Informationen und Feedback für den Strategiebereich

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  • Meiner Meinung nach sind die Umfragen mehr als ausreichend, es ist keines Falls selbstverständlich, die Community bei Dingern wie die Umsetzung eines Swiss-Systems einzubeziehen, viele Foren hätten hier sicherlich ihre Entscheidung einfach durcgedrückt. Ansonsten werden die Funmodi meistens von den Spielern gewählt und auch jetzt in der Mauzi-Lotterie wurden die Modi von der Community entschieden, was man meiner Meinung nach loben sollte. Über die Umfragen sollte sich eigentlich keiner beschweren, zumal manche Entscheidungen einfach nicht von der Community getroffen werden können und wenn man zu jeder Kleinigkeit eine Umfrage startet, bräuchte man das BPLK nur noch zum Turniere austragen und jedes Turnier wäre im VGC-Modus. Sofern ich das beurteilen kann, hat das BPLK für die richtigen Sachen Umfragen gestart und nicht für jede Scheiße die Community einbezogen.

    Wieso ändert man nicht etwas am Aufbau des Komitees und lässt 50% des Komitees aus von den Usern gewählten Mitgliedern besetzten (ich bin mir Sicher so Kompetente Leute wie Euler oder Chess wären garantiert drinnen) die natürlich sich vorher zur wahl stellen

    Dann wären halt bei Usern beliebte User, die dem Bereich eigentlich gar nicht helfen wollen, im Komitee und das wäre auch alles andere als gut. Das Komitee ist am besten, um das Komitee zu wählen, weil das Komitee einen besseren Einblick auf den Bereich hat als 90% der User. Ansonsten, was macht man, wenn man einen User aus irgendeinem Grund aus dem Komitee werfen muss, wenn dieser vorher von Usern gewählt wurde? Dann würde jeder jammern oder soll man da auch die Community befragen?

    Wie Zaionar auf einmal ins Komitee kam, ich kann seine arbeit nicht beurteilen anscheinend macht er sie sehr gut und dies soll auch kein angriff sein, nur habe ich ihn noch nie an einem tunier teilnehmen sehen oder sonst wo in diesem Bereich gesehen, irgendwie merkwürdig

    Ein erfolgreicher Spieler zu sein, ist kein Hauptkriterium um ins Komitee zu kommen, wobei Zaionar auch da eigentlich gezeigt hat, dass er nicht schlecht ist. Ansonsten hat er eigentlich in diversen Analysen Kompetenzen bewiesen. Vielleicht spielt da bei mir auch Sympathie mit ein, aber Zaionar hat sich den Posten eigentlich redlich """""""verdient"""""""".

    1.Weniger Arbeit für das komitee um Entscheidungen zu treffen

    Dann muss das Komitee trotzdem seinen Kopf hinhalten, wenn die User irgendeine Entscheidung treffen, die dem Bereich nach einer Zeit nicht gut tun.





    Ahja, was ich eigentlich schon lange mal ansprechen wollte: Verstehe, wenn ich ehrlich bin, nicht, warum man für Inaktivität in Turnieren einen 3 monatigen Bann bekommt. Meiner Meinung nach reicht es, wenn man eine Person einfach bei mehrfachen Vorkommen nur für das nächste Turnier sperrt.

  • Ich äußere mich jetzt mal zu ein paar Dingen, die meine Ansicht wiedergeben und bei Unstimmigkeiten nicht aufs ganze Komitee zu übertragen sind:


    Ersten, erscheine ich laut dieser Kritik überflüssig. Deswegen möchte ich nur mal kurz klarstellen, welchen Bereich ich hier übernehme:
    Ich setze meine Schwerpunkt auf die Trainierschule und sekundär helfe ich bei Tours oder Turnieren mit aus.
    Den Schwerpunkt auf die Trainerschule heißt auch, diese Bereiche zu betreuen, was definitiv eine Aufgabe des Komitees ist. Betreuen heißt für mich in erster Linie, die betroffenen Themen so gut es geht im Auge zu behalten und die dort anfallenden Fragen zu beantworten, sich um die Teams zu kümmern, welche bewertet werden wollen und auch im Analysebereich ein bisschen etwas voran zu bringen. Eigentlich gäbe es Leute, die das alles sicherlich noch viel besser könnten, jedoch sieht man von eben diesen in den Bereichen zu wenig, weswegen ich mir diese Aufgabe vorgenommen habe. Und so viel Zeit würde ich ohne die mit den einhergehenden Verpflichtungen und Erwartungen als Komiteemitglied nicht aufbringen. Dementsprechend kann ich mich dann intern am besten in Diskussionen integrieren, die diese Bereiche beinhalten. Hierdurch ist es verständlich, dass man jetzt nicht viele Aktionen oder ähnliches von mir sieht. Ich wage auch mal zu behaupten, dass das von vielen Fortgeschritteneren Spielern kaum wahrgenommen wird, da für diese die Bereiche unter den von mir genannten Punkten auch eher uninteressant sind. Denn von Spielern mit wenig Erfahrung bekomme ich auch teilweise persönliche Nachrichten, in denen sie mich nach äusführlicheren Antworten fragen, was mir dann zeigt, dass meine Präsenz wahrgenommen wird und ich als Ansprechpartner dienen kann, was ich sehr gerne tue.


