Dimension

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wernsson erinnerte die ganze Aktion hier sehr an einen schlechten Film, irgendwo kommt ein kleines Kind welches erst heult und dann alle umbringt. die Protagonisten habe sich aber vorher zerstritten, aus den gleichen Gründen wie die Leute hier. Am besten wäre ja wenn diese Einrichtung hier 'haunted house' oder so heissen würde. Wissen kann mans ja nicht, wer weiss denn schon was für ein krankes Spiel hier abgeht?
    Er sah wieder zu Allen und dem Mädchen neben denen er saß. "was sindd as für Leute die einem Kind soetwas antun?" Die Kleine war höchstens sieben Jahre alt und Wernsson echt schockiert, er mochte es nicht wenn Kinder traurig sind. Wahrscheinlich weil sie die einzigen sind die ehrlich Gefühle zeigen- wenn du von einem Baby angelächelt wirst, dann passiert das weil es glücklich ist, bei Erwachsenen liegt es vielleicht daran das sie sich eine Vorteil verschaffen wollen, da kann man sich nicht sicher sein.
    Wernsson schreckte nun auf, er drehte sich um, er glaubte etwas gehört zu haben. Oder war es nur Einbildung? Er wusste es nicht.
    "Hör mir zu, du musst uns nicht sagen wovor du Angst hast, aber du sollst wissen das wir dich davor beschützen werden." Er strahlte sie wieder an. und hoffte das endlich ein Regung ihrerseits kam.




    OT: Karofen mach was!-.-
    öhm aber ehrlich es sollte mal weitergehen, cih denke wir haben lange genug diskutiert ob das Mädchen nun böse ist oder nicht. Und ich hoffe doch das ist es nicht, das wäre nähmlich viel zu berechenbar :thumbdown:

  • Keines der Subjekte schien so recht zu wissen, was es mit dem Mädchen anfangen sollte. Doch jemand sollte ihnen diese Entscheidung schon bald abnehmen.


    "Mein Imperator...an welchen Ort hast du mich geführt?", erklang plötzlich eine unsichere Stimme. Hinter dem offenen Portal erschien ein weiterer der schwarz gekleideten Soldaten. Seine weit aufgerissenen Augen reflektierten das kalte Neonlicht. Seine Füße befanden sich jedoch nicht auf dem Boden, und als er an eine der Wände stieß rutschte er ohne weitere Regung in sich zusammen.
    Das dabei entstehende Geräusch erhöhte den unheimlichen Effekt noch zusätzlich. Dann erschien er. Leicht gebückt trat der Mann durch die enge Pforte. Er maß etwa 2,20 m, trug nur Reste einer anscheinend zersplitterten Rüstung und ließ dadurch einen Blick auf seinen beeindruckend trainierten Körper erhaschen.
    Verunstaltet wurde dieser nur von tiefen Narben, die besonders im bereich des kahlrasierten Schädels überhand nahmen.
    Verträumt starrte er auf die Leiche und legte langsam eine seiner Hände auf die Brust. Dabei ließ er klirrend einen langen, metallernen Gegenstand fallen.
    "Soll ich etwa hier in dieser vom Chaos zerrissenen Welt meinen Wert beweisen?", fragte er anscheinend sich selbst, "So sei es..."
    Er wandte sich zu den Subjekten und eine unsichtbare Energie traf im selben Moment das stählerne Geschöpf und ließ es trotz seiner Masse einige Meter von dem Mädchen wegschlittern, wobei es allerdings seinen festen Stand behielt.
    "Gib mir Kraft...behüte mich vor dem Alien...dem Mutanten...dem Ketzer...", murmelte er und durchschritt die Pforte, seinen verträumten Blick nicht ablegend.
    Nur einen Schritt von dem Mädchen entfernt blieb er stehen.
    Die Kleine erstarrte vor Schreck und schluchzte nur noch leise. "B-B-B-Bitte..."


    Mit einem Mal veränderte sich der Gesichtsausdruck des Riesen. Er streckte seine linke Hand aus, und dieselbe okkulte Kraft ließ das kleine Kind unbarmherzig knapp über dem Boden schwebend gegen die Metallwand schlagen.
    "Kreaturen wie euresgleichen haben keine Gnade zu erwarten!", rief er und wandte sich damit sowohl an die Subjekte, als auch an das Mädchen selbst. "Niemand entkommt dem Zorn des Imperators..."
    Das Kind begann, obwohl es seine Gliedmaßen aufgrund der unsichtbaren Kraft nicht bewegen konnte, noch um einiges lauter zu weinen. Der metallerne Gegenstand, den der Mann zurückgelassen hatte, schabte nun laut hörbar auf dem Boden und befand sich schließlich nach kurzem Flug in seiner Rechten. Es war ein mittellanges, seltsam "modern" wirkendes Schwert.
    Nachdem er das Mädchen nochmals angesehen hatte, senkte der Hühne kurz den Kopf. "Und als er zweifelte...", begann er mit feierlicher Stimme, "Enthüllte der Imperator die wahre Gestalt des Dunkels in der unschuldigen Hülle und lehrte ihn: "Unschuld gibt es nicht...es gibt nur verschiedene Varianten der Schuld"- und er verstand"
    Langsam hob er das Spitze der Klinge.
    "Ich werde deinen Geist vernichten, und deinen Körper verbrennen!"

  • Allen erstarrte kurz und wartete ab, was nun wohl passieren möge und ob sämtlichen Klischees folgend das Kind wirklich zu einer reißenden Bestie wurde, doch glücklicherweise passierte nichts dergleichen.
    >Doch kein Horrorfilm.<, murmelte Allen und sah nun wieder zu den Kind. Sie wollte nun vorschlagen es mitzunehmen, als wieder ein Geräusch ertönte und kurz darauf ein Typ auftauchte, groß und breitschultrig, eine zerfetzte Rüstung tragend und mit etlichen Narben übersät, als hätte er bereits mehrere Kämpfe absolviert. Allgemein war sein Eindruck furchterregend und der Pandorafrau dämmerte es langsam, dass dieser Kerl mit Subjekt X gemeint war, vor dem das Kind Angst hatte. Das seltsamste an ihm war jedoch sein Gemurmel, welches von einem Imperator und Wert beweisen faselte. Vielleicht hatte man noch weitere Gruppen hier gefangengesetzt, die sich gegenseitig oder die anderen massakrieren sollten, zur Freude irgendwelcher reichen und mächtigen Leute.
    Plötzlich wurde sie von einer unsichtbaren Kraft getroffen und mehrere Meter weggeschoben.
    >Was war das?<, fragte sie erschrocken, fing sich aber schnell wieder und begann dann ihren Brustbereich abzutasten, ob da irgendwelche Schäden entstanden waren, doch da war nichts, keine Wunde, kein Kratzer, eben nichts. Alles war in Ordnung. Auf ihre Brust zu schießen hätte auch wenig Sinn, denn das war einer ihrer bestgepanzertsten Körperteile.


