A Promise ...

Wie versprochen ^^
Kapitel 9

Wettbewerb mit Wiedersehen

(Lucias morgen)
Wie so oft war ich mal wieder als erste wach! Maike schlummert neben mir wie ein Murmeltier, leise schlich ich ins Badezimmer. "Ach du meine Schei...“, brüllte ich als ich im Spiegel meine Haare sah, aber ich brach meinen Satz mitten drin ab und späte schnell nach draußen.
"So ein glück Maike schläft noch!", sprach ich mit mir selbst. Es dauert ewig bis ich endlich einigermaßen annehmbar aussah und mich umgezogen hatte. Schnell warf ich noch einmal einen Blick in den Spiegel und huschte dann nach draußen auf den Gang von dort aus schlenderte gut gelaunt in Richtung Kantine.
Dort angekommen nahm ich mir einen der schneeweißen Teller und belud in meinem Lieblingsessen, und zwar Nutella und 2 Brötchen. Ich setzte mich weit nach vorne, an denn Eingang, sodass mich die anderen drei auch genau sehen konnten. Ich sah auf meine Teller und durch dachte noch einmal haargenau meine Strategie für den kommenden Wettbewerb. Als plötzlich ein braune Hose an mir vorbei lief, schlagartig fing mein Herz wie wild an zu pochen, schnell sah ich auf. Konnte jedoch die Hose nicht mehr entdecken " Wer war das?" wisperte ich. Doch dann standen drei mir sehr bekannte Hosen vor meinen Augen! Grinsend sah ich nach oben und sah in die wütenden Gesichter meiner Freunde "Morgen" begrüßte ich sie schnell. Doch schon kurz darauf war eine Standpauke von meiner lieben Freundin Maike angesagt "Lucia warum hast du uns nicht geweckt? Der Wettbewerb beginnt um 12 Uhr und wir haben nur noch 2 Stunden Zeit!!!"
"Es tut mir leid! Aber ich wollte euch noch nicht um 8 wecken!“ Auch wenn ich auch erst vor ein paar Minuten ihr her gekommen bin, dachte ich mir insgeheim. „Jetzt esst erst einmal etwas und dann gehen ich und du unsere Kleider anziehen und danach machen wir uns auf den weg zum Stadion! Einverstanden?" schlug ich vor. Meine Freundin nickte schnell und verschwand dann mit Ash und Rocko am Büffe...

(Barrys morgen)

*BUMM* Ich war wegen einem Lauten schrei aus meinen Bett gefallen und küsste nun denn kalten Holzboden. "Irgendwo her kenne ich dieses Geschrei!" murmelte ich aber meine nachdenklich Art wich sofort einer missen Laune "So ein mist! Jetzt wo ich wach bin kann ich ja auch Frühstücken gehen!" nörgelt ich mit mir und dem Boden. Erst jetzt fiel mir auf das Drew gar nicht im Zimmer war, er war sicherlich trainieren, denn nur noch sein schwarzer Anzug hing an einem silbernen Hacken an der Wand. Genervt quälte ich mich vom quietschenden Parket auf und zog mich innerhalb weniger Minuten um.
Ich schleifte meinen müden und schlecht gelaunten Körper Richtung Speisesaal.
Am Eingang saß ein Mädchen, die ihren Kopf der Tischplatte zugewandt hatte. Als ich an ihr vorbei ging war dieses mir so bekannte aber dennoch merkwürdige Gefühlt wieder da, aber ich versuchte es zu unterdrücken. Oder wollte das Gefühl jetzt bei jedem X-beliebigen Mädchen anfangen???
Außerdem hatte ich hungern und davon konnte mich dieses Mädchen nicht abhalten. Auch wenn sie ein wenig wie Lucia aus sah...

(Lucia im Stadion)

Als wir endlich angekommen waren sah ich mich inder großen Versammlungshalle um, viele waren schon fertig und warteten in wunderschönen Kleidern und Anzügen auf ihren Aufruf
"Wir setzen uns jetzt erst einmal nach draußen auf unsere Plätze! Und viel glück" wünschten uns die beiden Jungs und verschwanden dann hinter einer riesigen Tür.
Die beiden waren nicht lange verschwunden als Maike mir ins Ohr flüsterte: "Hey Lucia, der da hinten mit den grünen Haaren. Da ist Drew!" "Das ist also Drew...hey ich hab in schon einmal gesehen! Genau gestern als ich mit Plinfa trainiert habe..." Doch weiter kam ich nicht, denn dieser Drew kam bereits auf uns zu. "Hi Maike! Wenn hast du denn da dabei?" wollte Drew neugierig wissen "Oh? Das ist Lucia sie wohnte einmal in Zweiblattdorf. Ist dann aber umgezogen und lebt nun in Sonnewik!", gab die junge Trainerin meine halbes Leben bekannt. Doch der Junge vor uns wurde plötzlich kreidebleich und musterte mich genauer "Du bist Lucia!" fragte er erstaunt, ich nickte ihn etwas verwirrt an. Urplötzlich nahm er Maike an der Hand und schleifte sie von mir weg, sofort wurde Maike knallrot und grinste mich glücklich an. Als sie rund 5 Meter von mir entfernt waren sahen sie sich erst vertraut in die Augen. Ich konnte meine Freude für Maike nicht verstecken und schmunzelte die beiden an. Dann aber fing Drew meiner überglücklichen Freundin etwas zu erklären, Maike blickt ihn unglaubwürdig an und starte dann wieder zu mir. Nach geschlagenen 8 Minuten kam die Braunhaarige mit einem breiten Grinsen auf mich zu. "Was hat er denn gesagt?" wollte ich gespannt wissen. "Das wirst du gleich sehen!" antwortete sie mir frech. „Komm sag schon!“ bettelte ich meine Freundin an. Als plötzlich "Lucia aus Sonnewik wird als erste in unseren Wettbewerb starten! Viel Glück!" eine elektronische Stimme mich auf rief. "Viel
Glück!" wünschte mir auch Maike. Schnell rannte ich zu einem Rotenvorhang, vordem ich warten musste bis mich eine Frau aufrief.
Endlich die Frauenstimme kündigte meinen Auftritt mit " Und nun kommen wir zu unseren ersten Teilnehmerin! Lucia aus Sonnewik!!!" an. Die ganze Halle fing laut anzuklatschen doch der Applaus verstummte als der Vorhang sich öffnete. Plötzlich rief eine mir bekannte Stimme "LUCIA???"