    Zweitens geht es mir um das Eingestehen von Fehlern. Ich kann das jetzt natürlich nicht beurteilen, inwiefern dabei auch meine Persönlichkeit in Angriff genommen wurde, habe ihr aber auch schon ein paar Beobachtungen gemacht:
    Zum Beispiel habe ich eine Threatlist angefertigt, mit dem alleinigen Hintergedanken, den Nutzern hier eine Informationsquelle über das OU zu bieten. Das diese noch verbesserungswürdig ist und sicherlich auch noch einige Fehler enthält und man das ganze Layout änder kann, ist keine Frage, wird auch noch passieren. Worauf es mir hier ankommt ist der Ton, der nämlich den Umgang macht.
    So kamen in den ersten Kommentaren eine Phrase wie "Ob das der Aprilscherz des Strategiebereichs ist", weil man nicht mit der Positionierung eines Pokémon einverstanden war oder "No offense ... sollte man erst mal selber wissen, was mit tut." Ich will hier nicht den Beleidigten spielen, bin es ja auch nicht. Nur wie soll man denn mit so einer Sprache Lust auf ein kooperatives Verhältnis entwickelt. Keiner kam an und meinte: "Hey Germanium, ich habe mir mal deine Threatliste angesehen und hätte folgende Vorschläge ...". Stattdessen wurde das Teil eher als schlecht abgestempelt. Denn produktive Vorschläge kamen da auch eher nicht; es wurde lediglich betont, dass das Ding -ich sag mal- unbrauchbar sei, so wie es ist und genauere Ideen, die sich konkret umsetzen ließen, kamen erst nachdem sich Euler eingeschaltet hatte. Da ist mir Hassis Ausdrucksweise, die wie die eines Professors sein soll, 1000000 lieber als ein solcher Ton.
    Ein zweites Beispiel ist dieser total überflüssige "Vorwurf", ich würde alles nur von Smogon abschreiben oder übersetzen. Diese "Kritik" verstehe ich hinten und vorne nicht. Denn erstens kopiere ich nicht alles von Smogon und zweitens geht es mir doch darum, dass ein paar mehr Analysen auf deutscher Sprache vorhanden sind und somit vor allem unerfahrenere Spieler und die, die des englischen nicht so mächtig sind, eine Möglichkeit erhalten, sich hier zu informieren. Und ich will mich sicherlich auch nicht mit diesen Arbeiten profilieren oder sonst was. Aber es scheint offensichtlich nicht richtig zu sein, anderen Spielern etwas Gutes tun zu wollen.(KIann jetzt natürlich aus den oben genannten Gründen nur von Beispielen berichten, die mich betreffen.)


    Ihr könnt doch gerne alle jederzeit auf mich zukommen und irgendwelche Probleme, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bringen, was sogar sehr wünschenswert ist. Nur irgendwie bekomme ich ab und an mal das Gefühl, dass es mehr Spaß macht, die "Fehler und Schwächen" anderer bloßzustellen, was auch immer man sich davon erhofft. Unterstützt doch das Ganze mal lieber, pflegt einen höflichen und freundschaftlichen Umgang, dann würden sich so einige Ungereimtheiten von selbst ergeben.


    Und drittens, was die Sanktionen angeht. Da tut es mir Leid und ich bin ja selbst absolut kein Fan davon, irgendwelche Spieler vom Turnierangebot fernzuhalten. Aber es gibt nunmal die Etikette und ein paar einfache Verhaltensregeln, die für niemanden zu viel verlangt sind / sein sollten. Nur wenn sich dann gewisse Spieler einfach zu häufig daneben benehmen, dient es nicht zuletzt dem Schutz der anderen Spieler, dass man ihnen eine Zwangspause auferlegen muss. Pokémon ist ein Spiel für Kinder und jeder weiß, wie die Regeln sind, was passieren kann und was nicht. Keiner würde sich wohl aufregen, wenn er gegen seine kleine Cousine UNO spielt und diese den Wünscher zieht und man selbst nicht. Aber wenn dann der Gegner im Spiel den Volltreffer erhält, darf man gleich mal einen unangenehmen Ton anschlagen? Naja, aber deswegen passieren solche Sperren natürlich nicht, sondern da kommen noch andere Faktoren hinzu. Zum einen sollte man sich auch mal überlegen, wenn man schon eine Strafe abgesessen hat, wie man dann wieder auftritt. Und wenn man daraus nichts lernt, ist es eigentlich auch legitim, Sperren zu verlängern. Meistens hat man da halt auch nur sich selbst im Blick, verliert aber das Bewusstsein darüber, wie unhöflich und teilweise auch spaßverderbend man damit seinen Gegnern gegenübertritt.