    Während Allen nun kurz mit der Selbstdiagnose beschäftigt war, hatte der Kerl das Mädchen erreicht, packte es und warf es gegen die Wand, dann hob er eine schwertähnliche Waffe und faselte wieder etwas von einem Imperator und niemand würde seinem Zorn entkommen. Was haben Wernsson und ich denn mit einem Imperator zu tun, fragte Allen sich in Gedanken, als der Typ in der Rüstung noch weitere Worte vom Stapel ließ, die für die Pandorafrau keinen Sinn ergaben. Wahrscheinlich war es irgendein religiöses Gefasel, offenbar folgte auch so ein starker Typ einer höheren Instanz. Für sie unverständlich, wozu brauchte man sowas denn?
    Allen wurde nun vom Zorn gepackt, denn auch wenn sie eigentlich keine Menschen mag, war es für sie ein Unding sich an Unschuldigen oder Wehrlosen zu vergreifen. Pandoras hatten noch so etwas wie Ehre, was sie damit von Menschen unterschied. >Jetzt ist aber mal Schluss mit deiner oralen Darmentleerung!<, fauchte sie den Glatzkopf an, dann trat sie wieder ein paar Schritt vor und stieß Wernsson an. >Kümmere du dich um die Kleine, ich nehme mir diesen Wandschrank vor.<
    Allen stellte sich nun in einigen Metern vor dem Typen kampfbereit auf und hob ihre Flare Gun. Ein schneller Blick darauf verriet ihr, dass die 30 Sekunden längst vergangen waren und sie wieder feuern konnte. Kurz dachte sie an das Mädel in der Blechrüstung, zuckte dann aber mit den Schultern und stellte die Waffe nun in den Primärmodus um, der kleinere, grüne Plasmakugeln verschoss, diese jedoch im Gegensatz zu der größeren Kugel keine Nachladezeit benötigten.
    Dann zielte sie auf seine unbekleideten Körperstellen und betätigte den Abzug, wieder zischte es mehrmals und die ersten Plasmabälle flogen auf den Kerl zu.

  • Yuji grübelte kurz. ,,Naja, jetzt wo ich darüber nachdenke..."
    ,,Ihr müsst wissen, auf meinem Heimatplaneten sehen die meisten Wesen sehr kindlich aus. Ferner sind die schrecklichsten Biester, vorwiegend Kequela, so unscheinbar und zierlich verpackt, sodass sie unglaublich harmlos wirken. Fakt ist jedoch, dass ihr niedliches Aussehen ihre schrecklichste Waffe und ihr fantastischster Köder ist. Genug der Heimatkunde, anscheinend muss ich mich bei mehr als nur einem Wesen entschuldigen."
    Der gerüstete Merkurianer schenkte dem kleinen Mädchen nun ein ehrliches, aufmunterndes Lächeln, welches sie doch nur mäßig zu berühren schien. Danach sah er Allen und Wernsson, dessen Namen Yuji von der mechanischen Frau kannte, an und nickte - sie schienen die Geste zu verstehen. ,,Wernsson!" Yuji senkte den Kopf. ,,Dass du mich je fertig machst halte ich für unwahrscheinlich. Aber sofern du Zeit hast... wärst du willig mir mehr von diesem 'Ockhams Rasiermesser' erzählen?"
    Der Mann drehte sich zunächst nicht um, doch auf das folgende Ereigniss hin, verlangte Yuji auch keine Antwort. Aus einem offenen Portal trat ein Hüne, so muskulös wie der hinten stehende Naga, nicht weniger groß und geprägt von Narben. Ungezähmt schritt er mit Nachdruck und starkem Schall durch den trostlosen Gang, nur eine kurze Wegstrecke, bis er bei dem Mädchen, Wernsson, Allen und Yuji, welcher sich mittlerweile dazu gesellt hatte, ankam. Die ganze Zeit über artikulierte er geheimnissvolle und strikt absurde Kuriositäten, welche vorweigend über einen gewissen 'Imperator' handelten. Mit dem war was faul, das entging keinem. Und nun war Yuji auch sicher, dass er sich geirrt hatte.


    Unerwartet schien der Koloss nicht vorraussehbare Kräfte oder Fähigkeiten zu benutzen: eine unsichtbare Kraft, die der Hüne zuvor bereits verwendet hatte, presste das kleine Mädchen gegen die metallerne Wand, schnürte die Bewegung des zierlichen Wesens ab, ehe er eine futuristische Klinge hervorzog.
    ,,Scheiße!" Die Umgebung geriet ihn Aufruhr und jeder Anwesende baute Körperspannung auf. Die Pandorafrau ergriff als erstes Initiative, befahl Wernsson sich um das Kind zu kümmern und zielte mit ihrer Flare Gun auf den Riesen. Feuerte siegessicher. Eine siedende Kugel schoss aus dem Gerät, hüllte die Umgebung in stark transparenten Rauch und schnellte dampfend Richtung Subjekt X, welches jedenfalls als dieses eher in Frage kam, als das Mädchen.
    ,,Auf diese Weise könnte ich das Vorgefallene doch wieder gut machen!"
    Yuji begann zu sprinten und fand sich an Allens linker Seite ein. ,,Ich bin mal so frei und helf dir aus!"
    Der Merkurianer streckte beide Arme nach vorne und faltete die Hände, wahrscheinlich um die Kraft, die er in diesem Moment aufbaute, besser kontrollieren zu können. Nebenher murmelte er etwas unverständliches, augenschließend, was ihn schon fast lächerlich, wie ein Magier aussehen ließ.
    Yuji ließ seine Hände darauf ruckartig los und ließ sie voneinanderweichen. Die Folge war eine gigantische, Grenzwert überschreitende Spannung, die aufgrund der Trennung von negativen und positiven elektrischen Ladungen entstand. Auf diese nicht mehr kontrollierbare Spannung hin, folgte ein Kurzschluss, ein zischender Blitz, welcher sich seinen Weg züngelnd und unfassbar schnell Richtung Koloss bahnte. Ob der leuchtend tödliche Kurzschluss seinen Feind getroffen hatte, war Yuji unklar, da die enstandene Rauchwolke, die bereits vorher, nur transparenter, dagewesen war, das Szenario verhüllte. Der Merkurianer hatte durch Teilchenmanipulation bereits für die Sicherheit der Nebenstehenden, besonders den leicht Verwundbaren,wie Wernsson und das Mädchen, gesorgt.


    ,,Wernsson, sie scheint dir zu Vertrauen! Wie die Frau schon gesagt hat: Nimm die Kleine und sieh zu, dass du Land gewinnst, solange die unsichtbare Kraft nicht mehr auf sie wirkt!" ,,Yukiko! Am besten ist, du beschützt den Mann, mitsamt dem Mädchen, welches er soeben scheint zu retten wollen. Überlass den Großen mal ruhig der eisernen Frau. Ich hoffe wenigstens, dass ich ihr auch helfen kann."


    Darauf zog er das legierte Gewehr von seinem Rücken, an dem er es festgeschnallt hatte. ,,Meine Kräfte scheinen noch recht intakt zu sein...", Yuji drehte sich zu Allen. ,,Er ist wohl noch nicht besiegt, oder?"


    OT: Wurde Allen jetzt weggestoßen? Ich glaub schon. Naja, ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass sie darauf wieder nach vorne, zu Wernsson&Co. gegangen ist. Achja: Ich habs einfach mal so gemacht: Wörtliche Rede = Dick, Gedanken = kursiv, Gedankenrede, bzw. Telekinese, etc. = fett und kursiv.