(Barry)
Ich sah mit weit aufgerissenen Augen auf die riesige Bühne. War das wirklich Lucia???
Ich bemerkte nur am Rande dass die gesamte Halle mich anstarrte. Das war mir aber auch ehrlich gesagt ganz egal gewesen. Doch zwei Jungs die neben mir saßen sahen mich fragend an. Einer der Jungen hatte pechschwarze Haare und ein Pikachu saß auf seinem Schoss, der andere hatte merkwürdigen schlitz Augen und braune Haut, und genau dieser fragte mich irritiert "Woher kennst du den Lucia?" "Gegenfrage!!! Woher kennt ihr sie!!!", sprudelte es aus mir heraus und ich wandte meinen Blick wieder auf Lucia. "Sie reist mit uns und will...jemand...Moment mal du...du bist Barry!!!" erkannte der braungebrannte Junge sofort. Der schwarzhaarige Junge mustert mich genau und sagte dann "Ich hab dich mir anders vorgestellt, irgendwie stärker!", "Alter! Wie heißt ihr überhaupt!" fragte ich die beiden ungeduldige. "Wir sind Ash und Rocko und wir haben zusammen mit Maike und Lucia nach dir gesucht!" erklärte mir Rocko. Als plötzlich "Lucia wenn du jetzt nicht mit deiner Vorführung beginnst wirst du disqualifiziert!" ermannte die Frau meine beste Freundin. Sofort widmete ich meine Aufmerksamkeit Lucia und der Bühne. Lucia sah mich grinsend an und warf dann einen Blauvioletten Pokeball in die Luft. Allein sie lächeln zu sehen lies mein Herz pochen wie nie. "Okay Plinfa zeigen wir denen was wir gelernt haben!!!", rief Lucia ihrem kleinen blauen Freund zu. "Versuche deinen Blubbstrahl zu bündeln!" Das kleine Pokemon nickte ihr kurz zu und lies in einer Spiralform die kleinen Blasen nach oben steigen. Die schillernden Blasen blieben aneinander hängen und bildeten eine Art Brett das nun in der Luft schwebte "Und jetzt Plinfa setzt Whirlpool ein!!!" Befiehl Lucia dem kleinen Pinguin. Dieser erschuf einen gewaltigen Whirlpool der die ganze Halle in seinen bann riss "Plinfa spring auf dein Blasengefecht und benutz es wie ein Surfbord!!!" fordert Lucia Plinfa auf. Das Pokemon gehorchte und sprang auf das Blasengefecht, unter Plinfas Gewicht sackten das kleine Brett nach unten so landete das kleine Pokemon schnell auf seiner eigenen Attacke und surfte nun auf dem wilden Whirlpool. Es sprang mit dem Surfbord unter den Füßen in die Luft und schlug einen kleinen Salto und zeigte sein ganzes können. Doch langsam wurde der Whirlpool immer Schwärscher und verschwand im nichts!!! Die Halle applaudierte laut und Lucia wie auch ihr Pokemon verbeugten sich danach verschwand sie wieder hinter dem Vorhang. Blitzschnell sprang ich auf und düste mit Ash und Rocko im Nacken, in den Gang zu dem ich eigentlich kommen sollte wenn Drews Vorstellung vorbei wäre.

Endlich war ich indem schmalen Gang angekommen, an dessen Ende Maike, Drew und Lucia standen. Das war wirklich Lucia, sie war ... WOW das war das einzige Wort das ich zu ihr finden konnte. Mein Herz schlug wie wild und ich keuchte, denn der weg von den Plätzen zum Gang war nicht gerade kurz! Doch das Gefühl das nur bei dem Gedanken an Lucias Stimme in mir brodelte, kochte nun förmlich in meiner Brust über. Aus den ozeanblauen Augen meiner besten Freundin perlten kleine Tränen ihre Wange hinunter. Ich stand wie angewurzelt im Gang und starrt sie ohne ein Wort zu sagen an, doch jetzt nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und rief ihr zu "4 Jahre sind eine ganz schön lange Zeit!" Langsam setzet Lucia einen Fuß vor den anderen und wurde mit jedem ihrer Schritt schneller. "Viel zu lange!" wimmerte sie. Bevor sie mir weinend um den Hals viel. Sachte legte ich meine Arme um sie und lies meinen Kopf langsam auf ihre Schulter sinken. Dennoch konnte sie nicht auf hören zu weinen "Es tut mir leid!", jammerte sie, und sah mir in die Augen "Für was den?", wollte ich ruhig wissen "Das...dass ich damals unser Versprechen nicht halten konnte!", jammerte sie erneut. " Ach was erzählst du den da? Wir waren doch nie getrennt, wir haben immer Aneinader gedacht!", sprach ich ihr liebevoll zu. Gerührt sah sie mich an und fing dann noch mehr an zu Weinen. Doch das waren keine tränen der Trauer sondern Freudentränen, und auch ich konnte mir eine kleine Träne nicht verkneifen…

So das wars mit meiner FS....
Nein war nur spaß ich hab noch eine menge Ideen für diese FS.
Ich werde sie nartürlich weiter schreiben :D

Kapitel 10
Alte Erinnerung

Endlich hatte ich meine Träne zum Rückzuck Überreden könne, nur eine Tränen fiel mit einem lautlosen Geräusch zu Boden. Langsam löste ich mich von ihm und sah ihm in die wunderschönen orangenen Augen. Dieser Moment konnte nicht schöner seine dieser Blick sagte mehr alles tausend Worte. Mit einem seinem Finger legte er eine Strähne meiner Haare wieder an ihren Platz und grinste mich an.
Erst als Maike sich räusperte fiel ich zurück in die Realität. Ein Schock durch fuhr meinen Körper und lies die Welt mit einem ruck wieder weiter laufen. Stocksteif stand ich vor Barry der sich nun verlegen am Hinterkopf kratzte. Ich hatte Maike vollkommen verdrängt. Vorsichtig drehte ich mich um, der geflieste Boden unter Füßen gab keinen Ton von sich die babyblauen Wände waren leblos und rührten sich nicht, das war etwas das mir an der Natur am besten gefiel: Tausende Geräusch die man in einem Haus nicht finden konnte.
"Lucia ich bin jetzt dran und da nach kommt Drew und dann ist auch schon die Endscheidung wer in die nächste Runde kommt! Wenn du so gnädig wärst uns jetzt zufolgen", quengelte sie. Was war nur mit ihr los, eigentlich hätte ich gedacht sie würde sich für mich freuen aber dem schien nicht so. Nur widerwillig folgte ich ihr wieder in den Versammlungssaal. Bevor sich jedoch die große Tür schloss, sah ich noch einmal zu Barry der mich verwirrt ansah. Ich zuckte mit den Schultern, denn ich sah in seinem Blick das er die Aktion jetzt nicht wirklich verstand. Doch schon schloss die eiserne Tür! Doch was war mit Maike los?

