A Promise ...

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  • Hallo, gerade habe ich das letzte Kapitel durchgelesen und möchte auch etwas dazu sagen:
    Das Lucia und Barry ute Freunde sind war klar, aber das sie getrennt wurden war schon hart. Als Lucia ihre Suche begann und sogar auf Maike, Ash und Rcoko trifft konnte man schon ahnen das es fantastisch wird. Als Drew und Barry hier dazu kamen, waren ja alle vereint, was die Freundschaft betrifft. Das mit den Auserwählten, war dann schon spannend. Das Team Galaktik seine Finger mit Spiel hat, war zu erahnen. Im letzten Kapitel sah man das die Geschichte langsam "zum Aufstieg" kommt. Gut finde ich, dass du den Ort und die Zeit beschreibst. Die Gefühle der Personen und was sie denken, kannst du auch gut beschreiben. Das mit den REchtschreibfehler ist jetzt nicht so arg schlimm. Du brauchst dich deswegen nicht so "runter" zu machen. Ich freue mich schon wenn es weitergeht.

  • Gefühle...


    “Und wie gehen wir vor?” ,wollte ich von Paul wissen. “Ganz einfach...” Seine Finger tasteten vorsichtig durch den kalten Schnee, wie eine Schlange durch zogen sie das gefrorenen Wasser. Plötzlich hielten sie inne und griffen nach etwas. Paul zog einen kleinen nassen Stock hervor und legte ihn wie einen Stift in seine Hand. „Also, ich hab die Vermutung das sich Team Galaktik hier aufhält und versucht durch Barry mindeste an einen von uns zu kommen. Daher werden sie Patrouillen schicken . Um sich zu sichern!“, erklärte er mir. Doch nun stockte er seine Augen die die ganze Zeit einen Art Umriss in den Schnee zeichneten sahen zu mir auf. Entschlossen nickte ich ihm zu und lies mir alles weitere erklären. „Ich geh mal davon aus das du mir folgen kannst. Wenn wir eine dieser Patrouillen ausfindig gemacht haben werden wir uns an sie heften und im richtigen Moment ausschalten...“ „Warte mal!!!“, warf ich ein, „Meinst du damit das wir sie töten?“ „Ach, was erzählst du den da..“ Seine dunklen Augen funkelten mich lustig an. Ein warmes Gefühl durch zog meinen Körper und legte sich wie Honig auf mein Herz. „Wir werden sie doch nicht töten. Wir werden sie nur kampfunfähig machen und sie dann etwas abseits ihres Weges fest binden“, fuhr er fort. Bis jetzt konnte ich ihm eigentlich folgen. „Jetzt kommen wir zum eigentlichen Plan. Wir werden uns ihre Kleidung anziehen und uns so versuchen uns einzuschleusen“ Immer noch kritzelte Paul für mich wirres Zeug in den Schnee. „Okay so weit so gut. Aber was machst du da denn eigentlich?“ Vorsichtig bückte ich mich in das gefrorene Wasser. Die einzelnen Flocken schmolzen sofort an meiner weichen Haut und tropften wieder zu Boden. „Also das sind die ungefähren Umrisse des Waldes, so haben wir eine kleine Orientierungsmöglichkeit“, antwortete er und legte denn Stock zur Seite, mit seinen Finger die wie eine Person in schnellen Zügen über den Plan huschten. Aufmerksam hört ich ihm zu und bildet mir im Kopf den genauen Weg ein, die seinen etwas raue dennoch sanfte Stimme mir wies. „Da sind...“ Reflexartig zischte meine Finger auf die Stelle an der wir uns ungefähr befinden müssten. Doch da meine Hand nicht alleine war berührte ich die von Paul. Ruckartig zog ich sie zurück und legte sie auf meine Brust. Es war mir zwar die ganze Zeit gelungen die mich zerrende Gefühle die ich für ihn hegte zu unterdrücken. Doch selbst die so kleine Berührung lies mein Herz wie wild schlagen. Aber das Gefühl war vollkommen anders als das das ich bei Barry spürte. Aber Paul war jetzt die ganze Zeit für mich da, hatte mir geholfen und wir haben uns an angefreundet, dass wusste ich jetzt schon. Aber welches der Gefühle war stärker? „Lucia ist alles in Ordnung?“, hörtet ich die Stimme sich vorsichtig antasten „Äh, ja ich hab mich nur etwas erschrocken“, log ich. Ich hatte mich nicht erschrocken, es waren eher die Gefühle die wie Wasser das über die kannte eines Glases schwappten und mich vollkommen aus der Fassung pachten. Der Wind um spielte mein Haar lies es wie kleine Grashalme tanzen. Der Duft der hier nur selten wachsenden Beeren kroch in meine Nase. „Lass uns gehen Lucia!“, hörte ich seine Stimme wieder. Langsam hob ich meinen Kopf und sah seine Hand die mich zum aufstehen auf forderte. Unsicher packte ich die Hand meines Gegenübers und zog mich zu ihm auf. Mein Atem berruhigte sich bei dem Blick in die guten Augen des Trainers. „Also lass uns gehen“, sprach er und schleifte mich am Handgelenk in Richtung Norden...
    Wir stampften nun schon geschlagene 2 Stunden durch den Schnee, die ganze Zeit schwiegen wir uns an. Kein Wort kam über meine Lippen, geschweige den über die Seinen. Doch plötzlich drückten mich seine starken Arme zurück. „Was ist?“, wisperte ich. „Da vorne.“ Ich folgte mit denn Augen, der Richtung die mir sein Finger wies. Eine Mann und eine Frau in den uns bekannten Uniformen stapften ebenfalls durch die Winterlandschaft. „Okay.....Und wie gehen wir jetzt vor?“, wollte ich wissen. „Da vorne gibt es einen paar Vorsprünge und da...“ „Hey?“, fiel ich ihm ins Wort „Wo sind denn Vesprit, Selfe und Tobutz?“ Aber kaum hatte ich die Frage gestellt wurde sie bereits beantwortet „Hier sind wir!“ Verwirrt sah ich mich um, doch ich konnte nichts erkenne, selbst die prächtigen und von Schnee bedeckten Bäume, hatten sie unter ihren Äste genommen. Doch Plötzlich wurden drei Schleier in der Luft sichtbar, langsam formten sich die vorher unkenntlichen Formen zu Selfe, Vesprit und Tobutz. „Ich dachte schon wir hätten euch verloren!“, rief ich erleichtert. „Nein wir waren die ganze Zeit hinter euch“, lachte Tobutz. „Aber so können wir uns eben am besten vor anderen Menschen verstecken und trotzdem in eurer Nähe seine“, lehrte mich Vesprit. „Das ist doch schon mal nicht schlecht. So müssen wir uns mindestens keine Gedanken mach wo wir euch verstecken, oder Paul?.....Paul“, murmelte ich und wendete mich zu ihm. Meine Haare verdeckten nur kurz mein Blick doch dann sah ich wie Paul immer noch denn Schritten der zwei Rüpel folgte. „Lucia wir müssen uns beeilen. Ich bin mir jetzt ganz sicher das sie da lang kommen“, zischte er und rannte los. Sofort heftete ich mich an seine Versen. Es dauerte nicht lang und wir hatten die zwei Feinde hinter uns gelassen. Während die Rüpel hinter uns immer kleiner wurden öffnete sich vor uns eine riesige Felswand in deren Mitte sich ein kleiner Pfad entlang schlängelt. „Da lang „, rief Paul. Die Hektik in seiner Stimme war deutlich zu hören und äußerte sich selbst in der Geschwindigkeit seiner Schritt. Starke Windböen umschlungen mich als wir an dem kleinen Pfad ankamen und schleuderten auch meine blauen Haaren in alle Richtungen. Das pfeifen des Windes wurde immer stärker. Hohe Felsen taten sich rechts und links von uns auf, in verschiedensten abständen öffneten sich in der gewaltigen Mauer kleine Spalten auf. Ohne auf Paul zu achten rannte ich weiter und knallte natürlich mit ihm zusammen. Heftig schüttelte ich mit dem Kopf um meine Gedanken zu befreien. Aber irgendetwas war ziemlich merkwürdig an diesem Boden, er war weich und warm. Wie ein Kissen das einen sanft einbetten würden. Vorsichtig öffnete ich die Augen, die ersten kleinen Sonnenstrahlen verschleierten wie eine weiße Samtdecke meinen Blick. Doch bei genauerem hin sehen sah ich in die schwarz-violetten Augen von Paul. Aber anstatt mich von seinem Bauch herunter zu bewegen sah ich wie gefesselt in seine Augen die mich fast schon magnetisch anzogen. Auch sein Blick wendete sich nicht von mir ab, sondern klebte förmlich an meinem. Vorsichtig stützte er sich auf, mein Körper rutschte langsam auf seinen Schoss aber unsere Augen ließen weiter hin nicht von einander. Nun saß er auf recht vor mir, aus dem Augenwinkel sah ich das er sich immer noch am Boden abstütze. Mein Herz raste wie verrückt und zog mich immer näher an ihn heran. Ich spürte wie seine Hand sanft meine Wange berührte und sich dort fest hielt, langsam zog seine Hand meine Gesicht immer näher bis sich unsere Lippen fast berührten. Sein warmer Atem bewegte sich sanft über mein Haut, ein kribbeln durch fuhr meinen Körper. Doch Pauls Bewegungen waren wie eingefroren, als wäre er sich nicht sicher was er nun tun sollte. Aber ich konnte nicht länger das zurück halten was mein Herz verlangte, also lies ich vorsichtig meinen Kopf die letzten Zentimeter nach vorne sinken. Endlich berührten sich unsere Lippen. Die Zeit schien stehen zu bleiben, so lange hatte ich mich danach gesehnt die nähe eines Menschen zu spüren. Vorsichtig legte ich meine Hände auf seine Schultern und spürt wie sich seine Hände sich um meine Hüfte schnallten. Doch plötzlich durch zogen zwei Stimmen die Idylle. „Denkst du heute wird Zyrus wieder Truppen aussende“ Sofort lösten sich unsere Lippen. Hektisch sah ich in die Augen von Paul, die über meine Schulter lugten. „Schnell! Wir müssen und verstecken.“, wisperte er. Schnell sprang ich von seinem Schoss auf und sah mich aufgeregt um „Da der Spalt!“, zischte ich. Sofort rannten wir zu dem im harten Stein aufgegangenen Spalt. Er war zwar klein aber für uns reichte er aus. Ich spürte wie die spitzen Stein sich gegen meinen Körper drückten und mich einquetschten. „Alles okay Lucia?“, murmelte Paul. „Mmhmm“, gab ich etwas schmerzverzerrt zu. Er hatte ja auch leicht reden, er stand vorne und hatte so viel mehr Platz. Doch um sich weiterhin aufzuregen war keine Zeit als Paul zischte: „Sie kommen!“ Ich nickte und sah nach draußen. Ich spürte wie sich Pauls Körper anspannte und nur darauf wartete nach draußen zu schnellen. Und schon war es auch so weit, schnell stieß sich Paul vom Boden hab und hechtete hinaus. Aber ich versuchte mich umständlich aus dem engen Ende der Spalte drückte. Als ich endlich wieder meine Bewegungsfreiheit genießen konnte lagen die zwei Rüpel bereit kampfunfähig auf dem Boden. Kaum konnte ich meinen Mund auf machen flogen mir bereits Kleidungsstücke entgegen, ganz oben auf eine hellblaue Perücke. Langsam lief ich auf Paul zu und sah mir die zwei bewegungslos am Boden liegenden Personen an. „Ich hab doch gewusst das die sich die Haare nicht so gefärbte haben",lachte ich. Paul hingebe fing bereits an sich Umzuziehen ohne ein Wort darüber zu verlieren was kurz vorher passiert war. Nur seine Augen sahen bedrückt aus. Ob es ihm unangenehm war ? „Komm schon zieh dich um. Wenn noch eine Patrouille kommt schlag ich sie nicht zusammen“, zischte er und zog die am Boden liegenden Rüpel in den Spalt in dem wir uns gerade eben noch befanden. Während Paul damit beschäftigt war, schlüpfte ich in die Uniform uns zog mir die Perücke über denn Kopf. Schnell stopfte ich auch die letzten Strähne unter die türkisfarbene Perücke. Ich sah zu Paul der mit Hilfe eines Pokemon einen Felsen vor den kleinen Spalt schob. „Paul wie sollen die denn da wieder raus kommen?“ „Beruhige dich da oben ist noch ein Spalt frei sie können ja so Hilfe rufen.“ „Und was ist wenn sie dich wieder erkennen?“, wollte ich hektisch wissen „Kein Problem Simsala hat ihre Erinnerung gelöscht. Sie werden also auch nicht in die Galaktik Basis finden um uns zu verpfeifen.“, erklärte er mir und drehte sich um. Er war irgendwie merkwürdig es schien so als könnte er mir nicht mehr in die Augen sehen. „Paul?“, wisperte ich „Mhm?“, antwortete er schroff, während er auf einem G- Armband herum drückte. „Was ist los?“ Sein Körper schnellte Kerzen gerade auf „Es ist nicht wegen dir es ist.....“ „Ah, da seit ihr ja!“, riefen zwei dunkle Stimmen in unser Gespräch. Blitzartig drehten wir uns um, zwei andere Rüpel kamen auf uns zu. Es dauerte nicht lang und sie standen direkt vor uns. „Acht und Neun, warum seit ihr noch hier?“, wollte einer der beiden wissen. Ich verstand nicht wieso er uns Acht und Neun nannte ab dann fiel es mir auf. Im unteren Teil des G´s das auf die Uniform gestickt war stand eine Zwei, also musste er Zwei sein. So konnte man sie besser aus einander halten. „Wir hatten gemeint wir hätten hier zwei verdächtige Gestalten gesehen des wegen haben wir uns etwas genauer umgesehen!“; antwortete ich schnell. „Gut, dann lasst uns zusammen zum Hauptquartier gehen!“, schlug der andere vor. Auf seinem G war eine Vier zu erkennen. Ich sah zu Paul der schnell nickte und zusammen mit Zwei und Vier stapften wir Richtung Hauptquartier...

