Missbrauch von Kindern

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  • Naja warte. WENN sich jemand an einem Kind vergreift, für die Tat an sich ist es dann egal, ob der nun pädosexuell ist oder nicht, sollte schon gehandelt werden. Natürlich nicht "schneidet ihm den Penis ab!", aber ich denke nicht, dass man diesen Menschen freilassen darf, da er eine potentielle Gefahr darstellt. Auch die besten Therapeuten können nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass jemand tatsächlich geheilt ist. Sie können auch nur Vermutungen anstellen.
    Und auch wenn jemand pädophil ist, es ist unentschuldbar, was er tut. Solang er nicht geistig beeinträchtigt oder behindert ist, hat er die Kontrolle über sich und muss für sich Verantwortung übernehmen und hier bin ich ganz klar für härtere Strafen, längere Gefängnisstrafen.
    Was ich auch bei hoffnungslosen Fällen sinnvoll finde ist die chemische Kastration, auch wenn das eine harte Maßnahme ist, das ist mir klar, allerdings muss jemand, der bereits übergriffig geworden ist, es über sich ergehen lassen, wenn es denn sein muss. Das Recht veto einzulegen hat er dann verwirkt, finde ich.
    Dafür respektiere ich es, wenn sich Männer im Vorhinein Hilfe suchen. Ist sicher kein leichter Schritt. Aber selbst wenn er noch nicht straffällig geworden ist ... würde ich das erfahren und hätte ich ein Kind, ich würde wegziehen~

  • Zitat

    Naja warte. WENN sich jemand an einem Kind vergreift, für die Tat an sich ist es dann egal, ob der nun pädosexuell ist oder nicht, sollte schon gehandelt werden. Natürlich nicht "schneidet ihm den Penis ab!", aber ich denke nicht, dass man diesen Menschen freilassen darf, da er eine potentielle Gefahr darstellt.


    Aber das ist dann doch Freihehitsberaubung. 8)
    Ne Spaß bei Seite es ist hier in good old germany ja wirklich passiert das Verbrecher, welche Sicherheitsverwahrung waren, frei gelassen
    wurden weil es mit irgendwelchen Gesetzen und Rechte der EU und dem deutschen Grundgesetz nicht übereinstimmte. Das diese
    "Menschen" zuvor die Rechte ihrer Opfer mit Füßen getreten und einige der schlimmsten Verbrechen beganngen haben die man überhaupt
    begehen kann scheint nicht zu interesieren. Deswegen stimme ich deinem anderen Satz vollkommen zu.


    Zitat

    Das Recht veto einzulegen hat er dann verwirkt, finde ich.


    Irgendwann, finde ich, hat ein Verbrecher allgemein all seine Rechte verwirkt. Wer immer und immer wieder strafällig mit den schlimmsten
    Straftaten wird hat es nicht mehr verdient in einem Land zu leben. Dafür sollte eine verlassene Insel eine gute Idee sein. Einfach dort
    absetzn und fertig. Wie er dann überlebt ist seine sache.


    Zitat

    Und auch wenn jemand pädophil ist, es ist unentschuldbar, was er tut. Solang er nicht geistig beeinträchtigt oder behindert ist, hat er die Kontrolle über sich und muss für sich Verantwortung übernehmen und hier bin ich ganz klar für härtere Strafen, längere Gefängnisstrafen.


    Wens mal lange Gefängnisstrafe währen. Es ist traurig zu sehen was manchmal solche Leute bekommen die diese Art von Verbrechen begehen, wen man dagegestellt
    dass das Kind für den Rest seines Lebensgezeichnet ist. Erst letztens sah ich im Fehrnsehn, gut war eine dieser Nachmittagsssendungen aber die sind ja manchmal
    dem realen doch recht nah, haben 3 Typen eine junge Frau vergewaltigt, misshandelt und in einen Kofferaum eingesperrt. Sprich sie haben 3 Straftaten auf einmal
    begannen: Vergewaltigung, Körperverletzung und Freiheitsberaubung. Was haben sie bekommen? 4 Jahre. 4 Jahre dafür das die junge Frau wohl für die nächsten 10
    Jahre, wen nicht sogar mehr, sich ertmal in therapeutische Behandlung begeben muss. Der gute Till Schweiger hat da in einer Sendung schon das richitige gesagt:
    Deutschland ist einer Tätergesellschaft.