    Naja, das waren jetzt mal ein paar Gedanken von mir, die ich jetzt so stehen lassen würde. Wenn es etwas zu bereden gibt, kann dies gerne getan werden.
    Falls ich jetzt auf viele Gegenstimmen stoße und mein Platz im Komitee tatsächlich nicht nötig ist, bin ich auch bereit, zurückzutreten. Ich investiere die Zeit nicht für mich, sondern für euch.

  • Hey,


    ich wollte mal nachfragen wie ihr die neue Saison hier im BB geplant habt. Vielleicht habt ihr euch ja schon Gedanken darüber gemacht, aber das momentane System wirkt veraltet und aufgrund der massiven Inaktivität einiger Top-Spieler sind die Saisonfinals auch nicht mehr die, die sie einmal waren. Alles in allem kann man sagen, dass etwas verändert werden sollte und das jetzige System und die Strukturen eher suboptimal sind.


    Eben weil bestimmte Spieler nur zu beliebteren Turnieren, wie einem Modemarathon, kleinen Teamturnieren, dem DPdP, der BBL oder vor allem der NPL kommen und all diese bis auf den Modemarathon keinerlei Auswirkungen auf das Saisonfinale haben, treten im Saisonfinale gute, aber definitiv nicht die besten Spieler des BBs an. Der Hype auf diese ist so gering wie noch nie zuvor - keiner fragt "Wo bleiben die Saisonfinals?". Es ist den meisten schlichtweg egal geworden und das ist eine Entwicklung, die diesem Bereich definitiv nicht gut tut. Wenn Spieler, die 1/4 oder länger der Saison gebannt waren oder Spieler, die längst nichtmehr auf dem aktuellen Stand der Metagames sind (#nooffense), das Saisonfinale ohne Probleme erreichen, läuft etwas falsch oder das System eines Turnierkalenders, der auf ein Saisonfinale aufbaut ist einfach veraltet, es ist schlichtweg nicht mehr attraktiv.


    Jetzt stellt sich natürlich die große Frage, wie man das System einer Saison, die auf ein finales Turnier aufbaut, verbessern kann und das ist definitiv die Frage mit der sich das Komitee vor der nächsten Saison beschäftigen sollte, sowohl im WiFi-Bereich als auch im Simulatorenbereich und bevor ich hier meinen Vorschlag poste, würde ich gerne Reaktionen, sowohl von Community als auch Komitee auf diesen Beitrag abwarten.

  • Ich fände es schön, wenn man zum eigentlichen Kern des Problems zurückkommt, @Sasu hat nämlich ein sehr gutes und wichtiges Thema gefunden. Ich werde womöglich etwas abschweifen aber an das eigentliche Problem anknüpfen.
    Wenn man die Entwicklung der letzten 5 Jahre beobachtet, wird man leider feststellen, dass der Strategiebereich im Moment ein ziemliches Tief erlebt. Vor 4-5 Jahren waren BB-Turniere noch was großes und man hatte einen Reiz, an diesen Teilzunehmen. Der RMT-Bereich war lebhaft und mit der Einführung der damaligen Trainerschule war der gesamte Bereich an einem guten Punkt angelangt.
    Im Laufe der letzten Jahre sind viele Dinge passiert, die dazu führten, dass der Bereich immer mehr den Bach runter geht, wobei die Verantwortlichen beileibe keine große Schuld tragen. Zuerst wollte man Avatare verbieten, was man jedoch revidiert hat, dennoch gibt es nicht bei jedem Turnier Preisavas, wobei auch die nicht mehr das sind, was sie mal waren. Hinzu kommt, dass es seit dem Update der Forensoftware keine (goldenen und silbrigen) Ranggrafiken gibt und die Medaillen nur ein schlechter Ersatz sind. Viele Spieler haben den Spaß komplett verloren und spielen überhaupt nicht mehr, einige spielen nur noch VGC (wegen verschiedenen Gründen - Community vor Ort, offizielle Events, Preise wie Trophäen, Konsolen, Trips oder gar Geld), dazu kommt noch die nicht zu unterschätzende Anzahl der Spieler, die nun mehr auf Smogon aktiv sind (und großen Einfluss darauf die Einführung von Pokémon Showdown) und sich nur ab und zu auf BB-Turnieren blicken lassen (teilweise sogar, um sich über "die nixkönner im BB" lustig zu machen) und aufgrund diverser anderer Probleme - wie z.B. heftige Streitereien in Teamturnieren oder globalen Diskussionen - distanzieren sich immer mehr (vor allem ältere) Leute vom Spiel - allerdings ist das sowieso der natürliche Lauf der Dinge. Vom Spiel an sich braucht man gar nicht erst groß reden - es reicht einfach zu sagen, dass man mit DPP auf Shoddy viel mehr Spaß hatte als mit BW/ORAS und solange der Glücksfaktor so gewaltig bleibt, wird es immer gehetze geben... Außerdem ist die Skype-Ära schon lange im Gange und somit ist Ghosting automatisch zu einem traurigen, aktuellen und leider wahren Problem geworden.