Im Getümmel das um mich und Maike herrschte fragte ich sie etwas genervt: "Was ist den mit dir los?" Doch ersts jetzt bemerkte ich dass ihr eine Träne die Wange hinunter perlte.
Schnell legte ich meinen Arm um sie und drückte sie fest an mich.
"Jetzt wo du Barry wieder gefunden hast wirst du mit ihm weiter Reisen und mich, Ash und Rocko allein Lassen!", wimmerte sie. An diesen Aspekt hatte ich noch gar nicht gedacht, jetzt hatte sie mich aus meiner bis gerade noch anwährender Freude geholt. Sie hatte recht, aber das wir alle zusammen Reisen sollten war auch nicht die optimalste Lösung, denn ich war mir sicher das Barry und Ash nicht auf einer wellen Länge waren. "Warum sagst du nichts?", wollte meine Freundin wissen. "Wir werden schon einen Weg finden!", tröstete ich sie. Das von Trauer verzehrte Gesicht verschwand und wisch einem lächeln. Doch schon wurde sie aufgerufen und stand entschlossen auf. "Viel glück!", rief ich ihr noch hinterher. Doch dann war sie schon verschwunden. Ich setzte mich auf eine Bank und sah mich um, als plötzlich Drew neben mir auftauchte. "Lucia weißt du ab Maike mich mag?", fragte er mich direkt. Anfangs war ich überrumpelt und musste meine Gedanken noch einmal sortieren, aber als mir klar wurde was er mich gerade eben gefragt hatte musste ich grinsen. Doch ich wollte eigentlich nicht die Verkuplerin spielen! "Denn ich mag sie! Ich mag sie wirklich gern aber ich bin mir nicht sicher ob sie mich nicht auch mag.", erklärte er mir während er gespannt auf den Monitor sah auf den Maike ihre Vorführung ablieferte. Das war die Chance! Außerdem würde ich sie nicht verkuppeln sondern Maikes und Drews Glück nur einen kleine Schubs geben. "Frag sie!“, antworte ich kurz, während ich meinen Blick starr nach vorne gerichtet hatte. Seine smaragdgrünen Augen starrten mich fragend an und auf seinem Gesicht war ein verblüffter Eindruck zu sehen. "Wie jetzt?", wollte er vollkommen perplex wissen. "Na, du sollst sie einfach fragen!", antwortete ich zum zweiten Mal. Doch endlich schien es bei ihm klick zu mach, er nickte mir dankend zu und verschwand im Getümmel. Die Geräuschkulisse war nicht aus zuhallten viel der Trainer bürsteten ihre Pokemon und spielten mit ihnen auch das laute Gelächter sowie vorwürfe über einen verpatzten Auftritt waren heraus zu hören. Ich sah auf den Boden meine Füße baumelten hin und her über den Boden, als zwei Jungs an mir vorbei gingen die in ein interessantes Gespräch verwickelt warnen. Gespannt lauschte ich den beiden. "Hast du das schon von See der Stärke gehört?", wollte der eine wissen. "Nein! Wieso was ist passiert?"
"Nun ja diese Team Galaktik ist wieder entdeckt worden!", erzählte er. Team Galaktik dieser Name rief in mir Wut, Hass, Rache gelüste aber auch Trauer hervor. Das musste ich genauer wissen. "Hey ihr beiden wartet mal!", rief ich den beiden nach. Verwirrt blieben sie stehen und sahen ich an. "Ich hab mit bekommen wie ihr über dieses Team Galaktik geredet habt! Was ist passiert?", wollte ich voller Hoffnung wissen. "Na sie wurden mit merkwürdigen Aberraten am See der Stärke gesehen, und sie haben neuen Commander oder so?", erklärte er mir kurz. "Danke", sprach ich vollkommen abwesend und setzte mich wieder hin. Die schreckliche Erinnerung an den 07.07. kam zurück…

Es war ein wunderschöner Sommertag die Luft war frisch und warm. Ich war mit meinen Eltern am See der Kühnheit in Urlaub gewesen. Ich war glücklich doch das sollte ich schon bald ändern....

Ist etwas kurz aber jetzt kommt die Erinnerung an diese Zeit und deswegen lasse ich euch noch ein boschen zappeln ^

Dieser Tag...

Wie erstarrt sahs ich da, all die Gedanken wieder in meinem Kopf. Die verfluchten Gedanken die ich schon so lange verdrängt habe, diese Gefühl der Trauer des Hasses es war wieder in meiner Brust und lies mein Herz bluten. In meinem Kopf waren tausend Stimmen die mich riefen. Sie waren so nah aber dennoch so fern. Es waren die Stimme die mich damals trösten wollten als ich wie paralysiert auf meinem Bett lag, ganz zusammrngekauert. Nichts mehr aß und mit niemanden sprach, nicht mal mit meiner Mutter. Dieser Tag der mein Herz förmlich zerfrass und immer die Frage. War ich Schuld daran??? All diese Gedanken waren in mir,die Geräusche um mich herum verschwanden, die Zeit um mich herum schien still zustehen. Bevor dieser Tag vor meinem innern Augen an mir vorbei lief...