  • Aha, ein neues Kapitel. Musste ich natürlich lesen ^^


    Also was mir wie immer sehr gut gefallen hat, waren Umgebung und Gefühle. Ich weiß, ich habe es schon so oft gesagt, es ist aber so. Das am Anfang mit dem Gekritzelte im Schnee fand ich lustig, denn ich würde bei sowas auch gaar nichts schnallen. Ich bin nicht gerade die hellste bei sowas. Schlachtpläne, nee nicht meine Stärke.
    Ich hatte mich auch schon ein wenig gewundert, wo die drei Seepokemon denn abgeblieben sein könnten, doch das hat sich dann ja zum Glück schnell geklärt. Auch ne schöne Idee deinerseits ^^ Kommen wir nun zum interessantesten und gleichzeitig meiner Meinung nach schönsten Teil: Der Höhle *schnüff*
    Endlich, ich habe schon drauf gewartet! Ein Kuss zwischen Lucia und Paul, mein absolutes Lieblingspärchen! Die Situation war ja mal lustig, sie rennt einfach in ihn rein und schwups, liegt sie auf ihm. Das finde ich persönlich auch immer eine süße Idee. Die Sekunden bis zum Kuss hast du schön beschrieben, nur währenddessen (wie sich das anhört xD) fand ich es etwas zu fade. Aber naja, die reine Tatsache genügt mir ^^:rolleyes:



    Ich habe ein paar Tipp- und Rechtschreibfehler gefunden, aber die finde ich jetzt auch nicht mehr. Also, wirklich ein super süßes Kapitel :love:
    LG

  • HI,


    es ist ja schon etwas länger her, dass es ein neues Kapi gab. Na egal. und dieses Mal war ich mir so sicher und dann hat mich Wielie doch überholt. Na ja, da kann man nichts machen.


    "freu" Endlich haben sie sich geküsst. Ach wie sehr mich das freut. Ich persönlich fand es total süß. Es ist wie Wielie gesagt hat. Ich finde du kannst es immer noch. Die Gefühle und Gedanken so wie der Ort kamen toll rüber. Doch deine Rechtschreibung ist auch nicht besser als früher. Ich weiß nicht wieso mir das noch nie aufgefallen ist, aber du vergisst total oft Kommas. Vor allem bei der wörtlichen Rede. Als ich das Kapi gelesen habe ist es mir zufällig aufgefallen. Ich denke ich habe es nicht bemerkt, weil ich sonst eigentlich nicht auf Rechtschreibung achte. Ich musste an manchen Stellen total kichern. Auch fand ich es gut, wie du Pauls Blicke beschrieben hast. Ach wie sehr wünschte ich, ich wüsste was Paul in diesem Moment gedacht hat. Ob sie jetzt wohl Barry wieder sehen? Lucia wird jetzt wohl noch in das totale Gefühlschaos geraten. Paul oder Barry? Ich mag ja beide, doch für mich ist Ikarishipping in letzer Zeit irgendwie besser. Ich fand es eine gute Idee, dass die Typen jetzt Zahlen als Namen haben. So erkennt man die wirklich viel besser, als wenn man die ganze Zeit Rüpel sagt. Ich bin ja schon total gespannt was jetzt passiert. Freu mich schon wenn es weiter geht.


    LG Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

  • Und weiter gehts (endlich).
    Der Plan von Paul, war nachzuvollziehen. Er ist gut, aber ziemlich Risikoreich. Vorallem, da die Tarnung aufliegen könnte oder so etwas. Mir scheint das Lucia nur die hälfte davon kapiert hat, aber egal. Die lange Wanderung nur um ein paar Rüpel zu finden ist wohl schwieriger als Gedacht. Dann al ein paar Leute kamen, das war wieder Eile geboten. Der Crash von Lucia war ja lustig. Die Szene wo Lucia und Paul sich näher kamen, war irgendwie süß. Und dann der Kuss. Das muss ein toller Moment auf beiden Seiten gewesen sein. Aber das der dann so schnell wieder aufhörte... Schade. Nur um nicht entdeckt zu werden, aber es ist ja gut gegangen. Dei Rüpel dann waren ja schnell außer Gefecht gesetzt. Ich dachte immer die würden ihre Haare färben und würden zum gleichen Friseur gehen. Das die auch Nummern haben ist verständlich. Sonst könnte man sie nicht unterscheiden.
    Mir ist aufgefallen, das du oft die großen Wörter klein schreibst und am Gespräch klein anfängst. Wäre schön wenn du darauf achtest.
    Gutes Kapitel. Weiter so.

  • Soo, dann schreib ich auch mal wieder etwas.
    Tut mir auch leid wenn ich in letzter Zeit kein Kommi geschrieben hab, ich versuche das zu bessern. ;)


    Alles zusammen hast du gut beschrieben, man konnte sich die Landschaft super vorstellen.
    Auch die Gefühle sind super rüber gekommen. Deine Idee der FS ist auch toll.
    Nun zum jetztigen Kapitel:
    Das war klasse. Lucia hat bestimmt nicht alles vom Plan verstanden.
    Auch wie Paul und Lucia sich näher gekommen sind. Total süß.
    Dar war meine Lieblingsstelle in diesem Kapi. Klasse, war auch die Nummerierung der Rüpel
    und das mit den Perücken war auch klasse.
    Aber deine Rechtschreibung musst du noch verbessern. Besonders die Zeichensetzung, bei den wörtlichen
    Reden. Benutzt du eig. Word? Wenn nicht, lese deine Kapitels noch mal durch und suche evtl. nach Fehler und
    verbessere sie, bevor du die Kapis on stellst.


    Lg. Folipurba

  • Danke für eure kommis^^
    Ich freu mich immer eure Meinug zuhören.
    Und da meine stroy nun solangsam zum ende kommte wird es alles etwas Verwirrend
    besonders weil mir eine neue idee gekommen ist aber nun lest selbst
    Lg


    Das Licht...