    Ich finde es sehr bedauerlich, das zu sagen, aber: Die Pokémon-Community ist in Fraktionen gespalten und ich sehe dabei keine große Heilung kommen. Das bedeutet allerdings auch, dass sich der Strategie-Bereich im BB in einer Abwärtsspirale befindet und bevor man am Punkt des Rettungsversuchs angekommen ist, sollte die oberste Priorität sein, dem Volk wieder einen Reiz für das Turnierangebot zu geben.


    Ich hätte einen konkreten Verbesserungsvorschlag, wobei ich mir nicht sicher bin, ob er überhaupt sinnvoll oder umsetzbar ist (oder gar schon umgesetzt wird, ich bin nicht mehr auf dem Laufenden):
    Man soll das Ziel setzen, die Qualität der Spieler zu verbessern. Das Stichwort hier ist Tutoring, was offenbar schon praktiziert wird. Als nächstes sollte man versuchen, auf etablierte Spieler zuzugehen und diese nach Interesse für eine Stelle als Lehrer fragen. Ich meine hier Leute, die sich auf globaler Ebene etabliert haben und viel Erfahrung haben - von solchen gibt es sehr viele auf Smogon -, sollten diese ein Interesse an der Verbesserung des momentanen Zustands haben, werden sie sicher helfen. Dann hat man eine gute Basis für Schülerspezifisches Tutoring und die spielerischen Fähigkeiten des Durchschnittsspielers könnten sehr wohl steigen.
    Außerdem könnte man andere Preise anbieten - die Zeiten, in denen Spaß das wichtigste ist, sind leider lange vorbei - Preise und Erfolge sind viel wichtiger geworden, also sollte man versuchen, mit der Zeit zu gehen: Wie wäre es mit Signaturen statt Avataren als Preise? Oder gar beides?


    Das war jetzt so das, was mit im Kopf rumschwirrt. Kann sein, dass ich in allem übertreibe und dass es nicht so schlimm ist, wie es mir scheint, ich habe nur momentan so das Gefühl, dass es besser sein könnte, als es eigentlich ist.


    Piece.

  • Das Problem ist einfach, dass viele gute Spieler das Gefühl haben, zu alt für das Spiél zu sein oder einfach kein Bock auf XY / ORAS hatten. Sowas ist leider etwas, was sich nicht vermeiden lässt, zumal der Bereich durch die neue Generation einen enormen Wachstum zu verzeichnen hat, wodurch natürlich auch das Konfliktpotential gestiegen ist. Eben durch das Aufhören von guten Spielern und das Hinzukommen neuer, unerfahrenen Spielern, ist der Leistungsschwund etwas Natürliches, gegen das auch keiner etwas tun kann. Das Tutorenprogramm ist leider Gottes gnadenlos gescheitert, was aber primär an den Schülern liegt. Auch der Übergang guter Spieler zu Smogon / nuggetbridge ist nicht verwunderlich, weil sich viele Top-Spieler dort zusammenfinden (wodurch natürlich auch die Leistungsdichte dort höher ist).
    Ich bezweifel, dass das Forum zu seinem alten Glanz zurückfindet, was aber sicherlich nicht (nur) am Komitee liegt.

  • Das Tutorenprogramm ist leider Gottes gnadenlos gescheitert, was aber primär an den Schülern liegt.

