• Schwierig in diesem Fall Input zu geben, wenn man das Anwendungsgebiet nicht kennt. Du willst nicht damit spielen - ok. Aber was willst du am Ende des Tages damit machen?


    Dreistelliges Budget geht immer noch von bis und so ganz verstehen kann ich deine Anforderungen und die dann rausgesuchten Beispiele nicht. Office Gerät schön und gut (warum auch immer man das möchte), aber nicht zu so einem Preis.

    Persönlich würde ich auch bei Laptops im hohen 3-stelligen Bereich aber sub 1k trotzdem immer nur zu einem mit Grafikkarte greifen. Ich spiele selbst am Laptop seit Jahren nur mehr WoW Classic und werde auch das nach SOD komplett abdrehen, will aber dennoch die Option - auch zwecks Verkauf.


    Andere Frage die sich mir stellt: Warum kein Tablet? Hab in der Firma jetzt auf ein Surface gewechselt und kann mir für Office überhaupt nicht mehr vorstellen jemals wieder einen Laptop zu nutzen. Nach WoW SOD stelle ich für zu Hause auf iPad um. Hab ein 6er seit 2018 und auch wenn manche Anwendungen (v.a. Spiele) natürlich Leistungsbedingt nicht mehr laufen ist das Gerät an sich wie am ersten Tag - das sind 7 Jahre ohne Probleme! Laptops hatte ich spätestens nach 3 Jahren getauscht.

  • Bildschirmdiagonale von 15'' (17'' wäre ebenfalls noch okay)

    Ohne weitere Informationen kann man zu dieser Metrik nichts sagen, denn Geräte mit identischer Bildschirmdiagonale können ganz unterschiedlich „funktionieren“. Geht es dir bei dieser Anforderung um:

    • Eine bestimmte Auflösung?
    • Um einen bestimmten Formfaktor?
    • Um eine bestimmte Pixeldichte?

    Moderne Geräte haben typischerweise ein deutlich schmaleres Bezel als ältere Geräte. Das was heute 16" Bildschirmdiagonale hat ist potentiell so groß wie das was früher 15" Bildschirmdiagonale hatte. Gleichzeitig kann ein 15"-Gerät Auflösungen von 1280×800 bis 1920×1200 (oder noch höher im Falle von High-DPI-Geräten) haben. Eine Auflösung von 1920×1080 auf einem 16"-Gerät wirkt ganz anders als auf einem 14"-Gerät.


    Ansonsten vielleicht auch als Gedanken: Möchtest du das Gerät dauerhaft als Laptop verwenden oder hast du zu Hause eh einen Monitor mit Tastatur?

    Da ich nicht auf dem absoluten Minimum fahren möchte, fällt für mich auch i3 bzw. Ryzen 3 aus der Rechnung. i5 bzw. Ryzen 5 scheint mir prinzipiell für meine Belange ausreichend, i7 bzw. Ryzen 7 scheint aber bei meinem angedachten Budget auch - je nach Spezifizierung - noch im Rahmen zu liegen.

    Die Zahlen sind nicht relevant, ein i3 älterer neuerer Generation ist potentiell schneller als ein i7 neuerer älterer Generation. Damit kannst du allenfalls innerhalb einer Generation vergleichen und das auch nur sehr rudimentär.

    Würdet ihr bei diesen Gedankengängen mitgehen?

    Nein, du overthinkst das. Für deinen Anwendungsfall ist das exakte CPU-Modell vermutlich komplett irrelevant.

    Taktfrequenzen sind darüber hinaus auch ein Feld, von dem ich nicht wirklich was verstehe

    Die sind auch nicht das alleinig ausschlaggebende für die Leistung der CPU. Eine CPU von 2024 mit weniger Taktfrequenz rennt Kreise um eine CPU von 2014 mit höherer Taktfrequenz.