    Langsam stapfte ich hinter denn anderen her. Vor mir Paul, sein Blick immer noch starr dem Horizont zugewandt die Rüpel führten uns Richtung Kraterberg. Der kalte Schnee schmolz an meiner Strumpfhose, legt sich kalt auf mein Fußgelenk, indem ich schon überhaupt kein Gefühl mehr trug. Der Wind der mich die ganze Zeit begleitet als wir durch denn dichten Wald stapften, verlor seine Kraft und endete nun völlig. Ich sah auf meine Plakette, 9 so hieß ich jetzt das war nun mein Name. Ob ich darauf hören würde? Wieder sah ich zu Paul, sein Blick wurde jeden Meter kälter abstoßender aber ich sah immer noch in den Pupillen des Jungen etwas schimmern, doch was? Angst, Unentschlossenheit oder auch eine Gefühl des Betrugs... aber ich konnte nicht aus ihnen lesen, nicht wie sonst. Seine Hand baumelte schlaf im Takt seiner Schritte. Wie gerne hätte ich sie gefasst um mich sicher zu fühlen doch ich konnte es nicht. Plötzlich durch schossen mich Gedanken, aber diese Gedanke waren anders. Nicht die von Paul sondern Erinnerung die ich schon fast vergessen hatte...
    Damals als Barry und ich den Weg nach Blizzach angedrehten waren und ich fast diesen Spalt hinab stürzte. Doch Barry hielt mich fest, ließ mich nicht hin abstürzen und er trug mich selbst bis ins Center und schützte mich so gut er konnte. Doch ein Satz denn er sagte wollte nicht verstummen. "Ich beschütze dich, komme was wolle..." Und ich weiß er meinte es so wie er es sagte, er würde mich niemals im Stich lassen, aber ob da auch eine andere Seite von ihm sprach nicht nur die, die mich als beste Freundin sieht sondern die, die mich vielleicht ...liebte. Doch meine Gedanken wurden durch die dunkle Stimme von Vier durchbrochen "Neun. Acht ich soll euch eigentlich noch etwas sagen. Doch es war mir bis gerade eben entfallen." Schnell stellte ich mich aufrecht hin, und starte in die dunkel braunen Augen des Mannes. " Du Acht, sollst dich zusammen mit mir bei Saturn melden. Und du Neun, du sollst bitte sofort zu Zyrus. Er will dir etwas von extremer Wichtigkeit mitteilen." Ein Schauer durch fuhr mich, Zyrus.... Der Mann der meinen Vater töten lies, der Mann der unsere Welt bedrohte und all dies abscheulichen Dinge tat um an sein einziges Ziel zu erlangen. Wir standen vor einem riesigen Tor, mit riesigen Schrauben versehen, da neben ein kleine Einbuchtung. Langsam stapft Zwei auf die Öffnung zu und hielte sein Armband hinein. Die Erde bebte während sich das gewaltige Tor langsam öffnete. Doch das war mir ziemlich egal, ich würde in wenigen Minuten vor ihm stehen, seine Befehl in mich aufnehmen müssen und was wenn er bemerkte wer ich wirklich war. Nicht einfach nur Neun eine Angestellte von ihm, sondern Lucia aus Zweiblattdorf, Tochter des berühmten Forschers. Was dann? "Lucia", zischte Paul. Wir drahten ein und lief einen Gang entlang. Weit vor uns, Zwei und Vier, welche bereits an einer Tür warteten. Einer der Beiden betätigte einen Knopf und so zischte die Stahltür in die Wand hinein. Der Gang in dem wir uns immer noch befanden war finster nur ein rotes Licht im mitten des Ganges welches den Weg wies. Endlich führte Paul seinen Satz zu ende. "Versprich mir das du nichts unüberlegtes tust. Wir treffen uns heute Nacht am besten wieder hier..." "So last uns gehen" Zwei, ich konnte ihre Stimmen schon gut auseinander halten. Wir drahten durch die Tür und standen nun ihn einem Art Versammlungsraum. Drei Rüpel betätigten an einem Pult einen riesigen Monitor, während andere mit riesigen Akten und Papierkram durch die Gegend zischten. Ich spürte wie sich etwas auf meinen Schulterblättern nieder lies. "Vesprit, Tobutz?", murmelte ich. "Ja", wisperte es Zweistimmig in meine Ohren. "Verhalte euch ruhig" Keine Antwort schalte in meinen Ohren, dafür drückten sich die kleinen Pfoten der Wesen in meine Schultern. Ein junger Rüpel zischt gerade an mir vorbei als er von Zwei auf gehalten wurde "Vierundzwanzig!", rief Zwei dunkel. " JA Sir!", schrie er schrill. Ich will das du neun zu Zyrus bringst und diesem sagst das nun alle Patrouille wieder hier sind. Ich werde die nächsten los schicken." Er nickte nur stumm und lief voran, ich sah zurück, zurück zu Paul. Doch sein Blick ließ keinen Moment von den riesigen Monitor ab. Ob er überhaupt bemerkt hatte das ich nun weg war? Ich folgte 24 weiterhin, er führte mich zu einer schwarzen Tür. Sie sah völlig anders aus als die die ich bisher gesehen hatte. Er öffnete die Tür und ließ mich als erste ein drehten. Mein Körper wärmte sich langsam wieder auf und ich spürte selbst mein Beine wieder. "Oh ist das aufregen!", jubelte der Rüpel. Erschrocken sah ich den strahlenden Junge an. Was war das denn? "Ich hätte nie gedacht das ich einmal mit der Neun zu Zyrus gehen würde..." Äh... so langsam festigte sich bei mir der Gedanken, dass Neun hier eine ziemlich große Rolle spielt, aber wieso? Ich warf dem fröhlichen 24 ein "lächeln" zu und sah wieder in den Gang. Ein roter Teppich führte zu einer weiteren Tür. "Ach ja, mein richtiger Name ist Lucas!", sprudelte es aus ihm heraus. Erschien nicht viel jünger zu sein als ich, aber irgendwie kannte ich diese blau Augen aber woher...
    "Ich weiß das mir das nicht zusteht aber würdest du mir deinen Namen verraten?" "Äh... ich...mein Namen.... ha... denn wollte ja schon lange niemand mehr wissen", stotterte ich. Aber was sollte ich antworten? Ich konnte ihm ja nicht meine wahren Namen nennen, sicher kannte er mich. Aber dann sprang mir ein Name nur so ins Gesicht, mein Vater hatte mir immer alles mögliches über meinen Namen erzählt. Seine Herkunft, die Bedeutung und natürlich auch die Namen die mein Vater mir noch geben wollte und einer von diesen gefiel mir sehr.
    "Ich heiße Hikari!", antwortet ich schnell. "Ein sehr schöner Namen!" Die Augen des Jungens lachten mir freundlich zu. Aber irgendwie waren seine Augen anders,anders als die die ich bisher sah. Nicht düster oder trüb, sondern voll mit Lebensfreude, Glück und...Hoffnung. Seine Person rief Fragen in mir auf. So anders aber so vertraut. Wer zum Teufel war er? "Hikari, wir werden jetzt rein gehen. Bitte bleib du vorne steh und ich werde Zyrus die Infos geben dann bist du auf dich selbst gestellt." Wie meinte er das? Du bist auf dich selbst gestellt? Immer mehr loderte in mir die Frage wer er ist, ist er Freund oder Feind? Welche Absichten hat er? Tausend Fragen die aber sofort aus meinen Kopf strömten, als sich die Eisentür langsam öffnete.
    Vor mir machte sich eine riesiger Thron auf. Auf dessen Spitz sich Zyklus befand und niederträchtig auf mich herab sah. Lucas sauste an mir vorbei und sprach nur einen kurzen Augenblick mit Zyrus, dessen Blick sich aber immer noch an mir fest hielt. ich spürte wie der Hass und die Wut in mir hoch brodelte, und jeden Moment aus brechen würden. Lucas kam wieder auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen. "Beruhige dich!", murmelte er sanft. Ein Gefühl der Vertrautheit über kam mich, allein der Klang dieser so vertrauten Stimme lies meine Wut abstumpfen. Schnell zog er an mir vorbei und huschte durch die Tür hinaus in das Hauptquatier von Team Galaktik. "So Neun", hallte eine dunkel bedrohlich Stimme in meinen Ohren. Doch ich zuckte nicht zusammen ich verbot es mir. Seine Augen durchbohrten mich förmlich doch ich hielt dem eisernen Blick stand. Gegen mich würde er nicht so schnell gewinnen. Ich spürte wie sich Tobutz und Vesprit immer fester an mich klammerten und mich nicht mehr los ließen. "Unsere Nummer Neun", zischte er gehässig durch denn Raum. "Du bist einer der besten Rüpel, die wir hervor gebracht haben. Und darauf bin ich sehr stolz. Deine Hingebung ist Bemerkens wärt und darum will ich das du eine rechte Hand für mich wirst. So wie Jupiter, Saturn und..." Sein Blick wurde düster und abstoßend, er sah zu der jungen Frau mit roten Haaren. In ihren Augen sammelten sich die ersten tränen und wollten hinab tropfen. "...Mars. Aber nun will ich deinen waren Namen wissen!" Er wollte viel, eigentlich wollte er alles. Er konnte mich nicht einmal fragen, wie jeder andere auch doch er hatte das Privileg und so gab ich, trotz Kampf mit mir selbst, ohne zu murren "meinen Namen" preis.
    "Meine Name ist Hikari, mein Herr!" Ich Biss mir auf die Lippen um die so lodernden Beschimpfungen in mir zu behalten. "Hikari?!? Dieser Name ist außergewöhnlich, dennoch sehr interessant. Aber nun zu dem was ich dir zusagen habe. Du wirst ab jetzt bei Mars wohnen." Ich warf ihr einen wütenden Blick zu sie war eine von denen die meinen Vater entführten. "Und ich werde dir eine Aufgabe anvertrauen die von großer Wichtigkeit ist. Du wirst von nun an unseren wichtigsten Gefangenen behüten!" Ein kribble durch zog meinen Körper, Barry. Er konnte nur ihn meinen. Ich will nicht wissen ob es Glück oder Schicksal war, Hauptsache ich würde ihn sehen. Doch irgendwie musste ich mich absichern, was wenn Kameras installiert sind? "Aber wieso lasst ihr ihn nicht durch Kameras beobachten?" Ich spürte wie meine Stimme zittrig wurde und sich nicht mehr so gut und stark anfühlt. "Gut das du mich darauf ansprichst, Mars du solltest dir eine Scheibe von ihr abschneiden. Aber nun zu deiner Frage, das hatten wir uns auch gedacht. Aber wenn es diese Gören doch schaffen würden bis zu ihm vorzudringen hätten wir niemanden der sofort etwas tun könnte, darum werden dort keine Kameras benutzt. Doch falls sie kommen sollten, gibt es für dich einen Alarmknopf neben der Zelle. Aber nun genug, folge Mars sie zeigt dir die Zelle ab dann beginnt dein Dienst und endet um 23 Uhr verstanden", brüllte seine Stimme schon fast durch denn schallenden Raum. Bedrohlich lies sich dieser Mensch wieder auf seinem Thron nieder und betrachtet die Menschen um ihn herum. Langsam ging ich auf Mars zu....


    ???


    Sie ist es! Sie muss es sein etwas anders kann ich mir gar nicht vorstellen.
    Hikari, dass Licht.....



    Ps Lucas wird noch eine wichtige rolle spielen


    Psps: Hikari hat die bedeutung das Licht^^

  • So ich melde mich mal zu Wort. Da war ja mal ein cooles Kapitel. Die Überschrift war ja schonmal interresant.
    Aber erstmal zu Anfang: Wer hätte gedacht die Nummer "9" eine wichtige Persönlichkeit ist. Wieder mal eine Ironie: Dumm gelaufen, das man gerade eine Person nachahmt, die sehr wichtig für Team Galktik ist. Aber wiederum ist eine Chance um Barry zu retten. Dieser Lucas scheint mir etwas zu aufgedreht und zu jung für Team Galaktik zu sein. Aber Zyrus hingegen, total ernst und streng. Die Imprvisation von Lucia war ja der Hammer: Der Name Hikari war aber eigentlich klar. Und die Idee mit den Kameras. Darauf muss man erstmal kommen. Und Mars scheint wohl, ich sag mal, wie der letzt Dreck behandelt zu werden. Der letzte Satz in deiner Fs:

    Zitat

    Sie ist es! Sie muss es sein etwas anders kann ich mir gar nicht vorstellen.
    Hikari, dass Licht.....


    Das hat mich jetzt schon neugierig gemacht. Ich bin gespannt was das wird.