    Hier steht übrigens der Paragraph der sich damit beschäftigt:
    http://dejure.org/gesetze/StGB/177.html


    Zitat

    Dafür respektiere ich es, wenn sich Männer im Vorhinein Hilfe suchen. Ist sicher kein leichter Schritt. Aber selbst wenn er noch nicht straffällig geworden ist ... würde ich das erfahren und hätte ich ein Kind, ich würde wegziehen~


    Ich sehe das auch so das es gut ist wen diese Menschen sich Hilfe suchen bevor etwas passiert. Schließlich sind auch diese Menschen schlussendlich krank und brauchen Hilfe.
    Die meistren trauen sich jedoch nciht ebbend weil sie wissen wie die Gesellschaft zu diesem Thema steht. SIe behalten es für sich, fressen es in sich rein bis sie irgendwann
    nicht mehr können, psychisch zusammenbrechen und dann irgendwann nicht mehr können, den Drang nachgeben und Strafällig werden. Deswegen sollte man solche Menschen
    ermutigen sich vorher Hilfe zu suchen. Denn man kann auch mit solch einer Krankheit leben, genau so wie mit anderen Krankheiten. Man muss nur erfahren wie. Aber was auch
    sinvoll währe solche Menschen in einer Art Wohngemeinschaft unterzubringen wo sie, wen nötig, sich Hilfe suchen können und weit weg von Kindern lebne.

  • teilweise gelöscht, weil Bezugspost gelöscht wurde ~Gucky



    Nun ja, nur weil bei anderen Religionsformen stillgeschwiegen wird, heißt es nicht, dass du woanders einen pinken Ponyhof vorfindest. Jede Organisation hat irgendwo Dreck am Stecken.
    Nur könnte tatsächlich etwas Wahres dran sein, dass katholische Priester ihnen anvertraute Kinder und Jugendliche als "Notnagel" ansehen. Trotzdem ist es so, dass ein Teil von ihnen tatsächlich pädophil ist, der andere Teil kann seinen Trieb nicht unterdrücken. Auch wenn Priester heiraten dürften, würde der Missbrauch nie gänzlich aufhören - aber die Anzahl der Fälle würde drastisch zurückgehen.
    Man man muss trotzdem bedenken: Missbrauch geht ja genauso von Tätern aus, die verheiratet sind und eigentlich eine normale, erwachsene Sexualität erleben können.

  • Teil des Post gelöscht, da Bezugspost entfernt wurde ~ Cassandra


    Rick: Ich stimme dir voll und ganz zu. Da ist es komplett egal, wieso jemand Kinder missbraucht, er trägt selbst die Schuld und Verantwortung und muss mit den, leider viel zu schwachen, Konsequenzen rechnen. Meinetwegen könnten generell Vergewaltiger lebenslänglich sitzen, oder sogar Todesstrafe (Ja, ich weiß, dass es die in Deutschland nicht gibt xD).
    Verbrecher treten die Rechte ihrer Opfer mit Füßen und ihre eigenen Rechte dürfen nicht verletzt werden... Wo ist da bitteschön der Sinn? Wenn man keinen respekt vor den Rechten anderer hat, dann hat man es selbst nicht verdient, dass die eigenen Recht eingehalten werden.
    Wieso auf ne Insel? Kann man doch gleich ins Meer werfen...
    Solche Verbrecher bekommen wirklich viel zu unzureichende Strafen. 4Jahre?? Naja, kommt schon sehr stark an die Realität heran, leider... Meiner Meinung nach sollten solche Täter lebenslänglich im Gefängnis schmoren, oder sterben. Klingt hart, aber anders kann man die potenziellen Opfer ja nicht wirklich schützen.

  • Oha, mein Humor wäre anscheinend fehl am Platz.
    Erstmal muss man sagen, day Pädophile keine Krankheit ist. Würde man diesem Gedankengang folgen, wäre Homosexualität ja auch eine Krankheit. Der entscheidende Punkt der Missbrauchsfälle ist ja dass die Kinder gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gebracht werden. Es gibt wahrscheinlich doppelt so viele Pädophile wie Kindermissbrauchsfälle, da nicht alle Pedophile gleich Kinder entführen.
    Auf jeden Fall sollte man bedenken, dass die betroffenen Kinder villeicht niemals eine richtige Sexualität aufbauen können, und wahrscheinlich nicht mehr beziehungsfähig sind. Dennoch verabscheue ich Wichtigtuer, die aus Langeweile für eine Todesstrafe für Kindesmisshandlungen werben.