"Warte nicht auf uns!", rief ich damals zu meiner Mutter die ein Picknick aufbaute. Ich und mein Vater wir wollten zusammen spaziern. Der mossige Boden unter meinen nackten Füßen war kalt und feucht. Die Bäume um uns herum waren still und bewegten sich nicht. Dann kamen wir an einem kleinem See ankammen, seine Oberfläche funkelte, der Himmel spiegelte sich ihn ihm wieder. Mit leuchtenden Augen sah ich zu meinem Vater, der gebannt auf den kleinen See starrte. "Papa was ist den los?", wollte ich mit verwirrten Blicke wissen. Grinsend sah mein Vater zu mir nach unten und nahm mich auf den Arm. Ich legte meinen Kopf gegen seinen und starrte auf den See. "Papi was ist das für ein See???", wollte ich wissen. Mein Vater lächelte und setzte sich mit mir auf eine großen Fels. Sanft streichelte er mir über den Kopf. "Das ist der See der Kühnheit er wird der Legende nach von dem Pokemon Vesprit bewacht und du...",er stockte. "... das musst du selbst heraus finden. Aber vergiss diesen Tag und diesen See niemals. Und vergiss nicht du bist niemals allein!", erklärte er mir mit sanfter Stimme. Ich war zwar noch klein aber ich fragte mich was er damit meinte. Mein Vater war ein gebildeter Mann der schon viel mit Legendärnpokemon und studierte sie sogar daher kannte ich mich schon früh sehr gut mit Pokemon aus. Ich sah über den See er kam mir vertraut vor, es war fast so als wollt mir der See etwas sagen, den das Wasser wurde unruhig. Als plötzlich: "Wenn das nicht unser Mann ist. Nicht wahr, Mars!", rief eine Stimme hinter uns. "Oh nein nicht jetzt!", wisperte mein Vater. Er stellte mich auf den Boden und plazierte sich schützend vor mich. "Was wollt ihr hier?", wollte er wütend wissen. "Das wissen sie ganu! Also wo ist sie?...Oh ist sie das hinter ihnen?", sprach eine Frau mit violetten Haar arrogant. Ich lugte neben ihm vorbei und sah nach oben in das Gesicht meines Vaters. Mein Vater biss ich auf die Lippen und sein Blick war voller Hass. So hatte ich ihn noch nie gesehen. "Lucia!", sagte er leise. Doch in seiner Stimme war Trauer zu hören. Was würde nun passiern fragte ich mich. "Das ist Team Galaktik, Versprich mir das du dich nicht auf sie einlässt!", flüsterte er. "Aber was..." "Nichts aber! Versprich es mir!!!", schrie er. "Ich verspreche es dir!!", sparch ich und lies meinen Kopf sinken. "Oh wie süß! Wie schade das wir das nun unterbinden müsse! Rücken sie raus wir baruchen sie! ", rief die Frau. Der Wind um uns herum wurde Stärker plötzlich tratt ein gleistendes Licht aus dem See. "Es ist da!", rief die Frau ängstlich. "Lucia nim das und Versprich mir das du es erst dan benutzt wenn es an der Zeit ist! Und bitte vergib mir, das ich an deinem Leben nun nicht mehr teilnehmen kann. Es tut mir leid!", sagte er weinend zu mir, er warf mir ein kleines Säckschen zu. Fest presste ich es an mein Herz. Was meinte er da mit? Er wollte sich doch nicht opfern oder... "NEIN!!!", schrie ich in, ein Schatten sprang aus dem See und erfaste mich. "Wir werden uns wiedersehen..." konnte ich noch hören bevor mein Vater von diesem Team Galaktik mit Pokemon attackiert wurde. Bitterliche weinte ich bevor ich das Bewusstsein verlor...

Mit einem Ruck wachte ich aus meinem Tagtraum auf die Geräuschkulisse um mich herum war wieder da, die Menschen um mich herum bewegte sich wieder. Da war er wieder dieser Tag der eigentlich in mein tiefsten Gedankengängen verschwinden sollte. Doch erst jetzt schoss es durch meinen Kopf der See der Kühnheit. Stand er in Verbindung mit mir? Es gab drei Seen vielleicht gab es noch zwei, die genau wie ich in Verbindung mit den drei Legendärenpokemon standen. Ich musste sie finden! Aber diese Säckschen das ich verdrängt hatte. Ich hatte es nie geöffnet, schnell grief ich nach meiner Tasche und krammte im Chaos herum. Da war es! Ich nahm es in die Hände eine Träne perlte über meinem Wange als ich mt den Fingern über den Samtstoff strich. "Jetzt ist die Zeit dafür!!", wisperte ich und öfnete das Säckschen...

Ein spätsicht Kapi :D
Es tut mir leid wenn viel Rechtschreibfehler drin sind mein Word ist im A*****
So bald es wieder ganz ist wird das Kapi verbessert

Kapitel 12
Jeder Anfang bedeutet auch das Ende eines anderen Abenteuers

Langsam öffnete ich das Säckchen und lehrte seinen Inhalt auf meine verschwitzten Handflächen. Ein Amulett mit drei kleinen Einbuchtungen war darin. Mit den Fingerspitzen fuhr ich über das kalte Amulett und über die vielen Verschnörkelungen doch als ich an einer roten Einbuchtung stehen blieb brennte etwas unter meinem Kleid. Meine Kette!!! Schnell zerrte ich die Kette von Vesprit hervor. Es hatte genau wie die Einbuchtung eine Herzform. Könnte es sein das? Langsam löst ich die Kette von meinem Hals und setzte den Anhänger ihn in die Lücke, er passte haargenau. Doch plötzlich viel das Säckchen das gerade eben noch auf meinem Bein lag zu Boden, schnell hob ich es auf doch ein kleiner schon leicht vergilbter Brief fiel heraus. Auf dem Umschlag stand: Für Lucia
"Nein...", wisperte ich, und nahm den Brief ihn meine Hand. Schnell riss ich das Wachssiegel auf und nahm den Brief aus dem Umschlag. Eine Mücke flog vor mir herum mit einer Handbewegung werte ich sie ab, doch ich schenkte dem kleinen Insekt keine nur flüchtigen Blick, den meine Augen starrten wie gefesselt auf das Papier vor mir. Ein Brief meines Vaters in dem folgendes stand:

An meinen kleinen Engel Lucia

Wenn du dies liest werde ich wohl nicht mehr bei dir sein aber du solltest wissen dass ich dich nie vergesse und dass meine Seele und meine Gedanken immer bei dir sind.
Aber ich will und muss zum wesentlichen Thema kommen, diesem Amulett, es ist ein uraltes
Relikt das seit deiner Geburt in meiner Obhut ist und ich sollte es dir eigentlich geben wenn es an der Zeit ist. Doch ich hatte schon befürchtet dass mir diese Team Galaktik zu vorkommen wird. Daher habe ich dir diesen Brief geschrieben, denn ich muss dir erklären was es mit diesem Schmuckstück auf sicht hat. In der Legend um die es geht werden 3 Kinder hier in Sinnoh geboren, die mit den drei Legenderenpokemon Selfe, Vesprit und Tobutz verbunden sind. Diese Kinder haben zusammen eine riesige Macht, jedoch allein sind sie wehrlos und um die Kraft der Drei zu bündeln mussten wir dieses Amulett finden, und das haben wir geschafft. Du kennst schon einen der beiden Jungen die wie du mit einem Seepokemon verbunden ist. Der Junge denn du nicht kennst lebt in Schleide und hat schon als er 4 Jahre alt war seinen Vater verloren, dieser hat damals mit mir zusammen geforscht um euch zu schützen. Hier komme ich zu dem geheimen Team Galaktik das vor hat eine neue Welt zu erschaffen. Ihr Oberhaupt Zyrus ist ziemlich verrückt nach diesem Plan, doch ich weiß nicht ob er noch immer Commander ist wenn du diese Zeilen liest. Aber wenn nicht, ist Team Galaktik drotzdem gefährlich. Wenn jemand diese Team zu fall bringen kann, dann ihr drei! Ihr werdet das schon ihn bekommen. Und wer weiß vielleicht werden wir uns doch noch einmal wieder sehe! Und vergiss nicht ich hab dich lieb egal was passiert mein Schatz....