    Die Gefühle von Lucia waren richtig gut beschrieben. Man hat gemerkt, das sie Angst hatte. Auf so einer Situation ist man nicht immer vorbereitet. Dabekommt man schon ein mulmiges Gefühl im Bauch. Paul hingegen schien unbeeindruckt zu sein. Ich habe hier schon einige Rechtschreibfehler gesehen, die gleich verbessert habe. (Das ist nicht so schlimm. Der Genuss der Geschichte wird nicht gestört) Ich hoffe ich habe sie alle gefunden:




    Ich fande dies war ein sehr gutes Kapitel. Ich freue mich immer, wenn ein neues Kapitel erscheint.

  • hey^^
    Hab ich eigentlich schon ein Kommi hier gegeben? Wenn nein tu ich dies jetzt. Das war aber sehr spannend. Ich konnte mich richtig hineinfühlen. Und wow Lucia hat aber echt Glück das sie Nummer Neun ist. Naja aber auch Pech. Ich mein wie will sie mit Mars zusammen wohnen? Aber dafür darf sie ja Barry "bewachen". Und Paul sagt erstmal tu nichts unüberlegtes. Jetzt kann ich mir richtig gut vorstellen wie entweder Lucia oder Paul selbst etwas sehr unüberlegtes tut.^^
    Umgebung und Gefühle hast du wirklich super beschrieben. Lucia kommt sehr realistisch rüber. U nd ich glaube ich hätte mir auch diese Fragen gestellt. Wer ist dieser Typ. Übrigens sehr schöne Idee Lucias Jap. Namen zu nehmen. Erstens sind Jap. Namen generell voll cool. Und Zweitens passt der ja auch sehr. Mich würde interessieren ob Hikari wirklich Licht bedeutet. Oder hast du dir das nur so ausgedacht? Naja egal. Keine Kameras? Da hat Zyrus aber wirklich unüberlegt gehandelt. Tja und Paul sagt es extra noch. xDD
    Ok Freue mich aufs nächste Kapi^^


    mfg
    shiny_Flamara

  • Hi,


    ich fand den Titel schon total interessant und wäre irgendwie nie darauf gekommen, dass das passiert, was passiert ist. Ich dachte schon, es würde jemand sterben. Aber ich glaube ich habe einfach eine zu große Phantasie. Ich mag deine Kapis einfach. Die sind wirklich jedes mal total toll. Ich konnte mir alles Bildlich vorstellen. Dir gelingt die Ortsbeschreibung einfach echt klasse. Auch die Gefühle hast du gut beschrieben. Ich fand das Kapitel war total spannend. Außerdem haben sich mir einige Fragen aufgestellt. Ich glaube ja, das dieser Luca ein Freund ist. Oder andere möglichkeit, er ist der netteste von allen oder er ist ein Maulwurf. Moment, dass ist das gleiche wie möglichkeit nummer 1. Ich frage mich allerdings was Mars getan hat. Wieso hat Zyrus etwas gegen sie. Ich fand das total komisch und verdächtig. Die Sicht aus ??? ist glaube ich aus Zyrus sicht. Klar könnte es auch Mars sein, aber Zyurs reaktion auf Hikaris oder Lucias Namen war irgendwie ...sehr seltsam. Allerdings sollte ich mich da überraschen lassen. Ich frage mich, ob Mars sich vielleicht mit Lucia anfreundet. Ich fände das irgendwie toll. Paul und Saturn. :love: Das wird bestimmt toll. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie tut mir Mars total Leid. Ich frage mich wirklich was da passiert ist. Auch fand ich es eine gute Wahl Lucias japanischen Namen zu nehmen. Der passt total toll zu ihr. Das Kapitel war echt klasse. Ich kann es kaum erwarten, bis das nächste kommt. Und irgendwie schade, das wir dem Ende näher kommen. Ach ja bevor ich es vergesse, arbeite an deiner Rechtschreibung. Also bis bald.


    LG Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

  • Ich hab dir ja schon gesagt, ich hatte nicht so große Lust zum kommentieren gestern Abend und es tut mir aufrichtig Leid. Tja, Strafe muss sein. Jetzt bin ich wohl wieder einer der letzte. Bonni, wie kommst du dazu, um die Zeit einen Kommi zu schreiben? Da hab ich schon lange geschlafen xD


    Zum Kapitel: Lucia's Erinnerung an Barry war ja mal süß. Und das vor allem nach dem Kuss mit Paul. Chaos pur. Und endlich ist das Wort gefallen. Liebte. Ich habe mich schon gefragt, wann du es nicht mehr nur andeutest, sondern konkret sagst ^^
    Die Idee mit den Nummern finde ich eine gute Idee und auch übersichtlicher. So müht man sich nicht mit entweder total langen oder auch unübersichtlichen Beschreibungen der Rüpel ab, die ja wohl alle gleich aussehen. Lucia als Nummer 9, eine wichtige Persönlichkeit, was da wohl noch draus wird? Immerhin können die Rüpel, dessen Kleidung sie und Paul tragen, ja nicht für immer in der Felsspalte feststecken. Und Lucia weiß gar nicht so viel über die Pläne von Zyrus wie dir richtige Nummer 9. Ich wittere Probleme :D
    Dass Lucia solche Angst und gleichzeitig solche Wut auf Zyrus hat, ist verständlich. Es kommt etwas Licht ins Dunkel (oder ich habe es bis jetzt einfach überlesen xD ) : Er hat ihren Vater ermordet bzw. ermorden lassen. Da kann ich sie echt nachvollziehen.
    Meine Vermutung bezüglich Lucas hat sich dann doch als falsch rausgestellt. War ja nicht anders zu erwarten :assi: Blaue Augen... Oh, mir ist gerade noch eine Idee gekommen. Aber ich will den Anderen hier nicht die Spannung verderben, falls es doch nicht wahr wird. Genauer gesagt zwei Ideen. Naja, wir werden sehen ^^
    Außerdem interessiert mich auch, was Mars getan hat. Sie scheint ja richtig was vermasselt zu haben, wenn Zyrus sie so abwertend behandelt. Ich bin mir sicher, da hast du dir was Passendes zu überlegt. Und wer weiß, vielleicht kommt ja auch ein bisschen Conjunctionshipping drin vor... :love:


    Weiterhin würde ich dir ebenso wie Bonni raten, an deiner Rechtschreibung und deinem ich sag mal "Tippverhalten" zu arbeiten. Im Großen und Ganzen nicht sooo schlimm, aber wenn es dann doch häufiger auftritt, stört es ein wenig beim lesen.
    Ansonsten sehr schönes Kapitel und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!


    LG

  • Juhu :O
    Sry, dass ich das letzte Kapitel nicht kommentiert habe, ich dachte ich hätte es getan, habs aber doch nicht e.e Man wird alt... xD


    Jedenfalls sollte ich nie wieder die Kommis zuerst lesen und dann das Kapitel, das versaut einem alles Dx
    Nichts desto trotz hast du mich in den letzten beiden Kapiteln wirklich sehr überrascht ^-^ Du verbesserst dich wirklich von Kapitel zu Kapitel - hast du da irgendeinen Trick, oder liegt das einfach am Ehrgeiz/Talent? :O Naja, scheint so als sei bei dir ein Schalter umgelegt worden, ein ziemlich groß0er! xD Kann es sein, dass es dir jetzt auch mehr Spaß macht zu schreiben? Irgendwie lese ich da viel Elan aus deinem Text raus - wenn man das überhaupt kann xD
    Nun gut... Ich finde es toll, dass Paul und Lucia sich geküsst haben, auch wenn es nur ein kurzer Augenblick war - das könnte in Zukunft noch einige Schwierigkeiten aufkommen lassen :O Armer Barry... Auch wenn es mir persönlich etwas zu schnell ging, so finde ich es interessant, dass di Paul und Lucia getrennt hast. Mal sehen, was die beiden so erleben werden. Auch die Idee mit den Nummern finde ich super - ich musste zwischendurch echt lachen, als ich 24 gelesen habe xD Ist das mit den Zahlen im Anime auch so? Ich glaube nicht xP Gute Idee ^-^ Auch bin ich gespannt, was es mit dem Licht auf sich hat. Das hast du echt super mit eingebaut, so erzeugst du wirklich viel Spannung^^ Ich denke mal, dass das die Gedanken/Worte von Barry waren... ich hoffe ihm geht es gut und die beiden kommen irgendwann wieder zusammen!
    Aber, ich muss dir wieder sagen, dass du immer mal wieder Rechtschreibfehler mit drin hast =0 Nicht mehr soooo viele wie vorher, aber doch welche, die Word nicht findet. Pass darauf vielleicht in Zukunft etwas besser auf^^
    Ich bin gespannt wie es weiter geht und wo du dich noch hin entwickelst! :O


    Aka~

  • Es geht weiter^^
    Viel spaß


    Ein weißer Plan der Rettung


    Lucia


    Vorsichtig folgte ich der so verhassten Person durch einen kleinen Gang, sie sagte nichts, nur ein schmunzeln war auf ihren Lippen zu sehen. Dennoch wollte der Groll, der in meinen Herz seit dieser unschönen Zeit wütete, schien nicht in Erscheinung zu treten, geschweige denn auf sie überzugehen. Auch wenn ich ihr, beim Anblick, der feuerroten Haare, am liebsten alle diese einzeln ausgerissen hätte. Genau wie damals, als ich von Vesprit vom See weggezerrt wurde, um vor den Taten der Organisation geschützt zu sein. Der Hass konnte sich bei mir nicht mehr so aufbauen wie damals, auch wenn er noch da war, und ich wusste, dass er das noch war. Plötzlich schniefte der Rotschopf vor mir laut auf, die düstere Stimmung, die den Raum umhüllt hatte, verwandelte sich schlagartig in Mitgefühl, obwohl ich trotzdem noch misstrauisch war. "Was ist los?", zischte ich leise und biss mir auf die Zunge, um nur das zu sagen. Im dunklen Raum flackerte ein rotes Licht, welches sich über einer eisernen, leicht verrosteten Tür befand. Blitzschnell sah Mars zu mir, Tränen rannen ihr Gesicht hinab und leuchteten im roten Schein, auch ihre Wange war in einen sanften, roten Ton getaucht. "Du willst wirklich wissen, was mit mir ist?" murmelte sie. Ich hörte ganz klar, dass es eine Frage war. Nur wieso? Wieso eine Frage? Sie sah aus wie ein kleines Kind dessen größter Traum gerade wie eine Seifenblase vor ihm zerplatzte. Aber ich musste wissen was sie auf ihrem Herzen trug. Also nickte ich kurz und ihr Gesicht drehte sich wieder dem Gang entgegen, immer noch fielen die Strahlen auf ihre Wangen. Ich spürte wie der Hass immer mehr in Mitgefühl und Trauer über ging. "Zyrus kann mich nicht leiden.", zischte sie hervor und wischte sich die Tränen mit dem Handrücken aus dem Gesicht. Aber ich verstand ihre Aussage nicht. Wenn sie alle drei wie eine rechte Hand für Zyrus waren, da musste er doch Vertrauen in sie haben. "Er hat mich nur zur Nachfolgerin meiner Mutter gemacht. Allerdings bin ich nun mal nicht so wie sie... Ich bin anders!"