  • Wernsson hatte langsam das Gefühl das Vertrauen der Kleinen zu gewinnen- sehr langsam. Aufjedenfall hatte sie aufgehört so schlimm zu schluchzen.
    Der Junge, dessen Name Yuji war, erklärte warum er so misstrauisch war, er meinte es war eine Entschuldigung, für Wernsson war es aber eher eine Rechtfertigung. Aber alleine das er sich den Fehler eingestanden hatte reichte dem Mann. Yuji miente mehr über 'Ockhams Rasiermesser' ehrfahren zu wollen, aber das war wohl eher rethorisch um guten Willen zu zeigen. Das war Glück für den Mann denn was hätte er da schon erzählen können? Dieser Merkurianer wie er sich nannte hatte eh keine Ahnung von der Historie der Erde.
    Jeh in diesem Moment lief Wernsson ein Schauer über den Rücken, irgendwer oder irgendwas war hier- wenige Momente später stand eine Silouette im Dunkel, welcher auf den Schritt ein riesiger Kerl folgte, er sah aus wie ein futuristischer Gladiator, das einzige an ihm was nicht total zerstört war- seinen es Körper, Rüstung, Geist oder Psyche- war sein Schwert, eine schier epische Waffe. Er fing an irgendein unverständliches Zeug in seinen nicht vorhandenen Bart zu murmeln, und machte eine Bewegung mit der Hand. Im selben Augenblick flog Allen einige Meter weg. "Was zum...?!" Wernsson wusste nicht was hier abging, aber das wa rihm eigentlich egal, denn der Berserkeer hatte das Kind- Ohne lange darüber nachzudenken zog der Mann seine Waffe, und gab drei schüsse ab. Er sah nur in einigen Metern Entfernung ein paar Funken. Wie konnte er daneben schiessen? Der Kerl stand nur ein paar Schritte vin ihm weg... konnte es sein das...
    Plötlich wurde er auch von Allen angegriffen, und dann von Yuji. Beide sagten ihm das er die Kleine retten sollte. Was hatten sie denn erwartet? Das er nur so rumstehen würde? Das war doch gleich der erste Gedanke der ihm gekommen war!
    Er rannte so schnell er konnte zu dem Mädchen hin, und nahm sie in den Arm. Der Merkurianer meinte sie würde ihm vertrauen, aber wie kam er auf die Idee? Vertrauen ist etwas was man sich erarbeiten muss. Trotzdem flüsterte er dem Kind zu, "Ich lasse nicht zu das dir was passiert, nicht solange ihc am Leben bin!"


    OT: Historie ist His-to-rie auszusprechen, kein Englich an dieser Stelle^^

  • OT: Jop, ich wurde weggestoßen und bin dann aber wieder nach vorne gegangen^^


    Neben Allen tauchte nun plötzlich der Junge in der Rüstung auf, machte sich kampfbereit und streckte beide Arme aus. Danach murmelte er etwas, was womöglich eine Art Beschwörung darstellte, danach zuckte ein mächtiger Blitz in Richtung des Kerls mit dem Schwert. Allen war darüber ziemlich erstaunt, waren Magie oder magieähnliche Dinge ihr doch gänzlich unbekannt. Bisher dachte sie, sowas sei nur fauler Zauber, von Menschen angewand um andere Menschen zu betrügen, doch offenbar existierten solche Kräfte tatsächlich. Erstaunt blickte die Pandorafrau über ihre Schulter nach unten.
    >Nicht schlecht. Danke übrigends.<, meinte sie. Allen merkte nun, dass sie falsch über die anderen gedacht hatte, sicher waren sie nur einfach von der Situation überfordert und reagierten deshalb nicht sofort. Sie kannte dieses Phänomen, was irgendwie mit Angst oder Unsicherheit zu tun hatte und nahm sich vor sich bei den anderen für ihre Worte und auch den Angriff zu entschuldigen, doch im Moment war dafür keine Zeit, denn zuerst musste man diesen Wandschrank von Typen loswerden, der eine offensichtliche Bedrohung darstellte. Sie nahm sich daher vor die Entschuldigung in einer ruhigen Minute anzusprechen.
    >Wir sollten aufpassen, an dem ist was faul.<, warnte sie nun, denn sie konnte in dem aufsteigenden Rauch nicht erkennen, ob ihre Plasmageschosse oder der Blitzschlag des Jungen eine Wirkung erzielt hatte. Danach hielt sie ihren linken Arm vor den Körper, um sich mit der Unterarmpanzerung vor einem eventuellem Gegenangriff zu schützen, aus dem selben Grund machte sie sich auch bereit für einen schnellen Sprung zur Seite.
    Wernsson war nun bei dem Kind und half ihm, wie Allen es ihm geraten hatte. Sie hatte als einzigste erkannt, dass es eben kein Monster war, wie in schlechten Filmen und noch schlechteren Spielen beschrieben. Vielleicht konnte die Kleine sogar noch nützlich sein, wenn sie beispielsweise Informationen besaß.

  • Yukiko bewegte sich nicht, bis jetzt. Doch dann, plötzlich erschien eine weitere dunkle Gestalt. Anfangs redete diese nur Wirr-Warr aber dann, griff sie das kleine Mädchen. Die anderen Schritten zur tat, Allen, wie Wernesson, sie nannte und auch umgekehrt, versuchte den Mann ausser Gefecht zu schalten - erfolgslos, der Gegner stiess sie ohne Rücksicht weg. Auch ihr Bruder, Yuji, versuchte Allen nun zu helfen. Währenddessen dieser eine Telekinetische an das Mädchen schickte: "Yukiko! Am besten ist, du beschützt den Mann, mitsamt dem Mädchen, welches er soeben scheint zu retten wollen. Überlass den Großen mal ruhig der eisernen Frau. Ich hoffe wenigstens, dass ich ihr auch helfen kann." Sie nickte, und eilte schliesslich zu Wernesson und dem Mädchen. Sie lachten die beiden an, und kniete sich auf den Boden. "Keine Angst, ich werde dich beschützen, und Wernesson auch." Wernesson schien etwas verwirrt zu sein da Yukiko den Namen von ihm wusste. "Ich bin übrigens Yukiko, erfreut mich."
    Sie wandte sich wieder zum Mädchen, die noch keine Antwort auf die Fragen gab, sie probierte sich dem Mädchen anzunähern. Diese reagierte darauf aber nicht. "Wernesson, zuerst müssen wir uns einwenig Freiraum verschaffen. Damit wir eine Möglichkeit haben, zu fliehen, falls dies nötig ist."