    Wieso soll es denn primär an den Schülern gelegen haben? Hatten sie schnell keinen Bock mehr? Das Programm hatte rund 10 Schüler pro Gruppe vorgesehen, da kann man die andern 5-8 immer noch tutoren. Außerdem gab es viele nachträgliche Anmeldungen, die aus welchem Grund auch immer einfach ignoriert wurden. Waren die Schüler zu inaktiv? Dann gab es wie gesagt diese Nachhmeldungen. Waren die Schüler qualitativ zu schwach? Dann hätten die Tutoren das hinkriegen müssen.


    Wie soll ein Tutoringprogramm denn an Schülern scheitern? War es nicht völlig absehbar, dass das Programm scheitert wenn rund 10 Schüler 3 Lehrer haben, wobei zwischen den Schülern enorme Unterschiede bestehen/bestanden und es sogar mindestens einen Tutor gab, der seit Jahren nicht mehr richtig Mons gespielt hat. Wieso hat man den damaligen Vorschlag von 2-3 Schülern pro 1 Tutor, der sich nicht bewerben muss, sondern angesprochen wird von der Projektleitung, nicht durchgeführt? In kleinen Gruppen lässt es sich schließlich besser lernen und die Schüler können gemeinsam mit dem Tutor intensiver und vor allem individueller lernen.


    Von dem was ich so mitbekommen habe, scheint vor allem @Freestylerking eine starke Leistung als Tutor abgegeben zu haben. Gegen seinen Schüler @Pikachamp sollte ich mal kämpfen und auch wenn ich nicht up-to-date im UU war/bin, habe ich klare und wirklich deutliche Fortschritte bei seinem Schüler erkennen können. Wieso gibt man den erfolgreichen Tutoren nicht Belohnungen? Medaillen z.B. oder auch einen individuellen Rang falls das im BB noch möglich ist. Allgemein eine kleine Auszeichnung wäre ein Ansporn für alle Tutoren, ein perfektes Beispiel ist z.B. das Tutoring auf Smogon.


    Oh und wer ist dafür u.a. auf Smogon zuständig (es gibt dort einen einzelnen Bereich, was im BB aber nicht notwendig ist eigentlich)? Na @SteveAngello. Trotz all dem Mist, den er gemacht hat und der Fähigkeit nicht verlieren zu können gibt es eins was er wohl besser als jeder andere Deutsche kann: Tutoring! Allein in diesem Thread wurde glaube ich 3x nach Tutoring gefragt seit ich in diesem Forum angemeldet bin und am Ende präsentiert man ein konzeptloses "Stück Scheiße" (sorry) mit einem aus privaten Gründen inaktiven Projektleiter und einem Ersatz, der scheinbar keinen Bock dadrauf hat/hatte.


    Auf der anderen Seite habe ich überhaupt nichts gehört von den restlichen Tutoren. Ein Tutor hat immer wieder gesagt wie mies das ganze wäre, der andere hat gesagt, dass die restlichen Tutoren inaktiv sind und ein anderer ist zurückgetreten, ah nicht zu vergessen, dass einer inaktiv gegangen ist und der andere gebannt wurde. Wieso spricht man nicht User unabhängig von ihrem Stand im BB, sofern man der Meinung ist, dass sie gut tutoren würde, an und fragt ob sie 1-2 Schüler aufnehmen würden. Ein weiterer Vorschlag wären kleine Turniere aller Schüler, die 4x im Jahr in einem ähnlichen Zeitabstand wie die Opens im WiFi-Bereich stattfinden würden.




    Ein anderer Punkt, den ich gerne ansprechen würde, wären die Awards im Strategiebereich. Wieso gibts die nicht mehr? Auch dort können "Kleinigkeiten" wie der beste Newcomer, der beste Allrounder oder auch der beste Tutor gekürt werden. Es sind solche Sachen, die der Bereich braucht um wieder attraktiver zu werden.




    Achja und wieso sollen erfahrene Spieler, die sich vielleicht auch nur noch auf Smogon rumtummeln keinen Bock haben? Entweder haben sie keine Zeit oder haben generell keinen Bock. Das liegt dann aber nicht an ihrer Aktivität auf Smogon. Es ist eher der Fakt, dass es "für das BB" wäre, der viele ehemalige Topspieler (die teils auch keinen Bock auf die Bereichsmoderation haben) hier davon abhält. Wenn diese Neulinge tatsächliche Ambitionen haben später SPL / World Cup / Grand Slam / Classics etc spielen zu können, würde jeder erfahrene Spieler Neulingen etwas beibringen wollen.

  • Das Tutorenprogramm scheitert insofern an den Schülern, dass mindestens 2/3 nach einer Woche inaktiv werden, viele einfach massiv lernresistent sind und die Tutoren bei solchen Gruppen schnell die Lust verlieren (was man den Tutoren imo auch nicht vorwerfen kann). In meiner WiFi-Gruppe war das noch deutlich schlimmer als in der VGC-Gruppe.


    Wenn ein Tutor alleine eine kleine Gruppe betreut, können Fehler des Tutors kaum ausgebessert werden (und leider Gottes hat man hier keine Top-Tutoren wie es zum Beispiel bei Smogon ist). Außerdem gibt es Tutoren, die zeitlich nicht immer zur Verfügung stehen (vor allem in Klausurphasen) und den Tutoren wird so das Lernen verweigert. Einzel-Tutoring funktioniert im BisaBoard einfach nicht.


    Es gibt übrigens Medaillen für gute Tutoren, aber es gibt kein Maß, wenn etwas gut ist und ich habe auch noch nie gesehen, dass die Medaille verteilt wurde. Welche kleine Belohnungen stellst du dir denn vor?




    Nach den Awards habe ich auch schon einmal gefragt, mir wurde damals gesagt, dass das wahrscheinlich in eine riesige Schlammschlacht mit anschließendem Geweine enden würde. Nichtsdestotrotz würde ich den Awards noch einmal eine Chance geben, da es für die Gewinner eine kleine Anerkennung für fleißige Arbeit / gute Leistung / etc. wäre.

  • Das Tutorenprogramm scheitert insofern an den Schülern, dass mindestens 2/3 nach einer Woche inaktiv werden, viele einfach massiv lernresistent sind und die Tutoren bei solchen Gruppen schnell die Lust verlieren (was man den Tutoren imo auch nicht vorwerfen kann). In meiner WiFi-Gruppe war das noch deutlich schlimmer als in der VGC-Gruppe.


    Wenn ein Tutor alleine eine kleine Gruppe betreut, können Fehler des Tutors kaum ausgebessert werden (und leider Gottes hat man hier keine Top-Tutoren wie es zum Beispiel bei Smogon ist). Außerdem gibt es Tutoren, die zeitlich nicht immer zur Verfügung stehen (vor allem in Klausurphasen) und den Tutoren wird so das Lernen verweigert. Einzel-Tutoring funktioniert im BisaBoard einfach nicht.

    Deswegen kam auch mein Vorschlag: Man soll anfangen, die guten, erfahrenen und etablierten Spieler anzusprechen und sie um ihre Mithilfe bitten. Wenn man auf sie zugeht, zeigt man nicht nur Eigeninitiative, sondern auch Willen, Motivation und die Bereitschaft, etwas zu bewegen und - was schon seit langer Zeit an den Verantwortlichen bemängelt wurde - Kompromisse einzugehen. Es lässt sich nicht jedes Problem mit einem Ausschreiben für Tutorstellen lösen.
    Desweiteren wäre es sinnvoll - sofern man nur eine begrenzte Anzahl an Tutoren gefunden hat - die Teilnehmer nach Zeiten einzuteilen, sodass sich die einzelnen Tutoren immer nur auf einen Schüler konzentrieren können - Gruppentutoring ist sowieso zum scheitern verurteilt.


    Ansonsten pro Awards.

  • Das Tutorenprogramm scheitert insofern an den Schülern, dass mindestens 2/3 nach einer Woche inaktiv werden

    Außerdem gab es viele nachträgliche Anmeldungen, die aus welchem Grund auch immer einfach ignoriert wurden.



    Wenn ein Tutor alleine eine kleine Gruppe betreut, können Fehler des Tutors kaum ausgebessert werden (und leider Gottes hat man hier keine Top-Tutoren wie es zum Beispiel bei Smogon ist).

    Dann kann man das ganze hier gleich vergessen. Wieso sollte jemand der für dieses Projekt ausgewählt wurde gravierende Fehler machen? Fehler sind normal und der Tutor muss auch nicht alles perfekt machen, aber er sollte den Schüler weiterbringen können. Das ist kein Argument und ehrlich gesagt haben wir doch hier vor allem im VGC-Bereich zahlreiche Top-Tutoren, die zu den Worlds fahren.



    Außerdem gibt es Tutoren, die zeitlich nicht immer zur Verfügung stehen (vor allem in Klausurphasen) und den Tutoren wird so das Lernen verweigert.

    Gute Überleitung. Und genau deshalb sollte es auch "Phasen" geben und nicht heißen "Hier, das ist jetzt für eine unbestimmte Zeit dein Tutor". Wenn alle 3 Monate ein Turnier stattfindet, könnte jede Phase 1 1/2 Monate dauern und man würde jedem Schüler, der in mindestens eine der beiden Phasen Schüler war, die Möglichkeit geben sich in diesem Turnier zu beweisen. Ansonsten sollte man in 1 1/2 Monaten genug Zeit aufbringen können seinem Schüler etwas beizubringen - wenn nicht ist man als Tutor halt ungeeignet.



    aber es gibt kein Maß, wenn etwas gut ist und ich habe auch noch nie gesehen, dass die Medaille verteilt wurde. Welche kleine Belohnungen stellst du dir denn vor?

    Richtig und genau deshalb wäre eine Art "Bewertungsbogen", den die Schüler ausfüllen müssten über ihre Tutoren, eine weitere gute Ergänzung zum Programm.


    Als Belohnung könnte man die von dir angesprochene Medaille verteilen. Man könnte wie bereits genannt die Awards, in denen auch der "beste" Tutor ausgezeichnet wird und weitere mögliche Belohnungen kann sich sicherlich auch das Komitee ausdenken, das es ja für genau solche Fälle gibt.

  • Frag mal die 10-11 Leute (+ Seniors) mit Trip, ob die sich vorstellen, zu tutoren und ich bin mir sicher, dass es nur wenige Leute gibt, die nicht mit "nein" antworten werden. Wenn du dich auf die Worlds / Nationals vorbereitest (Tipp: Beginnt nicht erst zwei Wochen vorher), sind Tutorgruppen halt echt hinderlich, weil du selber kaum was lernst und dich das nur Zeit raubt. Ansonsten können kleinere Fehler immer passieren, aber irgendwie wundert es mich nicht, dass du wieder vollkommenen Scheiß in meine Aussagen intepretiert. Vor allem wollen Spieler nicht nur VGC / OU lernen, welche viele Tutoren sicherlich herausragend beherrschen, sondern auch ausgefallenere Modi, die halt kaum einer nahezu fehlerfrei erklären kann.


    Und rate mal, wie viele von den Eingesubbten wieder ausgetauscht werden müssen, weil auch die inaktiv sind?


    Und bei den Awards "bester Tutor", kann 2/3 des Bereiches sicher nicht mitreden und die Schüler können auch nur ihre Tutoren bewerten oder kann Schüler A Tutor E bewerten, wenn er nur mit Tutor A, B, C und D hatte?

  • "Ich hab keine richtigen Argumente mehr also fülle ich diese mit irgendwelchen arroganten Sprüchen oder Provokationen". Auf diese gehe ich einfach mal nicht ein.

    Frag mal die 10-11 Leute (+ Seniors) mit Trip, ob die sich vorstellen, zu tutoren und ich bin mir sicher, dass es nur wenige Leute gibt, die nicht mit "nein" antworten werden.

    Wenn man sie heute fragen würde, hättest du grundsätzlich Recht, jedoch steht in meinem Vorschlag, dass ein Tutor nicht das ganze Jahr über tutoren soll, sondern nur in diesen "Phasen" in denen er Schüler hat und dann lässt man die Worldsfahrer halt im Sommer vor den Worlds raus, so einfach geht das! Gleiches gilt übrigens auch für die Leute, die Smogon World Cup spielen.

    Ansonsten können kleinere Fehler immer passieren

    Solange es keine gravierenden sind, klar. Ansonsten passieren Leuten auf hohem Niveau meist keine wirklichen Fehler, da sie die Grundlagen perfekt beherrschen und beim Teambau man keine gravierenden (!) Fehler macht, die nicht zu beheben sind. Außerdem sollen sich "qualitativ schwächere" Tutoren auch nicht an "bessere" Tutoren wenden. Wenn sie das brauchen, sollten sie keine Tutoren sein.

    Und rate mal, wie viele von den Eingesubbten wieder ausgetauscht werden müssen, weil auch die inaktiv sind?

    Das kann ich nicht wissen, denn ich war zum Glück kein Teil dieses zum Scheitern verurteilten Projektes. Von Außen bekam man zumindest den Eindruck, dass Nachanmeldungen im Thread komplett ignoriert wurden und die Außendarstellung sollte bei einem solchen Projekt definitiv eine Rolle spielen.


    Und bei den Awards "bester Tutor", kann 2/3 des Bereiches sicher nicht mitreden und die Schüler können auch nur ihre Tutoren bewerten oder kann Schüler A Tutor E bewerten, wenn er nur mit Tutor A, B, C und D hatte?

    Dann lässt man diesen Award nur von der Moderation/dem Komitee/allen, die Zugriff auf die von mir vorgeschlagenen Bewertungsbögen haben, vergeben. Das sollte aber wohl wirklich mit Abstand das geringste Problem sein, lol.


