Eigener Film

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  • Sry, ich halte es für totalen Müll xd
    Erstmal wird man von Leuten in der 10. Klasse nicht als Alien beschimpft, eher als Streber..


    Find alles ein wenig zusammengewuselt, als hättest du Zettel gemacht auf die du Begriffe geschrieben hast und immer nacheinander welche rausgezogen.


    Und dass die Mutter ihr ein Amulett gibt und Sakura auf ne Katzenschule geht hat überhaupt nichts mit den Sachen davor zu tun..
    Totaaal aus dem zusammenhang gerissen..


    Vllt. nochmal ein wenig überdenken ;)

  • Ähm.... Also, Sakura ist so schlau und das gerage WEIL sie eine Katze (meinetwegen auch Halbkatze) ist!
    Denk aml nach: Ein Mädchen, dass eig. in die sechste gehen sollte, überspringt 4 Klassenstufen und das ist menschlich???
    Schon mal überdacht?
    Und ich habe vergessen zu schreiben, dass Sakura, bevor sie das Amulett erhielt, goldene Augen hatte! Und das hat sie auch danach!
    Ich habe mir so sehr Mühe gegeben, um mir so eine Geschichte auszudenken, und dann schreibt mir einer sowas! Wie gemein! *heul*

  • Nein ich hab nix im Kopf von Filmen ausserdem würde ich nie einen Film machen, weil es einfach zu scher ist und mir auch nie was gescheites einfallen würde. Ich guvk auch sehr selten Filme und es dauert mir zu lang bis ne Idee kommt. Deswegen werde ich keinen eigenen Film drehen.

  • ich hab auch einige idden für einen film...ich hab diese auch aufgeschrieben, nur grob und so. zur zeit versuch ich daraus eine gschichte zu schreiben. dazu hör ich sehr gerne filmmusik und überleg mir passend zur musik einige szenen. diese hab ich aber noch nie aufgeschrieben. generell hör ich beim schreiben immer filmmusik, zum einen weil ich mich so nicht mit den text ablenken lassen kann und zum anderen weil ich dadurch andere gefühle und handlungen besser beschreiben kann. ein anderer punkt ist, dass ich zum schreiben musik brauche, ich mag es nicht wenn dann alles still um mich herum ist. das trifft generell zu, egal ob hausaufgaben oder einfach nur am pc irgendwas machen wie surfen oder so.
    ansonnsten versuch ich mir das animieren selber beizubringen. ich bin noch lange nicht gut genug dafür und mir fehlt auch ein richtiges programm, aber für grundbausteine wie das 3d modelieren reicht mein programm. das bewegn des gebauten fehl eben noch. aber ich bin ja auch erst am anfang. um besser zu werden bau ich verschiedene pokemon nach...wennn ich dann gut genug bin und geld hab, werd ich mir ein richtiges programm kaufen und in meiner freizeit (sofern cih die möglichkeit habe) kleine szenen zu animieren und die passende musik einzufügen, nur das wird noch sehr lange dauern...

  • Ich schreibe aktuell mein drittes Screenplay - auf englisch natürlich.
    Genug Ideen hab ich ohnehin im Kopf.
    Mein erstes Screenplay wird nebenbei überarbeitet, weil ich noch ein paar Dinge ausbessern und anpassen will und mich dann noch entscheiden muss, WO ich das einschicken will. Aber einschicken will ich es dann doch mal - dafür schreibt an es ja auf englsich.
    Das zweite hab ich abgebrochen, weil es mit einem speziellen Ziel, also für ein bestimmtes Studio bestimmt war, und die dummerweise letztens einen Film mit ganz ähnlicher Thematik angekündigt haben. Sprich: Lohnt sich nicht fertig zu schreiben.
    Daher jetzt etwas ganz anderes von der Thematik her, bei dem ich auch zweifle, dass mir so schnell jemand zuvor kommt ;)

  • Einige Konzepte mit zum Teil Notizen und Skizzen habe ich schon, aber leider noch nie ein Gesamtes umgesetzt.
    So arbeite ich z.B. an einer Rache-Geschichte, die man in etwa storymäßig und thematisch mit Kill Bill vergleichen könnte(stilistisch nicht so sehr), und an einem Liebesdrama, das als Hauptelement die Ungewissheit von "Internet-Beziehungen" enthält und auf einer wahren Geschichte beruht.