    Barry


    Immer wieder tropften im selben Takt die Wassertropfen auf den Boden. Auch wenn das gesamte Gebäude auf Hochglanz poliert war, waren die Kerker nun einmal das Gegenteil. Aber das war meine geringste Sorge. Ich saß jetzt für eine gefühlte Ewigkeit hier und während ich so einsam hier saß, hatte ich viel Zeit, über alles Mögliche nachzudenken. Doch um ehrlich zu sein war das Einzige, was in meinem Kopf herum spukte, Lucia. Sie wurde durch irgendjemanden vor mir gerettet und darüber war ich mehr als glücklich, aber wie sollte es weiter gehen?. Ich war mir nicht sicher, ob sie es hier rein schaffen würde, auch wenn ich es mir wünschte, mehr als alles Andere. Was wäre, wenn sie erwischt würde? Und dieser Zyrus, ich konnte ihm vom ersten Augenblick nicht leiden. Als ich nicht mehr unter der Kontrolle von diesem Bronzong stand, wurde ich zu dem Boss von Team Galaktik geführt. Zwei Rüpel hatten mich unsanft unter den Armen gepackt, meine Beine waren verschnürt gewesen und ich war durch drei Gänge gezerrt worden, die mir ewig lang vorkamen. Als wir in einem riesigen Raum ankamen, war ich unsanft auf den Boden gedonnert worden. Jeder Muskel meines Körpers hatte geschmerzt in diesem Moment und auch meinen Knochen ging es nicht wirklich besser. Vorsichtig drückte ich mich auf und sah zu einer Art Thron, auf dem er saß. Zyrus. Und verächtlich auf mich herab blickte, wie ein Adler auf seine bereits wimmernde Beute. Aber ich wimmerte nicht, so einem Arsch wollte ich diesen Erfolg nicht gönnen. "Hat er einen der Anhänger?", brüllte er die rothaarige Frau an. Zitternd trat sie hervor und verschränkte ihre Arme, nervös strich sie sich über den Oberarm. "Nun ja, sie war bei ihm und darum dachten wi.." Hinter ihr räusperte sich die Dame mit dem violetten Haar. "...Ich meine, darum dachte ich, dass sie bestimmt zu uns käme, um ihn wieder zu be-" "HALTE DEINE KLAPPE!!!", schrie Zyrus mit rotem Kopf. Eine Ader, die durch den Schreianfall deutlich auf seiner Stirn zu erkennen war, pochte förmlich. Über das Gesicht von Mars perlten tausende Tränen und dann verschwand sie aus dem Zimmer, mit den Händen vor dem Gesicht und einem lauten Schniefen schloss sich die Tür hinter ihr. Aber ein Junge mit blauem Haar folgte ihr. "Vielleicht können wir ihn noch brauchen. Bringt ihn in den Kerker. Jupiter, ich verlasse mich darauf, dass du mir diese Göre bringst. Aber glaub ja nicht, dass das leicht wird, sie ist nicht dumm." Das waren die letzten Worte, die ich hörte, bevor sich die Türen für meine Ohren schlossen. Und jetzt saß ich hier in diesem Rattenloch. Und konnte mich nicht einmal mit meinen Pokemon unterhalten, da diese vor meiner Zelle an einem verrosteten Nagel hingen. Nichtsdestotrotz ich würde gerne etwas tun um Lucia so weit es geht von hier fernzuhalten. Und von mir, denn durch mich kam sie in Gefahr und das wäre das letzte was ich wollte. Plötzlich durchdrang eine helles Licht den kleinen Raum. Langsam erkannte ich zwei Gestalten in der Tür, die eine war Mars und die andere musste ein Rüpel sein.


    (Lucia)
    "Dann bist du also nicht die von damals.." Mist hatte ich das wirklich laut gesagt? Doch Mars hatte wohl nicht verstanden, was ich gesagt hatte und sah mich verwirrt an. "Ist nicht so wichtig!", schnatterte ich. "Wir sind da!",sprach Mars nun mit einer stärkeren Stimme. Knarrend öffnete sich die
    Stahltür und knallte mit Schwung an die Wand. In dem Raum befand sich eine einzelne Zelle, Wasser tropfte von der Decke.Wie in jedem schlechten Horrorfilm sah es in diesem muffigen Kerker aus, nur dass das die Realität war und keine von einem Regisseur ausgedachte Geschichte.
    "Ich werde in einer halben Stunde wieder hier sein. Ciao!", murmelte sie und schloss bereits die Tür. Langsam drehte ich mich Richtung Zelle. In
    einer Ecke saß mit den Beinen angezogen eine Gestalt,welche sich langsam aufstellte. "Und wieder jemand, der auf mich aufpassen soll", ertönte eine mürrische Stimme. Langsam lief ich auf die eisernen Stangen zu und merkte, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete, der mir nur wenig Luft ließ, und sich immer mehr zuschnürte "Hat es dir die Sprache verschlagen oder haben sie mir die Dümmste von euch geschickt?" Langsam wurde ich wütend, aber ich konnte ihn verstehen. Er musste sich schließlich auch zur Wehr setzen. "Ich..." Doch sofort unterbrach er mich und quatschte schnell weiter. Mein Herz pochte wild als ich ihn immer mehr erkennen konnte. "Und wenn ihr mich jetzt schon wieder ausfragen wollt, wo Lucia ist, werde ich es nicht sagen. Auch wenn ich es wissen würde. Selbst dann wären das, was ich euch sagen würden nur Lügen. Im Klartext: Ich werde es euch nicht sagen, auch wenn ihr mich umbringen wollt!", brüllte er. Er stand mehrere Schritte von den Eisenstäben entfernt, sein Körper war angespannt, er schnaufte schwer. Er war mitgenommen, dennoch nicht auf den Mund gefallen. Wenn er stumm gewesen wäre, hätte ich mir mehr Sorgen gemacht. Von dieser recht kurzen Entfernung konnte ich ein wütendes Funkeln in seinen Augen wahrnehmen und genau das war mehr als nur angst einflößend. Aber ich war einfach nur froh, ihn wiederzusehen. Mein Herz machte einen Sprung, auch wenn er nicht gerade nett mit mir geredet hatte war es mir egal denn ich konnte ihn wiedersehen und allein ihn zu betrachten war einfach wunderbar. Vorsichtig ging ich zu den eisernen Stäben, schlang meine Hände darum und schloss kurz meine Augen. Dann öffnete ich meine azurblauen Seelenspiegel und sah in die seinen. Wie ein kleiner Blitz durchschoss es meinen Körper, als ich ihm endlich in die Augen sehen konnte die ich so vermisst hatte. Mein ganzer Körper fühlte sich wie mit einem Elektrischen Gefühl erfühlt, welches in meinen Adern pulsierte. Umso irritierter sah er mich an, in seinen orangenen Augen war das reinste Chaos zu entdecken. Ich spürte, wie Tränen mein Gesicht hinunter rieseln wollten, jedoch
    hielt ich sie zurück, schluckte sie hinunter und krallte meine Nägel in das Erz. Aber dann rief ich mir etwas in Gedanken zurück und zwar etwas,
    was Barry zu mir dem vermeintlichen Rüpel gesagt hatte. Er hatte wirklich gesagt, dass er mich nie verraten würde, selbst, wenn sie im das
    Leben nehmen würden. "Wer bist du?", hingemurmelt. Vorsichtig griff ich nach der Perücke auf meinem Kopf, holte tief Luft und sah noch ein
    letztes Mal schnell zur fest verschlossenen Tür. Dann zog ich die kratzige Mähne ab. Ich spürte, wie meine Haare herab fielen und sich
    auf meiner Schulter nieder ließen. "Lucia!", schrie Barry auf. Sofort legte ich meinen Finger auf seinen Mund und hörte, ob jemand vor der Tür
    war. "Du musst leise sein", flüsterte ich, setzte die Perücke wieder auf und legte die Hand auf meine Herz,welches aus der Brust zu springen schien
    "Was tust du hier?", murmelte er. Ich spürte, wie seine Hand sich fest um meine klammerte und auch er war aufgeregt. Ich spürte an denn Schweiß überströmten Händen das er noch bewegter war als ich. "Was wohl? Wir wollen dich hier raus holen", lachte
    ich. "Wer ist "wir"?",wollte er verwirrt wissen. "Nun ja, er ist auch einer der Auserwählten und du auch!", flüsterte ich. "Moment mal! Ich
    soll auch einer der Auserwählten sein? So wie du?", stotterte er. Schnell nickte ich bevor mich etwas zwickte. Verwirrt sah ich auf meine Schulter. Tobutz erschien und zwängte sich durch die ziemlich engen Stäbe. Es schwebte auf Augenhöhe mit Barry und hielt in seiner Hand etwas kleines Leuchtendes. "Ist das einer der Wächter aus den Seen?", fragte er, während er wie erstarrt zu Tobutz sah. "Das ist nicht irgendein Wächter, das ist dein Wächter!", sprach ich. "Also bin ich genau wie du ein Wä...." Sofort verstummte er, denn man hört die Stimme von Mars, die zwar noch weit weg erklang, dennoch sie war zu hören. "Ich lasse Tobutz bei dir aber pass auf, dass es nicht gefunden wird." quatschte ich hektisch. "Lucia, ich will aber hier raus!", sprach er mindestens fünfmal schneller als ich. "Ich werde heute mit Paul reden und sag dir morgen alles, okay?", murmelte ich. Meine Hand krallte sich ein letztes mal in die seine und ich holte tief Luft.Kurz lies ich meine Stirn an die eisigen Stangen fallen und spürte sofort wie sich die von Barry an meine drückte. Ein Schauer durch schoss meinen ganzen Körper jedoch war er nicht eisig kalt sondern so heiß wie die Sonne "Ja! Aber Lucia, ich wollte dir noch was sagen..." fing er an und sah mir tief in die Augen. "Sag es mir wann anders. Mars kommt!" Und kaum hatte ich das gesagt, öffnete sich die Tür und ich schritt auf die Rothaarige zu. Bevor ich die Tür hinter mir schloss, schaute ich
    noch einmal zu Barry. Aber was wollte er mir sagen?