  • Oha, mein Humor wäre anscheinend fehl am Platz.
    Erstmal muss man sagen, day Pädophile keine Krankheit ist. Würde man diesem Gedankengang folgen, wäre Homosexualität ja auch eine Krankheit. Der entscheidende Punkt der Missbrauchsfälle ist ja dass die Kinder gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gebracht werden. Es gibt wahrscheinlich doppelt so viele Pädophile wie Kindermissbrauchsfälle, da nicht alle Pedophile gleich Kinder entführen.
    Auf jeden Fall sollte man bedenken, dass die betroffenen Kinder villeicht niemals eine richtige Sexualität aufbauen können, und wahrscheinlich nicht mehr beziehungsfähig sind. Dennoch verabscheue ich Wichtigtuer, die aus Langeweile für eine Todesstrafe für Kindesmisshandlungen werben.


    Selbst wenn es im Willen der Kinder geschehen würde, wäre es ein ziemlich schweres Verbrechen. Minderjährige dürfen keine sexuellen Handlungen von Erwachsenen (perfektes Wort gerade...) an sich durchführen lassen oder an diesen durchführen, wenn ich mich recht erinnere.
    Natürlich entführt nicht jeder Pädophile gleich Kinder und/oder missbraucht sie.
    Aus LANGEWEILE? Du denkst doch hoffentlich nicht ernsthaft, dass man aus Langeweile einfach mal sagt "Kindervergewaltiger sollen einfach mal sterben!"? Ich denke, da steckt schon ein Gedanke hinter, wenn man der Meinung ist, dass Vergewaltiger die Todesstrafe verdienen.

  • Ja, ich meine Langeweile.
    Hast du Facebook?
    Es ist lächerlich anzusehen, wenn iwelche random b*tches Fotos liken mit "Like für die Todesstrafe für Pedos". Da ist es sowohl Langeweile als auch Likegeilheit bei den Teilern.
    Und das mit dem Verbot von sexuellen Handlungen an Kindern ist allgemein gefasst worden, damit Pedophile in höheren Positionen keine Schlupflöcher im Gesetz finden.
    Wenn es tatsächlich mal zu einer Art "Lolita"-Vorfall kommt, weiß ich nicht, für was ich Partei ergreifen würde.
    Außerdem hat kein Mensch einen unnatürlichen Tod verdient, und somit auch nicht die Todesstrafe.

  • Oha, mein Humor wäre anscheinend fehl am Platz.
    Erstmal muss man sagen, day Pädophile keine Krankheit ist. Würde man diesem Gedankengang folgen, wäre Homosexualität ja auch eine Krankheit. Der entscheidende Punkt der Missbrauchsfälle ist ja dass die Kinder gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gebracht werden. Es gibt wahrscheinlich doppelt so viele Pädophile wie Kindermissbrauchsfälle, da nicht alle Pedophile gleich Kinder entführen.
    Auf jeden Fall sollte man bedenken, dass die betroffenen Kinder villeicht niemals eine richtige Sexualität aufbauen können, und wahrscheinlich nicht mehr beziehungsfähig sind. Dennoch verabscheue ich Wichtigtuer, die aus Langeweile für eine Todesstrafe für Kindesmisshandlungen werben.


    wtf! ôo Hier wird manchmal echt ordentlich viel Schwachsinn produziert.
    Pädophilie IST eine Krankheit, eine Sexualpräferenzstörung. Homosexualität damit zu vergleichen ist blind und zeigt, wie ahnungslos jemand ist. Schon alleine deswegen, weil Homosexualität etwas 1. Natürliches ist und 2. zwischen zwei Erwachsenen geschieht, daher gesunde, erwachsene Sexualität auslebt und das Einverständnis beider braucht.
    Pädophilie ist auch pathologisch gesehen eine Störung und ist als solche auch im ICD 10 eingetragen. Oder ist für dich seit neuestem beispielsweise Nekrophilie, Voyeurismus, Exhibitsionismus, Zoophilie und co. auch eine ganz normale, sexuelle Orientierung, die vollkommen gesund ist? All das ist eine Krankheit, teilweise sind das auch schwere Verhaltensstörungen.

