Bleach RPG ~Behind the Mirrors~

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Megarina atmete auf, als der chmerz nachließ. Sie schenkte Tamotsu ein Lächeln. " Danke!"Schnell stand sie auf und zog sich ihren Kimono an.


    „Wenn alle bereit sind würd ich sagen gehen wir zu dieser Verlassenen Unterkunft? Ich glaub die sollte nicht so schwierig zu finden sein…Glaubst du, du könntest uns bereits dort hin führen?“ hörte sie von Shinryou. " Natürlich, sonst hätte ich das nicht erwähnt!", lachte sie. Aus irgendeinem Grund war sie frölich. Vielleicht hoffte sie damit, die trüber Laune der Gruppe zu verbessern.


    " Also Leute, seit ihr bereit?", fragte sie. ann liefen die Shinigamii los. Megarina sprang durch die Äste und schon bald hatten sie die Unterkunft erreicht. Diese war zwar ein wenig heruntergekommen, doch hatte sich jemand in dieser Zeit um das Gebäude gekümmert. Megarina führte die anderen den Berg hoch und öffnete die Tür. Sie machte eine Kerze an, die sie auf einem Tisch gefunden hatte. Dann schaute sie sich um. " Ich denke, das wir wohl in einem Raum schlafen werden müssen..... Die anderen sind vollkommen zugemüllt....", sagte sie den anderen. Bald darauf fanden sie die Küche. Dort waren noch ein paar Äpfel und andere Lebensmittel gelagert. " Kann eigentlich jemand von euch kochen?", fragte sie in die Gruppe hinein und drehte sich wieder um. Es gab genug Streichhölzer und auch Wasser lief durch die Rohre. " Das war mal ein altes Arpartment, würd ich sagen....", flüsterte sie sich selber zu. Sie wies den anderen Weg in den Raum und legte sich auf ein Kissen, das sie in einer anderen Kammer gefunden htte. " So lässt es sich aushalten..."

  • Sunny sprang mit weiten Schritten über die Häuser des 10 Bezirkes und blickte dabei in der Gegend herum. "Ich komme wohl zu spät.. schon wieder.", murmelte der Shinigami, und blieb auf einem der Dächer stehen. Ein paar Hütten waren zerstört und vielen Menschen stand der Schock ins Gesicht geschrieben. "Komisch", dachte Sunny, "wieso sind so viele Hollows hier aufgetaucht? Echt merkwürdig." Sie kramte in ihrem Kimono und zog einen kleinen Zettel hervor auf dem geschrieben stand:

    Zitat

    Findet euch bitte morgen 1 Uhr in der dritten Lagerhalle der 11. Kompanie ein. Dort wird weitertes erklärt.

    "Ich bin so bescheuert!", rief sie laut heraus, "dann passiert schon mir mal sowas spannendes und ich, was mache ich? Komme zu spät... Zuerst war niemand mehr in der Lagerhalle und jetzt ist noch nicht mal mehr ein Hollow für mich da, obwohl ich doch extra als Hilfe geschickt wurde! Aber anscheinend ist hier wieder alles in Ordnung." Deprimiert ließ Sunny die Schultern hängen, drehte sich auf der Stelle um und steuerte zurück nach Seiteirei. "Naja, ist ja nicht so heftig, wenigstens ist nichts Schlimmeres passiert!" Sich selber etwas aufheiternt, balancierte sie über die Dächer, bis plötzlich, ganz unerwartet ein Höllenschmetterling vor dem Shinigami auftauchte. "Was ist denn los?", fragte Sunny, doch das schwarze Insekt antwortete nur: "Wald!" Verdutzt sah Sunny den Boten an, dieser flog jedoch schon wieder davon und verschwand aus der Sichtweite des Shinigami. "Wald? Was hat das jetzt wieder zu bedeuten? Muss denn immer alles so kompliziert sein?" Sie ließ ihren Blick erneut über Rukongai schweifen. Da entdeckte sie, am anderen Ende des Bezirkes, einen mehr oder weniger großen Laubwald. "Ja!", platzte es aus Sunny heraus, "das muss es sein!" Sofort sprintete sie los, geradewegs auf die Ansammlung von Bäumen zu.
    Als sie endlich angekommen war, betrat sie den Wald und kämpfte sich ihren Weg durch die wuchernden Gewächse, wobei sie mehrere Male hinfiel und dabei öfters das Wort mit S über ihre Lippen rutschte. Sunny wusste nicht, wo genau sie jetzt hinsollte, so lief sie einfach spontan weiter geradeaus, bis sie auf ein heruntergekommendes Gebäude traf. Sie öffnete die Holztür einen Spalt weit und spickte mit einem Auge hindurch. Im Innenraum des Hauses sah sie, wie eine Kerze vor sich hin flackerte und einige Leute hielten sich in dem Raum auf.
    "Hallo?", rief Sunny laut und wartete auf eine Antwort.