    Und würdet ihr mitgehen, dass in meinem Fall (kein Gaming/Video Editing) GPU gänzlich unberücksichtigt bleiben kann?

    Ja. Mit den iGPUs moderner CPUs kannst du sogar problemlos 3D-Spiele spielen (mit passenden Einstellungen).


    Ansonsten schließe ich mich der Nachfrage von Yadin an: Da du keine speziellen Anforderungen genannt hast, ist die CPU (auf die du so viel Fokus gelegt hast) vermutlich gar nicht relevant.

  • Ich hoffe es ist ok wenn ich hier reinschreibe?


    Ich brauche eher ne Verkaufsberatung.

    Mein Schwager und ich wollen unsere beiden PS4 (Er ne Slim und ich ne normale) verkaufen, um Spiele für die 5 damit zu finanzieren. Aber es ist gerade total schwierig, den Wert auszumachen. Online findet man die von 250 bis 90 €.
    Hat jemand damit Erfahrung/ eventuell selbst eine vor kurzem verkauft?

  • Geht es dir bei dieser Anforderung um:

    • Eine bestimmte Auflösung?
    • Um einen bestimmten Formfaktor?
    • Um eine bestimmte Pixeldichte?

    Moderne Geräte haben typischerweise ein deutlich schmaleres Bezel als ältere Geräte. Das was heute 16" Bildschirmdiagonale hat ist potentiell so groß wie das was früher 15" Bildschirmdiagonale hatte. Gleichzeitig kann ein 15"-Gerät Auflösungen von 1280×800 bis 1920×1200 (oder noch höher im Falle von High-DPI-Geräten) haben. Eine Auflösung von 1920×1080 auf einem 16"-Gerät wirkt ganz anders als auf einem 14"-Gerät.

    Der Laptop wird in hohem Maße zum Schauen von Filmen und Serien zur Anwendung kommen und das in den unterschiedlichsten Settings, sei es zu Hause auf dem Sofa, auf dem Bett, am Tisch oder draußen auf dem Balkon, aber auch unterwegs, im ICE, in Cafés oder wo auch immer ich mich gerade aufhalte. Der Wunsch nach einer Bildschirmdiagonalen von 15'' bis 17'' rührt daher, dass mir eine größere Diagonale, die ich früher schon mal hatte, insbesondere für unterwegs einfach sehr unhandlich daherkommt. Bei einem kleineren Display leidet hingegen mein Seherlebnis der konsumierten Medien - Abstriche muss ich ansonsten eh schon genug machen, wenn ich nicht am Fernseher schaue. (Außerdem finde ich es auch im Browser angenehm, wenn ich etwas mehr auf einen Blick sehe, ohne sofort mit dem Scrollen - oder Zoomen - anfangen zu müssen.) Mit Pixeldichte hatte ich mich bislang noch nicht beschäftigt, habe dies nun aber ein wenig geändert. Eine gewisse Pixeldichte ist für mich schon relevant, um ein möglichst klares Bild zu haben, das zudem die Augen schont. Ein 15,6''-Full HD-Display mit 141 ppi würde mich wohl sehr zufrieden stimmen, die Pixeldichte eines 17,3''-Full HD mit 127 ppi täte es aber auch. Es ist natürlich eine Frage des Preises, aber prinzipiell bin ich immer dafür zu haben, für eine hohe Display-Auflösung mehr zu investieren und an anderer Stelle, wo es sich machen lässt, dafür Abstriche am Gerät zu machen.


    Ansonsten vielleicht auch als Gedanken: Möchtest du das Gerät dauerhaft als Laptop verwenden oder hast du zu Hause eh einen Monitor mit Tastatur?

