Operation Fenix

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  • Rentiert sich das?
    Die Platte ist acht Jahre alt

    Ich meine... so lange sie nicht kaputt ist? Zumal das Alter ja nichts mit dem tatsächlichen Haltbarkeitsdatum zu tun hat, es kommt darauf an, wie oft es verwendet wurde. Wenn es ne 1TB oder so ist, kann man diese locker verwenden für irgendetwas, was nicht wichtig ist. Ich habe beispielsweise einen Großteil meiner Spiele auf der alten, da ich diese Spiele wieder installieren kann und die Savestates alle auf meiner SSD gespeichert werden.

  • "Ganz" O.o? Hast du die mit nem Hammer zerschlagen oder wie meinst du das?

    Ne, das nicht


    Mein Pc hängt sich regelmäßig auf, es friert einfach so ein, alles bis auf Maus und Tastatur fällt aus. Ich gucke ein Video bspw, dann bleibtdas Video stehen, man hört die noch reden und so, gespeicherte Sachen/Einstellung verschwinden und so.

  • Ne, das nicht
    Mein Pc hängt sich regelmäßig auf, es friert einfach so ein, alles bis auf Maus und Tastatur fällt aus. Ich gucke ein Video bspw, dann bleibtdas Video stehen, man hört die noch reden und so, gespeicherte Sachen/Einstellung verschwinden und so.

    könnte auch an anderen Sachen liegen. Klingt evtl auch nach zu wenig RAM, vielleicht? Aber dann lieber auf Nummer Sicher gehen und die alte nicht verwenden.

  • Die Problemursache kann alles mögliche sein, aber eine acht Jahre alte HDD, die in regelmäßigem Gebrauch war, würde ich nicht in einen neuen PC einbauen, besonders, da diese wahrscheinlich eh nicht sonderlich viel Speicherkapazität besitzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese bald ausfällt, ist einfach zu groß.


    Die Anleitung zum "Übertragen" der Lizenz ist gut, auch wenn ich es nicht selbst ausprobiert habe.

  • Das ist absoluter Bullshit. Für unbedarfte Nutzer – un so schätze ich dich ehrlich gesagt auch ein – ist eine Antivirensoftware essentiell. Anti-Virenprogramme generieren doch keine Viren, das wäre ja noch schöner. Wirklich, ich habe hier schon viel Mist gelesen, Exitus sei dank, aber da hat dein Kumpel echt eine neue Spitzenposition erreicht.

  • Vielleicht meinte er, dass solche Programme mitunter behaupten, einen Virus gefunden zu haben, um einem das Gefühl zu vermitteln, man brauche es. Das könnte in der Vergangenheit durchaus schon passiert sein, aber dabei wird nur so getan, als wäre da ein Virus, es wird nicht tatsächlich einer "erzeugt".

  • Ein Kumpel meinte gestern, dass Antivirenprogramme Viren anziehen bzw. selber generieren? Inwiefern stimmt das denn?

    Wer mehrere Antiviren-Programme benutzt, erhält womöglich Warnungen zu diesen: Konkurrierende Programme erkennen sich teilweise gegenseitig als bedrohlich. Es handelt sich dabei aber nur um Fehlalarme; generell ist davon abzuraten, auch aus Performancegründen, mehrere Virenscanner samt Wächter-Funktionalität zu verwenden. Solche Fehlalarme treten teils auch bei reinen On-Demand-Scannern auf, die anders als ihre On-Access-Pendants keinen Echtzeitschutz/Wächter bieten.


    Wenn ein Antiviren-Programm Viren "anzuziehen" scheint, ist es in Wahrheit keins. Jedes seriöse Programm bewahrt den Rechner vor Schadsoftware. Gefälschte Sicherheitssoftware (Rogueware/Scareware) hingegen meldet erfundene Schadprogramme, die dann zum teuren Kauf der Vollversion zwecks Pseudo-Bereinigung verleiten will. Diese Malware-Gattung scheint aber derzeit aus der Mode gekommen zu sein. Zum gezielten Entfernen empfiehlt sich zum Beispiel "Remove Fake Antivirus" – Crypto-Trojaner scheinen Scareware den Rang abgelaufen zu haben.

  • Eine System- und eine Datenpartition sind das Mindeste. Beim GTP-Partitionsstil (der zum Tragen kommt, wenn du Windows 10 im UEFI-Modus installierst) ist die Anzahl der primären Partitionen (logische/erweitere gibts im Gegensatz zu MBR nicht mehr) praktisch nur durch Windows beschränkt, du kannst in der Praxis so viele wie gewünscht anlegen.