    Wirklich umsetzten konnte ich aber Kurzfilm/Musikvideokonzepte, da ich hobbymäßig Fotografie und Film betreibe(mein jetziges Projekt werde ich eventuell mal online stellen, die letzten beiden Videos haben zumindest in meiner Schule von einer Vielzahl Lehrer sehr gutes Feedback bekommen(und wurden als Repräsentation der Künste an der Schule verwendet, als Austauschschüler aus Amerika hier waren) - auch wenn das nicht viel heißen muss) und mir wurde gerade die Co-Direktion und künstlerische Leitung in unserer Schulfilmproduktion von "Psycho" zugesprochen.


    Speziell nahe liegt mir da mein Konzept zu "Marionette" von Ayumi Hamasaki(was auch mein Erstlingswerk war, was wirkliche Umsetzungen angeht - ein Remake ist zurzeit mit besserer Technik(sprich mit 800€ Kamera und besserem Licht) in Planung), ein surrealistisches Werk, in dem ein Mädchen versucht, den Fesseln der Gesellschaft zu entkommen, nur um festzustellen, dass es zu schwach ist und ohne eben jene Fesseln nicht leben kann.

  • Ich würde gerne von euch wissen, ob ihr eigene Filme im Kopf habt?


    Habt ihr einen Film im Kopf (Kann auch am Computer getippt sein oder was auch immer) oder...
    ...findet ihr das einfach nur blöd oder Hirnverbrannt?

    Hihi, das ist jetzt im Moment das perfekte Topic für mich. Piepi


    Eigene Filme habe ich ständig im Kopf. Sie dann aber schließlich tatsächlich abzutippen und auch noch oft genug zu überarbeiten, bis sie perfekt sind, das ist dann wiederum eine ganz eigene Sache. Wobei ich mal gehört habe, dass es sich im Normalfall sowieso nicht lohnt, ein Drehbuch zu schreiben, wenn man keinen genauen Plan hat, wem man es schicken will.


    Jetzt habe ich aber endlich meine zwei Projekte abgeschlossen (an einem habe ich on/off neun Monate gearbeitet, das andere ist wesentlich schneller innerhalb von vier Monaten entstanden)!
    Boah, ich bin so dermaßen erleichtert, das jetzt fertig zu haben. In der letzten Woche habe ich im Grunde gar nichts anderes gemacht, als die Sachen zu Ende zu bringen.


    Aber um es wieder etwas allgemeiner zu machen: Es gibt einen Film in meinem Kopf, auf dessen Erschaffung im Grunde mein gesamtes Leben hinausläuft. Ich habe eine sehr klare Vorstellung davon, wie er ablaufen soll, und arbeite seit Jahren darauf hin, ihn zu verwirklichen. Allerdings ist es noch ein langer Weg. Doch genau das, dieser eine, perfekte Film ist es, der mir die Energie gibt, mich mit diesen Sachen zu beschäftigen.
    Wenn ich den Film allerdings mal fertig habe, bekomme ich wahrscheinlich eine Midlife-Crisis oder so was, haha. Aber das ist dann auch egal, weil ich dann mein Ziel erreicht haben werde.


    Ich schreibe aktuell mein drittes Screenplay - auf englisch natürlich.
    Genug Ideen hab ich ohnehin im Kopf.
    Mein erstes Screenplay wird nebenbei überarbeitet, weil ich noch ein paar Dinge ausbessern und anpassen will und mich dann noch entscheiden muss, WO ich das einschicken will. Aber einschicken will ich es dann doch mal - dafür schreibt an es ja auf englisch.

    Wow, das klingt so, als wärst du eine richtige Expertin!
    Falls die Frage erlaubt ist, benutzt du fürs Drehbuchschreiben ein spezielles Programm? Weil, ich habe schon zwei ausprobiert, aber die hatten so dermaßen viele überflüssige und komplizierte Features, irgendwie bin ich mit denen nicht sonderlich zurecht gekommen und habe meine Texte am Ende immer in OpenOffice verfasst und dann selbst formatiert. Aber wenn man jeden verdammten Dialog einrücken muss (und den Namen der Figur, die spricht muss man auch einrücken, aber einen Zentimeter weiter, was also noch mal ein eigener Einrück-Prozess ist, urgh), wird man ja blöd dabei! Das ist so dermaßen frustrierend!
    ...
    Also, äh, falls du ein einfaches und möglichst primitives Programm für so was kennst und es mir nennen könntest, wäre ich dir unendlich dankbar!