    Ich bin schon seit einigen Jahren weg vom stationären PC. Ich sitze zu Hause nicht gerne am Schreibtisch vorm Bildschirm und versuche es auf den üblichen Papierkram und Online-Meetings zu beschränken. Ein Monitor mit Tastatur ist dementsprechend auch nicht mehr in Benutzung. Mir reicht der Fernsehbildschirm, ein Laptop-Display und der gelegentliche Blick aufs Smartphone. Also ja, waren jetzt viele Worte, um nochmal auszudrücken, dass ich das Gerät dauerhaft als Laptop verwenden möchte. Bezüglich der Tastatur sei zudem nochmal erwähnt, dass ich beleuchtete Tastaturen wirklich zu schätzen weiß. Kann zwar prinzipiell auch mit verbundenen Augen vernünftig tippen, aber ich sitze gerne mal in lichtarmer Umgebung und fand das bei früheren Laptops mit der Beleuchtung sehr angenehm. Wenn das ein ansonsten für mich gut ausgerichteter Laptop jetzt nicht hat, könnte ich es jedoch verschmerzen.

    Die Zahlen sind nicht relevant, ein i3 älterer neuerer Generation ist potentiell schneller als ein i7 neuerer älterer Generation. Damit kannst du allenfalls innerhalb einer Generation vergleichen und das auch nur sehr rudimentär.

    Das leuchtet ein. Das heißt, dass sich hierfür einfach Tabellen herangezogen werden, die die Leistung von Prozessoren vergleichen? So oder so muss ich an der Selle aber auch ganz einfach sagen, dass ich kaum einschätzen kann, was für meine Belange ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis unter den Prozessoren darstellt.

    Ansonsten schließe ich mich der Nachfrage von Yadin an: Da du keine speziellen Anforderungen genannt hast, ist die CPU (auf die du so viel Fokus gelegt hast) vermutlich gar nicht relevant.

    Ich glaube, dass ich so viel Fokus auf die CPU gelegt habe, liegt primär daran, dass ich mich nun interessehalber ein bisschen damit beschäftigt habe, weil ich beginnen möchte, etwas mehr von der Thematik zu verstehen. Für den konkreten Laptop-Kauf in meinem Fall bin ich damit etwas am Ziel vorbeigeschossen. Relevant ist für mich die Größe des (bevorzugt matten) Displays sowie die Klarheit des Bildes zum Abspielen von Medien, eine lange Laufzeit eines generell langlebigen Akkus, die Größe des SSD-Speichers, die angesprochenen Anschlüsse, die Robustheit des Gehäuses/Laptopdeckels sowie natürlich der Preis. Bei meinen vorherigen Laptops habe ich Akkus verschlissen (lange Ladezeiten, schnelle Entladung) und hatte diverse Schäden, weswegen ich die Laptops zur Reparatur einschicken musste: kaputte Displays, kaputter Rahmen, kaputte Scharniere, abgebrochene Schrauben, defekte Ladebuchsen, defekte Webcam, defekter Mikrofon-Anschluss und vieles mehr. (Bei meinem aktuellen Office-Gerät geht zudem das Kunststoffgehäuse auf, wenn ich den Bildschirm mehr als 90° öffne. -__-) Ich möchte einfach mal für ein paar Jahre meine Ruhe haben.


    Neben dem Schauen von Filmen, etc. werde ich den Laptop hauptsächlich zur Nutzung von MS Office-Programmen und Browsern, zur Kommunikation und vielleicht, um mal Pokémon Live! oder so zu starten, nutzen.

  • Der Wunsch nach einer Bildschirmdiagonalen von 15'' bis 17'' rührt daher, dass mir eine größere Diagonale, die ich früher schon mal hatte, insbesondere für unterwegs einfach sehr unhandlich daherkommt.

    Auch 17" würde ich für unterwegs nicht wollen, das ist schon ziemlich unhandlich. Beruflich habe ich mittlerweile ein ThinkPad Intel T14 Gen 4 und bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Die Suelord-Señorita hat sich vor etwa einem Jahr ein ThinkPad L15 (mir unbekannter Generation) gekauft und ist ebenfalls zufrieden.


