Eigentlich kann man das schon ansprechen. Die einzigsten Diskussionen zu dem Thema hatte ich zumindest mit Frauen. Die scheinen da auch eher empört drüber zu sein auch wenn ein klares Wahrnehmungsproblem besteht. Was das zweite angeht würde es denke ich helfen, wenn man die Dinge trennt. Solches Fehlverhalten bei Frauen ist für mich keine " Toxic Masculinity". Das hilft den Leuten die sowas betreiben nur ihre Verantwortung zu Verallgemeinern und sich hinter einem Begriff wegzuducken. Die besagten Damen dürfen gerne selber die Verantwortung für ihre Aussagen übernehmen.
Mich würden da ja nähere Ausführungen zu dem "Wahrnehmungsproblem" interessieren.
Also ich werde versuchen es an einem persönlichen Beispiel zu erklären. Ich hoffe das macht es klarer. Mir ist es in einer Diskussion mal mit einer Frau passiert, das sie währenddessen einfach angefangen hat meine Arme und meinen Brustbereich zu berühren. Das hat sie während des ganzen Gesprächs so durchgezogen. Ich fand das ziemlich unangenehm. Danach hab ich sie auf ihr Verhalten angesprochen und die Antwort war: " Oh fällt mir gar nicht auf ich mach das hin und wieder einfach". Das Gespräch hatte auch keinen Inhalt irgendwelcher intimen Art. Das bedeutet sie hat einfach für sich unterbewusst entschieden, das ihr Verhalten angebracht ist und ich auch gar nicht erst gefragt werden brauch, weil es ihre Entscheidung ist. Also das mein ich damit, das der Gedanken anscheinend hin und wieder nicht zu existieren scheint, das die Handlung nicht so positiv ist.