    Stumm wanderte ich mit Mars über zwei Gänge, ehe sie vor einer schneeweißen Tür stehen blieb und mich nett angrinste. "Da wären wir!" Mit
    diesen Worten schlug sie die Tür zu ihrem Reich auf. Sie hatte ihr Zimmer wohl unter dem Motto "Ein Traum in weiß" eingerichtet, denn was man auch sah es war weiß ihr Schrank, ihr Schreibtisch selbst ihre Regale erstrahlten in einem reinen weiß. nur ein roter Teddybär lag auf ihrem Bett und passte nicht ganz zum erst des Raumes. neben ihrem stand ein weiteres Bett, welches ebenfalls mit einer schneeweißen Decke prahlte. "Du magst wohl weiß.",scherzte ich etwas ungewollt, jedoch schien es sie nicht zu stören und sie nickte. "Da du nun nicht mehr deine normalen Dienstkleider tragen kannst, werde ich dir was von mir leihen, bis wir in der nächsten Stadt shoppen können.", quatschte sie, während sie in ihrem Schrank wühlte und mir die verschiedensten Kleider entgegen flogen. Von Jeans und Jacken bis zu Ballkleidern. Dafür das Zyrus sie nicht leiden kann lebte sie nicht schlecht. Aber ich ignorierte das erstmals und sah mich derweil weiter um. An ihr Zimmer grenzte ein Bad mit blauen und -türkisen kleinen Kacheln die in der Wand eingebettet waren erstrahlten im Licht der Glühbirne. " Ich hab was!", schrie sie, stürmte zu mir und warf mir eine Schlafkleid genau ins Gesicht. "Danke!" murmelte ich durch den dünnen Stoff und zog ihn aus meinem Sichtfeld. Danach sah ich mir das Kleid genauer an, es war sehr schön. Am unteren Rand des Stoffes war ein rosa farbenes Band eingenäht, an der Seite als Schlaufe zusammen gebunden und das ganze natürlich in weiß. "Willst du jetzt duschen? Ich kann nach dir gehen, du hast wohl heute mehr erlebt als ich!", lachte sie und verschwand durch die Tür. "Das kannst du glauben...", brummte ich und sprang unter die Dusche. Ich genoss es, endlich mal wieder das Gefühl
    von Sauberkeit zu spüren. Kaum war ich fertig angezogen, kamen meine Haare dran. Ich trocknete sie gerade, als es mir plötzlich durch
    den Kopf schoss. Paul, ich hatte ganz vergessen, zu ihm zu kommen. Sofort band ich mir das riesige Handtuch um den Kopf und stolperte aus dem
    Badezimmer. "Mars, wann.." Doch ich hörte auf zu reden, als ich erkannte, dass Mars bereits süß schlummerte, mit ihrem Teddy unter dem Arm im Bett liegend. Sie sah erschöpft aus und ich wurde das Gefühl nicht los das sie sich gerne so von Zyrus behandeln lies. Als wären es die einzigen Gefühle die sie von ihm erwarten konnte und genau diese genoss sie innerlich in vollen Zügen. In welcher Verbindung sie wohl mit ihm stand? Dann sah ich wieder wie sie wie eine kleines Kind da lag und dieses Stofftier keine Sekunde losließ. Irgendwie süß, aber wieso sie den wohl hatte? Egal. Ich sprang in meine Rosanen Stiefel, welche ich zuvor mühsam aus meiner kleinen Tasche gezerrt hatte und rannte durch die Gänge. Zum Glück waren sie auch ausgeschildert. Sicher für neue Rekruten, die sich nicht aus kannten. Glück für mich. Endlich entdeckte ich nach einer halben Ewigkeit ein Schild mit der Aufschrift "Schlafsäle Männer" und ich musste schnell merken, dass das nicht gelogen war denn weibliche Rüpel lief ich nicht mehr über den Weg. Nur noch das unzählige Pfeifen der männlichen Rüpel dröhnte in meinen Ohren. Etwas Wasser von meinen noch nassen Haaren tropfte immer wieder auf den glänzenden Boden und endlich sah ich ihn. Hände in den Hosentaschen und leicht an die Wand angelehnt. Etwas außer Atem blieb ich vor ihm stehen und spürte, wie die Luft in meiner Lunge kratzte. "Lucia", wisperte er und hob mit seinem Zeigefinger eine Strähne hoch, die durch das Rennen aus meinem Handtuch gerutscht war und nun in meinem Gesicht baumelte. "Ja ich bin es.", antwortete ich schnippisch, obwohl es gar nicht meine Absicht war. Paul wirkte auch leicht verwirrt aufgrund meines Tonfalls. "Egal! Sag mir,was für einen Plan du hast, um Barry zu befreien!" quietschte ich wie ein quängelndes Kind. "Aber wir wissen doch nicht einmal, wie wir an ihn heran kommen." protestierte er. "Wir kommen an ihn heran, denn ich soll als Wachposten auf ihn aufpassen." Paul sprach kein Wort mehr, doch ich erkannte, dass er bereits einen wasserdichten Plan entwickelte, mit dem wir Barry und uns heil hier heraus bekamen.....

  • Ein neues Kapitel. Darauf habe ich gewartet. Mein Kommentar dazu:
    Diesmal hast du als ogleich aus mehreren Sichten geschrieben. Find ich gut. Das Gespräch mit Mars fand ich interessant. Die ist gar nicht böse. So wie ich das sehe, will sie gar nicht bei Team Galaktik sein. das hat man aber auch bemerkt, das sie sich nicht wohlfühlt.
    Bei Barry war es nicht anders. Nun ja, wer fühlt sich schon im Kerker wohl, das im übrigen nicht gerade einem 5 Sterne Hotel ähnelt. Eine driekte erleichterung war es, als er Lucia sah. Da ging es ihm scon etwas besser. Wenn auch nur für einen kurzen Augenblick. Wenigstens ist dann sein Wächter bei ihm.
    Im Zimmer von Mars hatte man die ganze Aufregung einfach vergessen. Als ob nichts gewesen wäre. Und Mars scheint wirklich anders zu sein. Eher nett und freundlich, als fies und böse, wie ihre Kollegen. Ich find dein Kapitel sehr gut gemacht. Auch wenn ich mir ein Tick mehr Gefühl bei den Charaktern gewünscht hätte. Die Umgebung zu beschreiben hätte auch noch besse sein können. Aber ansonsten fand iches ehr gut gemacht.


    LG Kristal

  • Hey^^
    Ich fand das Kapitel sehr schön. Und spannend war es auch. Du hast di eGefühle echt super rübergebracht ich habe mich wie Lucia/Barry gefühlt. Das Gespräch mit Mars hat dann nochmal gezeigt nichts ist wie es scheint. Nicht wahr? Du hast die Art von Mars gut rübergebracht und auch Barrys Sicht fand ich gut gelungen. GEnerell das du einen Sichtwechsel eingebaut hast fand ich echt supi da das dann mehr Spannung in die ganze Sache reinbringt.^^ Man hat auch richtig bemerkt wie Lucia und Barry erleichtert waren als sie sich begegnet sind. Und auch das sein Wächter bei ihm bleibt ist echt gut überlegt. Man hat auch gemerkt das Barry nicht wollte das Lucia schon so schnell wieder geht.^^ Und auhc die Aufregung kam gut rüber. Zum Schluss hin war es zwar auch gut aber nicht mehr ganz so gut. Da hat die Beschreibung wieder nach gelassen und auch am Anfang hättest du mehr auf die Umgebung eingehen können. Die Gefühle haben mir am Ende gefehlt das kannst du nächstes Mal ein bisschen genauer nehmen ok? Sonst fand ich das Aber gut gelungen. Vor allem bei der Begegnung mit Barry und Lucia hast du sehr genau die Gefühle beschrieben das hat mir gut gefallen. Wenn du dir an der Stelle ein Beispiel nimmst und nächstes Mal vielleicht das ganze Kapi so schreibst fehlt eigentlich nichts mehr. Wie gesagt hat mir die Umgebung sehr gefehlt. Aber das ist dann eigentlich gar nicht mehr so schlimm.^^ Ich freue mich auf jedenfall schon auf das nächste Kapitel.^^


    LG
    ~Akari~

  • Guten Abend,


    es tut mir echt total Leid, dass ich als letzte Kommentiere, doch ich fand leider keine Zeit es früher zu tun. Noch mal sorry dafür. Aber nun zum Kapi. Also ich fand es mal wieder echt klasse. Du schaffst es immer wieder die verschiedenen personen super zur Geltung zu bringen. Auch fand ich es gut, dass du aus der Sicht von verschiedenen Personen geschrieben hast. Mars wird mir mit jedem Kapi symphatischer. Es würde mcih nicht wundern, wenn sie zum Schluss auf die Seite der guten wechsenl würde. Das mit dem Teddy war wirklich ne niedliche Idee. Sie unterscheidet sich wirklich von den anderen....nun ja,. ob sie sich von Saturn unterscheidet kann ich nicht sagen, der kam ja leider noch nicht so oft vor. Nur im Rückblick von Barry kurz..und da fand ich es klasse, dass er Mars nachgelaufen ist. Ja der Conjuctshipper in mir erwacht. XD Ich fand du hast alles wirklich spannend rüber gebracht. Den Ort konnte man sich mal wieder gut vorstellen. Es gelingt dir wirklich immer wieder den Leser in den Bann zu ziehen. Ich denke mal stark, dass Barry Lucia sagen will, dass er sie liebt. Ich weiß nicht wieso, doch nach diesem Kapitel beschleicht mich eine seltsame Vermutung. Du hast ja mal erzählt, dass in diesem Teil einer der Charas...den Löffel abgeben wird...nun ja und ich hege die Vermutung, dass es sichbei besagter Person um Mars handelt. Ich kann nicht sagen wieso, es ist einfach so ein komisches Gefühl. Ansonsten gibt es nichts mehr zu sagen. Ich fand das Kapi mal wieder super und freue mich schon auf das nächste. Bis bald


    LG Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

  • Band der Familie...