    Entsprechend habe ich jetzt einfach mal die Lenovo-Seite aufgemacht, die ThinkPad-Kategorie geöffnet und nach Preis sortiert. Auf Basis deiner Anforderungen würde ein ThinkPad E16 Gen 2 (21MACTO1WWDE4) mit einer angepassten Konfiguration für deine RAM und SSD-Anforderungen funktionieren. Da bekommst du dann ein mattes 16"-Display mit einer Auflösung von 1920×1200 Pixeln (was 141dpi entspricht), 16 GB RAM, 512 GB SSD, einem Intel Core Ultra 5 125U von Ende 2023 (der hat dann auch ziemlich viel Bums, auch wenn du es für deine Anforderungen nicht brauchst) und offenbar sogar einem Aluminium-Gehäuse für 970 Euro. Damit bist du zwar am oberen Ende deiner Preisskala, hast dann aber vermutlich auch ein Gerät, mit dem du wirklich Freude haben kannst. Webcam und Kopfhörer/Mikro-Kombi-Klinken-Anschluss ist selbstverständlich und dann hast du noch 2× USB-A, 2× USB-C-Anschlüsse (letztere dienen auch zum Laden). Wenn du möchtest gibt's einen Fingerabdruckleser und einen größeren Akku noch jeweils für 'nen Zehner dazu. Die Details guckst du dir am besten selbst einmal an und wartest ggf. darauf, ob noch jemand widerspricht, weil ich was übersehen habe.

  • Um das für mich hier auch nochmal zum Abschluss zu bringen: Ich habe jetzt ein ThinkPad E16 Gen 2 mit angepasster Konfiguration gekauft. Dass ich noch ein paar Tage gewartet habe, weil ich mich erst in Sachen einlesen wollte, hat sich auf jeden Fall gelohnt, weil es aktuell auf den Laptop bei Lenovo noch 10% Rabatt gibt. Habe das genutzt, um noch ein paar Sachen abzuändern und bin am Ende dann immer noch unter 900€ geblieben.


    Ausgewählte Upgrades:

    • Memory : 16 GB DDR5-5600MHz (SODIMM) - (2 x 8 GB)
    • Festplatte : 512 GB SSD, M.2 2242, PCIe 4.0, TLC, Opal
    • Bildschirm : 16" WUXGA (1920 x 1200), IPS, matt, Non-Touch, 100% sRGB, 400 cd/m², 60 Hz, Low Blue Light
    • Kamera : 1080p-FHD-Infrarot-Hybridkamera mit Mikrofon
    • Integrierter Wi-Fi-/WLAN-Adapter : Intel® Wi-Fi 6E AX211 2x2 AX und Bluetooth® 5.1 oder höher
    • Fingerabdrucksensor : Fingerabdruckscanner
    • Akku : 3 Zellen Lithium-Polymer 57 Wh

    Hoffe einfach mal, dass ich hier keine Dummheiten begangen habe und bedanke mich bei allen, die sich die Zeit genommen haben, mir beratend bei meinem Unterfangen zu helfen.

  • Memory : 16 GB DDR5-5600MHz (SODIMM) - (2 x 8 GB)

    Bei der Konfiguration vom ThinkPad von Suelord-Señorita kam damals auch die Frage auf, ob 1× 16 GB oder 2× 8 GB oder ob es egal ist. Möchte die Antwort, die ich damals bekommen habe hier auch für die Referenz noch einmal paraphrasiert wiedergeben.

    • 2× 8 GB gibt dir eine höhere Speicherbandbreite, die du für deinen Workload nicht wirklich benötigen wirst.
    • 1× 16 GB braucht etwas weniger Strom und gibt dir etwas mehr Flexibilität, weil man später falls der RAM doch knapp wird noch ein zweites 16 GB-Modul dazu stecken kann und nicht beide tauschen muss, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erweitern.

