünf Sätzen schaltete ich ab und blickte augenrollend zu Naoki. Dieser lächelte, tat aber weiterhin so, als würde er zuhören. Oder höre er wirklich zu?
    Endlich fiel Kurenai ihr ins Wort. Sie las uns unsere Mission vor, dann trennten wir uns. Das wird einfach, dachte ich mir, während ich nach in Not geratenen Menschen Ausschau hielt. Nach cirka 10 Minuten fand ich einen Mann, auf dessen Schuppen eine Tanne gestüzt war, deren Wurzeln der Sturm gestern Nacht aus dem Boden gerissen hatte. Ich beschwor drei Mizu Bunshin, dann stemmten wir, zusammen mit dem Mann, den Baum vom Dach. Mit einem lauten Krachen schlug er auf dem Boden auf. Der Mann bedankte sich bei mir, dann gingen wir weiter zum nächsten Auftrag.
    Den ganzen Tag lang halfen ich und meine Mizu Bunshin den Dorfbewohnern, die meistens das selbe Problem hatten, wie der Mann, den wir als erstes unterstützt hatten. Mittags schaute ich kurz zu Hause vorbei und aß etwas, dann ging es weiter. Einige Male lief ich Naoki oder Dark Fire über den Weg, doch der Tag verlief ereignislos.
    Um 20 Uhr stand ich wieder am Treffpunkt.


    OT: Irgendwie ist nur noch Team 3 "aktiv", oder? O.o

  • Ich plaperte wie ein Wasserfall bis ich mitten im Satz losrannte. Wenige Minuten später fand ich einen Mann, der unter vielen Holzbalken war. "Eins", meinte ich und hob die Holzbalken weg. Und mehr, und mehr, und noch mehr. Irgendwann war der Mann befreit. Dann ging ich wieder am Abend zurück zum Treffpunkt, wo auch schon einige andere Personen vom Team 3 warteten. "Joa, des ging eigentlich ziemlich schnell. Aber wenn ich mich nicht reht irre, hatte ich nie einen Sturm in Konoha gesehen. Ich hatte nur bemerkt, das etwas kaputt gegangen ist als ich noch im Team zwei war. Aber das schätze ich ist nicht mehr wichtig.", drückte ich aus. Dann dachte ich mir: "Hm, hier fühle ich mich eigentlich sehr wohl. Und, sie sind ziemlich hübsch diese Jungs."

  • Ich hörte Dark Fire gut zu auch wenn sie wie ein Wasserfall redete.
    Hin und wieder sah ich wie mir Nakemo ein Augen rollen zu warf doch ich Ignorierte es mehr oder weniger.
    Ich fand das alle Informationen über einen neuen Mitstreiter wichtig sind und außerdem fand ich sie recht hübsch.
    Nachdem Sensei Kurenai den Auftrag erklärt hatte machten wir uns auf den weg. Ich half bei handwerklichen Arbeiten und ich lernte viel dazu.
    Am ende konnte ich das sogar recht gut. Als ich zurück zum Treffpunkt ging hörte ich ein sehr leisen Hilfe ruf und ich aktivierte mein Byakugan.
    Ich sah wie ein man in einen Keller nicht weit von hier in seinen Keller feststeckte. Dieser Keller füllte sich langsam aber stetig mit
    wasser. Ich wusste das ich mich beeilen musste. Als ich an dem Keller ankam bekam der Mann kaum noch Luft.
    Ich tauchte um den Stein zu Lochern der sein Bein einklemmte. Es dauerte einige Sekunden doch ich bekam ihn frei.
    Der Mann und ich konnten noch rechtzeitig aus dem Keller entkommen bevor wir fast ertranken. draußen spuckten wir beide viel wasser aus.
    Ich bemerkte wie einige Leute um uns rum standen und den Mann halfen und auch mir klopfte man anerkennend auf den rücken.
    So kam ich dann klatschnass und mit fünfzehn Minuten Verspätung am Treffpunkt an.

  • Auch ich ruhte mich am Abend aus. Ich machte mir Gedanken, über die neue Lage im Team und die neue Mission, die mir der Hokage gegeben hatte. Er schien viel potenzial in meinem Team zu sehen. Ich hoffte, die nächste Mission würde gut verlaufen, denn sie war alles andere als alltäglich.
    Am nächsten Morgen machte ich mich früh zu unserem Treffpunkt auf. Unterwegs traf ich das dritte Team unter Kurenai. Sie schienen sich gerade bereich für eine weitere Mission zu machen. Auch sie hatten ein Teammitglied verloren. Wolken hingen am Himmel, die die Sonne verdeckten. Zwischendurch lichtete sich die Dekce aus Wolken wieder und ließ güldene Lichtstrahlen auf dem Himmel zur Erde gewähren. Kenso und Shun waren schon bereit zur nächsten Mission. Sie warteten wohl schon etwas länger auf mich, da sie sich an eine Hauswand lehnten. "Hallo Sensei", wurde ich von beiden freundlich begrüßt. "Hallo", erwiederte ich und zündete mir eine Zigarette an. heute werdet ihr Shingo kennen lernen. Ihr habt gestern ja schon gehört, dass er der Bruder von Sakura ist und welche Fähigkeiten er hat. Er ist sehr nett, ihr werdet euch sicher verstehen". Von weitem sah man einen Jungen auf uns zu rennen. Er wank zu uns. Nachdenklich erwiederte ich seinen Gruß. "Hallo Shingo, wir haben gerade über dich gesprochen." Ich legte meine Hand auf Shingos Kopf und trat meine Zigarette am Boden aus. "Hallo, ich bin Shingo, was ihr sicherlich schon wisst", fing er an zu erzählen.