    Ich hoffe es ist okay so^^

  • Die Unterkunft, zu der die nun genesene Megarina sie führte lag mitten im Wald, dort wo niemand einen Trupp Shinigami vermuten würde. Durch die Witterung, war das Gebäude -gelinde gesagt- nicht mehr im besten Zustand, doch als vorübergehende Bleibe war ein derart abgeschiedener Ort im Moment der beste Ort für sie...auch wenn ihr Vertrauen zu Aogashiwa durch den beabsichtigten Hollow-Angriff mehr als nur getrübt war. Das Innere war bereits etwas einladender als die völlig verwahrloste Fassade, auch wenn es über und über mit Spinnweben war und eine fingerdicke Staubschicht sich über das Mobiliar zog. Megarina, die mit diesem Ort vertraut schien, zündete eine Kerze in der Mitte des spärlich beleuchteten Raumes an, was die gespenstische, ungastliche Atmosphäre etwas vetrieb und klärte ihre Mitstreiter desweiteren darüber auf, dass sie sich alle einen Raum zum Schlafen teilen müssen würden. Auch die Frage ob jemand von ihnen Kochen konnte wurde in den Raum geworfen, diese blieb jedoch fürs erste unbeantwortet, da ein lauter Ruf vom Eingang her drang.


    Weder Tamotsu noch einer der anderen schien die noch recht jung klingende Stimme zuordnen zu können, fragende Blicke wurden ausgetauscht. "Ich werde nachsehen," ergriff schließlich der silberhaarige Offizier das Wort "bitte wartet hier." mit diesen Worten ging er wieder in die Richtung aus der er gekommen war - mit den dichten Spinnennetzen kämpfend.


    "Tamotsu, keiner hier scheint die Stimme dieser Person zu kennen, denkst du nicht, dass ein vorsichtigeres Vorgehen angebrachter wäre?" Gekka no Hime äußerte erneut ihre Zweifel, aus Sorge um ihren arglosen Shinigami "Ich denke nicht, dass es sich um jemand gefährliches handelt, die Stimme klang sehr hell, wie bei einem jungen Mädchen." "Und dennoch, du solltest dich von solchen Dingen nicht in die Irre führen lassen" "Ach, es wird schon nichts sein , Hime," erwiderte Tamotsu in Gedanken "und selbst wenn es ein Angreifer wäre, sind wir doch alles andere als hilflos, nicht wahr?" "Nun, da könntest du Recht haben." einen Moment ließ Gekka no Hime ein leises, dezentes Lachen von sich hören, bevor ihre Stimme wieder erstarb. Am Ende des langen Raumes, mitten im Türrahmen stand, wie er es bereits vermutet hatte, eine noch sehr jung aussehende Shinigami mit großen , runden Augen und zwei hohen Zöpfen - an ihr war absolut Nichts, was Misstrauen erwecken könnte. "Guten Tag," bergrüßte Tamotsu sie mit einem freundlichen Lächeln " was bringt dich hierher?"

  • Sunny hörte wie jemand aus dem Innenraum des Gebäudes kam, doch durch die Dunkelheit konnte sie nicht erkennen wer. Sie kniff die Augen zusammen um besser zu sehen und erblickte einen Shinigami, mit gräulichen Haaren, der nett lächelte und fragte: „Guten Tag, was bringt dich hierher?“Der Mann war Sunny sofort sympatisch, deshalb lachte sie genauso freundlich zurück und antwortete: „Mein Name ist Sunny, Sunny Isukari, 5. Offizier 13. Kompanie. Ich wurde als Verstärkung wegen des Hollowangriffes geschickt!“ Sie sah dem Shinigami in seine strahlend grünen Augen und war sich nicht ganz sicher, wie viel sie von dem Weiteren erzählen sollte. Jetztendlich fasste Sunny den Entschluss einfach weiter zu reden. „Als ich sah, dass die Hollows schon wieder weg waren, wollte ich zurück nach Seiteirei, doch da flog mir ein Höllenschmetterling entgegen, der mir sagte, dass ich hier hin kommen sollte. Ach ja und außerdem…“,sie zog erneut den Zettel mit der Botschaft hervor und zeigte das Stück Papier dem Grauhaarigen, „wissen sie vielleicht, was es mit diesem hier auf sich hat?“