  • Wernsson saß auf dem Boden, die Kleine immer noch im Arm haltend. Er drehte sich um, das Mädchen mit der Rüstung kam lächelnd angelaufen, sie setzte sich neben die Beiden auf den Boden, "Keine Angst, ich werde dich beschützen, und Wernesson auch." Im ersten Moment wollte der Mann fragen woher sie seinen Namen wusste und guckte sie fragend und mit einer Augenbraue angehoben an, aber es interessierte ihn dann eher weniger, hier geschahen eh merkwürdige Dinge. Wichtiger fand er erstmal das seine Gesundheit nicht so wichtig war. "Sie lieber zu das der kleinen nichts zustösst. Ich bin in der Lage auf mich selbst aufzupassen, und selbst wenn das nicht der Fall sein sollte hat ihr Leben höhere Priorität." Wernsson war sich sicher, er würde das Mädchen um jeden Preis beschützen, was es auch wolle und wenn er selbst sterben müsste, sie hatte ihr ganzes Leben vor sich, seins jedoch war schon lange beendet.


    Plötzlich waren wieder laute Schritte zuhören, der Berserker kam aus der Wolke heraus, und stürmte auf die Gruppe aus drei Leuten zu, Wernsson war nicht in der Lage so schnell zu reagieren, er bekam es nichteinmal mit, die Anderen anscheinend genausowenig. Ihr aller Leben wäre beendet gewesen- 'KLANG!' zwei Klingen schienen aufeinander zu treffen, der Naga blockte mit seinem Speer den Schwertschlag des Riesen. Er musste eine ungeheure Kraft und Schnelligkeit besitzen um so agieren zu können. In diesem Moment sah er aus wie ein grosser Krieger, welcher sich selbstlos in den Weg des Angreifers stellte...



    OT: so, ich denke das sollte in Ordnung gehen, ews wurde ja darunm gebeten den Naga mitzuziehen, und unser Feind hat ja auch keinen grossen Schritt gemacht^^

  • Der Hühne trat leise lachend aus der Energiewolke. Elegant trat er über die Plasmarückstände vor seinen Füßen, die sich bereits abzukühlen begannen- sie hatten ihn nicht getroffen.
    Das Kleine Mädchen fiel im gleichen Moment, wurde jedoch von ihren Beschützern aufgefangen.


    Als ob er den überraschenden Angriff des fischhaften Subjekts erahnt hätte, hob er genau im richigen Moment sein Schwert. Klirrend trafen der Speer und die futuristische Klinge aufeinander.
    Es schien jedoch so, als würde sich der Neuankömmling nicht besonders anstrengen.
    "Nich schlecht...für ein wertloses Alien...", meinte er schließlich, doch nicht ohne einigen Druck in der Stimme. "Aber dumm, wie erwartet..."
    Seine Linke löste sich langsam vom Schwert und ließ seine zweite Hand vor Anstrengung zittern. "Geist...über Materie!"
    Und wieder manifestierte sie sich, die unbekannte Kraft. Diesmal traf sie den Naga. Den Speer loslassend, flog er unkontrolliert und unheimlich schnell nach hinten.
    Als die Schwerkraft schließlich entschied, seinem Flug ein Ende zu bereiten, musste er feststellen, dass er ihn nicht ohne Schaden überstanden hatte.
    Sein kurzer Ausflug an eine der Wände hatte tiefe Spuren hinterlassen. Etwas, das wie Blut aussah rann ihm aus einer seiner Seiten und obwohl er es gut verbarg verstanden alle, dass es wohl sehr schmerzhaft sein musste.
    "Unterschätzt niemals die Kraft eines Dieners des Imperators!", belehrte der Riese, "Ich kämpfe in seinem Namen und er macht mich unsterblich! Welche seiner Welten das hier auch immer ist..." Kurz wirkte er verwirrt, dann jedoch schüttelte er den Kopf und hob abermals seine Linke, nun in Richtung der Kleinen und des Menschen, der ihr half.
    "Erkenne...die Wahrheit!"
    Wernessons Blick trübte sich plötzlich und er begann schneller zu atmen, während der Hühne keine Miene verzog. "Ein wahrer Diener zweifelt niemals...und nun erkennt meine Macht!"
    Eine herausfordernde Geste mit dem Schwert rundete die Aktion ab. Was würden die Subjekte tun?...

  • ,,Ein Diener... des Imperators?"
    Irritiert schluckte Yuji und schüttelte den Kopf. ,,Großartig. Seinen Aussagen nach zu urteilen, ist das nicht der einzige Psycho, welcher diesen 'Imperator' vergöttert wie sonst was. Wenigstens wissen wir jetzt, wem dieses Gebäude, oder was es auch immer sein mag, gehört... Wie dem auch sei: Zwar hat dieser Koloss anscheinend den Verstand verloren, doch dies ändert nichts an der Tatsache, dass er verdammt stark ist. Außerdem muss ich jetzt Balmeru helfen!"
    Yuji entsicherte sein glänzendes, futuristisches Gewehr und fuhr mit seinen Fingern über die äußere Schicht des Laufes.
    ,,Und ob an dem was faul ist. Ich werde ihn jetzt versuchen anzugreifen und die Auferksamkeit auf mich lenken. Wäre es ein Problem für dich, sobald ich ihn attackiere, ebenfalls zu schießen? Wir versuchen ihn sozusagen in eine Art Kreuzfeuer zu locken, wenigstens solange, bis sich Wernsson und das Mädchen in Sicherheit wiegen!"

    Yuji nickte, ehe er einen Satz nach vorne machte und einige Schritte Richtung Koloss sprintete. Er hatte auf seinem Heimatplaneten das Kämpfen gelernt und hoffte, dass es ihm nun etwas bringen würde. Rasant richtete er den Lauf in die Richtung seines Ziels, welches immer noch unverständliche Dinge faselte, ehe Yuji seine Esperfähigkeit kanalisierte um einen neuen Angriff zu starten. Abermals versuchte der Junge einen Kurzschluss zu erzeugen, indem er positive und negative Ladungen in die zwei abgretrennten Läufe verschob. DIese Aktion hatte eine erwartete, unglaublich Hohe spannung zufolge. Den Löchern der Waffe entsprang darauf logischwerweise und abrupt ein Blitz, welcher jedoch recht deformiert und rund war, trotzallerdem mit gleicher verheerender Kraft wie das Original auf den Feind zupreschte. Der Kugelblitz hinterließ gelbe Funken auf seinem Pfad, ließ die Luft um ihn herum verschwemmen und traf darauf sein Ziel. Dieses leuchtete dann in einem stechenden Licht auf und krümmte sich.
    Balmeru ergriff folglich Initiative und rammte seinen Speer, welchen er, als er die Abwesenheit seines Gegenüber diagnostiziert hatte, zurückerlangt hatte, in die kleidungsfreie Stelle des Hünen. Yuji hatte dafür gesorgt, dass eben dieser vorrübergehend nicht mehr blocken konnte, indem er das Nervensystem, welches durch Stromschläge und Impulse funktioniert, lahmgelegt hatte.


    Nun war nur noch zu hoffen, dass Allen ebenfalls einen Angriff starten und die Aktion Fürchte tragen würde, denn so eine Paralyse hält nicht ewig.


    OT: Wernsson, nicht Wernesson, oder andersrum *hust*?

