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  • Wernsson stand regunglos im Gang, die Geschenisse der letzten Sekunden rekapitulierend. Der Naga... er lag auf dem Boden, eine grosse Wunde war zu sehen, es sah aus wie eine Verbrennung, er schhien tot... Der Junge, er hatte sich auf den Riesen gestürzt, er hatte eine enorme Schnittwunde im Gesicht, er hatte anscheinend viel Blut verloren... Yukiko, seine Schwester, auch mit ihr schien nicht alles in Ordnung zu sein, Wernsson versuchte nichts zu verinner, er hatte plötzlich einen rosanen Nebel gesehen, welcher inem nur begegnet wenn man in die Luft gesprengt wird. Was war passiert? Der Riese, immernoch magnetisiert an der Wand hängend liess den Kopf hängen. Der Mann hatte nur mitbekommen das Yuji von ihm mit dem Schwert geschlagen wurde, der Barbare hatte sich danach... selber den Hals gebrochen, so wirkte es auf Wernsson. Der Fanatiker hatte sich entschuldigt, bei seinem Imperaor. Er war nur eine arme Seele gewesen.
    Was den Mann aber viel mehr interessierte war das kleine Mädchen, es erschreckte ihn das sie aufstand und anfing zu reden. Sie bot Hilfe an und stellte sich als Ayumi vor. Wernsson ging auf sie zu, ungläubig starrte er sie an. Er sagte ncihts, er war sich nicht im Klaren was er hätte sagen sollen. Sie hatte nicht bemerkt das er sie anstarrte und das sollte sie auch nicht, wahrscheinlich wäre das nur störend, er lief zu Yuji herüber, er brachte ihn in die stabile Seitenlage, steckte ihm eine Packung Taschentücher zwischen Zähne und Wange, damit das Tuch was er um seinen Kopf wickelte Widerstand hatte um dei Blutzufuhr zu stoppen.
    der Mann lehnte sich gegen die Wand, er stützte seinen Kopf mit den Händen. Er versuchte sich die Situation klarzumachen. entschied aber das er es garnicht wissen wollte. Er musste den Anderen helfen...



    So, das wars^^ ich habe lange gewartet^^

  • Offenbar wurde der Junge jetzt zum Berserker, da der Kerl es gewagt hatte seine Schwester anzugreifen und sich jetzt mit der Pandorafrau beschäftigen wollte. Das nutzte Yuji aus und begann irgendetwas ziemlich großes vorzubereiten. Die Luft war von Adrenalin und Energie nur so erfüllt, dann zischte und blitzte es, so dass sich Allen die Augen zuhalten musste. Als ein dumpfer Knall erfolgte, sah sie wieder auf und sah sowohl den Jungen, als auch den Koloss am Boden liegen, letzterer irgendwie verdreht. Immer noch stammelte er von seinem Imperator und wie er ihn verlassen habe. Ein Grinsen huschte über Allens Gesicht.
    >Sowas passiert eben, wenn man sich von anderen abhängig macht.<, höhnte sie, doch dann löste sich der Kerl scheinbar in Nichts auf, worauf die Pandorafrau mit den Schultern zuckte. Die erste Prüfung schien geschafft, doch der Preis war hoch. Der Junge war ohnmächtig und verletzt, ebenso der Naga. Danach ertönte wieder diese Computerstimme und spracht etwas von Verriegelung aufgehoben. Prima, dachte Allen, vielleicht kommt man ja dann endlich aus diesem verdammten Gebäude raus.
    >Vieleicht hätten sie hier auch mal die Güte uns gleich zu erklären, was sie von uns wollen. Wir sind doch schließlich nicht bei Wer wird Millionär?<
    Plötzlich kam Leben in das kleine Mädchen und es sagte sehr seltsame Worte, worauf Allen sie anstarrte. Besonders auffällig war, dass die Kleine nicht in der ersten, sondern in der dritten Person sprach. Aber in einem Punkt hatte sie recht, denn die Verletzen mussten versorgt werden. Da Wernsson, der wieder völlig normal zu sein schien, sich um den Jungen in der Rüstung kümmerte, lief sie zu dem Naga und untersuchte ihn. Er lag reglos da und hatte diese große Brandwunde am Bauch, doch das Heben und Senken seiner Brust zeugte, dass noch Leben in ihm steckte. Die Wunde sollte gekühlt werden, doch wo bekam man hier in diesem gottverlassenen Komplex denn Wasser her? Nichtmal sanitäre Anlagen gab es. Allen untersuchte ihn nun weiter und entdeckte noch ein Hämatom an der Schulter, welches sicher vom Aufprall an der Wand kam. Dann überlegte sie, wie sie ihm am besten helfen konnte.

