Schwert und Degen
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Vorwort:
So das ist meine zweite Geschichte hier in BB. Erst hab ich mit einen Kapitel angefangen, doch innerhalb von wenigen Wochen wurden daraus wesentlich mehr. Ich denke auch dass ich diese Geschichte fertig schreiben werde. Das heißt allerdings nicht das ein Kapitel regelmäßig kommen wird. Mal wird es schneller kommen, mal langsamer. Je nach Motivation. Man kennt es ja Schreibblockaden, wenn man einfach nicht mehr weis was als nächstes kommen soll, auch das nimmt Einfluss auf die Dauer des nächsten Kapitels. Natürlich bemühe ich mich das Topic aktiv zu halten, in wie weit ich das schaffen werde sehen wir ja dann.
Die Idee hatte ich in einen Traum, mehr oder minder. Weitere Einfälle sind dann noch später dazugekommen. Es dreht sich um einen Jungen mit den Namen Kiriko, der in einer etwas anderen Welt lebt als wie wir sie kennen. Es erinnert ein wenig an eine etwas ältere Epoche, doch auch etwas Modernere Elemente werden später noch vorkommen. Fantasy Wesen und andere Geschöpfe sind nichts Außergewöhnliches in dieser Geschichte. Nun wenn ihr neugierig seid dann schaut doch mal rüber.
So das ist meine zweite Geschichte hier in BB. Erst hab ich mit einen Kapitel angefangen, doch innerhalb von wenigen Wochen wurden daraus wesentlich mehr. Ich denke auch dass ich diese Geschichte fertig schreiben werde. Das heißt allerdings nicht das ein Kapitel regelmäßig kommen wird. Mal wird es schneller kommen, mal langsamer. Je nach Motivation. Man kennt es ja Schreibblockaden, wenn man einfach nicht mehr weis was als nächstes kommen soll, auch das nimmt Einfluss auf die Dauer des nächsten Kapitels. Natürlich bemühe ich mich das Topic aktiv zu halten, in wie weit ich das schaffen werde sehen wir ja dann.
Die Idee hatte ich in einen Traum, mehr oder minder. Weitere Einfälle sind dann noch später dazugekommen. Es dreht sich um einen Jungen mit den Namen Kiriko, der in einer etwas anderen Welt lebt als wie wir sie kennen. Es erinnert ein wenig an eine etwas ältere Epoche, doch auch etwas Modernere Elemente werden später noch vorkommen. Fantasy Wesen und andere Geschöpfe sind nichts Außergewöhnliches in dieser Geschichte. Nun wenn ihr neugierig seid dann schaut doch mal rüber.
Altersbeschränkung:
Spontan mal so ab 14 bzw. 16. Es werden sexuelle Andeutungen sowie etwas brutalere Stellen vorkommen. Was ich damit meine? Nun ja, das werdet ihr schon noch sehen.
Spontan mal so ab 14 bzw. 16. Es werden sexuelle Andeutungen sowie etwas brutalere Stellen vorkommen. Was ich damit meine? Nun ja, das werdet ihr schon noch sehen.
Charaktere:
So zu den Charas mach ich ausnahmsweise keine Steckbriefe weil sich der Leser selbst ein Bild von den Charakteren machen soll. Falls man damit nicht klarkommt, auf meiner Gallery werde ich ab und zu ein paar Bilder dazu malen.
So zu den Charas mach ich ausnahmsweise keine Steckbriefe weil sich der Leser selbst ein Bild von den Charakteren machen soll. Falls man damit nicht klarkommt, auf meiner Gallery werde ich ab und zu ein paar Bilder dazu malen.
Benachrichtigungsliste:
Namine
Namine
Copyright:
Diese Geschichte, alle Kapitel und Charaktere ist eine Erfindung von mir. Ist ein Bild etc. nicht von mir gebe ich immer die Quelle noch dazu an.
Diese Geschichte, alle Kapitel und Charaktere ist eine Erfindung von mir. Ist ein Bild etc. nicht von mir gebe ich immer die Quelle noch dazu an.
Kapitelübersicht:
Mysterium I-Mein Leben-
Mysterium II-Aufbruch-
Mysterium III-Winterreisen-
Mysterium IV-Die Blutmühle(I)-
Mysterium IV-Die Blutmühle(II)-
Mysterium I-Mein Leben-
Mysterium II-Aufbruch-
Mysterium III-Winterreisen-
Mysterium IV-Die Blutmühle(I)-
Mysterium IV-Die Blutmühle(II)-
Klappentext:
Ich bin Kiriko, Kiriko Hizuoko und ich lasse mich bestimmt von niemand blöd anreden, denn so bin ich. Leben tue ich in einer Welt die völlig anders ist als alle anderen. Eine Welt, voller Mysterien, Legenden und Sagen, die nirgends anders zu finden sind. Über das Land ziehen sich breite Felder, weite Wälder, hohe Berge und lange Flüsse. Man erzählt sich von natürlichen wie auch übernatürlichen Wesen, Drachen, Elfen, aber auch von anderen Dingen, die so niemand recht verstehen kann. Das ist meine Heimat: Xenon.
Anmerkung zum Schluss:
Ich wünsche allen noch viel Spaß beim lesen und würde mich sehr freuen wenn der ein oder andere noch eine Kritik dazu abgeben könnte.
Ich bin Kiriko, Kiriko Hizuoko und ich lasse mich bestimmt von niemand blöd anreden, denn so bin ich. Leben tue ich in einer Welt die völlig anders ist als alle anderen. Eine Welt, voller Mysterien, Legenden und Sagen, die nirgends anders zu finden sind. Über das Land ziehen sich breite Felder, weite Wälder, hohe Berge und lange Flüsse. Man erzählt sich von natürlichen wie auch übernatürlichen Wesen, Drachen, Elfen, aber auch von anderen Dingen, die so niemand recht verstehen kann. Das ist meine Heimat: Xenon.
Anmerkung zum Schluss:
Ich wünsche allen noch viel Spaß beim lesen und würde mich sehr freuen wenn der ein oder andere noch eine Kritik dazu abgeben könnte.
Mysterium I
Mein Leben
Dezember 23: Still und einsam stand die Gaststätte vor mir, umhüllt von der Dunkelheit der Nacht, die bedrohlich und faszinierend zugleich, mit ihren tausend leuchtenden Sternen wirkte. Das Hausdach war, ebenso wie die Wiesen, Wälder, Felder, Sträucher, alles was es ringsum umgab von einer weißen Schneedecke zugedeckt worden. Leise konnte man den Wind säuseln hören. Die eisige Winterbrise lies mein kurzes, schwarzes Haar, mitschwingen. Von drinnen konnte man leise Stimmen hören. Aus dem, mit Frost bedeckten Fenster, schimmerte ein gedämpftes, einladendes, warmes Licht. Zwei Mal klopfte ich sanft gegen die glatte, ebene Eichentür. Das dritte Mal etwas fester.
„Wer da?“, ertönte eine raue ältere Männerstimme und die Tür wurde unter einen quietschen geöffnet. Der ältere Mann war nicht sonderlich schlank und besonders groß erst recht nicht. Dicke große Falten überzogen sein rissiges Gesicht. Es war von ein paar Narben gegenzeichnet und ihm fehlte ein Auge. Seine Haare waren schon grau und glänzten silbrig im Schein der Lampen.
„Kiriko was machst du den hier schon wieder?“
„Ich brauch eigentlich nur ein Zimmer, …“
„So meint ich das nicht. Hattest du nicht einen Auftra-“
„Geht dich gar nichts an.“
„Ach Kiriko du änderst dich wohl nie.“
„Wird wohl so sein.“ Eigentlich war es mir relativ gleichgültig was er davon hielt. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren betrat ich die Stube, den Blick nach unten gesenkt.
Eine unglaublich dröhnende Atmosphäre kam mir entgegen. Es war laut, ja sogar so dermaßen, dass ich mir die Ohren zuhalten musste und mein Kopf begann zu schmerzen. Leute erhoben grölend ihre Sektgläser und feierten den gelungen Tag. Sie brüllten wahllos irgendetwas durch den Raum, was in der Menschenmasse unterging.
„Junger Herr Kiriko, setzt euch doch, solange ich den Schlüssel hole.“ Er ging und mir blieb nichts anderes übrig als geduldig auf seine Rückkehr zu warten.
Der Saal füllte sich immer mehr. Dicht gedrängt saßen sie nebeneinander auf den fettigen, dreckigen Tischen oder Stühlen. Ein Junge mit blauen Haaren und eisblauer Iris flirtete mit einem Mädchen, das schüchtern seinen Blicken auswich. Ein anderer, etwas massiger Mann schlug mit seiner geballten Faust auf den Tisch. Offensichtlich bereits völlig betrunken. Viele junge Männer, aber zum Teil auch Frauen baumelten von einen Tisch zum anderen, verschwanden gemeinsam allerdings nach einer Weile in ihre Zimmer. Die, die zu viel Alkohol getrunken hatten, oder ihn schlichtweg nicht vertrugen, knickten nach einer Weile einfach um. Sie wurden dann meistens auf ihre Zimmer gebracht, manchmal aber auch einfach auf den kalten Boden liegengelassen. Ein Blondie mit teufelsroten Augen und langen Haaren, die er zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, setzte sich auf einer der Stühle, die am Tresen standen, an dem auch ich mich hingesetzt hatte. Er war nicht allen, denn ihn umringten lauter hübsche, junge Mädchen. Mir war die Situation etwas unangenehm, weshalb ich ein Stück wegrutschte, um nicht irgendwann den Hintern einer dieser Freuen im Gesicht zu haben. Der Junge musterte sie irgendwie auf lüsterne Art und weise. Blickte sie so an als ob er sie am liebsten mit Haut und Haaren verschlingen wollte, sein verlangen nach ihren Körper kaum noch unter Kontrolle halten konnte. Ich konnte das eigentlich nicht beurteilen, schließlich kannte ich ihn nicht, aber er machte auf mich den Eindruck.
„Widerlich“, zischte ich. Der junge Mann schien das gehört zu haben und blickte stichelnd in meine Richtung. Wenig später ging er, wahrscheinlich auf sein Zimmer, allerdings nicht alleine. Drei verabschiedeten sich vom ihn, doch eine nicht. Sie ging mit ihm. Danach verstrich die Zeit ganz schnell.
Der alte Mann ließ auf sich warten, denn er kam nicht, auch nicht nach vielen Stunden. Je später es wurde, desto zwielichtigere Personen ließen sich blicken. Es war kurz vor vier. Die Uhr tickte leise vor sich hin. Nur noch ein paar Menschen saßen an den hölzernen Tischen, die mittlerweile das Miefen angefangen hatten. Sie hielten Karten in der Hand. Ein Glückspiel, eigentlich illegal, aber wenn interessiert das schon. Wer gewinnt bekommt alles, der Verlierer verliert alles. Die Spieler mussten sich konzentrieren, weshalb im ganzen Raum eine unheimliche Stille in der Luft lag. Mann nannte sie auch „Black Hour“, weil so viele krumme Dinger um diese Tageszeit gedreht wurden. Nur ab und zu hörte man das leise Fluchen des Verlierers. Ich hatte immer noch Kopfschmerzen von dem Rummel der noch vor ein paar Stunden hier geherrscht hatte.
Nach einer halben Stunde kam der Alte dann endlich. Vielleicht hatte er vergessen dass ich immer noch wartete, aber eigentlich war es mir jetzt auch schon egal. Ich schob mein leeres Sektglas zur Seite, das ich mir in der Wartezeit bestellt hatte.
„Kiriko, Entschuldigung ,dass du warten musstest.“
„Schon okay“, brummte ich übermüdet vor mich hin. Ich griff nach dem metallenen Gegenstand. Langsam bewegte ich mich weg vom Tresen und konnte nun endlich in mein Zimmer. Nun stieg ich die Treppen hinauf und freute mich schon endlich einschlafen zu können. Auf den Schlüssel war klein eine 1012 eingraviert. Die Tür öffnete sich fast wie von selbst, als ich den Schlüssel in das Schlüsselloch steckte.
Es war ein kleiner Raum mit einen Bett und einen Fenster mit roten Gardienen. Das Badezimmer war im zweiten Stock, für alle Jungen und für die Mädchen im ersten. Ich ließ meinen Körper erschlaffen und plumpste auf die weiche Matratze. Mein Kopf schmerzte nicht mehr so sehr. Vielleicht, weil ich endlich meinen Schlafmangel ausgleichen konnte oder auch nur wegen den Alkohol, den ich heute und gestern noch getrunken hatte und immer noch nachwirkte. Um Fünf Uhr schlief ich ein und war froh den Tag gut überstanden zu haben.
Nach einer halben Stunde kam der Alte dann endlich. Vielleicht hatte er vergessen dass ich immer noch wartete, aber eigentlich war es mir jetzt auch schon egal. Ich schob mein leeres Sektglas zur Seite, das ich mir in der Wartezeit bestellt hatte.
„Kiriko, Entschuldigung ,dass du warten musstest.“
„Schon okay“, brummte ich übermüdet vor mich hin. Ich griff nach dem metallenen Gegenstand. Langsam bewegte ich mich weg vom Tresen und konnte nun endlich in mein Zimmer. Nun stieg ich die Treppen hinauf und freute mich schon endlich einschlafen zu können. Auf den Schlüssel war klein eine 1012 eingraviert. Die Tür öffnete sich fast wie von selbst, als ich den Schlüssel in das Schlüsselloch steckte.
Es war ein kleiner Raum mit einen Bett und einen Fenster mit roten Gardienen. Das Badezimmer war im zweiten Stock, für alle Jungen und für die Mädchen im ersten. Ich ließ meinen Körper erschlaffen und plumpste auf die weiche Matratze. Mein Kopf schmerzte nicht mehr so sehr. Vielleicht, weil ich endlich meinen Schlafmangel ausgleichen konnte oder auch nur wegen den Alkohol, den ich heute und gestern noch getrunken hatte und immer noch nachwirkte. Um Fünf Uhr schlief ich ein und war froh den Tag gut überstanden zu haben.