    Für deine Bestellung ist es eh schon zu spät und eine Dummheit ist die Auswahl keinesfalls, aber die 1× 16 GB-Variante wäre in deinem Anwendungsfall vermutlich noch ein klein wenig besser gewesen.

  • 2× 8 GB gibt dir eine höhere Speicherbandbreite, die du für deinen Workload nicht wirklich benötigen wirst.
    1× 16 GB braucht etwas weniger Strom und gibt dir etwas mehr Flexibilität, weil man später falls der RAM doch knapp wird noch ein zweites 16 GB-Modul dazu stecken kann und nicht beide tauschen muss, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erweitern.

    Was da noch zu beachten ist: Wenn der RAM abraucht, hat man bei 2x8 GB zumindest noch einen funktionierenden PC

    • 2× 8 GB gibt dir eine höhere Speicherbandbreite, die du für deinen Workload nicht wirklich benötigen wirst.
    • 1× 16 GB braucht etwas weniger Strom und gibt dir etwas mehr Flexibilität, weil man später falls der RAM doch knapp wird noch ein zweites 16 GB-Modul dazu stecken kann und nicht beide tauschen muss, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erweitern.

    Das sind auch genau die Ergebnisse (minus die Stromersparnis), zu denen ich gekommen war, als ich mir die Frage gestellt hatte, welche Option ich wählen möchte. Da ich bislang in meinem ganzen bisherigen Leben noch nie ein Modul dazugesteckt bzw. ausgetauscht habe, um meinen RAM zu erweitern, glaube ich schlichtweg nicht, dass das hier plötzlich passieren wird. Mir ist tatsächlich auch keine Tätigkeit eingefallen, die ich jetzt oder in den nächsten Jahren am Laptop ausführen würde, für die 32 GB RAM geboten wären. Wenn ich jedoch am Ende eine für die Akkulaufzeit entscheidende signifikante Stromeinsparung habe, wäre das für mich durchaus ein Argument gewesen. War da jetzt aber bei meiner Recherche über keine Daten in dieser Hinsicht gestolpert. Den Einwand von mortiferus93 habe ich jedoch genau so wenig berücksichtigt gehabt.


    Die Auswahl der Festplatte, des Fingerabdrucksensors sowie des Akkus war für mich ein No-Brainer. Etwas gegrübelt habe ich hingegen bei der Kamera, ob 1080p-FHD-RGB-Kamera oder 1080p-FHD-Infrarot-Hybridkamera zu bevorzugen wäre, weil ich zu beidem Vor- und Nachteile gelesen hatte. Die Entscheidung wurde mir dann aber abgenommen, als ich mich für einen anderen Bildschirm entschieden habe, der zwangsläufig mit der Infrarot-Hybridkamera ausgestattet ist. Beim WiFi-Adapter wollte ich im Endeffekt wohl einfach nur verstehen, worin die Unterschiede liegen - ob es für mich nun in der Praxis einen großen Unterschied macht oder nicht. Der Unterschied zwischen Wi-Fi 6 und Wi-Fi 6E ließ sich recht schnell ergooglen; worin nun der Unterschied zwischen den Auswahlmöglichkeiten Wi-Fi 6E 2x2 AX und Wi-Fi 6E AX211 2x2 AX besteht, weiß ich jedoch bis heute nicht. lol

  • worin nun der Unterschied zwischen den Auswahlmöglichkeiten Wi-Fi 6E 2x2 AX und Wi-Fi 6E AX211 2x2 AX besteht, weiß ich jedoch bis heute nicht. lol

    Auf Basis der internen Bezeichner für die Felder vermute ich, dass der Unterschied ist, dass „nur wo Intel drauf steht ist Intel drin“. In anderen Worten: Wenn du nicht explizit eine Intel-Netzwerkkarte verlangst, dann bekommst du auch keine. Meiner Erfahrung nach möchtest du aber eine Intel-Netzwerkkarte (bessere Treiber).

