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Die Tulpen sind zu sehen,
und der Schnee wird gehen.
Die Sonne bleibt länger auf
und alles wird grün im Lauf.
Die Pokémon spielen Ball im Park,
sogar mit dem Zoruark.
Die Feuer-Pokémon sitzen in der Wärme,
denn diese mögen sie so gerne!
Ein lauter Schwarm Bibor kommt geflogen,
alle laufen wie ein Blitz, ungelogen!
Die Einzigen, die sitzen bleiben,
sind „Die Beiden“!
Es sind zwei Feuer-Pokémon,
die haben einen lauten Ton.
Deren Feuer ist sehr stark,
sodass ihn niemand spüren mag.
Das schöne klare Wasser,
es ist schöner und noch nasser.
Gestern war es trüb und grau,
heute ist es klar und blau.
Die Bäume fangen an zu sprießen,
der Gärtner wird wieder alles gießen.
Die Pokémon werden noch mehr Spaß haben,
das kann jetzt schon jeder sagen,
ohne später Unglaubwürdigkeit zu klagen.
Und wieder ist's soweit,
der Winter geht, der Frühling bleibt.
Die Blumen öffnen ihre Knospen,
dürfen endlich frische Luft kosten.
Auch die Sonne lässt sich blicken,
lässt die dunklen Wolken ersticken.
Alle sind schon ganz versessen,
wollen die düstere Stimmung endlich vergessen.
Endlich ist er angekommen,
seine Melodie hab ich jetzt auch vernommen
Der Winter vorbei der Schnee ist weg,
die Hasen springen wider keck,
der letzte Schneemann ist geschmolzen,
es wird Zeit Weihnachtsbäume abzuholzen,
Der Frühling beginnt so schön so grün,
Seine Klänge so toll wie auf der Opern Bühn´,
Die Rehe tollen und springen,
während Vöglein ihre Lieder singen,
Die gigantischen Wiesen und Felder sprießen,
Die tausend Schneeglöckchen muss man nicht Gießen,
Doch wisse auch wenns schön ist im Wald,
manchmal ists noch bitter kalt,
Aus ner Raupe da wird die Puppe,
die Schlüpft dann meist unter ner Baumkuppe,
Der Schmetterling fliegt und zappelt im Wind,
da hats kein erbarmen das himmlische Kind,
Der launische Monat im Frühling will,
immer was andres ich red vom April,
da Regnets,da Windets,da scheint die Sonne,
Er wechselt das Wetter und macht voll die Regentonne,
Zum Glück ist auch dieser Monat bald vorbei,
dann ist der Regen uns einerlei,
jetzt beginnen die heißen Tage,
die man am besten verbringt in nem kühlen Bade,
Zarte Knospen schaukeln im Wind,
die Sonne zeigt sich noch gelind.
Der Frühling schreibet mit zittriger Feder
den neuen Beginn der Flora nieder.
Das Gärtchen sich kleidet in schüchernem Grün.
Die Blüten des Kirschbaums beginnen zu blüh'n,
ihr Duft weckt die Bienen und lockt sie heraus,
mit emsigem Summen schwirren sie aus.
Ein schwarzweißes Kätzchen streicht um einen Strauch,
es schnurrt verspielt, wirft sich auf den Bauch.
Mit der Pfote ins eiskalte Wasser ein Stück.
Ein kläglicher Maunzer, dann hopst es zurück.
Das Feuer des Anfangs wir stetig genährt,
doch trägt es am Gürtel der Lieblichkeit Schwert.
Doch verweil' ich nicht im frohem Sinne,
jedem Anfang ist ein Ende inne.
Die warme Zeit kommt an,
die Sonne lacht.
Die Blumen wachsen heran
der Wind weht sacht.
Ich denke an die Winterzeit,
nun ist sie vergangen.
Nun kommt wieder die Fröhligkeit
und rötet meine Wangen.
Ich freu mich auf ein neues Jahr,
und denke nicht an was mal war!
Man sollte auch vergessen können,
und sich selbst eine neue Zeit vergönnen.
Des Winters Zorn, er wächst, regiert
Und sie entschwebt dem ew´gen Eis
Die Nachtigall im Schwarz trilliert
Vom Dunkel unterm Flockenweiß
Ist nicht zu sehn, lebt in uns tief
Tyrannin der erlosch´nen Herzen
Neun Monde sie erwartend schlief
Geh, Wächterin der Schmerzen!
Doch schimmert auch, noch kaum erwacht
Ein Lichtschein durch die kalte Welt
Durchbricht die Düsternis der Nacht
Und Hoffnung unsere Seelen erhellt
Der Mond, er stirbt, die Sterne erbleichen
Während die Wolken die Sonne freigeben
Die Nachtlichter müssen vom Himmel zwar weichen
Doch der goldene Geist schenkt uns nun neues Leben
So herrlich, so heilig, es ist überstanden!
Der Frühling gibt Wärme, er zeigt seine Pracht
Und nun sind wir frei, nun fallen die Banden
Die sprießende Zeit hat Erlösung gebracht.
Kalter Wind fegt über´s Land
Die kühle Frühlingsbrise
Zerrt verspielt an einem Band,
Das dort verloren hat ein Riese
Still und leise in der Nacht,
Regenschauer gehen nieder
Auf die zarte Blütenpracht
Trotzig harrt dem Wind der Flieder
Düster, grau, die Farben verbleichend;
Am Frühlingshimmel dunkle Wolken
Liegt erst über der Welt ein güldner Schimmer,
so muss Kälte endlich Wärme weichen.
Wenn niemand hat recht große Sorgen
Fliegt ein Tauboss schnell und keck
Durch `nen gelb-schwarzen Wolkenfleck.
Da erkennt es was das dann war
Ne riesengroße Biborschar
Die Bibor ärgern sich so sehr
Deren Wut wird immer mehr
Obwohl die Bibor schneller sind
Startet Tauboss seinen Rückenwind
Die Bibor überkommt ein großer Schreck
Doch Tauboss bläst sie einfach weg
Die Bibor, Seite an Seite,
suchten schnell das Weite.
Aus dem Boden, aus der Erde,
geht neues Leben hervor,
dass es nie vergehen werde,
stellt man sich als herrlich vor.
Doch schon bald vergeht es wieder,
Wiesen sind bald wieder kahl,
lässt sich auf den Feldern nieder,
kein einziger Sonnenstrahl.
Überall duftet es herrlich,
denn die Blumen blühen auf,
und dies wahrhaftig nicht spärlich,
das ist der Naturkreislauf.
Doch man sollte wirklich sagen,
dass es nicht so rosig steht,
man kann sich noch so sehr plagen,
doch alles wieder vergeht…
Schau nur, wie sie verschwinden,
des Winters kalte Blüten.
Bald werden inmitten der Linden
Die Stare wieder Nester hüten.
Der Wind zieht durch die Straßen;
er singt mir vom Frühlingsduft,
vom Pfeifen der Vögel und Hasen
und den vielen Liedern in der Luft.
Ach, wer könnte sie missen,
die Boten der Jahreszeit?
Schneeglöckchen, Veilchen und Narzissen,
auf Wiesen aneinander gereiht.
Die Winterskälte endlich flieht.
So sitz ich unter Bäumen,
genieße wohl, was hier geschieht.
Bald werde ich vom Sommer träumen.
Die Sonne lacht,
Dadurch bin ich aufgewacht.
Ich erblühe jetzt im Sonnenlicht,
Ich bin nicht groß, ich bin ein Wicht.
Viele freuen sich über mich,
Denn oft verschenkt werde ich.
Die Menschen sehen gern mein Gesicht.
Habt ihr es schon erraten?
Eine Blume bin ich.
Morgens komme ich auf die Welt,
Niemand bezahlt für mich Geld.
Ich tue der Welt nur Gutes, ich bring' das Licht.
Viele bewundern mein Gesicht.
Ich bin voller Wonne,
Denn ich bin die Sonne.
Die Sonne steht hoch über den Bäumen,
belebende Wärme lässt mich träumen.
Die wohligen Strahlen kitzeln mich sacht‘,
das ist das Paradies, hab‘ ich gedacht.
Die Melodie der Vogellieder,
der Frühling bringt sie endlich wieder.
Ihr wunderbares, klares Singen
soll nun in meinen Ohren klingen.
Es gibt viele schöne Frühlingsblüten,
wir müssen sie sorgfältig behüten.
Denn jeden Tag möchte ich sie sehen,
am liebsten niemals von ihnen gehen.