Tränen perlten mein Gesicht hinab, mein Vater hatte gewusst was passieren würde, er hatte sich schon darauf vorbereitet. Vorbereitet zu sterben. Ich nahm meine Kleider aus der Tasche und marschierte in die Kleiderkabinen um mich umzuziehen. Was sollt ich hier? Wenn an mir das glück der Welt hing. Außerdem musste ich auch noch herausfinden wer die anderen beiden sind.
Schnell zog ich mich in einer der miefigen Kabine um, die Enge war beklemmend aber ich versuchte das Beste daraus zumachen. Auch wenn jetzt meine Freunde mich mit Fragen löcherten konnte mich nichts davon abhalten, den ich hatte mich dazu entschlossen meine Suche zustarten und den Wettbewerb zu beenden und das auf der Stelle. Ich zog hektisch meine Schuhe an und ging noch schnell in denn Versammlungsraum, um meine Pokébälle zuholen. Als ich dort ankam sah ich Maike, die Drew um denn Hals fiel, denn sie und er waren in der zweiten Runde, das war eine gute Gelegenheit klangheimlich zu verschwinden. Ich sah zur Tabelle auf der die Teilnehmer für die zweite Runde stand, auch mein Gesicht war auf der Tabelle ich freute mich tierisch, aber ich musste los. Ich wollte gerade durch die große Tür entwischen als plötzlich Maike nach mir rief: "Hey Lucia wo willst du denn hin?"
"Ich muss gehen...es tut mir leid!", antwortete ich traurig, ich wollte sie nicht anlügen das tat zu weh also versucht ich es kurz und schmerz los. Maike stürmte auf mich zu und nahm meine Hand. "Was meinst du damit???", wollte sie mit Träne unterlaufen Augen wissen.
"Das kann ich dir nicht sagen. Es hat... es hat etwas mit meiner Familie zu tun.", sagte ich. "Ich komme mit!", rief sie. "Nein das geht nicht! Ich muss das allein machen!", rief ich. "Aber wir sind doch Freunde!", weinte sie bitterlich. Ich hatte sie zum Weinen gebracht, ich hatte meine beste Freundin zum weinen gebracht. Kleine Tränen perlten ihre Wange hinunter, die Welt um mich herum schien stehen zu bleiben. Ich würde meine neuen Freunde nun hinter mir lassen um sie zu schützen, doch ich durfte ihnen nicht erzählen warum ich sie verlassen musste. Das war nicht fair...aber es musste sein. Ich kann ihr Leben nicht in Gefahr bringen. "Es tut mir leid!", wisperte ich und nahm sie in den Arm. "Aber wieso???", wimmerte sie. "Ich kann es dir nicht sagen. Vielleicht wenn ich wieder komme", flüsterte ich, doch diese `Wenn`. Ich wusste nicht ob ich wieder kommen konnte, denn wenn ich tot wäre dann wäre das nun der Abschied auf Lebenszeit. "Aber wenn du wieder da bist reisen wir zusammen, okay?", sprach sie optimistisch. Die Welt um mich herum fing wieder an zu fliesen wie ein kleiner Bach floss die zeit um mich herum weiter. Denn Maike nahm es mir nicht übel, sie verstand mich, und genau das machte eine wahre Freundin aus. Bitterlich weinten wir und lösten uns nur ungern von einander. Schnell rieb ich mir die Tränen aus dem Gesicht und stellte mich aufrecht vor Drew und das braunhaarigen Mädchen. "Viel Glück euch beiden!", sagte ich schmunzelnd zu den beiden. Die sich darauf verwirrt in die Augen sahen. "Wie meinst du das denn jetzt?", wollte Maike irritiert wissen. Ich sah sie lächelnd an und drehte mich Richtung Tür. "Ich werde dich vermissen Lucia! Und was meinest du jetzt mit dem viel Glück euch beiden???", rief mir das gleichaltrige Mädchen zu. "Ich dich auch!!! Und was ich damit meine findest du noch früh genug heraus! Nicht wahr Drew", rief ich ihr zurück. Ich sah zwar nicht zurück konnte mir aber denn Gesichtsausdruck von Drew und Maike gut vorstellen. Dann draht ich aber schon aus dem Saal auf den Gang.

Kaum stand ich auf den Gang wurde ich von einem blonden Wirbelwind zusammen gerempelt. Schützend hielt ich meine Hände vor meine Körper, doch eine warme vertraute Stimme sprach zu mir: "Oh Lucia! Sorry! Komm ich helfe dir nach oben!"
Er nahm meine Hand und zog mich nach oben. Als ich wieder auf beiden Beinen stand sah ich in seine so lange vermissten Augen. Doch sein Blick wendete sich von meinen azurblauen Augen ab und musterte mich genauer. "Äh, Lucia, wo ist den dein Kleid?" wollte er wissen. "Ich kann nicht mehr hier bleiben ich muss weg...", flüsterte ich als ich an ihm vorbei schlich. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen und besonders nicht weil ich wusste das ich ihn nicht mitnehmen konnte aber er würde vielleicht wegen mir verletzt werden und das wollte ich um alles Geld der Welt verhindern. Ich wollte gerade meine Hand zum silberne glänzenden Türknauf führen als eine energische Stimme: "STOPP!!!" rief. Ich drehte mich um, mein Haar fiel ihn mein Gesicht und verschleierte meinen Blick. "Barry..." murmelte ich.“Das kannst du vergessen! Ich hab jetzt ganze vier Jahre, einen Monat und 5 Tage gewartet um dich endlich wieder zu sehen! Du kannst vergessen dich einfach so aus dem Staub zumachen! Ich komme mit!!!", schrie er durch denn Gang, das sich jeder nach uns umdrehte. Doch es war mir egal! Er wusste auf den Tag genau wie lange wir uns nicht mehr gesehen hatten, er hatte mich wirklich vermisst. Glücklich schmunzelt ich ihn an, ein freches Grinsen zeichnete sich auch auf seinem Gesicht ab. Allein an seinem Gesicht sah ich schon das er wusste was ich antworten würde.
Ich konnte ihn nicht hier lassen irgend etwas tief ihn mir sagte das er wichtig war um meine Aufgabe zu erfüllen. Vielleicht war er ja einer der drei Verbündeten. "Einverstanden!", lachte ich ihm entgegen. Er stürmte neben mich und zusammen drahten wir aus der Tür und sahen in das grelle Sonnenlicht....