  • Ja, ich meine Langeweile.
    Hast du Facebook?
    Es ist lächerlich anzusehen, wenn iwelche random b*tches Fotos liken mit "Like für die Todesstrafe für Pedos". Da ist es sowohl Langeweile als auch Likegeilheit bei den Teilern.
    Und das mit dem Verbot von sexuellen Handlungen an Kindern ist allgemein gefasst worden, damit Pedophile in höheren Positionen keine Schlupflöcher im Gesetz finden.
    Wenn es tatsächlich mal zu einer Art "Lolita"-Vorfall kommt, weiß ich nicht, für was ich Partei ergreifen würde.
    Außerdem hat kein Mensch einen unnatürlichen Tod verdient, und somit auch nicht die Todesstrafe.


    Nein, ich habe kein Facebook, und kann das deshalb nicht wirklich beurteilen (kann man Facebook eigentlich "haben"? xD).
    Es gilt jedoch für alle.
    Dir ist schon klar, dass Kindesmissbrauch und generell Vergewaltigung schwere Straftaten sind, oder? Wenn es schlimmer kommt, als es onehin schon ist, töten die Täter ihre Opfer auch noch. Ist das ein natürlicher Tod? Haben die Opfer solcher Verbrechen, besonders wenn es sich um Kinder handelt, soche seelischen Qualen, die daraus folgen können, oder dieses mit Füßen treten ihrer Menschenrechte etwa verdient? Eher nicht. Wieso soll man das Recht auf Leben eines Menschen beachten, wenn dieser dieses Recht ohne zu zögern mit Füßen tretet?


    Bastet: Da gebe ich dir Recht (ich merk erst jetzt, dass er "keine" und nicht "eine" geschrieben hat...).
    Bloß 2. ist etwas "falsch". Es gibt auch genug Jugendliche, die noch nicht ansatzweise erwachsen sind und Sex haben.

  • Lol...das Bild. Eigentlich soll man bei sowas ja nicht lachen, aber ich konnte nicht mehr xD


    Erstmal muss man sagen, day Pädophile keine Krankheit ist. Würde man diesem Gedankengang folgen, wäre Homosexualität ja auch eine Krankheit.


    Hab da grad mal was aus dem Internet rausgesucht. Den Gedankengang finde ich nämlich durchaus verständlich. Es gibt allerdings einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Homosexualität und Pädophilie:


    Dementsprechend ist laut der Definition eine sexuelle "Neigung" dann als krankhaft anzusehen, wenn sie Leid auf irgendeiner Seite des Sexualpartner auslöst. Homosexualität ist, in der Regel, einvernehmlich. So wie normaler Sex eben auch. Als etwas verständlicheres Beispiel könnte man vielleicht auch Sadomasochismus nennen. Solange auf beiden Seiten Einverständnis besteht ist dies, offiziell, keine Krankheit. Gibt sogar eine Extraklausel im Gesetz, um die Strafbarkeit einer Körperverletzung in diesem Fall sozusagen "außer Kraft zu setzen", platt gesagt. Wenn jemand jedoch wirklich so sadistisch ist, dass er es nötig hat, jemanden zu entführen und gefangen zu halten, gar umzubringen, dann ist das sicher nicht mehr gesund.
    Im Falle der Pädophilie wird wohl in den aller aller seltensten Fällen ein gemeinsames Einverständnis bestehen, dass auch wirklich von Herzen kommt und nicht auf Manipulation o.ä. beruht.

    Ja, ich meine Langeweile.
    Hast du Facebook?
    Es ist lächerlich anzusehen, wenn iwelche random b*tches Fotos liken mit "Like für die Todesstrafe für Pedos". Da ist es sowohl Langeweile als auch Likegeilheit bei den Teilern.


