Boku no Hero Academia (Anime Season 1 & 2)

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  • unpopular opinion: BnHA ist overrated. Ich stimme meinen Vorpostern zu, dass der OST und die Animation (insbesondere diese Szene aus der dritten Staffel ist mir im Gedächtnis geblieben) super sind. Auch sind einige Charakere ziemlich liebenswert und man merkt, dass sich der Autor darum bemüht, seine Charaktere weiterzuentwickeln... Doch hier fängt bereits das erste Problem an: es wird versucht, jedem Charakter einen eigenen Arc zu verpassen - und das innerhalb weniger Folgen. Urarakas Charakter-Arc fängt in derselben Folge an, in der er endet - in ihrem Kampf gegen Bakugo. Dasselbe gilt für Yaoyorozu in ihrem Kampf gegen Aizawa, wobei man das nicht einmal als development bezeichnen könnte, da es darum ging, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und man nie wirklich gemerkt hat, dass ihr welches fehlen würde. Ich hatte das Gefühl, es wurde ein Problem erfunden, um es gleich wieder zu lösen und es als development zu bezeichnen. Todorokis Charakter-Arc fand ich nicht schlecht, aber auch unrealistisch, zumal Trauma als etwas dargestellt wird, das man einfach so überwinden kann... indem man angeschrien wird? Dann gab es noch weitere mini-Charakter-Arks zu Mineta, Atsui, Dark Shadow etc. in deren Midterm-Prüfungen bzw. im Internship Arc. Irgendwann geht der narrative Fokus und somit auch die Charakter-Momente verloren, weil es so viele von denen gibt und vor allem für Charaktere, von denen wir wissen, dass sie sowieso nicht plot-relevant sind (Mineta, Aoyama, Dark Shadow, Tetsutetsu...). Abgesehen von Uraraka, Deku, Todoroki, Bakugo, Iida, Yaoyorozu und All Might sind eigentlich alle Hero Charaktere irrelevant, mehr Charaktere zu beleuchten, ohne dem Plot dabei zu schaden oder dabei langweilig zu werden, ist eigentlich gar nicht möglich in einer Serie mit ~50 Folgen. Aber trotzdem werden unzählige Minuten Screentime diesen Charakteren gewidmet, vielleicht um zu zeigen, dass Nebencharaktere nicht vergessen wurden (wie z.B. in Naruto)?

    Und am Ende führen all diese Charakter-Momente und -Arcs dann doch zu nichts: hat Deku sich seit der 1. Folge irgendwie signifikant verändert? Oder Bakugo? Oder Iida? etc. Meine Vorposterin Toffi sprach davon, dass jeder Charakter sein eigenes Ziel hat, aber ist das Ziel von den meisten Hero Charakteren nicht einfach ein noch größerer Hero (oder sogar der nächste All Might) zu werden?

    Die Villains sind hier wesentlich schlechter dran, da sich ihre Charaktere nur durch die Existenz von Heroes definieren lassen. Warum Stain so gehyped wird verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht.

    Weiterhin stören mich die meisten Kämpfe. Ich gebe zu, dass sie ziemlich hype sind, aber wirklich strategisch sind sie nicht. Schon fast vergleichbar mit DBZ in diesem Punkt. Man muss einfach stärker zuschlagen, schneller sein oder jemandem ausweichen. All Might vs Nomu / Deku vs Muscular hier als Paradebeispiele. Das liegt daran, dass die meisten Quirks grundlegend ungeignet für strategische Kämpfe sind (anders als Nen-Fähigkeiten aus Hunter x Hunter zum Beispiel). Auch ist das Power Scaling etwas merkwürdig. Nomu in der ersten Staffel war in etwa auf Allmights Level, also fast schon unbesiegbar. Aber im weiteren Verlauf der Serie wird Nomu immer unwichtiger, so unwichtig, dass Mt. Lady gleich 5 von ihnen auf einmal besiegt.