  • Falls die Frage erlaubt ist, benutzt du fürs Drehbuchschreiben ein spezielles Programm? Weil, ich habe schon zwei ausprobiert, aber die hatten so dermaßen viele überflüssige und komplizierte Features, irgendwie bin ich mit denen nicht sonderlich zurecht gekommen und habe meine Texte am Ende immer in OpenOffice verfasst und dann selbst formatiert.

    Genau so halte ich es auch und aus ähnlichen Gründen, Plus der Tatsache, dass ich zur Schulzeit eben auch Open Office verwendet habe und es effektiv damit gelernt habe. Immerhin war das erste Drehbuch, dass ich sozusagen geschrieben habe (zähle ich allerdings nicht wirklich dazu) eine Übersetzung eines Englischen Theaterstücks für die Schule und damals hatte ich mir dann eben angesehen, wie die Formatierung aussieht.


    Ich muss allerdings auch sagen, dass die meisten Leute, mit denen ich geredet habe, die es Beruflich machen, tatsächlich auch in Word, Open Office oder anderen einfachen Textprogrammen mit Seitenformatierung schreiben, es sei denn sie schreiben für einen Fernsehsender und der schreibt etwas vor. Okay, zwei Nutzen CentX und jemand, mit dem ich auf DevArt geredet hat, nutzt irgendein teures Programm, aber ja, scheint auch nicht so häufig zu sein. Ausnahme sind Japaner - für die gibt es wohl ein bestimmtes uraltes, simples Programm, dass viele nutzen. xD"


    Also mach dir deswegen mal keine Sorgen. Das einfachste meiner Erfahrung nach ist sich selbst Formatsvorlagen zu bauen und mit diesen dann zu arbeiten. (Du kannst bei Open Office ja Formate selbst einstellen.)


    Programme können einem das abnehmen, ja, aber ernsthaft: Bei Open Office/Word machst du dir einmal die Mühe eine Formatsvorlage dafür zu machen und nutzt die von da an. Bei den Programmen verbringst du dieselbe Zeit damit, zu lernen mit dem Programm auszukommen.

  • Ich muss allerdings auch sagen, dass die meisten Leute, mit denen ich geredet habe, die es Beruflich machen, tatsächlich auch in Word, Open Office oder anderen einfachen Textprogrammen mit Seitenformatierung schreiben, es sei denn sie schreiben für einen Fernsehsender und der schreibt etwas vor. Okay, zwei Nutzen CentX und jemand, mit dem ich auf DevArt geredet hat, nutzt irgendein teures Programm, aber ja, scheint auch nicht so häufig zu sein. Ausnahme sind Japaner - für die gibt es wohl ein bestimmtes uraltes, simples Programm, dass viele nutzen. xD"

    Oh! Also, das ist dann doch sehr beruhigend zu hören! Weil, ich habe nicht so viele Vergleichswerte. Ein Paar Kolleginnen habe ich schon, aber die haben alle noch weniger Erfahrung als ich, weshalb ich vor denen sowieso immer einen auf senpai machen darf und definitiv keine Tipps bekomme, was die Programme angeht.
    Und die einzige erfahrenere Bekanntschaft in der Branche von mir ist immer so oberprofessionell, die kennt irgendwie alle von den Programmen mit Namen.
    Das letzte was ich von der Person gehört habe, war, dass es ein Programm namens Final Draft gibt, welches vor allem in den USA für Screenplays verwendet wird.


    Also mach dir deswegen mal keine Sorgen. Das einfachste meiner Erfahrung nach ist sich selbst Formatsvorlagen zu bauen und mit diesen dann zu arbeiten. (Du kannst bei Open Office ja Formate selbst einstellen.)


    Programme können einem das abnehmen, ja, aber ernsthaft: Bei Open Office/Word machst du dir einmal die Mühe eine Formatsvorlage dafür zu machen und nutzt die von da an. Bei den Programmen verbringst du dieselbe Zeit damit, zu lernen mit dem Programm auszukommen.