    Das sehe ich genauso. Da wird, glaube ich, dann auch überhaupt nicht genügend nachgedacht. So ein Like ist schnell gesetzt, im Endeffekt setzt sich aber niemand mit dem Thema auseinander.
    Die Todesstrafe ist, meiner Meinung nach, niemals eine Lösung. Einfach weil man dies unendlich fortsetzen kann. Heute sind es die Pädophilen, morgen sind es die Kleptomanen, um es mal etwas überspitzt darzustellen. Und wie bereits gesagt ist Pädophilie oftmals eine Krankheit. Wie Bastet im Verlauf der Diskussion aber auch schon sagte, sind nicht alle Vergewaltiger von Kindern von dieser Krankheit betroffen. Und auch, wer merkt dass er diese Krankheit hat und sich keine Hilfe sucht und irgendwann eine so furchtbare Tat begeht, muss natürlich die Konsequenzen tragen.
    Auch ich bin der Meinung, dass die Strafen in Deutschland viel zu gering sind. Vor allen Dingen, wenn man sie mit dem Strafmaß anderer Straftaten vergleicht. Wenn man Raubkopierer ist muss man ja bald so lange ins Gefängnis, wie ein Vergewaltiger.
    Meiner Meinung nach wäre anschließende Sicherheitsverwahrung angebracht, oder aber dem Täter (wobei der Schritt vermutlich zu radikal und auch gegen die Menschenrechte wäre) auf künstlichem Wege die Lust an jeder Form der Sexualität zu nehmen. Keine Ahnung, ob das heutzutage auch schon ohne eine Kastration möglich wäre, mithilfe irgendwelcher Medikamente/Hormone oder sowas. Wie bereits erwähnt gab es aber auch schon Pädophile, die sich freiwillig einer solchen Prozedur unterzogen haben. Das sind also wirklich nicht alles gewissenlose Monster. Wer jedoch bereits eine Tat begangen hat, sollte dafür natürlich auch bestraft werden. Und das härter, als es derzeit der Fall ist. Meiner Meinung nach.


    Edit: Bastet: Habe auch da mal was rausgesucht, damit ich keinen Schwachsinn erzähle. Zum Thema Sex mit 14jährigen sieht es in Deutschland momentan so aus:

  • Zitat von Dark Lucius

    Es gibt auch genug Jugendliche, die noch nicht ansatzweise erwachsen sind und Sex haben.


    Was hat das mit denn mit dem Thema zu tun?
    Ja, nur miteinander, beziehungsweise mit einem Sexualpartner, der annähernd so alt (vielleicht mit einer Spanne von 2 - 5 Jahren dazwischen) ist wie sie selbst. Problematisch wird es vom Gesetz in manchen Ländern, meines Wissens nach, bitte korrigiert mich, dann, wenn ein Part 15 ist und der andere 18, 19. Ethisch gesehen sehe ich persönlich eigentlich keine Probleme. Oder wenn ein Part 13 ist, der Andere 15. In Österreich gibt's da zwar keine Probleme, aber bei anderen Ländern bin ich mir nicht sicher. Aber in solchen Fällen kann man ja wohl kaum von Missbrauch eines Kindes sprechen, auch wenn das Schutzalter bei 14 liegt. Meistens ist es so: Wo kein Kläger, da kein Richter.
    Also: Nicht unser Thema. ;X


  • Was hat das mit denn mit dem Thema zu tun?
    Ja, nur miteinander, beziehungsweise mit einem Sexualpartner, der annähernd so alt (vielleicht mit einer Spanne von 2 - 5 Jahren dazwischen) ist wie sie selbst. Problematisch wird es vom Gesetz in manchen Ländern, meines Wissens nach, bitte korrigiert mich, dann, wenn ein Part 15 ist und der andere 18, 19. Ethisch gesehen sehe ich persönlich eigentlich keine Probleme. Oder wenn ein Part 13 ist, der Andere 15. In Österreich gibt's da zwar keine Probleme, aber bei anderen Ländern bin ich mir nicht sicher. Aber in solchen Fällen kann man ja wohl kaum von Missbrauch eines Kindes sprechen, auch wenn das Schutzalter bei 14 liegt. Meistens ist aber so: Wo kein Kläger, da kein Richter.
    Also: Nicht unser Thema. ;X


    Das meinte ich eigentlich, weil du nur von Erwachsenen gesprochen hast.
    So müsste es auch sein. Meines Wissens nach gibt es Probleme, wenn einer der beiden VOlljährig, der andere jedoch nicht ist. Theoretisch würde es also auch Probleme geben, wenn man selbst 17 und der Partner 18 ist (was ich schon sehr sinnlos finde).
    Wirklich Missbrauch ist es ja auch "nur", wenn es gegen den Willen des Kindes geschieht. Wenn das Kind es will (ich beziehe mich mal jetzt auf das 15 und 18 zB.) ist es an sich kein Missbrauch, jedoch halt auch gesetzlich verboten.


    Paya: Selbst wenn zwischen Pädophilem und Kind ein Einverständnis besteht, wäre es gesetzlich verboten. Zwar wäre es in dem Sinne nicht "krank" (meiner Meinung nach schon), aber genauso ein Verbrechen, wenn man es so sieht.
    Meine Meinung, Sicherheitsverwahrung (oder Tod). Man kann es, meiner Ansicht nach, einfach nicht verantworten, einen solchen Verbrecher wieder laufen zu lassen.