  • Jeder von uns musste erzählen was wir taten.Während die anderen erzählten was sie taten trocknete ich meine
    Klamotten mit ein paar schnellen Juken bewegungen und während ich erztählte was ich tat nahm ich mein Stirnband ab um es zu trocknen.
    Ich bemerkte das Nakemo und Dark fire mich anstarten als hätte ich etwas auf der Stirn.
    Dann viel es mir ein Ich hatte völlig vergessen das ich ja das Bannmal des Hyuga Clans trug doch da die
    beiden mich nicht danach fragten gab ich ihnen auch keine Auskunft. Nachdem wir alles berichtet hatten
    und das Geld für die Mission bekommen hatten sah ich die beiden an "Habt ihr noch lust zu trainieren ? "
    Sie antworteten nicht sofort "nun wenn ihr noch lust bekommt dann könnt ihr mich in einer Stunde am Trainigsplatz treffen"
    Danach verabschiedete ich mich von Sensei Kurenei und rannte los. Da neji auf einer Mission war lohnte es sich nicht zu Kochen
    deswegen begab ich mich zu Ichirakus. Nachdem ich gut gegessen hatte begab ich mich zum Trainingsplattz.

  • Ich kratzte mich und klopfte Nakemo auf die Schulter. "Jop, viel Spaß noch!", murmelte ich und lief ein paar Meter weit weg. "Trainieren? Ich weiss nicht ob ich sowas brauche, aber ich will etwas über eine bestimmte Art Jutsu herausfinden", dachte ich mir. Dann rannte ich zu Sensei Kurenei und fragte ihn etwas: "Könnt ihr mir etwas über Shouton erzählen?", fragte ich interessiert. Doch dann schoss mir durch den Kopf: "Obwohl ich eigentlich noch zum Trainingsplatz könnte, aber ich muss noch bestimmte Jutsus lernen! Zumindest neue..."

  • Keiner kam deswegen trainierte ich aleine weiter mit recht großem erfolg ich bekam es endlich hin. Auch wenn ich mich noch oft in der schrittfolge vertat doch das jutsu klappte zwischendrch auch mal. "Hakkesho Kaiten" rief ich und die umwandlung klappte erneute. Erschöpft setzte ich mich auf ein grass stück. "Du hast es tatsächlich ohne Hilfe geschaft Glückwunsch" Sensei Kurenei stand wie aus dem nichts neben mir. Wärend sie Sprach stand ich auf "Weist du ich dachte ich finde alle hier oder sind Nakemo und Dark Fire schohn weg ?" ich schüttelte den Kopf "Nein sie waren gar nicht erst hier." Sensei Kurenei lächelte mich an und sagte "Hmm.... nagut ich wollt bloss bescheideben das wir Morgen ne neue Mission haben. Sei also Pünktlich okay ?" Ich nickte "Ähm Sensei könnten sie mir ein Tipp geben?" Sie schaute mich erstaunt an "Ich habe sehr große schwierigkeiten mit einen Jutsu das nicht aus dem Hyuga clan stammt. Es ist dass Shunshin no Jutsu. Wenn ich es schaffe dann komm ich nur maximalstens zehn Meter weit doch meistens schaff ich es eh nicht." Sensei Kurenei sah mich an und sagte: "Wärst du wirklich damit zufrieden wenn ich dir Helfe oder willst es nicht selbst herausfinden." Ich musste lachen denn sie hatte vollkommen recht Würde sie mir Helfen wär es mir nicht recht gewesen. Es wurde spät aber ich versucht das Jutsu ein mal richtig hinzubekommen doch es war mehr Krampf als das es klappte. Irgend wann war mein Chackra auch leer so das ich nach hause trottete. Ich träumte etwas total wirres an das ichmich nicht mehr erinnern konnte als ich aufwachte. Ich machte mich fertig und aks ich draussen stand wollte ich es versuchen doch es war vergebens. Ich war der erst am treffpunkt und ich lehnte mmich an einer wand "Wann wohl die anreden kommen ? naja ich hoffe sie kommen nicht zu spät." Ich genoss die ruhe die dieser morgen mit sich brachte und wartete