    Vor allem wollen Spieler nicht nur VGC / OU lernen

    Man muss natürlich schauen wie die Verfügbarkeit von Lower Tier-Tutoren oder Dreierkampf-Tutoren etc. sind und das diese Plätze begrenzt sein werden, ist klar. Trotzdem sollte egal welches Tier der Tutor tutored, jener keine Fehler machen. Wer keine Ahnung von Ubers hat, sollte auch kein Ubers tutoren.

  • Nach den Worlds ist das Ende der Saison, im Oktober / November beginnt die PC-Saison, eine Phase Tutoring, geil.


    Ansonsten nehm halt die qualitativ schwächeren Tutoren raus, viel Spaß, das Projekt mit 10-15 Tutoren zum Laufen zu bringen! Außerdem kann ich dich beruhigen, es wurden immer wieder Schüler rausgesubbt und neue reingesubbt, das lief halt intern ab und wurde nicht publik gemacht. Es gab halt viel zu wenige Tutoren bei der Anzahl der Schüler und wenn man alle Schüler eingebracht hätte, hätte jeder Tutor mindestens 5 Schüler und das ist ja genau das Gegenteil von dem, was du möchtest, oder?


    Und stimmt, es ist mit Abstand das geringste Problem, die knapp 200 Bewertungsbögen auszuwerten, die bei den Phasen reinkommen. Es steht schließlich im Vertrag der Komiteeler, dass sie kein Privatleben mehr haben dürfen und stattdessen Aufgaben erledigen müssen, die so spannend sind wie Gras beim Wachsen zuzusehen. Die sollen sich mal nicht so anstellen, immerhin bekommen die dafür nen Timerball als Ranggrafik!

  • Ich bin in einer Tutorengruppe als Schüler ein Mitglied und ich persönlich habe nicht den Eindruck, dass die anderen Schüler lernresistent sind. Auch die meisten Tutoren, ich werde jetzt mal keine Namen nennen, machen ihren Job gut und setzen sich viel ein. Ich persönlich bin aber eher Tutor in der Gruppe, als ein normaler Schüler, weil ich eigentlich schon erfahren genug bin und mir nur die Metagame-Knowledge dieser Generation total fehlt, weil ich über ein Jahr lang nicht gespielt habe. Meiner Meinung nach hat man nie komplett ausgelernt und kann auch noch Dinge lernen, sogar wenn die Tutoren teilweise schlechtere Spieler sind als man selbst. Die Tutoren meiner Gruppe sind kompetent, relativ aktiv und freundlich. Die Schüler scheinen auch langsam besser zu werden, auch wenn ich mir bessere Fortschritte vorstellen könnte, wenn das ganze intensiver verlaufen würde. Ich helfe oft den anderen Schülern, indem ich fast immer antworte, wenn Fragen aufkommen und ich gerade da bin.
    Das klingt jetzt alles gut. Zu gut. Ich finde, dass es in dem Tutorensystem einen großen Fehler gibt: Es gibt KEIN System. Keine Abläufe, keine Zeitplanungen, keine Aktionen, nein ich würde sogar schon fast sagen fast keine Organisation. Das ganze ist eigentlich ein unorganisierter Haufen. Dafür läuft es sogar ziemlich gut. Es fehlt meiner Meinung nach einfach ein gewisser Leitfaden und eine bessere Planung. So kann das Programm nicht wirklich erfolgreich laufen. Weder die Tutoren, noch die Schüler an sich haben auch nur irgendwas mit dem Problem zutun.

  • Es gibt nicht einen einzigen Grund warum gute Spieler im Bisaboard noch spielen sollten.
    Pokemon ist inzwischen globaler geworden als jemals zuvor.


    Wenn ich stärkere Gegner auf Smogon oder Nuggetbridge habe und mich entscheiden müssten ob ich im Bisaboard spiele oder dort, warum sollte ich das Bisaboard wählen?
    Und genau das denken sich die "Pro" Spieler. Den es geht diesen Spielern nicht darum leichte Siege einzufahren, sondern sich stetig zu verbessern.


    Wenn ein Spieler die Möglichkeit hat in der Champions Leauge zu spielen, warum sollte er dann den Euro Cup wählen?


    Noch dazu muss man erwähnen das es inzwischen Battlespot gibt. Wer Bock auf CP Matches im Wi-Fi hat, spielt halt einfach dort.
    Das Spiel und die Community ist im Wandel. Nur leider realisieren das manche Leute nicht..
    Ohne Sachpreise wird hier "warscheinlich" nie wieder etwas vorangehen.


    Ich möchte auch hiermit ganz offiziell mein Interesse bekundtun, wieder im Komitee aufgenommen zu werden. Trotz meiner Inaktivität in der Kampfzone bin ich der Meinung das ich durchaus etwas in Bewegung setzen könnte wenn ich internen Einblick hätte.