DAs nächste Kapitel^^
Und noch einmal danke an Akatsuki die mir das Kapitel verbessert hat^^
Ein Ziel, ein Weg...

(Lucia)
Barry lief neben mir während das helle Licht auf meiner Haut glänzte und meinen ganzen Körper überdeckte. Wie gerne hätte ich ihm gesagt was los war als er mir einen fragenden Blick zuwarf. Wie gerne hätte ich ihm gesagt das ich ihn jetzt noch mehr brauchte als sonst, da meine ganze Gefühlswelt auf dem Kopf stand. Doch ich bekam keinen Ton heraus, keine Worte wollten über meine Lippen kommen. Als ob es in mir leer war... "Was ist los?" wollte der Junge neben mir mit ruhiger Stimme wissen, seine Hände hinter dem Kopf und den Blick starr in den Himmel gerichtet. "Ich äh also ich wir dann ", stammelte ich, und legte dabei meine Hand auf meine Amulett das um mein Hals hing und mir bei jedem Schritt auf die nackte Haut klopfte. Doch dann schoss es mir durch den Kopf. Damals hatte Vesprit mir gesagt das ich einem sagen könne was passiert war und dieser eine würde Barry sein. Ich sah zu ihm auf, er war ein Stück größer als ich, aber das viel mir erst jetzt auf.
Ein sanfter Wind wehte um uns und peitschte mir die Haare ins Gesicht, und lies die Baumwipfel tanzen und auch die Safcorn wippten an den Ästen im Takt mit, der süße Duft des Wadribiehonigs lag in der Luft und war einmal stärker einmal schwächer. "Es geht um eine alte Legende...." begann ich und erklärte ihm all das was passiert war, doch Team Galakik und meine Vater lies ich außen vor. verständnisvoll blickten seine orangen Augen auf mich und ließen mich nicht los keine Sekunde wischen sie von mir ab. Endlich war ich am Ende meiner Erklärung angelangt. "Ich helfe dir!" sagte der gleichaltrige Junge zu mir. Voller endsetzten sah ich dem grinsenden jungen an mein Mund war offen und wollte sich nicht schließen lassen. Doch ich schüttelte den Kopf und fand wieder zu meinem Wortschatz zurück "Aber ich hab doch gesagt das es extrem gefährlich werden könnte!" erwiderte ich. "Ich weiß! Aber ich lass dich das nicht allein machen ! Vergiss es! Mich wirst du nicht mehr so einfach los" lachte er mich an. Meine Backen glühten so rot wurde ich. Mir war sowie so klar das er nicht von seinen Entschluss abrücken würde, wenn Barry etwas sagte oder sich für etwas endschied dann wurde das auch durch gezogen. Ich sah zu ihm auf wir standen ganz nah neben einander, meine Herz pochte wie lange hatte ich auf diesen Moment hin gefiebert endlich wieder neben ihm zustehen allein und einfach ihn seiner Nähe zu sein. Doch plötzlich blieb der blonde Junge neben mir stehen und kratzte sich verwirrt am Hinterkopf. "Ähh wo gehen wir eigentlich hin?" wollte er Plan los wissen. "Stimmt das sollte ich dir vielleicht auch noch sagen. Wir gehen zum Kraterberg, durch den müssen wir durch um nach Blizzach zu kommen. Denn dort ist der See der Stärke! Außerdem sind wir schon fast am Eingang zum Karterberg. Es sind noch 15 Minuten bis dorthin!" prallte ich. Denn das war der einzige Weg in ganz Sinnoh denn ich schon fast auswendig kannte. Denn damals lebten meine Großerltern in Blizzach und sehr oft sind meine Eltern und ich über diesen Weg zu ihnen gelangte. Denn Rest des Weges schwiegen wir, doch es dauerte nicht lang da standen wir vor dem steinernen Eingang des Berges "Da müssen wir durch!" sprach ich zu Barry der nur stumm nickte.
Und zusammen setzten wir uns in Bewegung. Als wir durch die Hölle stapften wurde es, mit jedem Schritt den tiefer wir in die Hölle eindrangen kälter. Mein ganzer Körper zitterte und war überzogen mit einer Gänsehaut. Das war wieder mal das Problem eines Rocks, wirklich warm bekam man nicht und das bekam ich mal wieder zu spüren. Fröstelnt riebe ich meine Oberarme mit meinen Handflächen warm. Doch plötzlich spürte ich etwas Warmes über meinen Schultern, es war Barrys Jacke. Sie roch wunderbar nach Vanille und war kuschelig und warm, schnell murmelte ich mich in der orange gestreiften Jacke ein und lugte nun nur noch meine Augen heraus. "Danke..." flüsterte ich. Doch Barry trug jetzt nur noch ein schwarzes Shirt das eng an seine Körper anlag und ihm wohl keine Wärme schenkte. "Barry was ist denn jetzt mit dir? Du musst doch frieren" wollte ich wissen. "Das geht schon" flüsterte er mit zittriger Stimme. Irgendwie musste ich ihn doch auf wärmen? Diese Frage plagte meinen Gedanken. doch ich hatte schon eine Idee um ihn etwas wärme zu spenden....

(Barry)
Meine Körper zitterte vor Kälte aber ich konnte doch jetzt nicht einfach meine Jacke zurück verlangen. Lucia fror viel mehr als ich. Außerdem wollte ich nicht das sie krank wurde. Ich war in meinen Gedanken vertieft, als sich plötzlich etwas an mich kuschelte und mich wärmte. Verwirrt sah ich zu meinem Arm, es war Lucia die ihren Kopf auf meine Schultern gelegt hatte und sich an mich lehnte. "Wärmer???" fragte sie mich lächelnd. "Ja" antwortete ich mit so rotem Gesicht das ich selbst einer Tomate Konkurrenz gemacht hätte. Eigentlich wäre das jetzt der perfekt Moment ihr zu sagen was ich für sie fühlte. Wie oft hatte mir Drew gesagt das der Moment der richtig sein musste um ihr das zu sagen, aber wirklich wollte das nicht in meinen Kopf was er eigentlich damit meinte. Doch jetzt verstand ich was er gemeint hatte. "Lucia , Ich muss dir was sagen" fing ich zögernd an "Und was willst du mir sagen???" wollte sie wissen. "also... ich Lie....!!!!" doch weiter kam ich nicht den der Boden unter unseren Füßen bebte, riesige felsbocken vielen wie Kometen von oben auf uns zu und schürfte mich leicht am rechten Arm doch es war nicht besonders erwähnenswert vielleicht eine kleine Schürfwunde Ein markerschütternder schrei rief mich aus meiner Analyse der Verletzung. Es war Lucia die an einem ab hang hing der sich durch das gewaltige beben geöffnet hatte und sicher 20 Meter in die tiefe fiel " mein fuß!!! hilf mir Barry!!!" schrie sie. Schnell griff ich nach ihren Händen und zog sie mit aller Kraft zu mir auf doch ich rutschte nach vorne, den der steinige Boden unter meine Füßen gab keinen Halt und fiel fast selbst in die Tiefe. doch mit letzter kraft schafte ich es doch und sie hatte wieder Boden unter den Füßen. Nun lag sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust und weinte vor Schmerz .Ich sah zu ihrem Fuß, das Gelenk war blau und dick, ihr fuß rührte sich nicht, wie tot lag er da. "Kannst du deinen Fuß bewegen??" wollte ich verzweifelt wissen. "Ja ein bisschen" wimmerte sie und bewegte ihren Fuß nach oben und unten. "Gut! zumindest ist nichts gebrochen!" rief ich erleichter. Ich stand auf und nahm sie in den Arm, ihre Gesicht war schmerzverzerrt und die Augen waren fest zusammen gepresst. "Ich trage dich nach Blizzach!" versprach ich ihr. Schnell rannte ich los Lucia immer noch fest in meine Armen ihr verzerrtes Gesicht endspannte sich und sie atmete endlich ruhiger, daraus schloss ich das sie schlief. Doch das was mir noch mehr zu schaffen machte war die Frage woher dieses Beben überhaupt kam???? Wo her kam dieses Beben nur....