  • Yukiko tat der Schädel immer noch Weh. Der Aufprall musste wohl ziemlich stark gewesen sein, aber Yukiko versuchte sich trotzdem noch um das Mädchen kümmern. Als es dann schliesslich zum endgültigen Showdown kam gewannen die Subjekte. Das kleine Mädchen machte einige Schritte nach vorne und fing an zu reden. Was Yukiko merkwürdig fand, war das sie in der dritten Person sprach. Sie nannte sich Ayumi. "Ein schöner Name, eigentlich, nur was tut sie hier?"
    Der letzte Satz von Ayumi machte Yukiko neugierig, da sich niemand um sie zu kümmern schien fing sie an Ayumi fragen zu stellen. "Sag mir Ayumi, weißt du was die von uns wollen?"


    OT: Okay, ziemlich kurz, aber es muss ja weitergehen ^_~

  • Das Mädchen reagierte Anscheinend nicht auf die Frage von Yukiko. Stattdessen sah sie sich langsam in dem vom Kampf stark mitgenommenen Raum um, entdeckte ein auf dem Boden liegendes Objekt und hob es auf.
    Es glich einer kleinen, unbeschrifteten Spraydose. "Standardausrüstung: MediNaniten, identifiziert Ayumi", sagte sie nach einem kurzen Zögern und warf es dem etwas dickeren, männlichen Subjekt zu.
    "Wenn jemand eine offene Wunde aufweist, richte den Strahl aus der Dose auf sie und sie wird sich schließen, erklärt Ayumi"
    Erst dann wandte sie sich Yukiko zu.
    "Entschuldige, meint Ayumi aufrichtig, ihr seid hier in einer der Quarantäneeinrichtungen des Planeten Hope, man benutzt Esper für Forschungen und Training, aber hauptsächlich zur Unterhaltung von Publikum durch die gezeigte Gewalt, stellt Ayumi die Tatsachen klar"
    Das Mädchen senkte kurz den Kopf.
    "Ihr seid Esper und gehört zu einer der Kampfgruppen, folgert Ayumi, ansonsten wärt ihr nicht mehr am Leben"
    Kurz zeigte sich etwas wie Gefühl in ihrem Blick. Ein Anflug von Angst in dem sonst so unnatürlich ausdruckslosen Kindergesicht...aber er verging sehr schnell.
    "Diese Ayumi wird euch helfen wieder auf euren Weg zurückzukommen, als Dank für ihre Rettung, versichert Ayumi"
    Ohne noch einen weiteren Blickkontakt aufzubauen wandte sich das Mädchen nun der auf dem Boden liegenden Wache zu. Mit einem Geschickten Griff der zarten Hände löste sie ein Objekt von der Schulter der Leiche.
    "Nach der Quarantäne ist der für euch bestimmte Gang leider nicht mehr zugänglich, bedauert Ayumi, aber diese Ayumi kennt einen anderen Weg- wenn ihr so weit seid"