  • Der Rauch begann sich langsam aufzulösen und Allen war gespannt, ob ihre Attacken sowie die des Jungen eine Wirkung erzielt hatten, was sie ja eigentlich annahm. Zu ihrem Entsetzen trat der Glatzkopf aus der Wolke, als wäre nichts geschehen.
    >Verdammt, der steht ja immer noch.<, knurrte die Pandorafrau. Sie ahnte schon, dass es kein einfacher Kampf werden wird, denn wer einen Blitzschlag und Plasmageschosse wegsteckte wie nichts, konnte folglich nicht normal sein.
    Plötzlich ging der Fischmensch auf ihn los und griff ihn mit gezücktem Speer an, doch der Koloss parierte den Angriff einfach und wieder war da diese unsichtbare Kraft, die den Naga stoppte und ihn einfach an die Wand knallte, wo er offenbar verletzt liegenblieb.
    Unbeeindruckt schritt der Riese weiter, direkt auf die Wand zu, wo sich Wernsson mit dem Mädchen befand, dabei immer noch diese unverständlichen Worte murmelnd, dann blieb er stehen und fuchtelte mit dem Schwert herum, was wohl eine herausfordernde Geste darstellen sollte.
    Allens Blick wanderte zwischen dem verletzten Naga und dem Hünen hin und her, kurz war sie sich unsicher, ob Balmeru Hilfe brauchte, doch dann nahm ihr Yuji die Entscheidung ab, indem er einen Vorschlag unterbreitete und sie dabei fragte, ob es ihr etwas ausmachte ihm zu helfen. Allen nickte zustimmend, sie war auf jeden Fall bereit dazu, denn dieser Störenfried musste weg, das hatte oberste Priorität. Außerdem hatte sie noch etwas gutzumachen.
    >Auf gehts, machen wir ihn gemeinsam alle.<
    Der Junge hatte nun ein futuristisches Gewehr in der Hand, welches er auf den Typen hielt. Sekunden später baute sich eine Art elektrisches Feld auf, was sie abermals gut fühlen konnte, auch aus dieser Entfernung, ihre mechanischen Organe waren da sehr empfindlich. Dann knallte es und wieder schnellte ein gewaltiger Blitz auf die Glatze zu, die diesmal auch getroffen wurde und von bläulichen Funken umgeben war. Direkt im Anschluss kam ein Speer geflogen, der den nun offenbar paralysierten Koloss an einer ungeschützten Stelle am Bauch traf.
    Der Naga war also noch kampfbereit, fuhr es Allen durch den Kopf, doch nun schien alles nur noch auf sie zu warten. Sie war jedoch nicht untätig gewesen und hatte ihre Waffe wieder in den Sekundärmodus geschalten, dann trat sie auf den Schrank zu, visierte ebenfalls eine nackte Stelle am Brustbereich an und feuerte. Die gleißend rosa Kugel schoss durch die Luft, die in ihrer Umgebung aufgrund der enormen Hitze flimmerte, hielt auf den Kerl zu und traf ihn nun auch. Ein zischendes Geräusch war zu hören, als die Plasmakugel das Ziel ereichte, kurz darauf war die Luft vom Gestank nach verbranntem Fleisch erfüllt.
    >2000 Grad, ich glaube das dürfte der nicht so einfach überstehen.<

  • Wernsson saß immer noch auf dem Boden, die glecihe Situation wie eben, doch er beobachtete den Naga und diesen Berserker. Die beiden kämpften, und es sah echt beeindruckend aus, wie in einer Heldensage. Doch dann konnte der riesige Kerl sichj losreissen, er brabbelte wieder vor sich hin, wieder ging es um den Imperator, wieder kam er bedrohlich auf Wernsson und das Kind zu, er hob seinen linken Arm- "Erkenne...die Wahrheit!" Wernsson fühlte das ihn etwas durchströmte, eine Kraft, ein nie dagewesenes Gefühl, ein helles Licht. Und dann... völlige Dunkelheit. Er bekam nichts mit, einige Minuten, so kam es ihm vor, dauerte es bis er wieder zu sich kam. Was war passiert? Er fühlte sich merkwürdig und sah sich um, er begriff das er wohl etwas länger ohnmächtig gewesen sen musste, und das sich etwas... verändert hatte. Das Mädchen in seinen Armen war verschwunden. Es stand nun...hinter ihm, dort, wo vor seiner Ohnmacht der Riese gestanden hatte. Leise schluchzend lag es auf dem Boden. "Wir müssen sie töten!" Wernsson erschrak, er hörte die Stimme des Mädchens mit der Rüstung, aber wen meinte sie? "Ja, wenn wir sie töten wird er uns nichts tun!" Was? Allen? Was meinten die Beiden? Er blcikte nun in ihre Gesichter- sie waren merkwürdig ausdrucksolos und frei von etwaigen Gefühlsregungen. Die Anderen sagten ähnliche Dinge, und aufeinmal wurde dem Mann bewusst was sie meinten- sie wollten die Kleine an den Riesen ausliefern. Er konnte das nicht zulassen, er stieg auf und schrie sie an, "Wie könnt ihr es wagen? Seid ihr so egoistisch? Was seid ihr für Wesen die einem solchen Monster ein kleines Mädchen ausliefern? Nein! Das kann ich nicht zulassen!" Wernsson zog seine Waffe, und gab mehrere Schüsse auf die anscheinend näher kommende Yukiko ab.


    Die Anderen hatten es gesehen, der Riese hatte seinen Arm gehoben, und plötzlich schrie Wernsson etwas von Verrat, was war nur los mit ihm? Drehte er jetzt durch? Für ein grösseres Erschrecken sorgte er allerdings als er grundlos mit seiner Automatikpoistole auf das Mädchen in der Rüstung schoss...



    OT: Das ist so mit Karpfen abgesprochen, jetzt kann jeder mal daraus interprtieren, ich hoffe doch das richtige.
    und ja, es heisst Wernsson^^

  • OT: Ich denke das Wernsson träumt, und dies in dem realen Leben ebenfalls macht.


    Yukiko dachte Anfangs das der Gegner eliminiert wurde, doch dieser fasste sich schnell wieder und bereitete sich ein wiederholtes Mal zum Angriff vor. Diesmal erwischte es den Naganer, der sauf den ersten Blick schwer verletzt aussah, aber er fasste sich schnell wieder. Nun versuchten Allen und Yuji gemeinsam anzugreifen. Es schien zu klappen, zuerst griff ihr Bruder an, danach Allen. Man roch es richtig, das dies ein Volltreffer war.
    Doch dann gab es eine unerwartete Wende, Wernsson, war nicht mehr ganz bei sich. Er redete wirres Zeug, das man hier nie angesprochen hatte. Plötzlich griff dieser zu seiner Waffe und zielte auf Yukiko. "Was tust du?", sagte das Mädchen mit leicht nervöser Stimme, "Wernsson, ich hab dir nichts getan!" Ihre Stimme war nun mehr als zittrig, sie schrie regelrecht. Doch der übergewichtige Mann reagierte mit keinem einzigen Wimpern zucken auf ihr Geschwätz. Er drückte ab, und dies nicht nur einmal. Der Druck der Schüsse trafen mit solch grosser Kraft auf Yukiko das es diese einiger Meter in der Luft nach hinten schleuderte und mit voller Wucht gegen eine Metallwand aufschlug. Sie war leicht benommen, und fasste sich an den Kopf, als sie die Hand wieder zurück nahm, merkte sie das diese voller Blut war. Die Umgebung wirkte nun leicht verschwommen. "Yuji!?!", versuchte sie ihn zu rufen.