  • Megarina folgte Tamotsu, rein aus Vorsicht. Notfalls hätte sie Verstärkung geholt, das schien sich aber zu erübrigen. Durch die Tür fiel ein schmaler Streifen Licht und der Shingami musste genauer hinsehen, um ein Mädchen, das relativ jung war zu erkennen. Der Zettel kam ihr bekannt vor, und ihre Annahme bestätigte sich. "Das? Das ist ein Einladung...", sagte sie ruhig. "...oder zumindest etwas in der Art. Aogashiwa hat ihn uns zusenden lassen. Das bedeutet dann wohl, das du das 11. Mitglied der Truppe bist." Megarina blickte skeptisch auf das lächelnde Mädchen und war sich nicht sicher, ob man ihr trauen konnte. Ach komm schon, so ein Mädchen? Ich bitte dich...., sagte Tengaku. Man kann nie wissen...Aber du hast recht...ich sollte nicht immer so skeptisch sein. Schließlich fasste sie den Beschluss, ihr ein wenig Vertrauen zukommen zu lassen. " Mein Name ist Meagrina, ich schätze du solltest reinkommen und dich den anderen vorstellen." Sie drehte sich um und ging in den Raum, wo alle anderen versammelt waren. "Leute, wir haben einen Neuankömmling!"

  • Das rothaarige Mädchen war Tamotsu, wie er vermutet hatte , nicht feindlich gesinnt. Nein, fröhlich stellte das Mädchen mit den roten Zöpfen sich unter dem Namen Sunny vor - welcher witzigerweise wie die Faust aufs Auge zu ihrem Temperament passte. Einen Moment hielt Sunny inne, als sei sie sich unsicher, wie viel sie dem silberhaarigen Offizier erzählen sollte, doch dann erzählte sie ihm weshalb sie hier war...und hielt ihm einen Zettel entgegen, der Tamotsu nur zu bekannt vorkam. Es war einer der Notizen, mit der Aufforderung zu Lagerhaus Nummer drei der elften Kompanie zu kommen. Einen Moment sah Tamostu den Papierschnipsel ungläubig an, bis er Sunnys Frage bezüglich der Nachricht beantwortete "Das erklärt so einiges," begann er "jeder einzelne der hier ist, hat haargenau die selbe Notiz erhalten - eine Notiz vom ehemaligen Leutnant der elften Kompanie : Aogashiwa. Er hat uns um Hilfe gebeten, aber..." er sah kurz zur Seite "der Hollow-Angriff war von ebendiesem inszeniert....auch wenn es ein unbewohntes Gebiet treffen sollte."


    Tamotsu ließ einige Sekunden verstreichen, um seine Worte wirken zu lassen, bis ihm plötzlich einfiel, dass es ihm völlig entfallen war sich vorzustellen "Oh, mein Name ist übrigens Tamotsu Sakurano , dritter Offizier der achten Kompanie ; freut mic dich kennenzulernen, Sunny." bevor das rothaarige Mädchen antworten konnte, meldete sich bereits Megarina zu Wort, die Tamotsu wohl unbemerkt gefolgt war, Im Gegensatz zu dem Silberhaarigen, der Sunny gleich mit offenen Armen empfing, trat sie der jung aussehenden Shinigami mit einem gewissen Misstrauen entgegen - vermutlich dachte Megarina, sie sei von Aogashiwa geschickt worden. Schließlich ließ sie dann doch etwas von ihrer schroffen Art ab, stellte sich Sunny vor und sagte ihr, sie solle hereinkommen und sich der ganzen Gruppe vorstellen. Dann ging die weißhaarige Shinigami wieder in das Halbdunkel des Raums hinein und verkündete die Ankunft ihres Neuzgangs. "Na dann," sagte Tamotsu zu Sunny gewandt "wir sollten wohl auch zu den Anderen gehen." erneut lächelte der Silberhaarige Offizier.

  • Gespannt lauschte Sunny den Worten der beiden Shinigami. "Ach so ist das also...", sagte Sunny als Tamotsu fertig war, "hört sich spannend an, ich bin dabei!" Sie lachte und trat in das Innere des Gebäudes. Es war sehr dunkel und man konnte kaum etwas sehen, und Sunny kam sich, in der Finsternis, etwas verloren vor. Als sie etwas näher in den Schein der Kerze kam, erblickte Sunny einige Leute, ebenfalls alle Shinigami. Sie blieb stehen und schaute sich genauer um. Es waren insgesamt 9 Personen. Die rothaarige, die immernoch strahlte, begann sich den anderen vorzustellen: "Hallo alle miteinander! Ich bin Sunny Isukari, 5. Offizier der 6. Kompanie und ich habe ebenfalls eine Nachricht erhalten." Sie zögerte kurz und begann sich verlegen am Hinterkopf zu kratzen. "Jedoch habe ich den Termin vergessen und war deshalb nicht rechtzeitig bei der Lagerhalle..." Sie sah in die Gesichter der anderen, jedoch konnte sie aus denen nicht ablesen was die Personen gerade dachten. "Ohh Mann, ich hasse Vorstellungen!", dachte sich Sunny, "aber die Sache hier ist echt aufregend, sowas lasse ich mir garantiert nicht entgehen!" Dann setzte das Mädchen wieder ein: "Könnte mir einer von euch sagen, was hier genau los ist?"