  • Ich verschiebe mal die Diskussion in dieses Topic, damit ich nicht wieder einen Thread mit Beiträge voll spamme, die mit dem eigentlichen Anime nichts zu tun hat:

    Obwohl ich Hero Academia allgemein eher meeh finde. Es hat einige interessante Ideen, aber ich mag die Umsetzung so gar nicht.

    Und ich mag viele der Charaktere *räusper* vor allem Bakugo */räusper* nicht und andere sind mir egal, so auch die meisten der Mädels. Ähm ja, ich mag kaum wen außer Todoroki. Der verdient einen Hug und ist ein Cutiepie. :heart:

    Kann ich so nur unterschreiben. Ich muss zugeben, anfangs war ich von My Hero Academia ziemlich angetan, einfach weil ich die Welt faszinierend fand und mir gerade Midoriyas Charakter-Arc in der ersten Staffel ganz gut gefallen hat. Auch wenn ich mittlerweile ja sagen muss: Ich finde es sehr schade, dass All Might seinen Qirk an Midoriya schon innerhalb der ersten Folgen weitergegeben hat. Ich hätte es wesentlich interessanter gefunden, wenn man wesentlich mehr Einblick davon bekommen hätte, wie es ist als Mensch ohne Superkraft aufzuwachsen, in einer Gesellschaft die von lauter Superheld*innen umgeben ist. Ist in meinen Augen verschenktes Potenzial gewesen, aber gut kann ich drüber hinwegsehen (ich meine das MCU ist in der Hinsicht ja auch nicht besser *hust*).


    An sich mag ich die erste Staffel immer noch, gerade weil es mir auch gefallen hat, wie nicht alle Kämpfe der Kids damit geendet haben, dass sie ihre Feinde komplett überwältigt haben. Gerade die Trainings-Wettkämpfe an der Yuei-Oberschule fand ich dadurch sehr gut und auch wie am Ende der ersten Staffel der Angriff der Villains mehr versucht wurde zu stallen (weil die Kids zu dem Zeitpunkt zu schwach waren) bis All Might kam, hat mir durchaus gefallen.


    Leider hat auch das über die Zeit nachgelassen und irgendwann wurden die Schüler*innen so stark, dass sie selbst professionelle Killer, mit wahrscheinlich jahrelanger Berufserfahrung, in ihre Schranken weisen konnten. Bei Stain fand ich es noch okay, da hier immerhin mehrere Leute gemeinsam gegen ihn gekämpft haben (auch wenn ich es cooler gefunden hätte, wenn sie ganz knapp gegen ihn verloren hätten), aber ab der dritten Staffel hat das schon sehr absurde Ausmaße angenommen. Ich muss auch zugeben, dass ich in der Hinsicht etwas zu sehr von Hunter x Hunter verwöhnt wurde. In der Serie werden zwar Gon und Killua auch kontinuierlich stärker, aber trotzdem hat es der Mangaka hier geschafft ihnen Gegner*innen entgegenzusetzen, die ihnen stärketechnisch weit überlegen sind, wodurch sie entweder Kämpfe vermeiden oder sehr taktisch vorgehen mussten. Dadurch haben mir Killua und Gon eher selten das Gefühl gegeben, dass sie maßlos overpowert sind (abgesehen vielleicht von einer bestimmten Szene im Chimera Ant Arc). Dasselbe kann ich leider nicht vom Cast von MHA behaupten.


    Und ich habe tatsächlich ein ähnliches Problem wie Bastet mit Tournament Arcs: Sie bringen die Handlung meist immer zum Stagnieren. Was nicht immer unbedingt ein Problem sein muss, aber gerade bei einem Anime wie MCA, der generell sehr viele Folgen hat, die einfach nur Training Sessions sind, empfand ich dadurch gerade die zweite Staffel etwas störend.


    Auch die Charaktere mag ich zum Großteil nicht wirklich. Midoriyas extreme „Wimpiness“ (ich weiß blödes Wort, aber mir fällt gerade kein passendes Synonym dafür ein), ist auf die Dauer einfach nur anstrengend. Und Bakugo ist wahrscheinlich einer der nervigsten Rivalen, den ich in einen Shonen Jump Anime gesehen habe. Einzig All MIght mochte ich aufgrund seiner Hintergründe ganz gerne, aber ich würde ihn nicht unbedingt als einen Lieblingscharakter von mir bezeichnen. Zu den restlichen Charakteren habe ich nicht wirklich eine Meinung. Und bei den Villains wird immer angeteast, dass sie eigentlich viel interessanter sind als man vermuten mag, aber es kommt nicht wirklich was.


    Das sind zumindest ein paar von den Gründen, warum ich mittlerweile MHA ab der Mitte der dritten Staffel gedroppt habe, also nachdem sie gerade einen gewissen Bösewicht besiegt haben. An sich ist die Serie nicht schlecht und es ist nicht so, als wäre es generell etwas Schlechtes, wenn die Serie in einigen Punkten sehr shonentypisch ist. Aber sie wurde halt lange Zeit ziemlich overrated und gerade im Verlauf der anderen Staffeln hat sie für meinen Geschmack zu viele von den Tropes verwendet, die mich schon an diversen anderen Shonen Serien stören, was mir irgendwann den Spaß an der Serie genommen hat.

  • @Cyar


    Was mich halt vor allem stört, ist eben Bakugo und dass die weiblichen Charaktere halt Großteils okay sind, aber keine überzeugt mich so richtig.


    Bakugo tho... Jeez, das ist einer dieser verzogenen Dudes, denen irgendwer mal gesagt hat sie seien special und wenn sie draufkommen, dass sie es nicht sind, lassen sie für den Rest ihres Lebens ihr angekratztes Ego an anderen aus.

    Nicht, dass das komplett unrealistisch sei, aber ich hatte schon aus dem realen Leben genug von dieses Middle Class Dudes, die ein Kleinkind-Tantrum bekommen, wenn sie plötzlich draufkommen: "Wollt ihr mir echt erzählen... ich bin NICHT der Mittelpunkt der Welt? FEEL SO ATTACKED RIGHT NOW!" :o


    Und dann ist da noch diese kleine Sex Pest. :rolleyes:

    Also an sich ist es so, dass man den Kleinen eh nicht ernstnehmen kann und daher ist er eher nervig als sonstwas, aber urgh. Ich hab jedes Mal bei seinem Charakter so gecringed.

  • Ich müsste eigentlich mal die dritte Staffel weiterschauen. ;_; Habe da auch bisschen mittendrinnen aufgehört, obwohl ich grundsätzlich Anime nicht droppen mag, auch wenn es manchmal passiert. Aber oftmals bin ich auch einfach ein schlechter Serienschauer, sonst hätte ich Jujutsu Kaisen auch endlich mal weitergeschaut.^^'


    Kann Cyar eigentlich nur zustimmen bei dem Beitrag. Vor allem in der ersten Staffel fand ich BNHA ziemlich cool, was bei mir vor allem an All Might lag. Wiztigerweise dachte ich, als ich ihn irgendwo auf einem Bild gesehen hatte, dass das vermutlich der Charakter ist, der mich stören könnte oder wo ich eher verwirrt war, aber tatsächlich fand ich ihn von Anfang an einfach nur awesome. Er ist literally das, was man sich von einem Held wünscht und passt perfekt in das Setting, deswegen in der Serie mein Favorit. Obwohl Charaktere, die gefühlt nur positive Seiten haben, schnell negativ auffallen können oder nicht so interessant sein könnten, empfand ich ihn als den Angenehmsten und mochte ihn gerne einfach sehen und sprechen. Auch dass er sie retten konnte, während sie Am Anfang waren etc. Deswegen stimme ich der Idee auch absolut zu, die mir vorher gar nicht kam:

    Kann ich so nur unterschreiben. Ich muss zugeben, anfangs war ich von My Hero Academia ziemlich angetan, einfach weil ich die Welt faszinierend fand und mir gerade Midoriyas Charakter-Arc in der ersten Staffel ganz gut gefallen hat. Auch wenn ich mittlerweile ja sagen muss: Ich finde es sehr schade, dass All Might seinen Qirk an Midoriya schon innerhalb der ersten Folgen weitergegeben hat. Ich hätte es wesentlich interessanter gefunden, wenn man wesentlich mehr Einblick davon bekommen hätte, wie es ist als Mensch ohne Superkraft aufzuwachsen, in einer Gesellschaft die von lauter Superheld*innen umgeben ist. Ist in meinen Augen verschenktes Potenzial gewesen, aber gut kann ich drüber hinwegsehen (ich meine das MCU ist in der Hinsicht ja auch nicht besser *hust*).