  • Ich schaff es aber auch immer wieder! :D
    OK, Bastet. Les dir mal in Wikipedia die Definition von "Diskussion" durch, bevor du hier hetzende Reden schwingst, und mich noch dazu als homosexuellenfeindlich bezeichnest.
    Dark Lucius: Ich hoffe, du liest dir deinen eigenen Beitrag nochmals durch. Und zwar mehrfach.
    Pädophile handeln nicht, um Kindern zu schaden. Es gibt immer zwei Seiten, und damit meine ich IMMER. Es gibt auch eine Dokumentation, die beschreibt, was passiert, wenn eindimensional denkende Menschen einen aus der Haft entlassenen Pädophilen ihren Nachbarn nennen. Selbst Wikipedia, dessen Artikel Bastet anscheinend schon kennt, sagt, dass Pädophile in längerem Stadium als Krankheit bezeichnet wird. Der betroffene Mann wird nie wieder vor die Tür gehen können, ohne das alle Blicke auf ihn gerichtet sind. Und da wär da noch das Drama "Woodsman", in dem gezeigt wird, wie bedrückend die Präferenzstörung für den Pädophilen selbst ist.
    Okay, und damit es alle lesen können, nochmal ganz deutlich:
    Ja, Pädophile sind Monster, aber das ändert nichts, wirklich gar nichts, an ihrem Recht auf Leben und Verzeihung.

  • Galahad: Willst du damit sagen, dass die Kinder auch schuld daran sind oder was? Erkläre das bitte genauer.
    Pädophil schön und gut, wenn er ein Verbrechen begeht, ist das wirklich egal. WEnn jemand ein Kind missbraucht, ist es wirklich egal, ob er pädophil ist oder nicht. Er hat trotzdem eine wirklich harte Strafe verdient.
    Definiere "Monster".
    Wiedersprichst du dir nicht selbst? Ein "Monster" das Recht auf Leben und Verzeihung hat? Das hat ein kaltblütiger Massenmörder auch nicht, und der ist dann ja wohl auch ein "Monster"....
    Außerdem geht es eher um die Pädophilen, die wirklich Kinder missbrauchen.

  • Ich schaff es aber auch immer wieder! :D
    OK, Bastet. Les dir mal in Wikipedia die Definition von "Diskussion" durch, bevor du hier hetzende Reden schwingst, und mich noch dazu als homosexuellenfeindlich bezeichnest.


    Da gibt es nichts zu diskutieren. Du hast falsche Fakten verbreitet, die ich richtiggestellt habe. Bei Fakten, die wissenschaftlich niedergeschrieben sind, sehe ich keinen Grund zu diskutieren. Fakten sind nun einmal Fakten. Schließlich braucht man die Evolutionstheorie auch nicht zu diskutieren, auch wenn es ein paar Strengreligiöse immer wieder glauben zu müssen.


    Und natürlich wird ein Pädophiler, von dem man es sicher weiß, dass es so ist, nicht von seinen Nachbarn mit offenen Armen empfangen werden. Niemand würde das, du auch nicht. Zumindest würde das kein Elternteil. Im Zweifelsfall ist uns unsere Familie und sind uns unsere Freunde immer wichtiger, als irgendein Fremder, der mit sich und mit seinen Problemen zu kämpfen hat, die uns aber eigentlich nichts angehen, der Mensch uns selbst auch nichts angeht und den wir nur als mögliche Bedrohung für uns oder unsere Angehörigen empfinden. So ein Mensch bereitet uns Angst und Angst verursacht Zorn, bishin zu Hass. So sind Menschen eben.
    Und meines Wissens nach reagieren Menschen allergisch, panisch bishin zu aggressiv und feindselig auf jede vermeintliche Bedrohung, die ihr eigen Fleisch und Blut betrifft. Das sollten die meisten von ihren eigenen Eltern wissen. ;)
    Man kann es jedenfalls niemanden übel nehmen, dass er sich mit allem, was er hat, dagegen wehrt, wenn ein Pädophiler oder generell ein Mensch, der bekannt dafür ist ein Kind missbraucht zu haben, in die Nachbarschaft einzieht.