  • "Spannend?", Megarina lachte ironisch. "Wenn du es spannend findest, das bald die gesamte Vorstadt zerstört worden wäre, dann stimme ich dir zu, ja!" Sie sah zu den anderen und ergriff dann wieder das Wort." Schade, das du spät bist, wir hätten alle gerne gesehen, wie du kämpfst, oder? Aogashiwa wird dich nicht um sonst ausgewählt haben! Wie wärs mit einem Kampf....?", fragte sie amüsiert. Sie fuhr sich mit der Zunge ber die Lippen. Dann trat sie aus dem Gebude und wartete. Wenn sie feige war, würde Megarina Sunny nie akzeptieren. Feiglinge können wir nicht gebrauchen...man muss kämpfen können, egal ob gegen Freund oder Feind...

  • Für einen Moment konnte, oder wollte Tamotsu seinen Ohren nicht glauben : forderte Megarina etwa allen ernstes ihre Verbündete zu einem Kampf heraus? Und das ausgerechntet jetzt, wo sie gerade wie die Mäuse in der Falle saßen? Ironisch sprach sie zu der sehr viel jünger aussehenden Sunny, gab ihr mehr als deutlich zu verstehen, dass sie sie noch lange nicht akzeptiert hatte. "Das kann nicht dein Ernst sein!" empörte sich Tamotsu und hob zum ersten Mal wirklich die Stimme "In dieser Situation zu kämpfen ist absolut unnütz -und gefährlich obendrein! Wenn wir uns jetzt gegenseitig die Köpfe einschlagen, werden wir derart geschwächt keine Chance bei einem weiteren Angriff haben, Mega-" Tamotsu brach mitten im Satz ab, da die weißhaarige Shinigami im Moment nicht zu beachten zu schien. Stoisch wie immer schritt sie heraus, vermutlich um Sunnys Entscheidung abzuwarten.


    Der grauhaarige Shinigami konnte einen Seufzer nicht unterdrücken ; anstelle sich über die neue Verbündete zu freuen, wurde gleich Argwohn ausgeübt...warum immer dieses Misstrauen? Immer noch voller Unverständnis über Megarinas Verhalten wandte er sich an Sunny, die sich noch nicht entschieden zu haben schien "Ich weiß nicht was du von dieser Herausforderung hälst, aber lass mich dir eines sagen : du musst hier Niemandem irgendetwas zu beweisen, schon gar nicht auf diese Art und Weise. Wenn Aogashiwa dich gewählt hat, wird er sicherlich seine Gründe haben , nicht wahr?" er stoppte kurz , um seine Worte wirken zu lassen " Wir werden wohl bald mit sehr viel mächtigeren Hollows zu tun haben, welchen Sinn macht es da, sich untereinander zu verletzen? ...Ich schätze du weißt über die vernichtende Niederlage der elften Kompanie bescheid, bei der der Hauptmann sein Leben ließ?

  • Sunnys Blick verfinsterte sich schlagartig, nachdem Megarina sie zum Kampf herausgefordert hatte. "Was soll denn das jetzt?", dachte sie sich und blickte Megarina hinterher, die gerade das Gebäude verieß. Sunny schritt ebenfalls auf die Tür zu, bis Tamotsu sich an sie wendete: "Ich weiß nicht was du von dieser Herausforderung hälst, aber lass mich dir eines sagen: du musst hier Niemandem irgendetwas zu beweisen, schon gar nicht auf diese Art und Weise. Wenn Aogashiwa dich gewählt hat, wird er sicherlich seine Gründe haben , nicht wahr? Wir werden wohl bald mit sehr viel mächtigeren Hollows zu tun haben, welchen Sinn macht es da, sich untereinander zu verletzen? ...Ich schätze du weißt über die vernichtende Niederlage der elften Kompanie bescheid, bei der der Hauptmann sein Leben ließ? " Ohne den silberhaarigen Shinigami anzublicken antwortete Sunny viel ernster und mit viel tieferer Stimme als zuvor : "Ja, ich weiß sehr genau, was mit dem Hauptmann der 11. passiert ist. Hat die ganze Sache etwa etwas damit zu tun?", erst jetzt blickte sie Tamotsu ins Gesicht, "Trotzdem, wenn ich herausgefordert werde, nehme ich den Kampf auf, auch wenn es mir nicht gefällt."


    Entschlossen ging Sunny nach draußen, ohne Tamotsu weiter zu beachten. Dort erblickte sie Megarina, die, wie die rothaarige sich dachte, auf eine Antwort wartete. Die Wut stieg in ihr hoch, solche Leute konnte sie generell nicht leiden, für Sunny ein weiterer Grund, diese Frau fertig zu machen. "Megarina!", rief Sunny, "ich nehme die Herausforderung an!" Ohne auch nur einen Funken Angst zu zeigen, sah sie Megarina in die Augen und versuchte bedrohlich zu wirken, was ihr ziemlich schwer fiel. "Diesen Kampf darf und werde ich nicht verlieren!!"