    50 GByte braucht Win10 keinesfalls, eine 50-GByte+-Partition schadet jedoch in keinem Fall. Unter anderem Systemwiederherstellungspunkte fressen ordentlich Kapazität. Ich würde zwei, allenfalls drei Partitionen anlegen; mittels Ordnern lässt sich die Ordnung noch verfeinern.


    Als Systemvoraussetzungen nennt Microsoft für Win10 32 Bit exakt 16 GByte, für die deutlich modernere (schnellere/sicherere) 64-Bit-Variante hingegen etwas höhere 20 GByte. Siehe auch https://www.microsoft.com/de-d…windows-10-specifications


    Bei mehr Partitionen würde es schnell unübersichtlich im Dateimanager werden. Wenn du bestimmte Inhalte im besonders schnellen Zugriff haben willst, könntest du sie theoretisch als Alternative zu einer üppigen Partitionsanzahl als Laufwerke in den Explorer einhängen; das Kommandozeilen-Tool subst erledigt das (ebenso Visual Subst: http://www.ntwind.com/software/utilities/visual-subst.html).

  • Wenn du meinen Vorschlag umsetzt, eine SSD und eine HDD zu verbauen, würde ich diese jeweils als eine Partition anlegen. SSD für System, Programme und eigene Dateien, HDD für Spiele, größere Medienbibliotheken und alles übrige.

  • Gar nicht, weil es nicht für Windows 10 verfügbar ist. Die für nicht-kommerzielle Zwecke kostenlose Alternative ist folgendes Programm: http://pcmoverfree.azurewebsites.net/
    Ich halte nicht viel von solchen Programmen und mache lieber alles selbst, aber wenn dir das lieber ist, kannst du es ja ausprobieren.

  • Natürlich, mit entsprechenden Steckkarten kann man so ziemlich alles nachrüsten, Mikrofon hast du aber mit dem OnBoard-Soundchip abgedeckt.


    Wenn du mit dem bisherigen Programm zufrieden warst, solltest du es auch weiterhin nutzen. Fast alle gängingen Antivirenprogramme haben eine gute Erkennungsrate, sodass die wesentlichen Unterschiede bei Optik und Komfort liegen. "Das beste" gibt es nicht und Computer BILD ist sowieso schon lange dabei, ihrem "Vorbild", der BILD, nachzueifern und längst nicht mehr sonderlich verlässlich.

  • Anschlüsse kann man sowohl per Hub (wie eine Mehrfachsteckdose, nur für den USB-Anschluss) als auch Steckkarten nachrüsten; bei letzteren ist PCIe gängig. Ein Mikrofon ließe sich einfach per USB nachrüsten oder inbegriffen in einem Headset, ebenfalls für den USB-Anschluss.


    Egal ob dasselbe oder ein anderes Betriebssystem zum Einsatz kommt, auf einer neuen Arbeitsmaschine lassen sich aktuelle (Update-gepflegten) Programme in der Regel weiterverwenden.
    Testsieger beim Virenschutz bei der Computerbild ist übrigens die Security-Suite von Eset; finde sie schlechter als den reinen NOD32-Antivirus, letztlich bietet sie jedoch dasselbe wie letzteres Programm und funktional noch etwas mehr. Ist nicht mein persönliches Programm der Wahl, mit der Internet Security macht man aber definitiv nichts falsch.


    Prinzipiell schützen alle Antiviren-Programme größerer Firmen, die dahinterstecken, ausreichend gut bis sehr gut. Ermittelte Erkennungsraten in Tests schwanken je nach Prüfverfahren, insofern und da sie eine Momentaufnahme sind, sollte man mehrere Noten-Bewertungen verschiedener Tester heranziehen (Stichwort Schnittmenge).
    Wenn man sich vorsichtig im Web verhält, genügt prinzipiell sogar Gratis-Schutzsoftware meiner Meinung nach. Das Mehr an Komfort, weniger oder keine Werbung, erweiterte Funktionen finden sich bei den kommerziellen Produkten (oder jenen von den Heft-CDs/-DVDs von PC-Zeitschriften). Mit einem Feature-Plus geht eine gesteigerte Sicherheitsleistung einher, der meist marginale Vorsprung rechtfertigt aber nicht für jeden eine Geldinvestition.

  • Wenn du einen PC selbst zusammen stellst, liegen die Treiber für die Bauteile i. d. R. direkt bei. Ansonsten würde ich es immer bevorzugen, die Treiber direkt von der Website des Herstellers zu laden. Zum einen bekommst du dort immer die aktuellsten, zum anderen kannst du bei korrekter Angabe deines Produktes und Betriebssystem auch sicher sein, die richtigen Treiber zu installieren. Kann durchaus vorkommen, dass solche »vollautomatischen« Tools da Fehler machen.