]So es geht weiter^^
Ich bedanke mich für die Verbeserung meines letzten Kapitels bei Akatsuki (Beim letzten mal vergesen. Sorry!!!)
Aber jetzt viel Spaß^^

Nicht gewünschtes Wiedersehen

Durch einen Ruck öffnetet ich nur einen spalt meine Augen
und sah in das erschöpfte und ausgepowerte Gesicht von Barry. Schweißperlen
schnellten förmlich seine Wange hinab und vielen in den Schnee. Das gefrorene Wasser
peitschte in sein Gesicht und legte sich auf seinen Wangen nieder, wo es mit
den Schweißtropfen den Weg zum Boden suchte. Seine Nasenspitze funkelte rot. Ab
und zu ließ er ein entkräftetes stöhnen von sich. Doch dann fiel sein Blick zu
mir und seine Orangen Augen blitzten. "Wir sind gleich da Lucia!", keuchte
er und sah wieder in die fernen. Langsam schloss ich meine müden Augen und
schlief wieder ein....

Als ich nun erwachte lag ich ihn einem warmen kuscheligen Bett.
Um mich herum ein kahles weißes Zimmer das nur spärlich eingerichtet war: Ein Schranke,
ein Tisch, ein Stuhl und mehr gab es da nicht. Doch dies war nur die linke Seite
des Zimmers von rechts schien mir die Sonne auf die Haare und das Gezwitscher
von Waplu war zu hören. Langsam drehte ich meinen Kopf zur anderen Seite. Doch anstatt
eine Fenster sah ich in Barrys erschöpftes Gesicht. Er saß auf einem kleinen
Hocker an meinem Bett, das Gesicht starr zu mir gerichtet, doch seine Augen
waren geschlossen und er schnaufte leicht. Sein blondes Haar fiel über eines
seiner Augen so dass es vollkommen hinter ihnen verschwand. Er sah so süß aus!
Sein Gesicht schimmerte im Licht und ein kleines lächeln war auf seine Lippen
zuerkennen. Dann kam etwas über mich, ich musste mich bei ihm bedanken und da
er schlief. Vorsichtig beugte ich mich zu ihm und küsste ihn sanft auf die Stirn.
Mein Herz machte einen Salto in einer Brust und die Welt um mich war still kein
Lüftchen regte sich kein Ton war mehr zu hören. Langsam lies ich meine Kopf
wieder ins weiche Kissen fallen, seine Augen blieben geschlossen doch seine
leichtes Lächeln wische einem grinsen. Ob er doch wach war und mich nur
reinlegen wollte? Aber ich machte mir keine Gedanken darum sonder sah zu dem Grund
warum ich überhaupt hier lag. Ein weißer Verband schmückte meine Fußgelenk und
die pochenden schmerzen waren verschwunden. Langsam setzte ich mich auf und
bemerkte dass ich ein weißes Shirt trug, Schwester Joy wird es mir wohl
angezogen haben. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und versuchte zuerst ob mein
Fuß diese Belastung schon standhalten konnte... "Super!", flüsterte
ich. Und schlich zu dem Stuhl über dem meine Kleider hingen auch ein Mantel hing
darüber. °Der ist sicher von Mom°, dachte ich und huschten schnell ins kleine
Badezimmer. Heute dauerte es mal nicht so lange wie sonst da meine Haare wohl denn
willen am streuben verloren hatten. Gut gelaunt kam ich aus dem Bad. Meine Schuhe
hatte ich noch nicht angezogen da die Schwester sicherlich noch einen Blick darauf
werfen wollte. Also ob sie meine Gedanken gelesen hätte stand sie mit einem Lauten:
"Guten Morgen!" In der Tür. Durch den Krach fiel Barry mit einem `WUMS`
vom Stuhl und sah entsetzt zur Tür. "Ging das nicht etwas leiser???",
schnaubte er mit entsetztem Blick. Schnell half ich ihm auf und sah ihn an.
"Das war der erste Teil!", schmunzelte ich. "Wie meinst du das
den?" "Nah ich revanchiere mich! Du hast mich den ganzen Weg getragen…Danke",
erklärte ich. " Wie ich sehe geht es dir besser. Ich wollte dich sowie so
endlassen dein Fuß ist nur Blau. Die Schmerzen an sich kamen mehr von dem Schock
den du von diesem Beben hattest.", erläuterte sie. "Ich werde jetzt
zu den anderen Patienten gehen, Vergesst nichts und macht euch wieder auf den
Weg. Ach und Barry, deine Pokemon liegen unten auf meinem Tisch" lächelte
sie und verschwand hinter der Tür. "Was meinst du sollten wir uns auf dem
weg zu See der Stärke machen?", wollte ich mit einem lächeln wissen.
"Klar! Aber vorher geh ich noch schnell ins Bad." Und schon huschte
er ins Bad. Ich selbst schlüpfte in meine Stiefel und wartete startklar vor der
Tür. Nach rund zehn Minuten draht Barry aus dem Bad und wir machten uns auf den
Weg nach draußen. Wie liefen durch die engen Gänge in denen viele Woneriea
herum eilten und silberne Tabletts vom einen Zimmer ins nächste trugen. Kichernd
stürmten wir zum Ausgang. Nun waren wir in der Endfangshalle. „So haben wir
auch alles da…?!?“ "Lucia?", entsetzt drehte ich mich um und sah in
die Augen von Maike die mich frech an grinsten. "Oh nein", wisperte
ich zu Barry der genau wie ich den Blick starr auf Maike gerichtet hatte.
"Hhh...ii Maike", stotterte ich. Doch Maike war nicht allein, denn
gerade kamen auch schon Rocko Ash und Drew um die Ecke und sahen uns mit großen
Augen an. "Hi Leute!", rief Barry stockend. Ein etwas Erstauntes:
"Hi!", kam von der Gruppe Jungs zurück. "Wie seid ihr so schnell