    Es wäre wirklich, vor allem wenn ich mir die dritte Staffel ansehe, besser gewesen, sich Zeit zu lassen. Ansonsten läuft es halt auch wie beim MCU darauf hinaus, dass es immer heftiger und größer werden muss, bis es um Multiversen geht, weil immer mehr sein muss (was bei denen insofern verziehen ist, da es die Comics seit Jahrzehnten gibt und BNHA im Vergleich sehr jung ist). Gerade das sollte man nicht zu schnell erreichen und deswegen fand ich das bei One Piece damals auch gut, dass sie einen der stärksten Charaktere in Mihawk vorgeführt haben und gleichzeitig klargemacht haben mit Zorro, dass sie so meilenweit davon entfernt sind, sodass die Reise eben lange geht. Irgendwann hat man sozusagen die Kräftegrenzen abgesteckt und das sollte man hinausziehen, sonst geht irgendwann Steam aus oder es wird...leider etwas lächelrich wie bei Naruto am Ende. Man kann nicht random Forces von tausend Jahren reinholen oder neue Charaktere einführen, die plötzlich noch stärker sind, wenn zuvor bereits die Stärksten definiert wurden. Da sind wir beide wirklich von HxH verwöhnt, wo das einfach wahnsinnig gut gemacht ist und das System der Fähigkeiten eben auch so gemacht ist, dass Charaktere stark sind, aber sich das nie sicher anfühlt, wer wie gewinnt. Aber das ist auch eine eigene Kunst, die halt echt schwer zu bewältigen ist und, denke ich, damit aufgebaut werden kann, dass früh der Tod als Konsequenz eingeführt wird, was bei normalen Shounen oft durch Backstory umgangen wird, wo Charaktere eher besiegt werden als getötet, was schon ein Unterschied ist, ob es live oder in der Vergangenheit passiert ist wird haben sein? Tempus. Fand die Kreativität in den Kämpfen auch irgendwie anfangs schöner als es mehr wie Choreographie wirkte und weniger nach Armdrückenmodus, wenn sie stärker werden. Vielleicht habe ich deswegen bisher auch nicht so weitergeschaut, wobei ich eher glaube, dass es tatsächlich daran liegt, dass ich bis auf All Might irgendwie keinen Charakter richtig cute oder cool finde. Todoroki ist schon eher dran, aber idk. Nie so wirklich zu den Charakteren gefunden. ;_; Mag Headphone-Girl (erstmal Namen googeln…Kyoka sagt mir leider gar nichts, wtf…) wegen der Musik sehr und der Quirk ist auch ganz witzig, aber sie kommt auch nur dran. Irgendwie schafft es kein Charakter so richtig auf den Love Train. Während es bei anderen Shounen halt meistens wesentlich mehr Charaktere schaffe. Wenn ich mir die großen 4 Shounen ansehe beispielsweise, sind da halt locker 10, 20 Charaktere, die ich einfach gerne auf dem Bildschirm erblicke.

    Und ich habe tatsächlich ein ähnliches Problem wie Bastet mit Tournament Arcs: Sie bringen die Handlung meist immer zum Stagnieren. Was nicht immer unbedingt ein Problem sein muss, aber gerade bei einem Anime wie MCA, der generell sehr viele Folgen hat, die einfach nur Training Sessions sind, empfand ich dadurch gerade die zweite Staffel etwas störend.