    Langsam trugen mich mein Beine durch die Ellen langen Gängen deren Wände eine grau Farbe schmückten. Trotzdem, die schönen Gedanken die meinen Kopf durch zogen konnte nicht gezügelt werden. Ich war mir sicher das wir es schaffen würden Barry zu befreien. Der Plan war zwar einfach aufgebaut aber er schien effektiv. Aber wenn ich so darüber nach dachte. Was brachte uns das jetzt in Wirklichkeit? Eigentlich nichts. Okay, Barry wäre befreit, wir wären wenn es gut läuft über alle Berge, weg von diesem kalten Ort. Aber was brachte es uns, wenn tausende Menschen leiden müssen weil sie nach uns suchen. Wir dürfen nicht weglaufen! Aber Paul. Er wird das nicht machen. Er will nur das wir hier weg kommen, das hatte er vor wenigen Minuten noch mehr als klar gemacht. Als er mit energischer Stimme sagte, dass egal was passiert oder was los ist, wir uns haargenau an denn Plan halten müssen. Sollte ich seine Aufforderung in denn Wind schlagen? Tun was mein Herz mir sagt? Doch lange blieb mir dieser Gedanke nicht, denn hinter mir hörte ich lautes Gelächter. Sofort drehte ich mich um, und sah wie zwei quirlig Hände schnell mehrere Papiere zusammen suchten. Ein junger Rüpel und hinter ihm drei Kotzbrocken die ihn laut Hals auslachten. Er hatte blaue Haare, genau wie ich... Plötzlich hob sich sein Kopf und ich sah in zwei azurblaue Augen die mir so bekannt waren. Als sah ich in einen Spiegel. Es war Lucas! "Hey seht mal unsere Weichei. Mal wieder auf die Schnauze gefallen, was?", lachten sie und blieben weiter hinter ihm stehen. Sofort stürmte ich zu ihm und half ihm die einzelnen Papiere aufzuheben. "Mist", schniefte er. Blut tropfte aus einer Wunde am Kopf und verfärbte das einst Schneeweiße Papier rot. " Waren die das?", zischte ich und drückte dabei wieder mal eine Strähne unter das Tuch, das um meinen Kopf gewickelt war. "Hikari?", murmeltet er. Schnell nickte ich und lächelte ihn an. Er sah zurück und schluckte heftig sodas eine merkwürdiges Geräusch aus seiner Kelle drang. "Also ja?", flüsterte ich. Während die drei hinter uns wohl versuchten mit mir zu flirten, das aber vergebens. Lucas nickte hingehen und hielt sich mit seiner Jacke etwas die Vorblut triefende Wunde. Ich spürte wie flammende Wut in meiner Brust brodelte und ich wusste nicht wieso. Es war nicht so das ich ihn so mochte wie eine andere Person aber ich musste ihn beschützen. Ich spürte wie ich nicht mehr zurück halten konnte was in mir kochte. "Habt ihr Ihn verletzt?", brodelte meine Stimme aggressiv. Einer der drei legt ein hämisches lächeln auf die Wangen. "Was wenn ja? Willst du uns denn dann mit deinen Nägel kratzen?", lachte er und ein Zweiter. Doch der Dritte starrte mich fragend an. "Nein, sie wird ihre Nagelfeile holen und uns eine Maniküre verpassen.", spottete einer dieser Idioten. Ich ballte meine Hand zu einer Faust und schnaufte tief ein und aus und sah die drei genau an. Immer noch flammte dieser Hass in meiner Brust. Doch plötzlich wurden die Augen eines Rüpels riesig. Fest schlug er einem der andern beiden in die Rippen. Mit schmerz verzerrten Gesicht sah er ihn wütend an. "Alter, halt deine Klappe!“, zischte er. Doch von denn zwei erhielt er nicht wirklich viel Zustimmung. "Oh hast du jetzt schon angst vor einem kleinen Mädchen, Yuri?",fauchten die Zwei. "Hier!", meine Worte wollten nicht mehr warten und ich bemerkte wie mein Stimme fest und bestimmend klang aber auch laut und das nicht zu knapp. " Wenn ihr euch nicht sofort entschuldigt. Könnt ihr euch in die Zelle des Gefangen setzen und euch an euren super Sprüchen kaputt lachen; und dabei so lange trockenes Brot essen bis es euch die Ohren wieder raus kommt. Und dann werde ich euch höchstes persönlich das Brot ein Trichtern biss ihr davon tot um...." Doch plötzlich wurde ich unterbrochen. "Hikari! Was ist denn hier los?" Es war ein Stimme die ich bisher noch nicht gehört hatte. Sofort drehte ich mich um und sah das es Saturn war. "Shit! Saturn!"; zischte das Großmaul. Aber schon stand Saturn neben mir und sah die drei Jungen und mich fragend an. "Dann sagt ihr mir was hier los ist!", forderte er das Trio auf. "Sie hat sich darüber beschwert das unser Tolpatsch angeblich von uns verletzt wurde!", fauchte er und grinst hämisch. "WAS! Ihr habt ihm eine Wunde am Kopf beschert!", schrie ich mit schriller Stimme. " Was mischt du dich eigentlich da ein?", protestierte er. Doch bevor ich etwas sagen konnte ergriff Saturn das Wort. "Zügele dein Zunge 67. Du weist wohl nicht wenn du da vor dir hast! Das ist Hikari eine der neuen Kommandeur!" Kaum war der letzte Satz ausgesprochen schon fiel ihnen das lachen aus dem Gesicht. "Da-das wollten wir nicht!", stotterte einer "Genau tut uns leid!", entschuldigte sich ein andere. "Geht schon!", rief Saturn. Schon waren die drei verschwunden. "Keine Bestrafung?", wollte ich etwas verdutzt wissen. Denn eigentlich hatte ich gedacht das es nun Ärger hageln würde. "Das kommt noch", lachte er. Doch ein stöhnen erinnert uns daran das Lucas immer noch blutend auf dem Boden saß. Sofort lies ich mich auf die Knie fallen und saß genau vor Lucas schmerzverzerrten Gesicht. "Lucas. alles okay?",fragte ich und zog einzelne Haare aus der immer noch blutenden Wunde. "Es geht schon!", stottere er und versuchte auf zu stehen doch seine Bein klappten wie ein Kartenhaus ihm Wind zusammen. Sofort stütze Saturn ihn und ich nahm ihm denn Papierberg aus den Armen. "Ich werde ihn ins Krankenzimmer bringen!", stöhnte Saturn unter dem Gewicht das von dem blau haarigen Jungen aus ging. "Okay und was soll ich mit dem Zeug hier machen?", rief ich denn Zwei hinterher. "Das müsstest du eigentlich wissen!", zischte er durch den kahlen Gang. Mist! Ich hatte vergessen das ich in dieser Welt kein Anfänger mehr war. "Gib es einfach jemanden in die Hand und sag ihm er soll es zu Zyrus bringen das geht am schnellsten!", brüllte er und verschwand samt Lucas um die Ecke. Schnell wanderte ich durch die eisigen Flure und drückte der nächst besten Person denn Stapel in die Hand. Meine Haare die immer noch unter dem weißen Tuch versteckt waren. Waren bereits getrocknet und duften nach Erdbeeren. Endlich kam ich nach länger suche ins Zimmer von Mars und mir an und öffnete langsam die quietschende Tür. Mars lag immer noch schlummernd auf ihrem Bett, der Teddy fest im Arm. Vorsichtig setzte ich mich auf mein Bett und zog schnell die Stiefel von meinen nackten Füßen und ließ mich in die weiche Matratze fallen. Kaum berührt mein, vom Tag ausgelaugter Körper denn Wolken ähnlichen Untergrund vielen meine Augen schon zu und ich verschwand ins Land der Träume....


    Lautes knall und Gebrüll dröhnt vor dem Zimmer und riss mich aus meine Träumen. Verschlafen zog ich ein Haargummi von meiner Hand und band mir die Haare zu einem Dutt zusammen. Schnell sah ich in denn Spiegel, doch ihm dunklen sah mein Haare pechschwarz aus als konnte Mars sie nicht erkennen. Vorsichtig stieg ich aus meinem Bett. Meine nackten Füße berührten denn eisigen Boden und ließen mich vor Kälte kurz erstarren. Wach war ich jetzt auf jedem Fall. Plötzlich hörte man ein dunkle Stimme die bedrohend "DU bist ein Fehler. Ein Missgeburt, die hier nichts zu suchen hat.". sprach. Es war Zyrus diese Stimme hätte ich über all erkannt hart kalt und abstoßend. "Das sagst gerade du!", zischte ein feine Stimme. Mein Blick fiel zu Mars´s Bett, in dem sie nicht lag. Also war sie es wohl die sich mit Zyrus vor der Tür stritt. Ganz langsam drückte ich den Henkel der Tür nach unten und beobachtete sie durch einen kleinen Schlitz. Grelles Licht drang in denn dunklen Raum und blendete mich für einen kurzen Augenblick. Nur langsam erkannte ich die Strukturen der zwei Menschen. "DU solltest dir mal ein Beispiel an Jupiter nehme!", schnaubte er und sah sie drohend an. Seine Hand zu einer Faust geballt. Sein Blick konnte einem angst machen, doch Mars hielt den kaltherzigen Augen ohne Furcht stand. "Mit dieser Schnepfe! Sie macht ja nur kein Fehler weil sie immer alles auf mich schiebt.", fauchte sie und ihn ihren Augen lodernden flammen der Verachtung. "Jetzt lüge nicht und du willst mein Tochter sein!", grölte er. Wie angestarrt sah ich auf die nun etwas drüben Augen der jungen Frau. Sie sollte seine Tochter sein? Das war unglaublich. Aber das erklärte nicht warum sie so war wie sie war. Wenn Zyrus ihr Vater wäre dann hätte er sie doch wohl zu einem kaltherzigen, Menschen und Pokemon verhassten Menschen erzog. Doch mein Antwort lies nicht lange auf sich warten. "Ich bin auch nicht stolz darauf!", zischte sie. "Dein Mutter hätte dich abtreiben sollen als sie es noch konnte!", brummte er. Seine Augen hatten keine Platz für liebe die Mars brauchte sie waren ihn einem tiefen Winter gehüllt der von Vernichtung und Hass Geschütz wurde. Ein Schauer durch lief meinen Körper. "Lass mein Mutter in ruhe! Sie hat sich mal geliebt, hätte alles für dich getan. Aber du hattest ja ein Affäre mit Jupiter!", wimmerte nun die vor wenigen Minuten noch so starke Stimme. Was war damals passiert. "Woher weißt du das ich und Jupiter.." "Na von ihr! Jupiter war damals 19 Jahre alt! Und kam zu mir in mein Kinderzimmer als ich 6 wahr gerade groß genug um sie Ansatz weiße zu Verstehen! Und sie hat es mir eiskalt unter die Nase gerieben. Aber ich habe nichts gesagt ich wusste das es Mutter das Herz brechen würde! deswegen hab ich immer versucht die und Mutter wieder näher zusammen zu bringen!", sie schniefte laut und Tränen rannen ihr Wange hinunter und tropften auf den Boden. "Ist lügen das einzige was du kannst? Dein Mutter ist 5 Monate nach deinem 6. Geburtstag gestorben", brüllte er und es schiene blitze aus seinen Augen zu schießen denn Mars aber trotzdem stand hielt. "Natürlich sie ist gestorben? Das ich nicht lacht", brüllte Mars. "Was soll das heißen!?", seine Stimme war drohend und verachtend aber gleichzeitig klang sie interessiert. "Jupiter konnte ihre große Klappe nicht halten. Und kam nach dieser Mission. Wie selbst verständlich wieder Mals zu mir und er zählte mir einem fast sechs-ein-halb jährigen Mädchen. Mit einem fett grinsen im Gesicht, das mein Mutter bei dieser Mission ums leben kam. Aber nicht nur das, denn diesen letzten Satz denn sie dann von sich gab. Während sie sich hochnäsig auf dem weg aus dem Zimmer machte denn weiß ich noch und er geht mir nicht mehr aus dem Kopf. "Oder dein Vater hatte einfach keine Lust mehr gehabt!" Ihre Stimme war kalt bei dem Gedanken an Jupiter und so abstoßend das man es nicht ihn Worte fassen kann. "DU hast mein Mutter umgebracht!!!!", brüllte sie. "Halt dein Maul!!!", kaum donnerten diese Wort aus seinem Rachen. Schnellte sein Hand auf Mars Wange zu. Mit einem lauten Geräusch schellte die Hand auf der Wange ab und wich sofort zurück. Blitzartig wurde die getroffen Wange rot und schien anzuschwellen. Entsetzt sah das jung Mädchen ihn die wüten aber irgendwie ängstlichen Augen ihres gegen übers. Und als ich so sah wie sich die Augen ohne Worte unterhielten über lieb Hass, Tot Gewalt, Trauer und Angst. Viel mir etwas ein über das ich mir viel Gedanke gemacht hatte, eine paar Zeilen die ich aus einen Buch kannte. "Eine Ohrfeige muss meines Erachtens nicht unbedingt wehtun, denn es ist nicht der Schmerz, der die Ohrfeige zu etwas Besonderem macht.. Es ist die Körperstelle, die den Kick ausmacht.Ohrfeigen treffen ins Gesicht und sagen damit: “Ich meine Dich. Dich als Mensch. Nicht Deinen Hintern, nicht Deinen Rücken, nicht Deine Schenkel, sondern Dich in Deiner Persönlichkeit.” Zeilen die mich genau jetzt rätseln ließen. War dies eine Art, Befriedigung für Mars gebrochenes Herz? Ich bemerkte wie sie sich Richtung Tür drehte auch Zyrus drehte sich von ihr weg. Zwei Menschen, ein Familie und so verschieden... Sofort huschte ich unter die Decke und versuchte wieder zur ruhe zu kommen. Mars verkroch sich ebenfalls ihn ihr Bett und schloss die verweinten Augen. Ob sie bemerkt hatte das ich sie beobachtete habe? Ob sie sauer war? Fragen die mich plagen aber mich auch müde machten den schon schlummerte ich ein...
    Das tosende Geräusch eines Föhns riss mich aus meinen Träumen. Grelles Licht durch strömte den Raum und vor der Tür hörte man schon etliche Füße wild durch die Gänge sausen. Doch der Duft von frischer Luft oder dem Tau nassen Gras, welcher meine Nase seit meiner Reise immer in der Nase kitzelten suchte man vergebens. Genau so wie das schreien glücklicher Pokemon die durch das hohe Gras zischten und mit einander herum tollten Mars war wohl schon duschen und bereitet sich auf den Tag vor. Aber sie wusste sicher noch nicht das vielleicht der letzte Tag von Team Galaktik sein könnte