  • Megarina zog ihr Zanpakuto:


    "Hilf mir diese unglückliche Seele zu versiegeln, Tengaku Bachi!"
    Ihre Fächer wurden größer und Juwelen schmückten sie. Zufrieden betrachtete Megarina es.


    Sie wollte Sunny nicht wehtun. Ihre einzige Absicht war es, ihr zu zeigen, das es manchmal nicht anders ging. Schnell sprang si auf die Jüngere zu und traf daneben. Dann prang sie nach hinten. "Hör zu, ich werde nicht kämpfen......nicht hart...mir geht es um etwas anderes, aber das musst du selber herausfinden!"


    Sie stürmte erneut zu Sunny und löste einige Wirbelstürme aus, die Sunny knapp verfehlten. Megarina lächelte un hoffte, dasSunny darauf eingehen würde. "Na los doch...Du hast Angst....Angst und Wut. Das können wir nicht gebrauchen! Greif mich schon n, du musst, oder es wird später schecht enden. Wenn du nur Hollows attackiere kannst, hast du schon verloren!", schrie sie dem rothaarigen Mädchen zu.

  • "Was meinst du dazu, Kobura ?", fragte Serp sein Zanpakuto, als Aogashiwa verschwand. Ich weiß nicht so recht, ob jemand, der Hollows als Zeichen benutzt nicht vertrauenswürdig oder einfach nur blöd im Kopf ist. Selbst in einem unbewohnten Stadteil dürften irgendwem die Hollows auffallen. Aber um herauszufinden, was hier eigentlich los ist, müssen wir wohl mitspielen mekte Kobura toūsu an. Du hast wohl recht stimmte Serp zu und richtete seine Aufmerksameit den anderen zu, die darüber sprachen, wo man übernachten könne.


    Kurz darauf brachte Megarina zur sprache, dass sie eine verlasse Unterkunft kenne, wo sie übernachten können. Die Gruppe beschloss, dass dieser Vorschlag in Ordnung wäre und nach einer Heilkur von Tamotsu, führte der weibliche Shinigame die Gruppe zum Übernachtungsort.


    Nach ein paar Sätzen druch den Wald standen sie vor einem alten Gebäude, dass allerdings noch gar nicht so lange leer stehen konnte. Lässt sich auf jeden Fall aushalten meinte Serp im Stillen. Für ein paar Tage... kommentierte sein Zanpakuto. Die Shinigamis betraten das Gebäude, dass von innen gesehen doch viel freundlicher, als von aussen. Staub lag auf dem Boden und den restlichen Möbeln, also war das Haus defenitiv verlassen.


    Bevor das Gebäude näher untersucht werden konnte, hörte man eine Stimme vom Eingang kommen und Tamotsu und Megarina sahen nach wer das war. Nachdem man die Beiden mit jemandem sprechen hören konnte, kamen sie mit einer weiteren Shinigami zurück, die sich als Sunny vorstellte. Es stellte sich heraus, dass sie ebenfalls
    von Aogashiwa ausgesucht worden war. Allerdings schien Megarina sich damit noch nicht damit zufrieden geben zu können und fordete die neu Hinzukommende. Tamotsu äusserte heftig seine Bedenken dagegen aus, aber sie hörte nicht zu und trat nach draussen. Nun wand sich Tamotsu an Sunny und erklärte ihr, dass sie den Kampf nicht anzumehmen brauch, doch sie ging ebenfalls nach draussen.


    Serp trat zu Tamotsu. "Möglicherweise hat Megarina zu viel Misstrauen, aber mir scheint es so, als hättest du zu wenig. Beides ist nicht gut, sondern wie immer ist die gesunde Mitte wichtig. Hat man zu viel, endet man einsam und allein, hat man zu wenig, läuft man direkt in die Klinge eines anderen. Das klingt vielleicht hart, aber wenn es anders wäre, gäbe es uns Shinigami überhaupt ?", merkte Serp an.


    OT:Ich entschuldige mich bei allen. Ist schon viel zu lange her, dass ich so lange nichts gerschrieben habe. ;(