  • Wo lebst du eigentlich, Dark Lucius? In Gotham City oder was?
    Seit mehreren Jahren gab es keinen richtigen "kaltblütigen Massenmörder" in der Welt. Es ist schon vier Jahre her, das Menschen grundlos ermordet wurden, nur aus Spaß an der Freude.
    -"Kinder" kam in meinem Beitrag übrigens ein einziges mal vor, und das in Verbindung mit ihrem eigenen Schaden. Warum sollte ich behaupten, dass die Kinder daran Schuld sind???
    Thema Todesstrafe: Wie soll ein Pädophiler denn Frieden und Erkenntnis finden, wenn man ihn umbringt? Wäre denn eine (lebenslängliche) Haft da nicht besser?


    Übrigens: Wenn du über die Todesstrafe diskutieren willst, bitte ich dich, die entsprechende Topic aufzusuchen oder beim Thema zu bleiben und den "kaltblütigen Massenmörder" lieber aus dem Spiel zu lassen.


    Bastet: Ich will hier weder Unsympathie noch Hass sähen, und ich glaube, das ist auch nicht deine Absicht. Ich entschuldige mich dafür, dass ich angesichts des doch sehr persönlichen Angriffs in so eine Laune gefallen bin. Ich glaube wir begraben zumindest diese Thematik. :thumbup:

  • Galahad: Der "kaltblütige Massenmörder" sollte nur als Beispiel dienen.
    Ich zitiere dich "Es gibt immer zwei Seiten". Die Zweite Seite wären demnach die Kinder, was sich schon fast so anhört, als hätten die Kinder zumindest eine Teilschuld. Wenn du das nicht meintest, tut es mir natürlich leid, aber es hörte sich ziemlich danach an (subjektive Meinung).
    Nicht jeder findet Frieden und Erkenntnis, das ist leider Wunschdenken.


    Zu Übrigens: Wie gesagt war der "kaltblütige Massenmörder" bloß ein Beispiel, wenn auch ein etwas übertriebenes. Dazu kann ich nur sagen, ich habe gesagt, dass ich finde, dass Kinderschänder die Todesstrafe verdient haben. Demnach bin ich eigentlich immernoch beim Thema.

  • Fehlinterpretation.
    Seite 1:
    Ein unkontrollierter Kinderschänder, der vollkommen von seiner befremdlichen Sexualität abhängig ist.


    Seite 2:
    Ein zerbrechender Mensch, der unter seinen Gelüsten leidet, aber selbst keinen Ausweg sieht.
    Ich werde jetzt übrigens dieses Thema verlassen, weil ich nicht meinen ganzen Mittag hier verbringen will. :)

  • Seit mehreren Jahren gab es keinen richtigen "kaltblütigen Massenmörder" in der Welt. Es ist schon vier Jahre her, das Menschen grundlos ermordet wurden, nur aus Spaß an der Freude.


    Ich hoffe wirklich, dass du z.B. Anders Breivik nur vergessen hast und nicht meinst, dass der tatsächlich in irgendeiner Art und Weise nachvollziehbare Gründe hatte... Außerdem geht die Polizei nicht immer mit dem Verdacht einer zusammenhängenden Mordserie an die Öffentlichkeit. Das hat dann oft taktische Gründe.

    "Es gibt immer zwei Seiten". Die Zweite Seite wären demnach die Kinder, was sich schon fast so anhört, als hätten die Kinder zumindest eine Teilschuld. Wenn du das nicht meintest, tut es mir natürlich leid, aber es hörte sich ziemlich danach an (subjektive Meinung).


    Ich glaube, damit war eher die zweite Seite des Leides gemeint. Natürlich ist das Leid der Kinder nicht von der Hand zu weisen und die werden das vermutlich auch ihr Leben lang nicht loswerden, was eine Vergewaltigung ja auch u.a. so furchtbar macht. Das kann, gerade ein Kind, sozusagen seelisch töten. Im schlimmsten Fall.
    Aber wenn wir davon ausgehen, dass jemand der wirklich krankhaft auf Kinder steht, die Tat begeht und dann darauf überhaupt nicht klar kommt, dann wäre das die andere Seite. Wie gesagt gab es da schon Fälle von Tätern, die unter ihrer Tat unglaublich litten. Das wiegt das Leid der Opfer aber in keinster Weise auf. Nur um das noch einmal klarzustellen.