  • Allen war schneller als Wernsson und fing das Ding auf. Wenn es stimmte, was das kleine Mädchen erzählte, dann war es genau das Richtige für die Verletzten. Den Naga und Yuji hatte es besonders erwischt und als erstes trat sie zu dem Jungen hin.
    >Also ich soll das in seine Wunden sprühen?<, meinte sie zu dem Kind und sah es dabei fragend an, da sie ein solches Mittel nicht kannte. Pandoras hatten eine eigene Art der Wundversorgung, einmal durch iniziierte Nanos und auch mittels einer Art Wundkleber. Vielleicht war das hier genau sowas. Mehr als schiefgehen konnte es ohnehin nicht, also probierte sie es aus. Allen schüttelte das Ding und sprühte nun vorsichtig auf Yujis Wunde im Gesicht, dabei verdeckte sie seine Augen, damit da nichts hineingelangen konnte. Danach stand die Pandorafrau auf und ging zu dem Naga, dessen Wunde sie ebenfalls besprühte. Dann schaute sie, ob es Wirkung zeigte und bei dem Fischwesen tat es dies auf jeden Fall, denn seine Verletzung begann sich wie von Zauberhand zu schließen. Gleichzeitig hörte Allen dem Mädchen zu, die gerade erklärte worum es hier ging. Sie alle hier waren sogenannte "Esper", ein Wort, was sie noch nie gehört hatte. Sicher war es für die Aliens hier die Bezeichnung für Fremde, die hier waren, um erforscht zu werden und auch zu kämpfen, nur alleine zur Unterhaltung. Sie erinnerte sich an den Fim Running Man und sicher war es hier ähnlich.
    Dann richtete Allen die Sprühdose auf ihren linken Arm, so ebenfalls eine offene Wunde war, doch bei ihr tat sich rein gar nichts. Sie sprühte noch einmal, diesmal eine volle Ladung, bis eine dicke Masse auf der Stelle war. Sie zuckte mit den Schultern und sah fragend in die Runde.
    >Noch jemand verletzt?<

  • >Noch jemand verletzt?<
    "Ja, hier!", rief Yukiko aus. Sie versuchte aufzustehen, und blickte zu Ayumi, sie sah so leblos aus.
    "Dieses Mädchen, es ist so merkwürdig, fast wie ein Roboter. Was hat es nur mit ihr aufsich, oder eher, was ist sie?"
    Yukiko gingen die komischsten Gedanken durch den Kopf. Bis sie entschloss etwas zu sagen: "Das dümmste was wir jetzt tuen könnten, wäre hier doof rumzustehen, und auf ein Wunder zu warten, wie ihr bemerkt habt sind wie hier nicht viel mehr als Marionetten die Aufträge ausführen müssen, wir müssen fliehen, solange wir die Chance dazu haben!"
    Das Mädchen fiel um, wahrscheinlich wegen den Wunden die immer noch nicht behandelt wurden.


    OT
    Sry für den kurzen Post, aber es musste ja imo weitergehen.

  • "Ich würde saqgen das uns vorerst nichts anderes übrig bleibt. Am besten ist wohl wenn wir uns weiterhin zusammenraufen." Wernsson blickte zu dem grossen Kerl, "Ist der wirklich tot? Ich kanns mir nicht wirklich vorstellen."
    Er drehte sich zu dem kleinen Mädchen um, er wollte wissen was sie wusste. "So Ayumi, kann ich dir ein paar Fragen stellen? Ich möchte eigentlich nur wissen warum wir hier sind. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das das nur da ist um Leute zu unterhalten." Wernsson war ungeduldig, er fragte weiter, "Und warum bist du hier? Wo kommst du her und warum kennst du dich hier aus?" Er merkte das das wohl zuviel auf einmal war, "Tut mir leid, ich bin nur etwas aufgeregt, vielen Dank das uns deine Hilfe anbietest." Ergänzte er mit einem Lächeln im Gesicht.
    Er ging zu Allen und nahm ihr mit einer kurzen Geste die Dose ab und versorgte die Wunden Yukikos. Es gingen ihm gerade einige Dinge durch den Kopf über die er gerne nachgedacht hätte, jedoch blieb ihm dafür nicht viel Zeit.