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    Einmal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Megarina zog ihr Zanpakutó und ließ es in das Shikai wechseln, welches die Form zweier, schön fazierter, Fächer hatte. Dauernd schleuderte sie Wirbelstürme auf Sunny, die das Mädchen immer nur sehr knapp verfehlten. Dann rief Megarina Sunny zu: "Na los doch...Du hast Angst....Angst und Wut. Das können wir nicht gebrauchen! Greif mich schonn an, du musst, oder es wird später schlecht enden. Wenn du nur Hollows attackiere kannst, hast du schon verloren!" Jetzt war Sunny erst recht sauer: "Ich und Angst? Dann will ich mal wissen wie dir das schmeckt!" Sie griff sich hinter den Kopf und zog ihr Schwert. "Lasse kleine Bäche zu reißenden Flüssen werden-Mizu no bashira!" Mizu no bashira, welches vorher wie ein gewöhnliches Katana aussah, verwandelte sich nun, von blauen Blitzen umgeben, in eine Art Wasserpistole mit Klinge an der Unterseite. "Nun wollen wir doch mal sehen, wer hier Angst hat!" Wild entschlossen ihre Gegnerin zu besiegen, stürmte Sunny auf Megarina zu und startete eine Attacke, ohne ihr Zanpakutó zu benutzen, indem sie mit kräftigen Tritten angriff. Da dies anscheinend, obwohl Sunnys Hakuda außergewöhnlich gut war, nichts brachte, sprang der junge Shinighami mit einem weiten Satz zurück und rief: "1000 Liter-Geschoss!" Nun strömten unmengen von Wasser aus Sunnys Schwert, ein gigantischer Wasserstrahl, der Megarina mit sich reißen sollte, dabei murmelte die rothaartige: "Lass mich ja nicht im Stich, Mizu-sensei!"

  • Megarina war in ihrem Elemet. Mitz Acrobatic verschaffte sie sich einen Weg durch das harte Wasser und kam näher auf Sunny zu. Sie schlug ihr ihre Pistolen artige Waffen aus den Händen und richtete ihr Zapakuto auf Sunny. "Das reicht......Ich will dich nicht verletzte, aber das as du getan hast, war Beweis genug... Ich bin mir sicher gewesen, das du eine gute Kämpferin bist...aber ich wusste nicht, ob ich dir zutrauen kann, jemand anderen ausser Hollows zu verletzte, oder es gar zu wollen." Sie ging zu Sunnys Zanpakuto und reichte es ihr. "Ich hab ich schon längst akzeptert....Herzlich Willkommen, als drittes Mädchen in unserer Truppe!", lächelte sie und reichteihr die Hand.

  • Verblüfft von Megarinas Stärke, doch irgendwie glücklich zugleich, ergriff Sunny Mizu no bashira und steckte das Zanpakutó zurück in die Schneide. "Du bist echt gut!", sagte das rothaarige Mädchen zu Megarina und schüttelte deren Hand. "Das war echt erbärmlich!", ertönte eine tiefe, verächtlich klingende, Männerstimme. Doch Sunny lächelte nur und flüsterte: "Halt die Klappe Mizu-sensei!" Dann begann die Shinigami lautstark zu lachen, ließ die Hand von Megarina los und ging, mit großen Schritten, zurück in das Gebäude, welches so versteckt zwischen vielen Ästen verborgen lag. Selbst war sie zwar etwas enttäuscht über ihre Niederlage, doch so viel machte es Sunny auch nicht aus, verloren zu haben. Mit breitem Grinsen ging sie, durch die Dunkelheit auf die anderen Shingami zu und sprach: "Okay, jetzt wo der Kampf vorbei ist, kann mir ja einer von euch erzählen, was genau los ist!"

  • „Sieht so aus als würde keiner antworten, also mach ich das mal“, dachte Shi und stand von einem sehr verstaubten Sessel auf.
    „Also gut. Wie du weißt ist der Kommandant der 11.Kompanie und die meisten seiner Begleiter bei einem merkwürdigen Hollowangriff ums Leben gekommen. Nur Aogashiwa ist lebend davon gekommen und dieser will jetzt, dass wir herausfinden was dieser Hollowangriff auf sich hatte, weil er gesagt hatte, dass die einigermaßen dummen Hollows einem viel stärkeren und schlaueren untergestanden haben und ihn hochleben ließen, nach dem gewonnenen Kampf. Dieser hat wohl eine Armee von Hollows aufgestellt, aber bis jetzt ist noch unklar für was. Mit diesem Hollowangriff vorhin wollte Aogashiwa uns unbemerkt aus Seireitei wegbringen, da eigentlich niemand die Stadt verlassen dürfe.
    Im Gegensatz zu den meisten hier im Raum finde ich, dass Aogashiwa sehr gut gehandelt hatte, da er ja nicht wissen konnte, dass das Rufen der Hollows schief gehen würde und auch wenn seine Handlungen für uns noch nicht begreifbar sind bin ich mir sicher, dass er seine Gründe hat und wir ihm dabei helfen und ihm auf jeden Fall ertrauen müssen. Ich hab so ein Gefühl als hänge das Wohl vieler Menschen und Shinigami davon ab“
    , sagte Shi und als er endete schaute er mit einem hoffnungsvollen Blick in die Runde als würde er irgendeine Reaktion erwarten.
    Nach einer Weile wandte er sich ab und begann in ein paar Kisten zu wühlen und holte nach kurzer Zeit ein paar noch nicht schimmelnde Äpfel aus der Kiste und warf sie
    den Gruppenmitgliedern zu.
    „Da hier wohl niemand kochen kann wäre ein kleiner Snack nicht schlecht und dann sollten wir uns schlafen legen morgen wird sicher wieder ein anstrengender Tag.“