    Und natürlich wird ein Pädophiler, von dem man es sicher weiß, dass es so ist, nicht von seinen Nachbarn mit offenen Armen empfangen werden. Niemand würde das, du auch nicht. Zumindest würde das kein Elternteil. Im Zweifelsfall ist uns unsere Familie und sind uns unsere Freunde immer wichtiger, als irgendein Fremder, der mit sich und mit seinen Problemen zu kämpfen hat, die uns aber eigentlich nichts angehen, der Mensch uns selbst auch nichts angeht und den wir nur als mögliche Bedrohung für uns oder unsere Angehörigen empfinden


    Ich glaube, dem ist wirklich so. Früher, als ich jünger war, habe ich immer gedacht, dass ich es total schlimm finde wenn Pädophile in der Nachbarschaft so an den Pranger gestellt werden. Aber jetzt wo ich älter bin finde ich es, moralisch gesehen wenn sich der Mensch wirklich gebessert haben mag, immer noch irgendwie unglücklich, aber dennoch vollkommen nachvollziehbar. Ich würde nicht wollen, dass so jemand in der Nachbarschaft wohnt, wenn ich Kinder hätte. Gerade, weil Pädophilie nicht heilbar ist. Klar könnte man sagen, dass das total blöd ist, weil so die Pädophilen ja niemals eine zweite Chance bekommen. Aber ich glaube wirklich, gerade als Elternteil kann man da einfach nicht drüber hinwegsehen. Und man hättte auch Angst um die anderen Kinder der Nachbarschaft, weshalb sich sowas zwangsweise dann rumsprechen muss.
    Wenn der/die (weibliche Täter soll es ja auch geben) nicht da wegziehen würden und ich wäre Mutter mit kleinen Kindern, ich glaube, ich würde wegziehen.


    Edit: 1 neuer Beitrag... :/

  • Zitat von Paya

    Ich hoffe wirklich, dass du z.B. Anders Breivik nur vergessen hast und nicht meinst, dass der tatsächlich in irgendeiner Art und Weise nachvollziehbare Gründe hatte... Außerdem geht die Polizei nicht immer mit dem Verdacht einer zusammenhängenden Mordserie an die Öffentlichkeit. Das hat dann oft taktische Gründe.


    this


    Zitat von Galahad

    Fehlinterpretation.
    Seite 1:
    Ein unkontrollierter Kinderschänder, der vollkommen von seiner befremdlichen Sexualität abhängig ist.


    Seite 2:
    Ein zerbrechender Mensch, der unter seinen Gelüsten leidet, aber selbst keinen Ausweg sieht.
    Ich werde jetzt übrigens dieses Thema verlassen, weil ich nicht meinen ganzen Mittag hier verbringen will. :)


    Aber sobald man jemanden als Gefahr ansieht, ist einem Seite 2 egal.
    Ich habe ein Praktikum an einer Volksschule gemacht und auf einmal hieß es an einem Vormittag, dass ein Mann um die Schule schleicht und Kinder anlocken möchte, nach dem ganz klischeehaften Verhalten. Mir war ehrlich gesagt egal, wer der Mensch war. Ich und eine Freundin, mit der ich das Praktikum absolviert habe, haben nur Wut auf diesen unbekannten Mann richten können, da man nach einem halben Monat schließlich einen Bezug zu den Kindern hat und sich nicht vorstellen kann wie womöglich (Kopfkino und "Horroszenario") ein Kind, mit dem man am Vormittag lesen geübt hat, am Nachmittag verschleppt wird. Klingt vielleicht dramatisch, aber die Vorstellungen, die man sich macht, sind oftmals dramatischer als das reale Szenario, das es aber auch häufig genug vorkommt.
    Ich wüsste nicht wie ich reagiert hätte, wenn ich den auf "frischer Tat" beim Ansprechen bzw. Anlocken eines Kindes erwischt hätte. Zum Glück ist am Ende nichts geschehen, da die Polizei regelmäßig auf Warnung der Schule hin patroulliert hat und wahrscheinlich auch deshalb, weil die Kinder dort hervorragend aufgeklärt werden.


    Zitat von Paya

    Gerade, weil Pädophilie nicht heilbar ist. Klar könnte man sagen, dass das total blöd ist, weil so die Pädophilen ja niemals eine zweite Chance bekommen.


    Ich glaube, das geht einfach nicht. Dazu ist kaum jemand fähig dem Menschen eine zweite Chance zu geben.
    Klar, der Psychiater und co., aber der wohnt ja auch nicht daneben, sondern arbeitet nur mit ihm und hat privat "Sicherheitsabstand" von dem Menschen. Seine eigene Familie würde der Psychiater dem pädophilen Patienten wohl auch kaum vorstellen.