  • Allen schaute nicht schlecht, als Wernsson plötzlich wirres Zeug von sich gab und dann auf das Mädchen in der Rüstung feuerte, die es mehrere Meter zurückstieß. >Was ist denn mit dem los?<, fragte sie sich, entschied sich dann aber Yukiko zu helfen, nicht nur, weil ihre Waffe wieder nachladen musste, sondern auch, um ihren Ausraster von vorhin wieder gut zu machen. Allen begab sich nun zu ihr und reichte ihr die Hand.
    >Tut mir leid wegen vorhin...Alles in Ordnung?<
    Es war ihr doch schon etwas peinlich, doch dann fasste sie zu und half dem Mädchen auf, bevor sie wieder zu Wernsson sah. Dieser schien nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein und einmal mehr war sie froh, eine Maschine zu sein, bei der solche Psychotricks weitaus schwieriger waren. Zwar konnte man sie zum Austicken bringen, doch sicher nicht, indem man ihr irgendwelche Bibelstellen vorpredigte.
    >Passt auf, Wernsson ist unter der Kontrolle dieses Riesenaffens.<, rief sie den anderen zu, während ihr kurz etwas durch den Kopf ging. Wieso hatte die Waffe des Mannes mehr Schaden an der Rüstung verursacht, als ihre Plasmakugel? Dabei waren das doch nur Menschenwaffen. Dann jedoch zuckte sie mit den Schultern. >Ich werde ihn nun zur Vernunft bringen und wenn ich sie in ihn hineinprügeln muss!<, knurrte sie und lief auf Wernsson zu, um ihn bei den Schultern zu packen. Er war etwa genauso groß wie sie, was sie jedoch nicht daran hinderte ihn anzuschreien.
    >Komm wieder zu dir, mann. Der Typ da versucht dich zu beeinflussen!< Dabei schüttelte sie ihn kräftig durch, was ihr nicht sonderlich schwer fiel, seine 180 Kilo waren für ihre Kraft ein Klacks. Dann stieß sie ihn zurück, so dass er auf seinem Hosenboden landete, während sie sich nun das weinende Kind schnappte und es kurz an sich drückte, um es zu beruhigen. Es fiel ihr merklich schwer, da sie zwar Gefühle empfinden, jedoch nur schwierig zeigen konnte. Daher entschied sie das Kind zu Yukiko zu bringen. >Nimm du es besser.<
    Erst jetzt fiel ihr auf, dass das Mädchen verletzt war. Kurzerhand lief sie zu Wernsson zurück, der immer noch perplex auf seinem Hintern saß, riss ihm ein Stück seines Hemdes ab und begab sich zu dem Mädchen zurück. >Drück das an die Wunde.<

  • Yukiko lag immer noch etwas benommen am Boden, als dann plötzlich Allen kam. Yukiko war einwenig verwirrt da sie dies, nie von ihr erwartet hätte. >Tut mir leid wegen vorhin...Alles in Ordnung?<"Ach schon gut, ich hätte wahrscheinlich ähnlich reagierte...Ja, mir geht es einigermassen gut." Das Mädchen atmete schwer, sie spürte zwar kaum Schmerzen doch der Schock lag ihr immer noch in den Gliedmassen. Wernsson war immer noch in diesem Trace-Zustand. Allen versuchte ihn aus diesem zu Wecken, doch der Mann reagierte einfach nicht. Allen überreichte ihr das kleine Mädchen, dieses wirkte ganz nett auf sie. "Wie kann sowas nur gefährlich sein?"

    Als Yukiko immer noch in ihren Gedanken versunken war, kam Allen zurück un überreicht ihr einen weißen Fetzen, denn sie als Verband oder ähnliches brauchen sollte. Also drückte sie diesen an die Wunde am Bauch, die stärker zu spüren war als diese am Kopf.


    OT: Nicht viel, wollte aber Allen antworten.

  • Wernsson hörte Yukiko nur schreien, "Wernsson, du kannst nichts tun!" Ein weiterer emotionsloser Ausruf, auf den der Mann mit einigen Schüssen antwortete, welche das Mädchen mit der Rüstung einige Meter nach hinten schleuderte und ihr ersichtliche Verletzungen zufügte. Sie wurde auch gegen die Wand geschlagen, was sie ausser Gefecht setzen sollte.
    Allen setzte sich zu ihr, die Beiden beredeten etwas und Wernsson konnte merkwürdigerweise alles mithören, "Ich werde ihn fertig machen, und wenn ich ihm das Leben ausprügle!" Allen kam zu ihm angelaufen, und schlug ihm mehrmals ins Gesicht, um sich im Anschuss das kleine Mädchen zu krallen und wieder zurückzuweichen, jedoch nicht ohne ihn vorher umzuwerfen. "Sie... sie hat das Kind... sie wird es töten..." Jedoch schien sie Yukiko diese Aufgabe überlassen zu wollen, denn sie übergab ihr das Kind und kam erneut zu Wernsson zurück, dieses mal um ihm eine grosse Schnittwunde zuzufügen, und sein Hemd zu zerfetzen, wie oder womit sie das anstellte war dem Mann jedoch ein Rätsel. Er sah die beiden nun da sitzen, sie würden das Mädchen töten, und das konnte Wernsson nicht zulassen, erneut hob er seine Waffe, er müsste noch 22 Schuss übrig haben, er richtete die Waffe auf Allen und Yukiko, brach jedoch im richtigen Moment ab. "Idiot! Du triffst sie auch noch!" Er stoppte abrupt, etwas hörte er nun in seinem Kopf, "unter Kontolle... .... ...beeinflussen...," irgendetwas drang zu ihm durch, er verdrängte es aber, er wollte nicht das jamnd ihm was einredet...


    OT: einreden bewirkt also das genaue Gegenteil... ahja^^
    er verdrängte (<--- richtige Worte? ich weiss es nciht, es ist spät.)

  • "Sehet die Ungläubigen fallen unter ihren eigenen Klingen...durch den Willen des Imperators!", intonierte der Hühne. In seiner leichten Trance bemerkte er den ihm geltenden Angriff jedoch nicht.
    Schmatzend bohrte sich der Speer in seine ungeschützte Stelle. Sein Gesicht jedoch zeigte keine Regung. Stattdessen hob er nur den Kopf, betrachtete seinen Angreifer...und lächelte.
    "...unter ihren eigenen Klingen...", wiederholte er, packte das Subjekt mit seiner puren Muskelkraft und schleuderte es in Richtung des nun anfliegenden Plasmageschosses.
    Tatsächlich erfüllte nun der Duft von verbranntem Fleisch den Raum.
    Die Plasmakugel traf den starken Rücken des Wesens und hinterließ ihre Spuren. Eine große verbrannte Wunde tat sich an der aufgeplatzten Stelle am Rücken auf und ließ das Subjekt vor Schmerzen zittern.
    Den Speer zog der Hühne schweigend aus seinem Körper. Auch er hatte stark blutende Spuren hinterlassen, die einen normalen Mann wohl getötet hätten...jedoch schien es ihn nicht besonders zu stören.
    "Der Glaube stirbt zuletzt...solange der Imperator mit mir ist, werde ich nicht aufgeben..." Sein Kopf richtete sich auf den Mann, den er seinem Willen unterworfen hatte. "Handle!", rief er, und seine Stimme schien von überall und nirgends zu kommen obwohl er seinen Mund nicht öffnete, "Töte Sie, bevor es zu spät ist!"


    Anschließend hob er abermals sein Schwert und widmete sich seinem neuen Ziel- dem Subjekt namens Allen. "Mach dich bereit unter meiner gerechten Klinge zu fallen...Alien..."

  • Allen sah nun, wie der Typ direkt auf sie zukam, offenbar versuchte er jeden einzeln anzugreifen und jetzt war sie wohl dran.
    >Oha, bequemt sich der Herr auch mal zu mir.<, scherzte sie, blickte ihn dann aber mit grimmiger Miene an. Die bisherigen Angriffe schienen ihm kaum etwas ausgemacht zu haben, denn er stand immer noch wie eine Eiche, auch sein Gesicht zeigte keinerlei Gefühlsregung. Stattdessen brabbelte er weiter von seinem Imperator. Es schien, als stünde er unter Drogen oder er war ein totaler Fanatiker. Sowas soll es ja geben und sie selbst hatte auch schon von Menschen gehört, die für ihren Gott in den Tod gingen, weil man ihnen das Blaue vom Himmel herunterlog, wie zum Beispiel ein Paradies mit 70 Jungfrauen. So ein Blödsinn, dachte Allen für einen Moment, wie sollte ein einzelner Mann denn 70 Frauen bedienen können, ohne dass ihm gewisse Körperteile ranzig wurden? Und was bekamen Frauen, die sich opferten, etwa 70 Kerle? Sie schüttelte sich bei dem Gedanken wie leicht Menschen doch zu beeinflussen waren.


    Der Kerl stapfte mit langsamen Schritten auf die Pandorafrau zu, hob sein Schwert und bezeichnete sie als Alien, was noch nett war im Vergleich, was man ihr früher schon an den Kopf geworfen hatte, Toaster war dabei noch eines der harmloseren Dinge.
    Allen war klar, dass sie im Nahkampf von vorn nur wenig Chancen hatte. Sie wich daher ein paar Meter zurück und hob ihre Waffe, die jedoch noch nicht wieder voll aufgeladen war. Das wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für die anderen den Typen anzugreifen, während er mit ihr beschäftigt war. Sie drehte sich kurz zu Wernsson um, der ein paar Worte, offenbar waren es Befehle, von dem Glatzkopf erhalten hatte. Langsam kam ihr in den Sinn, dass die erste Aufgabe nicht nur darin bestand den Typen auszuschalten.

  • Die nächste Reaktion, die nächste, doch sehr große Regung in diesem verzwickten, überraschend enstandenen Kampf schockierte Yuji regelrecht. Auf die wirren Worte, welche der Merkurianer größtenteils nicht blickte, hin, veränderte sich Wernssons Verhaltensweise. Der korpulente Mann führte sich schlagartig auf, als wäre er von Sinnen und blickte die Gruppe mit kreideblassem Gesicht an, als wäre ihm eine Scharbe über die Leber gelaufen. Trübe, gefühlslose Augen seinerseits übermittelten nicht nur dem elektrisch geladenen Jungen, dass mit Wernsson etwas nicht stimmte. Doch jäh und abrupt durchtrennte eine Gegebnheit seinen metaphorisch gedachten Denkfaden mit Leichtigkeit: Wernsson schoss auf seine Schwester, welche daraufhin gegen die Wand knallte und beächtlich stark blutete. Yuji zuckte auf, ehe seine Stirn vor Schweiß glänzte. Seine Pupillen verengten sich, seine Augenlieder bahnten sich auf dramatische Weise einen Weg nach unten, sodass der Junge deb Eindruck machte, als würde er ein blutrünstiger Serienmörder sein, welcher soeben mitten in einem Maßenmord agierte. Er versuchte wieder Herr seiner Sinne zu werden, aber die Ereignisse machten ihm dies einfach viel zu schwer. Nach dem Bruchteil einer Sekunde trat dann jählings das Gegenteil ein; Yuji verlor beinahe seinen Verstand, als er die herausquillende, rote Flüssigkeit neben des schlaffen Körpers Yukikos sah. Die Wut verdrängte die Emotionen namens Hilfsbereitschaft und Mitleid, verwandelte diese in Rachelust, ein wahrliches Feuerwerk negativer Gefühle. ,,WERNSSON!!!", zog Yuji den Namen in die länge und kündigte dabei passiv seinen Angriff an. Dem Jungen fiel schlagartig seine Waffe aus der Hand. Diese, das futuristische Gewehr, begann, sobald sie den Boden berührte, aufgrund des Temperaturaustausches beachtlich stark zu dampfen. In unmittelbarer nähe des Subjektes begannen plötzlich Blitze zu erscheinen, pausenlos, sowie bedrohlich zu zucken, schon fast den bevorstehenden Angriff ankündigend. Die Anwesenheit der Esperfähigkeit mitteilend, verschwamm auch die Luft um das Szenario herum und die Raumtemperatur schoss drastisch in die Höhe. ,,Man hat es wirklich gewagt, ihr wehzutun..."


    Abrupt verstummte das Summen der transparentgelben Fäden, es war nur noch, neben den Bewegungen des Gigants, die Bewegung der elektrischen Masse zu vernehmen, die Richtung jedoch nicht. Doch die Entschidung wurde einem auch abgenommen, sobald die Blitze völlig unerwartet wieder an den Händen Yujis auftauchten. Wie die Eskapade ausgehen würde, stand noch in den Sternen. Einem neutralen Zuschauer wäre s jedoch aufgefallen: Offensichtlich wollte der Imperator-Fanatiker die Subjekte gegeneinander aufhetzen. Anscheinend schien Allen das zu erkennen, verpflegte währendessen auch die Schwester des wütenden und fassungslosen Jungens, was eben dieser zum Glück vieler aus dem Augenwinkel heraus bemerkte. Der Merkurianer schloss darauf die Augen, ehe er wieder Herr seiner Sinne war; es fiel ihm wie Schuppen von den Augen: Schuld an allem war der eigentliche Feind. Seine Kräfte schienen recht variabel und unterschiedlich zu sein, jedenfalls galt es, sobald er sich abgelenkt zu Allen wandte, ihn zu zerstören. Mit der durch Wut heraufbeschworene Macht setzte Yuji jetzt endgültig an. Mit einem lauten, entschlossenen Schrei stürzte er sch erneut in den Kampf, besser gesagt: Nahkampf. Rasant stand Yuji hinter dem Koloss, welcher seine Anwesenheit offensichtlich noch nicht diagnostiziert hatte, rammte seine Hand überstürzt in den muskelbepackten Rücken. ,,Wenn dieser Typ nur annähernd sowas wie ein Herz hat, dann wird dieses aufgrund der Spannung wie eine nahrhafte, weiche Frucht explodieren!"