    OT: Könnten die, die schon längere Zeit nicht mehr gepostet haben, wieder einmal posten und wenn ihr irgenwelche Gründe habt warum ihr nicht könnt dann
    --> Diskussionstopic
    :)

  • „Ich hoffe du hast recht…“, dachte Shinryou während er in den Apfel biss, den ihm Shi zugeworfen hatte. Shinryou, der während des Kampfes zwischen des Neuankömmling Sunny und Megarina ganze Zeit auf einem alten Holzstuhl gesessen hatte und etwas in seinem Notizheft herum gekritzelt hat, richtete er sich schließlich doch wieder auf und räumte einige der Kisten aus dem Zimmer und suchte sich schließlich eine Ecke zum hinlegen.
    „Also ich hau mich mal aufs Ohr“, gähnte er und wollte sich schon hinlegen, „Morgen wird wahrscheinlich auch noch ein anstrengender Tag. Hoffen wir nur mal das Morgen nicht wieder so ein Haufen Hollows auftauchen…“
    Plötzlich richtete sich Sky, der die ebenfalls die ganze Zeit nur herum gesessen hatte auf und ging langsam auf Richtung Tür zu. „Sky wohin gehst du?“, fragte Shinryou verwundert und blickte zu dem muskulösen Shinigami. „Ich hab keine Interesse hier meine Zeit zu verschwenden“, antwortete dieser trocken, „Lieber mach ich mich selber auf die Suche nach diesem „Kaiser von Hueco Mundo“. Lebt wohl.“ Mit dieser knappen Verabschiedung trat Sky aus dem Gebäude und schlug die Tür mit einem lauten Knall zu. „Sky“, rief Shi, doch Shinryou hielt ihm zurück.
    „Lass es Shi“, sagte er, „ Er ist ein richtiges 11.Einheit Mitglied, der lässt sich von niemanden aufhalten…
    Damit ließ er wieder von Shi los und blickte die anderen Shinigamis an die auch nicht sonderlich wußte was sie davon halten sollten. Mit einem Seufzer setzte sich Shinryou auf den Boden und murmelte: „Sieht so aus als würde es jetzt noch wichtiger sein das wir zusammen halten…“


    Obwohl der Boden nicht gerade gemütlich war, schlief Shinryou ziemlich schnell ein. Weder suchten ihn irgendwelche seltsame Träume heim, noch weckten ihm irgendwelche Geräusche mitten in der Nacht auf. Als er wieder die Augen öffnete, war es jedoch noch immer ziemlich dunkel. Nur durch eines der nicht vernagelten Fenster drang sehr schwaches Tageslicht ein, das einen neuen Tag ankündigte. Die anderen Shinigamis schienen alle noch tief und fest zu schlafen, denn niemand rührte sich, als sich Shinryou aufrichtete und hinaus an die frische Luft ging.
    Draußen war es noch etwas kühl. Die Sonne war wahrscheinlich gerade über den Horizont gestiegen, doch dank der Nebelschwaden war nicht sonderlich von ihr zu sehen.
    Nicht sonderlich von der Kälte beeindruckt, zog Shinryou sein Skizzenheft, das er auch als ein Art Tagebuch verwendete aus seiner Tasche, setzte sich auf die kleine, alte, Holzbank die neben der Eingangstür stand und begann, die Ereignisse des letzten Tages aufzuschreiben oder zu skizzieren. Als er gerade beim Punkt angelangt war, bei dem Sky die Gruppe verlassen hatte bemerkte er, dass vor ihm im Gras ein kleiner weißer Zettel lag. Er saß genauso aus wie der, den alle von Aogashiwa erhalten hatten. Fragend hob er ihn auf und blickte ihn sich etwas genauer an. Es war jedoch nicht derselbe Zettel.


    Zitat

    Begebt euch bitte euch sobald wie möglich zum Anwesen des Shiba Clans. Weiteres erfahrt ihr dort


    „Kann der zur Abwechslung mal, etwas mehr Klartext schreiben“, ärgerte sich Shinryou. Er hatte bereits etwas vom Shiba Clan gehört. Eines was er noch ziemlich in Erinnerung hatte, war die Tatsache, dass der Clan bekannt dafür war, ihren Standort ständig zu wechseln. Das würde die Suche nach ihnen ziemlich erschweren. Außerdem wunderte sich Shinryou, wieso sie ausgerechnet zu einem der Adelshäuser geschickt wurden. Was hatten die schon mit den ganzen Geschehnissen zu tun?
    Da bemerkte er, dass auf der Rückseite des Zettels noch irgendetwas, ziemlich klein hingekriegt war.


    Zitat


    Sucht den goldenen Dolch (70 Bezirk Kubomi Hügel) Bringt ihm zum Shiba.
    Fallt nicht auf!


    „Noch verständlicher…“
    Shinryou müsste wieder etwas nachdenken. Kubomi Hügeln waren soweit er sich noch erinnerte, ein Gebiet das bekannt dafür war, ein richtiges Räuberloch zu sein. Also musste sie wahrscheinlich etwas Gestohlenes zurück holen, hoffte er jedenfalls. Jedoch wusste er nicht, ob es vielleicht sinnvoller sein würde, wenn sich die Gruppe aufteilt, um diese Aufträge schneller zu erledigen.
    „Das wird ja noch etwas“, seufzte Shinryou und ging zurück ins alte Gebäude.
    „Aufwachen!“, rief er und wedelte mit dem Zettel herum, „Wir haben wieder einen sehr verständlichen Auftrag bekommen!“

  • Megarina war am hellichten Tage aufgewacht. Weil die andern noch schliefen, versuchte sie, etwas nicht verschimmeltesim Wald aufzutreiben. Glücklicherweise fand sie Äpfel, die sich noch keinen Pelz angezgen hatten. Sie sammelte ein paar und ging anschließend zurück. "Shi, was hast du da?", fragte das Mädchen als sie das Gebäude wieder eintrat. Sie nahm es ihm ab und blickte interessiert den Zettel an:" Was sind das für Shinigami?" < Schließlich war ich ein Mensch, das kann ich ja nicht wirklich wissen...>


    Sie blickte in die Runde halb verschlafner Gesichter und warf jedem einen richtigen Apfel zu. "Was meinst du? Sollen wir Gruppen bilden?Es wäre am einfachsten...aber wie brauchen ausgewogene Gruppen....", begann sie.

  • Erneut rüttelte ein unerwartetes Ereignis die kleine Shinigami-Gruppe auf : Sky, der von ihnen allen wohl über am meisten körperliche Kraft verfügte, bgab sich, wohl in Absicht zu gehen zur Tür. Auf Shinryous Nachfrage hin, verkündete der Shinigami schroff, dass er das Ausharren in der verwitterten Unterkunft für Zeitverschwendung hielt und er sich den Kaiser von Hueco Mundo auf eigene Faust vornehmen würde. Jeder weitere Versuch Sky zurückzuhalten scheiterte im Ansatz, und so waren sie bald um einen Mitstreiter ärmer "Dieser Narr..." empörte Gekka no Hime sich " Er begibt sich gerade kopfüber in seinen sicheren Tod!" "....Sag so etwas bitte nicht." erwiderte Tamotsu schwach, wohl wissend dass der mondweiße Geist in dem was sie sagte Recht hatte : sie würden den groben Offizier wohl nicht lebend wiedersehen. So kam es, das alle mit einem flauen Gefühl in der Magengrube einschliefen..und alles andere als süße Träume hatten.


    Gerade als er aufstand und sich den Schlaf aus den Augen rieb, kam Tamotsu ein grüner Apfel entgegengeflogen. Reflexartig fing er die Frucht auf und sah, dass es Megarina war, die die kleine Gruppe gerade mit Obst versorgte. Währenddessen wedelte Shinryou mit einem leicht angegilbten Zettel herum, es handele sich um einen Auftrag. Einen Gähner unterdrückend ging er zu Shinryou herüber und versuchte einen Blick auf den Papierfetzen zu erhaschen , während Megarina sich bereits um die Gruppenaufteilung Gedanken machte "Worum geht es denn?" erkundigte er sich bei dem grauhaarigen Shinigami "Ist es eine Botschaft von Aogashiwa, oder...?"

  • Nachdem sich Sky von der Gruppe getrennt hatte, versuchte Sunny zu schlafen, was ihr aber nicht gelang. Heute war viel zu viel passiert über das sie nun nachdachte. "Was das wohl alles zu bedeuten hat?", fragte sich die rtothaarige Shinigami, als sie auf dem harten Boden lag, "naja, ich sollte jetzt schlafen..." Langsam fielen Sunny die Augen zu, und sie begann tief und fest zu schlafen.
    Als die Rothaarige am nächsten Morgen von Shinryou, der wild mit einem Stück Papier herumwedelte, geweckt wurde, gähnte sie einmal kräftig und stand dann, noch ziemlich verschlafen, auf. "Was ist denn los?", fragte Sunny den Shinigami mit der merkwürdigen, roten Mütze neugierig, "ist das wieder so eine Nachricht von diesem Aoga-dings bums? Erzähl schon!" Hippelig trat sie durch das Gebäude und wartete gespannt und ungeduldig auf eine Antwort.