  • Heyho,


    Ich bin auf der Suche nach einem neuen Smartphone. In der engeren Auswahl stehen aktuell das Xiamoi 14T Pro und das Samsung Galaxy S25. Krieg bei beiden 15% Rabatt, somit liegt das Xiaomi sehr gut in meinem Budget, das S25 etwas drüber.


    Bei Xiaomi lese ich immer wieder, dass die Updates sehr verzögert kommen. Was bedeutet das für mich? Gehts da um Sicherheitsupdates oder Betriebssystem? Und wie relevant sollte dieser Umstand in der Entscheidungsfindung sein?


    Bin auch generell offen für Ratschläge, falls mir jemand von irgwas abraten möchte.

  • Bräuchte mal eine Einschätzung.


    Ich überlege, spätestens Ende des Jahres mein PC-Setup zu verändern. Meinen aktuellen PC hat vor einigen Jahren mein Bruder für mich zusammengestellt (Specs folgen gleich). Ich nutze den PC für die üblichen Office-Angelegenheiten und halt fürs Gaming, wobei ich bisher die aktuellsten Titel nicht spiele.

    Ich habe festgestellt, dass ich bezüglich Arbeitsspeicher und Grafikkarte nicht mehr ganz auf Stand bin, bzw. wäre ich bei den leistungsfordernderen Spielen etwa bei den Minimalanforderungen.


    Meine aktuellen Specs:


    Prozessor: AMD Ryzen 5 5600X 6-Core

    Mainboard: ASRock B550 Phantom Gaming 4

    Grafikkarte: Geforce RTX 3060 TI (8GB)

    Arbeitsspeicher: 16 GB (DDR 4)

    Festplatte: Glaube 1 TB


    Die Frage, die sich mir nun stellt, ob es sich noch lohnen würde den PC gezielt mit Einzelteilen aufzurüsten, oder ob ich gleich einen komplett neuen PC kaufen sollte (Gaming Laptop habe ich erstmal ausgeschlossen).

    Weil ich mich auch zuwenig auskenne, ob man mit neuer GraKa zB nicht auch was am Netzteil, Kühlung etc. ändern müsste.

  • Denke es ist auch nicht unwichtig zu wissen, ob deine Festplatte eine SSD oder HDD ist, da mittlerweile auch viele Spiele eine SSD zu ihren Mindestanforderungen zählen.

    Gut, davon bin ich aufgrund der Tatsache, dass es doch ein recht aktuelles System ist, ausgegangen. Wenn du noch keine SSD im PC hast, dann ist das der allererste Punkt, an dem du angreifen solltest.


    Rayqu schreib mal, was du für ein Netzteil hast, wenn das zu klein ist, müsste man da auch mal schauen, bevor man aufrüstet

  • Denke es ist auch nicht unwichtig zu wissen, ob deine Festplatte eine SSD oder HDD ist, da mittlerweile auch viele Spiele eine SSD zu ihren Mindestanforderungen zählen.

    Festplatte ist SSD 1 Terabyte


    Denke es ist auch nicht unwichtig zu wissen, ob deine Festplatte eine SSD oder HDD ist, da mittlerweile auch viele Spiele eine SSD zu ihren Mindestanforderungen zählen.

    Gut, davon bin ich aufgrund der Tatsache, dass es doch ein recht aktuelles System ist, ausgegangen. Wenn du noch keine SSD im PC hast, dann ist das der allererste Punkt, an dem du angreifen solltest.


    Rayqu schreib mal, was du für ein Netzteil hast, wenn das zu klein ist, müsste man da auch mal schauen, bevor man aufrüstet


    Kann jetzt auf die Schnelle nicht herausfinden was für ein Netzteil ich habe.



    AAABBBERRRR...


    Ich habe mich vorerst dazu entschieden, nur den Arbeitsspeicher aufzuwerten. Es wird wahrscheinlich 64 GB DDR 4 für mich werden.


    Vielen Dank für eure Hilfe.