Willkommen♥
Hallo, zuerst danke fürs anklicken :).
Warum ich Gedichte schreibe? Ich schreibe Gedichte, weil ich es befreiend finde, ich versinke dabei in eine eigene kleine Welt. Ich freue mich, wenn Ihr Teil dieser Gedankenwelt sein wollt. Die meisten Gedichte von mir schreibe ich nachts wenn ich im Bett liege und nicht schlafen kann, weil ich wieder an über alles mögliche nachdenken muss. Dann hole ich hole mein Journal und schreibe mir alles von der Seele. Viele meiner Gedichte veröffentliche ich nicht, manche aber eben schon und zwar hier.
Ich hoffe sie gefallen euch und hoffe auf Feedback.
Lg Alaska. ♥
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Zerfallen
Sie kämpfte im Leben, sie sah das Glück,
sie sah die Trauer, Trauer die sie erstickt.
Sie fühlte den Schmerz, der sie zerreißt.
Und das Gewissen, das sie beißt.
Dunkelheit überwog' das Licht,
kein wunder, dass sie zerbricht.
Hilflos ohne Ziel, sah ich zu wie sie zerfiel.
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Kein Sieg im Sicht
Kennst du das, dieses Gefühl niemals von dem Menschen geliebt zu werden den du liebst, den du brauchst?
Ein Gefühl der Leere bevor du in die Schattenwelt tauchst.
Unantastbar ist er, so weit weg und bald schon fort,
unerreichbar an einem fernen Ort.
Soll er doch nur in meine Arme, nur zu mir.
Dann gibt es auf ewig nur ein "Wir".
Liebe so schwer, so arg- einfach zu stark.
Geheule zu groß bis es dann vorbei ist,
nicht lange und wir sehen zu wie der Schmerz uns frisst.
Wunderschönen Augen hast du, benebeln meinen Verstand, rauben mir die Ruh'.
Mein eiskaltes Herz beginnt zu tauen,
doch kann man dir trauen?
Riskieren heißt Verlieren,
sind zum Gewinnen geboren,
haben von Anfang an verloren.
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(15:28h) In Trümmern der Welt
Ich fühle mich so kalt,
mir fehlt der Halt.
Will endlich fort,
die Welt, ein grausamer Ort.
Hoffnung da wo keine Zukunft ist.
Meine Seele die mich langsam zerfrisst.
Ich bin am Ende,
schneeweiße Hände.
An diesem grauen Tag.
Traurig, dass ich nicht aus der Gesellschaft rag'.
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(02:04) Ode des Zerbrechens
Vergessen unsere Träume, denn wir leben zu hart.
Ohne Vorstellung, ohne Plan, zeitlich in der Gegenwart.
Wir rennen immer schneller,
Das Licht wird heller,
vergessen unsere Freunde und den Spaß.
war gewöhnt dieses Gefühl von Sarg,
das Kind was immer auf Betonböden lag,
am Ende vom Tag, sind es zwei Wörter die ich sag:
Lebe wohl, oder auf Wiedersehen.
Beides heißt es ist Zeit zu gehen.
Siehst du es?
Zeiger ging Stück für Stück weiter,bis zum endlosen drehen.
Mir wird blind vor Auge, kann nichts mehr sehen.
Das Leben ist eine unendliche Leiter,
bis die auseinander bricht,
genauso wie Mein Herz.
Meine Seele sucht das Licht,
es bleibt dennoch der ewige Schmerz.
[tab=Vollendung]
Vollendetes Leben, helfen Menschen, verteilen Glück,
leben den Augenblick, zielsicher, starken Willens, wir streben.
Öffne die Augen mein Kind,
nur du läufst durch das Leben blind.
Merkst die Gefahren nicht,
Aus dem Schatten mit dir, ab ins Licht.
Vertraust du mir, und du wirst sehen.
Wirst du am Ende auf der Spitze stehen.
Und wenn du in die Menge schaust,
versprich mir eins,
du wirst sehen die Welt ist grau.
Strahle glücklich, bevor du dich umdrehst und weinst.
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(23:04) Blick ins Herz
Sprachlos, entsetzt vom Leben,
wollten immer schon streben,
auf einen golden Pfad voller Glück.
Doch leben wir im Augenblick.
Hoffnungslos, unsicher, kalt.
Rennen ziellos durch den Wald,
Faszination Erde, Natur, sie ist atemberaubend.
Stell dir vor wir wären Taub und Blind,
wie der Rest der Gesellschaft, herzlos, bitter.
Doch sind wir gefühlvolle Ritter.
Zahlen mit Liebe, anstatt Geld.
Wollten schon immer sein, wie der im Kinderbuches Held.
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(00:48h) Ersticktes Glück
Ewig traurig, allein,
möchte nur frei sein.
Durch die Lüfte segeln,
ohne Ziel, ohne Regeln.
Mit den eisernem Schwert,
und einem steinhartem Herz,
über meinen Schatten springen,
gefühlsvolle Lieder singen,
eiskalte Fassette,
spiel du nur ab die kleine Kassette,
mit Erinnerungen und Träumen,
zerstört in engen Räumen,
verlorenes Ich,
träume vom ewigem Nichts.
Will zurück auf die Plattform, wunderschöner Blick.
Die Nesseln um meinem Hals werden zu dick.
Ersticke an meinen unausgesprochenen Worten,
bin endlich da, an den von euch erträumten Orten.
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