Hey Leute
ich hab mich entschlossen eine Reallife-Geschichte zu schreiben
die story ist über 2 (oder 3) leute die aus total verschiedenen familien,orten und verhältnissen kommen... sie ist in beiden fällen aus der ich-perspektive geschrieben . auf die idee für diese geschichte bin ich mit nem kumpel gekommen
ich entschuldige mich schon für meine rechtschreibfehler und wünsche euch dennoch gaaanz viel spaß beim lesen!
[tabmenu][tab=Inhalt] in dieser geschhichte geht es (wie bereits gesagt um 2 jugendliche die aus total verschiedenen orten,familien und verhältnissen kommen und sich trozdem total ähnlich sind...[tab= Warnung]In dieser geschichte kommen einige Schimpwörter und auch etwas wie Blut vor (aber nicht wegen brutalen dingen oder so etwas)[tab=Charaktere][subtab=...] Name:...(kommt bald)
Alter:12
Geschlecht:Weiblich
Charakter: sie ist recht freundlich und Hilfsbereit aber sehr verschlossen daher wirkt sie auf manche leute eher kühl
Herrkunft:sie wurde in einer recht wohlhabenden familie geboren und bekam deshalb fast immer was sie wollte. mit 7 hatte sie einen Fahradunfall und seit dem hasst sie es blut zu sehen.][/tabmenu] so das erste kapitel schreib ich gleich hinterher (startpost wird noch erweitert) [tabmenu][tab=Kapitel1] Ich öffnete langsam meine Augen, blied noch etwas in meinem Himmelbett liegen und stand nach einiger zeit noch etwas verschlafen auf, ich sah auf die uhr ... und erschrack schon 10:13... um 10:20 holt mich mein Großvater ab...Ich ging schnell rüber zu meinem Kleiderschrank und überlegte hektisch was ich heute anziehen sollte... irgendwann schnappte ich mir einfach eine gelbe Hose,ein langärmliges orange-gelbes glitzer-shirt und ein orangenes Halstuch... ich schnappte mir meinen MP3-Player , steckte ihn in meine Tasche ,sagte meiner mutter, die in der Küche stand und mir eine Waffel in die Hand drückte ,guten morgen und lief aus der Tür. Mein Großvater wartete schon im Auto ich war froh ihn zu sehen,begrüßte ihn und wir fuhren los ,während der fahrt unterhielten wir uns über unseren letzten urlaub auf Mallorca .etwas später fuhren wir in die straße in der omas und opas haus stand...ich sah das dach ihrer villa schon von weitem und war glücklich endlich wieder hier sein zu können,als wir auf den riesigen Hof fuhren sprang ich raus sobald Opa anhielt und rannte zu Oma die schon wartete ich umarmte sie glücklich und wir gingen in die Küche um etwas zu trinken ... als wir in der Küche saßen kam Opa rein und sagte er müsse noch etwas einkaufen, ich verabschiedete mich von ihm und danach ging er wieder. Oma kochte mir einen Tee und sagte ich solle mich umziehen sonst käme ich zu spät zum reitunterricht, ich zog , schon voller vorfreude ,meine reiterhose und stiefel an und als ich den Tee ausgetrunken hatte fuhren wir los...