hier gewesen?", wollte ich mit versteinertem Blick wissen. "Direkt nach
Ashs Arenakampf sind wir geflogen! Das ging am schnellsten!", antwortet
das gleichaltrige Mädchen schnell. Mit meinem Elenbogen stach ich in die Seite
von Barry und murmelte: "Und jetzt? Sie wollen sicher mit kommen!"
"Wir schütteln sie ab! Versprochen! Ich überleg mir was.", nuschelte
der blonde Junge zurück. Ich nickte und sah zu Maike. "Weißt du was Lucia!
Ich hab den Wettbewerb gewonnen!", prallte sie während sie mir das
violette Band vor die Nase hielt "Super!" lobte ich sie. "Und
jetzt wo wir uns wieder getroffen haben können wir ja wieder mit einander
reisen. Oder?", wollte sie mit großen Augen wissen. Ihr drei Gefährten
schlugen sich mit der Hand gegen den Kopf und riefen "Maike es ist erst
ein Tag!" Die Brünette zuckte zusammen. "Das weiß ich selbst!!",
fauchte sie zurück. Dann wendete sie sich wieder mir und meinem blonden Begleiter
zu. "Ich hab nenne Plan! Spiel einfach mit!", wisperte er. Schnell
nickte ich. Barry nahm meine Hand und drückte sie ganze fest zusammen.
"Autsch!" schrei ich. "Sorry!", sprach er und drehte sich
zu mir. Immer noch meine Hand fest im griff, kniff er das Auge zu, das von unseren Freunden
Abgewannt war. Das gehörte also zu seinem Plan! Wir drehten uns wie der zu
Maike und den anderen. Maike sah mich mit verwundertem Blick an in ihren Augen
spiegelte sich große Verwirrung wieder. "Ihr, ihr haltet ja Händchen!!",
stotterte sie. Oh mein Gott! Das stimmte ja. Wir hielten Händchen, das viel mir
nach dem Schock durch das Wiedersehen mit unseren eigentlich in Schutz
gedachten Freunden erst jetzt ein. Sofort pumpte mein Herz das Blut in meinem
Körper um ein zehn Faches schneller und mein Atem wurde flach. Barry spürt meine
Anspannung und warf mir einen flüchtigen Blick zu. Maike starre uns immer noch
an, doch ihr leichte Verwirrung wisch einem grinsen. Als Barry plötzlich sagt:
"Lucia wir müssen jetzt das Paket abholen geh!" "Äh was? Paket?
..... Auch so das Paket meinst du!" "Soll ich mit Kommen?"
schlug Maike vor. Das sollte sie eigentlich nicht den das warf den ganzen Plan
aus dem Konzept. "Nein danke. Das schaffen wir noch allein!", grinste
Barry und bevor ich mich verabschieden konnte spurtete mein bester Freund mit
mir an der Hand aus dem Center. "War das nicht etwas gemein sie so stehen
zulassen???", wollte ich keuchend wissen. "Stehen lassen oder verletzt
werden. Was wäre dir lieber?", wollte Barry wissen. "Du hast recht!",
stimmte ich zu. Doch schon waren wir am Waldrand zum See der Stärke angekommen,
als mein Begleiter plötzlich anhielt und verzweifelt in seiner Tasche kramte. "Mist!
So eine Scheiße!" fluchte er. "was den??", wollte ich wissen.
"Ich hab meine Pokemon bei Schwester Joy auf dem Buhlt vergessen!!!",
jammerte er. "Geh sie schnell holen! Ich warte hier.", sprach ich. „Okay
ich bin sofort wieder da!“, rief er bevor er im leichten Schneefall verschwand.
Doch ich wusste nicht dass er nicht zurückkommen würde um mit mir zusammen zum See
zu gehen.

Und ab jetzt spann ich euch mal auf die Folter den das wird
das letzte Kapi für zwei Wochen!!!

Da bei uns die Schule wieder anfängt und mein Dad 40 wird
hab ich momentan viel um die Ohren aber so bald der Stress vorbei ist geht’s
natürlich weiter^^

Und hier könnt solange daran rumkauen was passieren wird. So
viel verrate ich die beiden werden auf eine harte Probe gestellt.

MVLG sunnshinegirl 14

Hi^^
Ich möchte euch einen kleine rückmeödung auf euere Kommis geben^^

@ Kyaro-san:
Ich freu mich wenn dir meine fs gefählt. Mein rechtschreibfehler sind mein großes problem^^ Aber ich hab mich schon verbessert :D

@ Akatsuki:
Auch wenn dein letztes kommi etwas her ist. Ich bin immmer froh wenn du etwas an meine fs zu bemängelen oder gut findest (hört sich mekwürdig an).
Denn das zeigt mir was ich ändern kan. Danke^^

@ Lara:
Dein Kommi wurde leider gelöscht ;( Aber es wurde mir geschickt^^ Du solltes vieleicht noch genauer etwas zu meinm kapi sagen vielleicht bleibte dan mal stehn . Drotzdem freu ich mich das du mein fs immer noich verfolgst^^

@ princess von Hoenn:
Dein Kommi hat mich super gefreute^^ Find es echt super das du dir alle kapis durch gelesen hast. Und das schon einpaaar^^ Und auch das sie dir gefallen

@ Allle andern ich bin froh das viele mein Fs verfolgen oder kommentieren. Auch hoffe ich natürlich das meine Fs weiter hin viele neue lesser/innen bekommt^^
Ich Danke euich allen für eure Tippps und Lobe Aber auch Mängel an meiner Fs.
Ausewrdem will ich noch etwas die Nase lang machen
Also das nächste Kapitel, bezeihungsweise die nächste Kapitel werden hoffentlich spannnend^^
IOch bin auf die ide der nächsten kapis gekommen als ich dieses Lied gehört habe:

Überlegt euch was^^
Mflg Sunshinegirl 14
Ps: Ich hab euch lieb^^

So^^
Jetzt gehts weiter ich hoffe es gefählt euch^^