    Hab das Gefühl, dass die besten Tournament Arcs irgendwie alles sein sollen außer ein echtes Turnier im Kern. Tournament Arcs, die im Hintergrund Schemen laufen haben und im Grunde eben mehr sind als ein Turnier, sind meistens dann wirklich cool, solange nicht sicher ist, wer gewinnt und es eben um etwas geht, was die Betroffenen wollen. Beim Cell Turnier in Dragonball ging es im Grunde auch um die Rettung der Erde und es wirkte halt so als wäre Cell nicht aufzuhalten. Ansonsten fand ich das Turnier von Pegasus in der ersten Staffel auch grandios, vor allem wenn es unterschiedliche Gewinne gibt, die eben unterschiedliche Menschen anziehen. Umso cooler dann, wo das Turnier stattfand und dass es eben wirklich ein Spaß für den Veranstalter war. Fand das Setting und die Umsetzung halt echt cool und konnte mir das vor einer Weile auch gut ansehen, weil ich Pegasus und sein Deck einfach nice fand. Und das ist im Grunde auch ein Turnier, was alles hervorbringt, was man an der Serie mag, während es natürlich wirkt und trotzdem nicht langsam ist. Deswegen mag ich auch Tournament Arcs eigentlich echt gerne, außer das Turnier selbst wird zum dominanten Faktor und wenn der Preis „nur“ Geld ist, ist der Motivator halt eher nicht so ideal. Aber ja, hat mich bei BNHA leider gar nicht gecatcht irgendwie. ):


    Bakugo...sheesh. Please no. Das einzig coole sind die Memes mit Tom und Jerry dazu, sorry, aber mag den gar nicht. ;_; Bin allgemein kein Fan von nur aggressiven Wutbolzen ohne Freude im Leben, hu...

    Ansonsten fand ich Boku no Hero Academia nicht schlecht oder sonst was, aber im Vergleich zu den anderen Shounen, die ich so kenne, hat es leider eher den untersten Platz abbekommen, weil ich wirklich viel Liebe zu Charakteren entwickle und mir die Story irgendwann sogar fast egal sein kann, wenn die Charaktere einfach geil sind. x3

  • So, ich muss sagen, auch wenn ich so manches nicht an der Serie mochte / mag, die neueren Arcs werden immer besser. Ich mag immer noch nicht wie die weiblichen Charaktere teilweise ziemlich overshadowed werden (find sie aber in Ordnung, nur sind sie meistens uninteressanter) und paar andere Dinge.


    Schon der Arc mit Eri war ziemlich berührend und dann hat man immer mehr über die Todorokifamilie und nun auch zb. Aizawa und Mic erfahren.

    Aizawa mochte ich immer schon, aber mein Favcharakter war (Shouto) Todoroki und ich mag ihn nach wie vor unglaublich gerne (nun plus Natsuo).


    Nun da ich immer mehr von Aizawas Vorgeschichte erfahre, hab ich den einfach so gern gewonnen und glaub er ist mein eigentlicher Lieblingscharakter.

    Und lol, es ist auch witzig "ich hab keinen bestimmten Typ an Charaktere oder eben Männer, die ich mag." Sieht "Grumpy and/or traumatized and/or sleep-deprived man with good heart, who gets one child / a horde of children": PERFECTION. 👌🏻


    Muss mal den Anime weiterschauen. Ich hab nun viel mehr weitergelesen als gesehen. Die Kämpfe sind typisch Shounen over the top imo, aber sie sind okay und Bakugo nervt mich nicht mehr so. Er hatte zwar Charakterentwicklung, aber ich musste mir in den neueren Arcs bisher nicht anhören, dass er alle anbrüllt. Allerdings hat er sich allgemein gebessert. xD


    Und dann ist da natürlich die Todoroki-Familie deren furchtbare Dynamik und einzelne Mitglieder mich sehr interessiert und mitnimmt. So many feels. 🥲


    Was ich sonst auch wirklich positiv hervorheben muss, ist diese zynische Betrachtungsweise wie unsere Gesellschaft Personen zu "Held*innen" erklärt und wie krank Vererhrung und Personenkukt eine gesamte Gesellschaft und Individuen darin machen kann.