Professor Layton und der Ruf des Phantoms

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    Professor Layton und der Ruf des Phantoms


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    [tab=Allgemeine Daten]


    Name: Professor Layton und der Ruf des Phantoms
    Erscheinungsdatum: November 2009/ Oktober, November, Dezember 2011
    Erscheinungsländer: Japan, USA, Europa, Australien
    Entwickler: Level-5
    Publisher: Nintendo, Level-5
    Konsole: DS, DS Lite, DSi, DSXL, 3DS, 3DSXL, 2DS
    [tab=Story]


    Das letzte Professor Layton-Spiel für den DS beginnt mit einer mehrteiligen Story, die sich in „Professor Layton und die Maske der Wunder“ und „Professor Layton und das Vermächtnis von Aslant“ fortsetzt.


    Professor Layton bekommt von seinem alten Studienfreund Clark Triton einen ominösen Brief, indem er Professor Layton bittet nach Stansbury zu kommen. Dabei begleitet ihn ganz neu seine Assistentin Emmy Altava.


    Stansbury ist ein kleines abgelegenes Dorf, indem es häufig nebelig ist. Von diesem Ort ist Clark der Bürgermeister, der mit seiner Frau und seinem Sohn Luke lebt. Schnell stellt sich heraus, dass der Brief ursprünglich von Luke Triton geschrieben ist, der sehr zurückgezogen und abweisend in seinem Zimmer lebt. Von den Dorfbewohnern wird er als Orakel bezeichnet, den Luke schafft es immer wieder vorauszusagen wann das Phantom wo auftritt.


    Das Phantom ist eine unheimliche Schattengestalt, was immer wieder das Örtchen Stansbury heimsucht und verwüstet. Das Phantom soll im Zusammenhang mit zwei Waisen stehen, die alleine abgeschieden am Dorfrand in einer Villa leben.


    Nach langen Suchen wird klar, dass mehr hinter dem Phantom steckt als eine einfache Randale von Tunichtguten, die in Zusammenhang mit einem längst vergessenen Wesen und Ort stehen.
    [tab=Helden]















    [tab=Gameplay]


    Steuerung der Figur: Wie aus den drei vorherigen Spielen ist die Steuerung der Figur gleich geblieben: Auf dem Touchscreen ist die Karte abgebildet, über die man per Pfeile seine Figur steuert. Später kann man sich auch flexibler per Boot fortbewegen, sofern man sich an einer Anlegestelle befindet.


    Rätsel: Die Steuerung der Rätsel läuft hauptsächlich über den Touchscreen per Stylus ab. In einigen Fällen werden auch die Tasten benutzt.


    Lupe: Die Lupe ermöglicht nach wie vor die Umgebung zu Erkunden und durch Antippen Hinweismünzen zu finden. Es ist jedoch kein Zoom vorhanden.


    Minispiele: Jedes Minispiel hat eine individuelle Steuerung, jedoch wird meistens wie bei dem Fischspiel der Stylus benötigt.


    [tab=Review]


    Bei dem letzten Spiel der PL-Reihe für die NDS-Familie merkt man deutlich, dass man das Spiel auf den 3DS hätte besser umsetzen können.


    Bei den Rätseln wird der Touchscreen teilweise etwas zu stark gefordert was teilweise zu Problemen im Lösen der Rätsel führte, weil man die Antwort nicht richtig auswählen konnte. Die Graphik ist wie bei den Vorgängern gleich geblieben, aber man hätte mit dem Spiel auf dem 3DS einen besseren Eindruck hinterlassen können.


    Die Story ist mittelmäßig: Für einen Auftakt in eine mehrteilige packende Story ist die Story etwas zu „lasch“. Es ist zwar sehr schön, dass man einen Rückblick in die Vergangenheit von Luke und dem Professor bekommt und auch das übliche offene Ende ist sehr geheimnisvoll, aber in etwas mehr als die Hälfte der Geschichte geht es erstmal gar nicht um Descole und die damit verbundene Entdeckung. Das Finale im Vergleich zur restlichen Geschichte ist sehr schön, aber auch traurig gestaltet. Das Ende reißt das Spiel nochmal schön herum und macht die Story leider erst zum Schluss so richtig packend.


    Die Rätsel und Minispiele sind nach wie vor ziemlich packend und schön gestaltet, abgesehen von den einzelnen Schwierigkeiten mit dem Touchscreen. Sie fordern den Rätsellöser auch noch nach der Story eine lange Zeit heraus, vor allem durch das Rätsel des Tages.


    Abschließend lässt sich sagen, dass man das Spiel hätte besser auf dem 3DS umsetzen können. Die Story ist erst gegen Ende/Hälfte hin erst so richtig spannend, aber als Auftakt für eine mehrteilige Story etwas unspektakulär. Das Spiel erhält von mir die Note: 2
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