    Eine unfassbare Menge an Volt strömte von den Händen des Knirpses aus in das Innere des dreifach so großen, menschenähnlichen Mannes. Die durch Reibung enstehende Hitze verursachte bereits Verbrennungen, das spürte Yuji, während sich seine Hände förmlich in das Fleisch des Hünen eingruben. Jedenfalls sah der Angriff recht eindrucksvoll aus. Eventuell hatte der kleine Körper des Außerirdischen so etwas wie Adrenalin freigesetzt, welches seine Esperfähigkeit verstärkte und katalysierte. Letztendlich gelang es jedoch seinem Feind den Jungen abzuschütteln. Durch das Leuchten der Blitze war es nicht ganz zu erkennen, welche Folgen die Attacke hatte, doch Yuji war es möglich gewesen sich durch einen mehr oder weniger elegantenTritt aus der misslichen Lage zu befreien. Diese Aktion beförderte ihn einige Schritte nach hinten, wo er gegen die eiserne Wand des Ganges knallte, an der Balmeru zuvor hinabgesackt war. Davon getragen hatte der Merkurianer eine Wunde an der Wange, verursacht durch das Schwert. Sie zog sich ungefähr vom Ohr des Jungen bis zu den Mundwinkeln und hüllte die darunterliegende Ebene in einen tiefroten Wasserfall. Kein Wunder, dass Yuji sichtlich stark blutete. Die Aktion hatte seinen Puls beachtlich rasen lassen, das Blut auf Hochtouren gebracht, was die Folge hatte, dass zu viel Blut in zu kurzer Zeit an der Verletzung vorbei schnellte. Seinem organischen System war es nicht möglich gewesen, das Herz zu beruhigen und der Junge schwebte wegen der feinen und nicht besonders tiefen Wunde bereits in Lebensgefahr. Die Konturen vor seinen Augen lösten sich schon teilweise auf, ehe sich langsam dunkle Schatten im Sichtfeld breitmachten. Yuji jedoch dachte nicht daran jetzt ein Nickerchen zu machen, sondern vollführte eine geheimnissvolle Armbewegung. Zunächst passierte nichts, darauf prallte der Muskelprotz, wie von Geisterhand erfasst, gegen die Wand, an der der Merkurianer zuvor geprallt war. Als wäre er magnetisch, blieb der Hüne unmittelbar neben Yuji an der eisernen Fassade kleben. ,,Tja, da du jetzt durchgängig umgepolt wurdest, bist du jetzt offziell einem magnetischen Gegenstand ähnlich. Glücklicherweise ist es mir möglich gewesen, auch diese Wand zu polarisieren. Du steckst, wortwörtlich, fest", brachte das verwundete Subjekt mit letzter Kraft heraus. ,,Du verdammtes Alien!", man konnte es von den Lippen und dem Gesicht des Kolosses geradezu ablesen. Schlagartig hob er seine leicht verkohlte Klinge und holte aus, zielte auf das Gesicht des Jungens, aus dem noch immer rote Fälle strömten. ,,Lieber nicht. Wenn du mich jetzt tötest, kollabiert die Ladung in deinem inneren System. Eine starke Entladung wird alle deine Organe heimsuchen und du wirst jämmerlich verrecken. Egal, wie stark das Äußere enes Wesens seien mag, Organe sind in fast allen Fällen verwundbar, da man sie nicht abhärten kann. Sprich: Lass es, wenn dir dein abstraktes Leben etwas wert ist." Grimmig stoppte der Fels auf Beinen die Aktion, entspannte seinen bewaffneten Arm und schein seinen Körper zu überprüfen. Jedoch vermutete Yuji dies nur, da er keine Klinge im Hals spürte, sobald er wegen Blutmangel in Ohnmacht fiel.


    OT: Ja, klingt schon etwas nach powergaming :dos: . Aber sehen wirs mal so: Wie gesagt entwickeln die Geschwister ziemlich starke Kräfte, wenn einer von ihnen verletz wurde und der andere das mitkriegt. Ist ja auch in RL so xD. Jedenfalls kostete die Aktion Yuji ja auch sein Bewusstsein und der Wandschrank ist ja noch einigermaßen bei Gesundheit. Falls es trotzdem nicht passt, bitte benachrichtigen ô_o. Ja, ich weiß, es klingt so übermächtig und dramatisch, aber das ist eben so, weil ich das gern so beschreibe D;.
    /E: Bäh, Formatierung hat sich verändert ~_~

  • "Mein Imperator...warum...hast du mich verlassen...?", stöhnte der Hühne plötzlich. Es war schon fast ein Schreien, keine Spur mehr von dem emotionslosen Geplapper. Es war...vorbei. Langsam hob der Mann unter einigen Anstrengungen die Hand. "Die Ketzer haben gesiegt...ich habe versagt...ich bin...nicht würdig..." Obwohl sich der Riese nicht rühren konnte, schien eine unsichtbare Kraft an seinem Kopf zu ziehen.
    Noch einmal verzog er voller Anspannung sein Gesicht...und ließ den Kopf dann hängen. Ein unheilvolles Knacken begleitete die Geste- und jede Spur der mysteriösen Kraft war mit einem Mal verschwunden.
    Die Subjekte hatten es geschafft.
    Doch um welchen Preis? Verwundungen, Ohnmacht, Erschöpfung...zumindest lichtete sich der Blick des Subjektes Wernsson nun wieder und er erkannte die echte "Wahrheit".


    "BEDROHUNGSINDIKATOR GESENKT, VERRIEGELUNG AUFGEHOBEN!", verkündete die den Subjekten bereits wohlbekannte Computerstimme, begleitet von einigen Klickgeräuschen und dem charakteristischen Schaben schwerer Eisenschiebetüren. "EMP BLOCKADE DEAKTIVIERT, WECHSEL AUF STANDARDFREQUENZEN MÖGLICH"
    Ein leichtes Zucken lief durch das kleine Mädchen. Ihre verweinten Augen schienen binnen Sekunden zu trocknen. Geschickt wischte sie sich die Tränen von den Wangen und erhob sich, um reglos auf die vor ihr liegende Stahlwand zu blicken.
    "Diese Ayumi ist wieder im Netzwerk, stellt Ayumi zufrieden fest", sagte sie nach einigen Sekunden- in einem Tonfall, der so gar nicht zu der hinter ihr liegenden Angst passte.
    Langsam sah sie sich um und registrierte das sie umgebende Chaos.
    "Ihr habt mich gerettet, schließt Ayumi aus ihrer Umgebung", meinte das Mädchen und betrachtete ihre Gegenüber, obwohl ihre Stimme eine Spur Gefühl enthielt ähnelte sie in frappierender Weise der des monotonen Computers...zumindest in der Ausdruckskraft. Langsam und etwas einstudiert wirkend verbäugte sie sich.
    "Ich danke euch, sagt Ayumi aufrichtig. Vielleicht kann ich mich revanchieren, indem ich euch das Wissen aller Ayumis zur Verfügung stelle?, erkundigt sich Ayumi"
    Kein Geräusch hallte durch die Hallen, als die Subjekte das neue Verhalten des Mädchens mit offenen Mündern bestaunten.
    "Aber vielleicht solltet ihr erst den Verwundeten helfen..., bemerkt Ayumi besorgt"