    Hihi, ja, ich werde mir in Zukunft keine Sorgen deswegen machen. Es ist sehr beruhigend zu hören, dass so viele Leute, (auch welche mit mehr Erfahrung als ich) auf so eine Art arbeiten.


    Und ich sehe das genauso, eine Formatsvorlage machst du ein mal und dann hast du das, während es bei den vielen Programmen schwer ist, sich erst mal für eines zu entscheiden, dann muss man lernen es gut genug zu beherrschen, um abschätzen zu können, ob dieses spezielle Programm überhaupt das richtige für eine ist, von der Tatsache, dass die kostenpflichtigen Programme oft ziemlich ziemlich teuer sind (zumindest für meine Verhältnisse), ganz zu schweigen.
    Und, naja, die ganze Zeit die dafür draufgeht ist dann auch irgendwo Zeit, die ich mit was Sinnvollerem, wie dem Schreiben selbst verbringen könnte.

  • Das letzte was ich von der Person gehört habe, war, dass es ein Programm namens Final Draft gibt, welches vor allem in den USA für Screenplays verwendet wird.

    Jap, Final Draft scheint gerade auch bei den TV Sendern sehr beliebt zu sein, von allem was ich gehört habe. Jemand hat mir mal erzählt, dass es zum Beispiel das Bevorzugte Programm von ABC wäre, um darin Serien schreiben zu lassen.
    Ich glaube, es liegt daran, dass das Programm relativ billig ist, aber offenbar für alles mögliche Vorformatierungen beinhaltet.


    Hihi, ja, ich werde mir in Zukunft keine Sorgen deswegen machen. Es ist sehr beruhigend zu hören, dass so viele Leute, (auch welche mit mehr Erfahrung als ich) auf so eine Art arbeiten.

    Man sollte sich sowieso weniger Gedanken drüber machen, sofern man nicht bei bestimmten Studios hinwill. Beste Anekdote dahingehend: Megamind wurde zu einem Film. Megamind, das effektiv vollkommen falsch formatiert war, viel zu lang (das Script hatte über 190 Seiten, als es eingeschickt wurde, weil eben nicht von professionellen Autoren) und auch einen komplett verqueren aufbau hatte. Aber Dreamworks mochte die Idee und hat den beiden Autoren effektiv ein paar Tipps, was man verbessern könnte, gegeben, sie haben das Script gekürzt, wenngleich einige Szenen immer noch viel zu lang und chaotisch waren. Daraufhin haben halt ein paar Leute, wie Guillermo del Toro sich mit dran gesetzt - und ein paar Szenen haben sich, als die Schauspieler dann probegesprochen haben, wortwörtlich von allein gekürzt. Ich sag nur: "Girls, girls, you're both pretty. Can I go home now?"


    Von allem was ich höre, ist Warner Bros. ziemlich petty, was Scripte und deren Formatierung angeht. Aber die ignorieren wohl eh das meiste, was nicht über Vitamin B an sie gebracht wurde. Insofern: Who cares? :P

  • Habe jetzt weniger eine konkrete Idee für einen Film oder so, aber ich bin die Kameraführung in Deutschland leid, man sieht es einem Film immer an ob er aus Deutschland oder wo anders her kommt, fällt mir einfach immer wieder auf. Eigentlich muss das nichts schlechtes sein, aber mir fällt es eher negativ auf. Kenne mich mit sowas natürlich nicht so aus, aber ich würde auf jeden Fall davon weggehen. Außerdem würde ich mal einen guten Deutschen Horror/Thriller machen, nicht sowas wie das Omen oder wie dieser schreckliche Film mit dem Kind hieß, sondern etwas gutes, zumindest würde ich mir das vornehmen. Dass Horrorfilme nicht immer gut sind, ist mir natürlich klar, aber trotzdem wäre sowas eher mein Ziel, als etwas anderes.
    Mir würde das jetzt natürlich auch nicht gelingen, aber das wäre für Deutschland so wünschenswert - das mal etwas anderes "gutes" als Schweighöfer oder Schweiger in unserem Land bekannt sind. Bully Herbig ist das ein, zwei mal gelungen und ich muss sagen, ich vermisse ihn etwas in diesem Geschäft - mal so ganz am Rande.