  • Aha, ein neues Kapitel also ^-^ Sorry, dass ich zu deinem letzten nicht kommentiert habe, tut mir Leid :__: Trotzdem werde ich jetzt nur dieses hier mit meiner Meinung versehen
    Von der Länge her einmal wieder dein Standard, fetter Pluspunkt. Ich mag es, lange Kapitel zu lesen, da hat man länger was von xD
    Okay, Spaß beiseite.
    Erster Abschnitt: Lucas taucht wieder auf, ich frage mich ja, womit das zusammen hängt *hüstel* Zwar war er für mich nicht das Highlight, doch dazu später mehr. Als erstes Mal fand ich die Idee, wie du ihn eingebaut hast, echt gut. Selbst bei TG gibt es sowas wie weniger auffällige Rüpel, die geärgert und missbilligt werden, sprich Mobbing, ein Thema, was auch im RL immer wieder Probleme bereitet. Netter Einfall, das so aufzugreifen. Lucia mit ihrem guten Herzen und ihren starken Gefühlen Lucas gegenüber, warum auch immer, das erfährt man ja noch nicht, eilt zu Hilfe und vergisst prompt, dass sie höher gestellt ist als die Rüpel xD Okay, zugegeben, ich hatte es auch irgendwie vergessen nach der langen Zeit .__. Typisch Jungs, wenn sie mehrere sind, reißen sie solche Sprüche und machen sich noch an Lucia ran, die sich für Lucas einsetzt, der sogar verletzt ist. Tja, jetzt kommt mein Lieblingspart... du erahnst es sicher... Saturni <3 Finde ich echt gut, dass du ihn hier eingebaut hast, Jupiter wäre wohl nicht in Frage gekommen und Mars eher auch nicht, also klärt sich das von selbst. Hätte nicht gedacht, dass er so... "nett" sein kann, gnädig... *___* Ja, du hast mir eine neue Seite an ihm gezeigt, die ich mag xD So viel dazu.


    Zweiter Abschnitt: Hier lag der Fokus eindeutig auf dem Gespräch zwischen Mars und Zyrus. Allmächtiger, sie ist seine Tochter... Für mich persönlich eine schlimme Vorstellung, ich mag Zyrus nicht, wohin gegen ich Mars ins Herz geschlossen habe. Die Arme, sie tut mir so Leid, Jupiter hatte was mit Zyrus am laufen... O__o *schauder* Schreckliche Vorstellung, dennoch möglich. Kann ich mir richtig gut vorstellen - leider... Die Ohrfeige hat in dem Moment echt gut gepasst, genau wie dieses Zitat oder was du da hattest, das hat den Gesamteindruck noch einmal verstärkt.


    Allgemein: Nun, du hast mir in diesem Kapitel ein wenig zu viele Tippfehler gemacht. An einigen Stellen war es wirklich schwer, dem Gesamtgeschehen noch zu folgen, weil die Buchstaben so durcheinander gewürfelt waren. Rechtschreibfehler waren auch mehrere dabei
    -> lies schreibt man mit ß, also ließ
    , Groß-, Getrennt- und Kleinschreibung, ebenso wie bei der Kommasetzung. Da würde ich noch einmal drüber schauen. Von den Formulierungen her hat es mir sehr gut gefallen, du verwendest verschiedene Adjektive und Verben und wiederholst dich nicht ständig. In diesem Kapitel haben mir allerdings ein wenig die Gedanken gefehlt, die Emotionen zum Beispiel während des Flashbacks mit Jupiter, als Mars gerade einmal 6 Jahre alt war (erstaunlicher Altersunterschied). Das hättest du noch etwas ausschmücken können, denn das kannst du besser ,ich weiß es. Bei dem Gespräch zwischen Mars und Zyrus hätten Gedanken und Vermutungen auch schön gepasst.
    Was ich allerdings sagen muss: Dein letzter Satz... wir nähern uns anscheinend dem Ende, nicht wahr? Das kann ja heiter werden. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich das Ganze noch entwickelt, es sind ja noch so viele Fragen offen... und ich hoffe auf eines oder ein paar berauschende letzte Kapitel, obwohl das vom Gesamteindruck her gar nicht so schlecht war




    LG


    ~ Saturne ~

  • Hui kann man da nur sagen. =3
    also das nenne ich mal echt "WOW" =] Du hast lucias Gefühle eins a wiedergegeben. Ich war sozusagen Lucia. Und diese Spannung war echt unglaublich. Was man nicht alles so erfährt. Ich bin mal echt gespannt auf den Plan von Paul. Vor allem das Lucia sich solche Sorgen um so viele Leute macht lässt mcih denken "Warum?" Tja und das ist der Knackpunkt ich weiß es nicht. jedenfalls im Moment. Und das heißt ich will so schnell weiterlesen wie möglich =3 DIe Idee mit Mars und Zyrus als "Familie" finde ich echt super. So lässt sich einiges erklären. Auch diesen Streit hast du wirklich gut geschildert. So hat man nicht nur viel über beide erfahren, sondern auch gesehn das du wirklich gut beschreiben kannst. Was mir gefehlt hat war die Umgebung. Die hättest du beschreiben können, da sie hier wirklich fast gar nicht vorgekommen ist. Dafür natürlich umso mehr Gefühle was ich auch klasse fand, aber versuch doch beides miteinander zu verknüpfen =3 Vielleicht hättest du in dem Streit auch zwischendruch die Reaktion bzw. Gedanken einbringen können. Z.B. als man erfährt das Mars seine Tochter ist Lucias überraschung. Oder im weiteren Verlauf, die empörung, seine eigene Tochter so zu behandeln. Sowas wäre dann noch das "i Tüpfelchen". Aber sonst muss ich sagen Astrein =3 Da kann man wirklich nicht meckern. Und die Länge war auch gut. Btw. find cih den Auftritt von Saturn klasse. Hehe quasi retter in der Not =3. XD Was ich geil fand war die Stelle mit der "drück-einem-andern-einfach-den-Stapel-in-die-Hand-nummer. XD ich habe mir echt einen weggelacht. Fast wie im RL =D Das nächste Kapitel scheint spannend zu werden. Ich freu mich drauf =3
    Lg
    ~Akari~

  • Guten Abend,


    ich glaubs ja nicht, selbst wenn ich so spät da bin überholt mich Saturn trotzdem. Na ja. Kommen wir zum eigentlichen. Dem Kapi. Als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich zuerst an was ganz anderes. Mir kam zwar Mars in den Sinn, allerdings dachte ich schon, keine Ahnung wieso, sie ist vielleicht die Cousine von Lucia oder etwas, aber das sie Zyrus Tochter ist...wow das hätte ich nicht gedacht. Das hat mich echt überrascht. Und das mag ich. Das Zyrus was mit Jupiter hat, das finde ich toll. Ich weiß zwar nicht wie das Shipping heißt, doch ich mag Zyrus X Jupiter. XD Jaja, der Shipper in mir erwacht. Ich finde es toll, wie du Lucas in die FS einbaust...hatte ganz vergessen, dass Lucia ja Hikari heißt. Dadurch, dass Lucas gemobbt wurde, fand ich persönlich, wirkte es noch realistischer. Heutzutage ist das ja ein riesen Thema und auch Team Galaktik bleibt davon nicht verschohnt. Ich hab mich wie meine Vorposterin total gefreut, als endlich Saturn kam. Seine Nettigkeit hat mich total überrascht, aber das fand ich nicht negativ. Immer wieder schön, wenn böse ein Herz haben. Das Gespräch das später kam, dass fand ich persönlich am besten. Es wirkte so lebhaft und lebendig. Ich fand es toll beschrieben. Auch die Gedankengänge von Lucia blieben dabei nicht aus. Ich fand alles war total stimmig. Mit jedem deiner Kapitel wird mir Mars symphatischer. Ich finde du bringst ihre Figur echt super rüber. Muss ich noch sagen, wie toll du die Gedanken und Gefühle beschreibst? Ich denke, dass muss ich nicht. Allerdings solltest du irgendwas wegen der Rechtschreibung machen. Teilweise waren es nur Tippfehler und manchmal waren Wortdreher drinnen und ein paar Mal hast du das Falsche Wort benutzt. Ich wusste zwar aus dem Context, was du sagen willst, doch hätte ich nur den Satz an sich gehabt wäre es schwer gewesen. Ich weiß Rechtschreibung ist doof, ich mag das auch nicht. OK. Ich lasse es mal dabei. Ich wünsche noch eine gute Nacht.


    LG Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio