Das BisaBoard-Magazin: Ausgabe #20

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

  • EDITORIAL


    Redaktion
    Cassandra
    Eagle
    Shiralya
    Thrawn
    Jadalmatiner
    Liebe Leserinnen und Leser!

    Der Sommer ist da oder auch nicht. Die Welt ist durcheinander und will nicht so Recht funktionieren. Hier geht es aber weiter im BisaBoard! Mit neuen Artikeln, Medaillen und vielen Fragen, die die Userschaft bewegen.

    Inhalt
    1. Bisasam fragt nach! [Interview]
    2. Kolumnen
    2.1. Gendefekt oder neue Spezies?
    2.2. Steinregen - Was heißt das eigentlich?
    3. Womit beschäftigst du dich so?
    4. Artikel
    4.1. Sich im BisaBoard siezen? Ein Pro- und Kontra-Beitrag
    4.2. Rückwärts-Hangman



    Der Mai war ein Monat voller Ereignisse, privat und im BisaBoard. Und so kam es, dass wir ganz spontan ein Interview mit einem ganz exklusiven Gast bekommen haben. Locker, ungeplant und offen. Bisasam fragt diesmal nach bei niemand anderem als unserem Technischen Administrator TimWolla !


    Hallo Tim! Du bist ja nun ein Urgestein hier im Forum. Also starten wir mit der ganz offensichtlichen Frage: Wie lange bist du schon im BisaBoard dabei?


    Kannst du das nicht selber nachgucken? (Anm. d. Red.: Nach einem Moment, in dem er Bisasams enttäuschtes Gesicht ertragen musste, lieferte er jedoch die Antwort nach) 13,5 Jahre.


    Das ist ja echt schon lange! Fast so alt wie ich bin. Wie bist du denn zum Rang des Technischen Administrators gekommen?


    Konnte nichts dafür, das kam ganz von alleine. Man wurde auf mich aufmerksam, weil ich kompetent bin und mein Wissen stammt aus meinen Erfahrungen.


    Das klingt ja sehr selbstbewusst. Was warst du denn alles im BisaBoard, bevor du Technischer Administrator wurdest?


    Ich habe in PC und Technik moderiert, war Chat-Moderator und auch in Mafia als Komitee-Mitarbeiter aktiv. Außerdem war ich auch im Bisafans-Bereich zuständig und früher, als es einen Bereich für Webdesign gab, auch da Moderator. In den Allgemeinen Diskussionen könnte ich vor langer Zeit auch schon moderiert haben. Vielleicht war ich auch mal im Bereich für Videospiele Moderator, aber ich glaube nicht.

    Nach so vielen Jahren verschwimmt das ja auch. Wie sieht dein Alltag im BisaBoard aus? Was steht ganz oben auf deiner ToDo-Liste fürs BisaBoard?


    Mittlerweile habe ich gar keinen mehr. Früher war mein BisaBoard-Alltag vor allem viel interne Aktivität und ich werde immer mal wieder angerufen, wenn das Forum „am Brennen ist“. Dann schalte ich das BisaBoard einfach aus und schalte es wieder an. Bei Umzügen auf eine neue Software klicke ich auf einen Knopf und warte, dass alles fehlerfrei verläuft. Hin und wieder programmiere ich auch etwas für das BisaBoard. Den Chat habe ich zwar nicht extra für das Forum programmiert, aber passe ihn nach unseren Bedürfnissen an. Zum Beispiel ist der Chatbot ein BisaBoard-PlugIn. Und welche ToDo-Liste?



    Was sind denn deine Lieblingsbereiche im BisaBoard? Und was ist dein Lieblingspokémon?


    Früher grundsätzlich auf jeden Fall Mafia, aber mittlerweile bin ich da zu inaktiv. Ansonsten bin ich aktuell tatsächlich im Chat und den Allgemeinen Diskussionen noch am aktivsten. Als Lieblingspokémon habe ich im Moment das Alola-Kokowei eingestellt.


    Wie bist du überhaupt ins BisaBoard und auf Pokémon gekommen?


    Ins BisaBoard bin ich gekommen, weil ich im AnimeG (Anm. d. Red.: Vorgänger vom BisaBoard) registriert war. Bei Pokémon kann ich mich nicht erinnern, das ist 100 Jahre her.


    Eine Frage, die manch einen (Globalen) Moderator interessieren könnte: Wie gerne beantwortest du User-Fragen?


    Ja.


    Um das ein für alle Mal zu klären, damit dich das keiner mehr auf Forentreffen fragt: Bist du wirklich DER TimWolla?


    Ja.


    Okay, vielen Dank für das Interview!


    ok.




    Gendefekt oder neue Spezies?

    Wissenschaftler rätseln über unbekannte Lebensform – neue Rasse nicht ausgeschlossen

    von Eagle


    Weiße Flecken auf der Landkarte sind selten geworden. Doch es gibt sie noch, wie nun der Fund einer Insel im Indischen Ozean beweist. Damit nicht genug, stießen zwei Hobby-Entdecker auf ein bisher unerforschtes Lebewesen.


    Es ist kein Geheimnis, dass der Flug-Typ mit zurzeit 105 bekannten Arten zu den meist gezählten in der Welt gehört. Überholt werden die gefiederten Himmelsstürmer ganz knapp vom Pflanzen-Typ (108), vom Normal-Typ (115) und Wasser-Typ (143). Nun berichten Wissenschaftler von einem neuen Fund auf einer bislang nicht kartografieren, rund 35 Hektar großen Insel, die etwa 50 Kilometer südwestlich von der Insel Java im Indischen Ozean liegt. Die Entdeckung: Ein Wesen mit Schnabel und Federkleid – ganz klar dem Flug-Typ zuzuordnen, dachten die Experten erst. Mittlerweile kursieren unter ihnen jedoch ernsthafte Zweifel, ob es sich bei dem Exoten überhaupt noch um ein Pokémon handelt.


    Pokémon-Genom fehlt

    Das ungeschulte Auge verwechselt das Geschöpf vielleicht mit dem Flug-Pokémon Tukanon. Doch abgesehen von seinem kräftigen, farbenfrohen Schnabel hat die unbekannte Art äußerlich nur wenig Ähnlichkeit mit dem auf den Alola-Inseln angesiedelten Vogel. Das Exemplar erreicht etwa eine Höhe von 30 Zentimetern und besitzt eine Flügel-Spannweite von etwa 70 Zentimetern. Von den Wangen über den Oberkörper bis zu den Steuerfedern trägt es ein apfelgrünes Federkleid. Die hinteren Schwanzfedern sind mit einem verwaschenen Blau getupft, so wie auch Kopf und die Deckfedern. Hand- und Armschwingen sind dagegen weiß. Der größte Unterschied zu Tukanon und sämtlichen anderen Pokémon-Arten lässt sich aber nur durch eine Blut-Analyse im Labor erkennen.

    »Unsere erste Untersuchung zeigt, dass das typische Pokémon-Genom fehlt. Das könnte ein Anhaltspunkt sein, warum das Subjekt beispielsweise nicht auf Pokébälle reagiert. Es könnte sich dabei um einen Gendefekt handeln oder um eine völlig neue Spezies. Alles ist offen«, sagt Mirko Leibner, Pressesprecher von der Internationalen Gesellschaft für die Entdeckung neuer Arten (IGEA). Natürlich habe die Forschungsarbeit erst begonnen und es werde eine undefinierbare Zeit bis zum Abschluss dauern. Dass die Suche nach weiteren Artgenossen bislang ergebnislos geblieben ist, erleichtere die Forschungsarbeit nicht. »Leider wissen wir noch nicht, ob das Subjekt auf dieser Insel heimisch ist oder wir den Himmel absuchen müssen. Bis dahin bleibt nur die Hoffnung, auf zusätzliche Exemplare dieser Art zu stoßen, um weitere und schnellere Einblicke zu gewinnen,« so Leibner weiter.


    »Wir haben es Tuwai getauft«

    Die Insel und die neue Art aufgespürt haben Keano und Leilani Akina. Die Eheleute aus Hauholi City, Alola, befanden sich auf einer Weltumseglung, als sie am Sonntagnachmittag an der Insel haltmachten. Zufall, wie Leilani Akina erklärt. »Natürlich wussten wir nicht, dass wir womöglich die die ersten Menschen sind, die ihren Fuß auf dieses Stück Land setzen. Wir haben dem Wetter nicht getraut, deshalb haben wir das Nächste genommen, was wir kriegen konnten.«

    Beim morgendlichen Frühstück am nächsten Tag bekamen die beiden unerwarteten Besuch. Ehemann Keano erinnert sich lebhaft: »Ich weiß noch, dass Leilani gerade dabei war, uns Kaffee einzuschenken, und ich Marmeladenbrote schmierte. Plötzlich saß der Vogel bei uns am Tisch.« Ob er mehr neugierig als hungrig gewesen sei, darauf können beide nur die Schultern zucken. Aber seitdem sie ihn zum Frühstück eingeladen haben, weicht er ihnen nicht mehr von der Seite. Im Gegensatz zu der bislang namenlosen Insel hat der Vogel bereits einen Namen erhalten. »Wir haben es ›Tuwai‹ getauft, weil es uns an ein gefiedertes Fabelwesen aus einem Kinderbuch erinnert. Beide sind ganz verrückt nach Marmeladenbroten.«


    Berühmtheit wider Willen

    Das Foto von Tuwai ging in wenigen Sunden auf den sozialen Medien viral. Eigentlich habe sie nur wissen wollen, um welche Pokémon-Art es sich handele, berichtet Leilani Akina. Von dem einen auf den anderen Moment zählte sie 50.000 mehr Follower. Dann habe es auch nicht mehr lange gedauert, bis die ersten Forschungsteams bei ihnen waren.

    Die Entdeckung von Tuwai könnte ein völlig neues Kapitel in den Geschichtsbüchern aufschlagen. Für das Ehepaar aber ist die Weltumseglung erst einmal vorbei. »Wir können nicht weg, weil Tuwai niemand anderes an sich ranlässt, und mitnehmen können wir es auch nicht, weil wir es zu Forschungszwecken in seinem natürlichen Lebensraum bleiben muss. Sieht so aus, als sitzen wir erst einmal fest«, erklärt Keano Akina mit einem grimmigen Lächeln.

    Steinregen - Was heißt das eigentlich?

    von Shiralya


    Es ist nun ein paar Tage her, da regnete es plötzlich Steine. Das Auftauchen dieser Entwicklungssteine ist wahrlich niemandem verborgen geblieben, doch wo kommen sie her? Wie sind sie hier gelandet? Und was bedeuten sie eigentlich? Diesen Fragen gehen wir heute auf den Grund und stellen euch die einzelnen Entwicklungssteine einmal vor.


    Zunächst einmal beschäftigen wir uns mit der Beantwortung der Frage, wie sie aufgetaucht sind. Es sollte allgemein bekannt sein, dass Steine einfach so vom Himmel fallen können. Nein, ihr habt nicht falsch gelesen. Unsere Steine sind zwar nicht aus Wolken gekommen, wie es Regen tut, aber ein schöner Meteoritenschauer ist ja auch fast ein bisschen wie Regen.

    Die BisaBoard-eigenen Astrologen - oder waren es Astronomen? Ach egal - jedenfalls haben sich BisaBoard-Experten mit Professor Kosmos zusammengetan und fanden heraus, dass die Entwicklungssteine, die bei uns im Board gelandet sind, sich von dem Asteroiden, auf dem Deoxys wohnt, abgesplittert haben. Dadurch kam es, dass die Steine ganz gezielt fielen und nicht einfach irgendwo landeten; nein, jeder Stein entwickelte eigene Kriterien, durch die er angezogen wurde. Unser Forscherteam geht von einer Art Magnetismus aus; dieses Feld ist jedoch noch nicht hinreichend untersucht.

    Dieser Magnetismus (oder was es sonst sein könnte) führte allerdings zu einem anderen faszinierenden Phänomen: An einem bestimmten Punkt war eine Sättigung im Board erreicht, obwohl noch nicht alle Steine, die sich vom Asteroiden abgespaltet hatten, angekommen waren. Diese Schweben aktuell also weiterhin im Orbit (was Rayquaza überhaupt nicht freut) und warten auf eine Lücke in der aktuellen magnetischen Abstoßung, darauf, dass ihre Bedingungen erfüllt werden und sie zu dem entsprechenden User können.

    Was sind nun aber diese seltsamen Bedingungen und wie kam es zustande, dass die verschiedenen Steine dahingehend eine Anziehungskraft entwickelten? Alle aktuellen Erkenntnisse werden euch jetzt exklusiv im BisaBoars-Magazin vorgestellt:


    Der Wasserstein ist hellblau. Das erkennen wir, wenn wir den Stein aufheben. Doch was bedeutet es? Blau steht für die Kommunikation und Unsterblichkeit, hellblau im Speziellen steht für unendliche Freiheit, Empathie, Verständnis und Raum. Der Wasserstein wird also all jenen zuteil, die sich auf die unendliche Freiheit des BisaBoards einlassen. Das Wasser weckt sie zu neuem Leben. Sie betreten mit Empathie und Verständnis einen neuen Raum voll Kommunikation und werden dort unsterblich.


    Der Feuerstein schimmert in den Farben Orange und Gelb. Gelb ist dabei offen, freundlich und kommunikativ und verursacht eine Anregung des Gehirns. Orange steht für Heiterkeit, Sicherheit und Willenskraft, manchmal aber auch für Veränderung und Bewegung. Außerdem bringt Orange einen physischen Glanz. All diese Eigenschaften beschreiben die Selbstdarstellung durch das Ausstellen eines Avatars. Man wird heiterer, fühlt sich sicher genug, der Welt ein Gesicht zu zeigen, entscheidet sich für eine Variante, verändert sie aber vielleicht auch zu einer anderen - wild und unbeständig wie Feuer und perfekt gegen Eintönigkeit.


    Der Donnerstein wird durch ein Blitzmuster gekennzeichnet. Dieser Blitz steht für die Ideen-Ergriffenheit, für einen Geistesblitz. Außerdem symbolisiert der Blitz auch die überirdische Erleuchtung und ist ein Symbol für Erkenntnis und Wahrheit. Insgesamt wird der Donnerstein durch die Schöpferkraft angezogen, welche sich im Verfassen von Beiträgen zeigt. Wer fünf solcher Beiträge voll Ideen und Erleuchtung geschrieben hat, erhält also dieses Symbol, um weiterhin von Geistesblitzen getroffen werden zu können.


    Der Blattstein hat seinen Magnetismus auf vielerlei Zusammenhänge aufgebaut. Durch sein Muster des günen Laubes steht er für neues Leben und neue, kreative Ideen. Gleichzeitig kann man sich auch auf die weitere Bedeutung des Wortes "Blatt" beziehen. Jeder, der sich ein Blatt nimmt, darauf malt und das kreative Ergebnis in der Galerie teilt, der wird mit einem Blattstein beschenkt. Und nebenbei steht das Pflücken eines Blattes für eine baldige freudige Nachricht - vermutlich deshalb, weil alle Welt zum neuen Kunstwerk gratulieren will.


    Der Mondstein ist wohl einer der mysteriösisten Steine. Er ist schwarz wie die Nacht und symbolisiert auch damit das Geheimnisvolle, das Undurchschaubare. Gleichzeitig steht seine Farbe jedoch auch für Rafinesse, Prestige und Glaubwürdigkeit. User, die einen Blog führen oder auch nur einzelne Beiträge schreiben, zeigen dort ihren Charme. Zeitlos werden die Gedanken der User in ihren Artikeln verewigt. Gleichzeitig erkennt man den Wandel, die der Mondstein in all jenen auslöst, die weiterhin in einem Blog aktiv sind, sodass wir an ihren Mysterien teilhaben können.


    Der Eisstein besitzt ein Schneeflockenmuster. Schneeflocken stehen für Reinheit und Einzigartigkeit, aber auch für Geschehnisse in der Gefühlswelt. All diese Dinge spielen eine Rolle, wenn sich ein User bei einem anderen bedankt. Es zählt die Reinheit der Geste, die Einzigartigkeit des übermittelten Gefühls. Und dieser Interaktion ist es zu verdanken, dass nicht derjenige den Eisstein anzieht, der eine Bedankung vergibt, sondern derjenige, der sie erhält. Der Eisstein steht demnach stellvertretend für die Bedankung in all ihrer winzigen, zarten Schönheit.


    Der Sonnenstein hat ein sehr distinktives Muster. Seine Form ist besonders, so ganz anders als von anderen Steinen; sie zeigt die Zusammenkunft verschiedener Formen, so wie User, die den Sonnenstein erhalten, verschiedene Aktivitäten ausführen, bis sie eine Summe 1000 Erfahrungspunkte erreichen. Seine rote Färbung steht für Aktivität, für Spontaneität und nicht zuletzt für Leidenschaft. Mit Stolz kann man den Sonnenstein präsentieren; er schenkt neue Energie. Die Symbolik der Abendsonne leitet das Ende der Einfindungsphase ein, ehe ein User als neue Sonne im BisaBoard wieder aufgeht.


    Der Finsterstein strahlt eine düstere, hypnotisierende Aura aus, die zur Achtsamkeit mahnt. Eine Achtsamkeit vermutlich ähnlich jener, die man erreicht, wenn man keine externen Bildhoster nutzt. Auch farblich symbolisiert der Finsterstein dieselbe Rücksicht und Langlebigkeit wie die Dateianhänge, von denen er angezogen wird. Außerdem stehen einige Farbvarianten für visionäres Denken. Dennoch bleibt seine dunkle Art nicht leicht zu Durchschauen - es wird vermutet, dass manch andere Verbindung hierbei im Verborgenen bleibt.


    Der Funkelstein ist ein besonderer und glitzernder Stein, funkelnd wie ein Auge. Man könnte fast meinen, er glitzere wie Diamanten. Diese symbolisieren Offenheit und gelten wie die Rose als Zeichen für die Liebe. Im Gegensatz zum Eisstein sucht er sich jedoch diejenigen, die im Chat eine Rose verteilt haben. Es scheint den Steinen darum zu gehen, was man erhält: Wichtig ist nicht die Rose selbst, sondern das Funkeln in den Augen desjenigen, der sich über die schöne Geste freut. Somit steht der Funkelstein als Dank für die Offenheit und Liebe.


    Der Leuchtstein verströmt ein blendendes Licht, das allerdings beim genaueren Betrachten überhaupt nicht blendet, sondern eher im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkel bringt. Ein Lichtstrahl soll die Aufmerksamkeit lenken, Licht steht für Erkenntniss, Klarheit und neue Einsichten. Durch die Nutzung der Suchfunktion erhalten die User ebenfalls ein reines Wissen. Außerdem steht das kräftige Licht des Leuchtsteins für eine Furchtlosigkeit, auch einmal nachzufragen. Man muss nicht alles Wissen, aber wenn man nach Antworten sucht, kann man die Erleuchtung in der Form eines Leuchtsteins erhalten.


    Der Ewigstein wird von vielen als Stillstand wahrgenommen und steht für den Stopp der Entwicklung. In Wirklichkeit symbolisiert das Ankommen, das Wohlfühlen, er steht dafür, seinen Platz gefunden zu haben. User, die den Ewigstein erhalten, haben ihre Bestimmung im BisaBoard gefunden. Sie müssen sich nicht mehr weiterentwickeln, sie wissen wer sie sind. Sie tragen alle anderen Steine, sie sind ein Teil der Community - und das wird sich niemals ändern. Mit anderen Worten: Sie sind auf ewig an das BisaBoard gebunden.


    Wie man am 19. April durch das unerwartete Auftauchen der als Nachzügler betrachteten Finster-, Funkel- und Leuchtsteine gesehen hat, kann es passieren, dass sich weitere Steine vom Asteroiden abspalten; unsere Experten halten dies jedoch für unwahrscheinlich. Die Pokémon hingegen werden unruhig. Nun, man weiß nie, was geschehen wird - das Universum steckt voller Geheimnisse.




    Und womit beschäftigst du dich so?

    von Cassandra


    Das BisaBoard bietet viele unterschiedliche Inhalte, die vor allem von euch als Community bereit gestellt werden. Doch während die Bereiche ein Rahmenthema vorgeben und Ansprüche stellen, die keiner braucht, sind die Blogs der beste Ort, um sich als User auszutoben und jeden Inhalt, der einen bewegt, amüsiert oder interessiert, auch dem Rest der Community präsentieren. Nach zwei Jahren voller Blogs und Blogger haben wir nun mit euch gemeinsam alle Favoriten gesammelt und sind jetzt mitten dabei, diese zu selektieren und auszuwählen, wer sich nach all der Zeit als populärster Blog der Community herausstellt!


    Wir haben tägliche Bilder-Unterhaltung, Erfahrungen aus dem Alltag, Berichte aus Politik und Wissenschaft, aber natürlich auch aus der Community selber. Ob es Pokémon ist, andere Videospiele, Animes oder Literatur und Filme, man findet wirklich zu allem Content. Krabben, Hunde, Wale, Katzen, Schafe und Bären tummeln sich in unserer Liste. Genauso wie Pflanzen mit seltsamen Namen, Emotionen aus drei Buchstaben oder auch einfach der typische Internetcontent. Verpasst nicht eure Chance und macht mit bei den nächsten Voting-Runden. Schaut rein ins Plauder- und Werbethema!


    Von Inhalten, die User bereitstellen, zu Inhalten, die User konsumieren. Im Videospiele-Bereich starteten im Juni die Videospiele-Voting-Wochen. Während diesen könnt ihr euch nach Herzenslust austoben und in unterschiedlichen Kategorien eure Favoriten vorstellen. Wer oder was hat das größte Meme-Potential in Videospielen? Erschlagen euch beim Öffnen von Twitter und Co. bestimmte Motive aus euch bekannten Videospielen, dann könnt ihr sie hier nennen. Wer die Helden Leid ist, kann in diesen Wochen das Blatt wenden und erstmal seinen liebsten Antagonisten mehr Aufmerksamkeit schenken. Böse, böser, am bösesten - auf welchen Bösewicht freut ihr euch immer wieder, wenn ihr mal ein Videospiel durchspielt? Oder hat wer so richtig Eindruck und schlaflose Nächte hinterlassen? Wir wollen es hören! Wem das alles zu anstrengend ist, der kann sich auch den simplen Dingen im Leben widmen: Platformer! Wer hat sie nicht irgendwann gespielt oder spielt sie noch immer. Einfaches Konzept, aber unterhaltsame Wirkung. Welcher ist euer Favorit? Die Videospiele-Moderation wartet gespannt auf eure Nominierten und freut sich auch über einige Plaudereien und Diskussionen zu den Themen. Wem das noch nicht genug an Motivation liefert, der darf nicht vergessen, was für elektrisierende Pokémon-Medaillen auf einen im Bereich wartet ;)




    Sich im BisaBoard siezen? Ein Pro- und Kontra-Beitrag

    von Thrawn


    Systemnachrichten siezen, User duzen – so war es bisher und ist es für alle Zeiten gewesen. Grund genug also, den Status Quo einfach mal zu hinterfragen. Ein Pro und Contra zu etwas, das eh niemanden juckt.


    PlusleProPlusle

    Gucken Sie nicht so verduzt: Natürlich gehört es sich auch digital, die Manieren des Alltags zu wahren – erst recht in einem Pokémonforum. Hier gibt’s kein Hospiz, es sei denn, man siezt’s. Wenn man in den Allgemeinen Diskussion dem Gegenüber Menschenfeindlichkeit vorwirft, dann bitte auf höfliche Art. Statt zu sagen „Du bist menschenfeindlich und das ist scheiße“ sollte man sich angewöhnen zu sagen: „Ich kann bei Ihnen gewisse Anzeichen von Menschenfeindlichkeit entdecken, die ich persönlich für bedenklich halte.“ Das klingt gleich viel höflicher und verspricht einen weiterhin zivilisierten Ablauf der Diskussion sowie Einsicht des Diskussionspartners. Ein kräftiges „Chapeau!“ gegenüber Beiträgen, denen man zustimmt, rundet die freundliche Atmosphäre ebenfalls ab.

    Auch Moderatoren sollten künftig gesiezt werden, da sie nur so als Respektpersonen wahrgenommen werden können. Wir dürfen nicht das Verhältnis von Moderatoren und Usern vergessen, das dem von Schäfern und Schafen ähnelt: Schafe liefern Wolle, Fleisch und sind niedlich anzuschauen, und Schäfer bestrafen Schafe, wenn sie nicht gehorchen. Und werden Schäfer etwa von ihren Schafen geduzt? Wohl kaum! Schamvoll im Staube kriechen die flauschigen Tiere und winseln um Gnade im ehrfürchtigsten Bittstellerton. So gehört es sich auch für User in Internetforen, wie es durch Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge schon 1788 vorgeschrieben, aber nie eingehalten wurde. Stattdessen herrschte die grenzenlose Verrohung der Sitten vor, und wir sehen ja, wohin das heute geführt hat: Aufmüpfige User und Moderatoren, die ihre Würde selbst torpedieren und einen auf Kumpel mit dem Userproletariat machen, die notwendige Furcht ist gemeinsam mit dem „Sie“ verschwunden. Eine Schimpfsprache wie aus der Hafenkneipe wird von Respektpersonen praktiziert. Damit muss Schluss sein, endgültig, und nur das „Sie“ kann uns vor der vollkommenen Verdammnis retten.



    MinunContraMinun

    Wenn ich meine kleine Nichte ärgere, dann hebt sie irgendwann empört den Zeigefinger und sagt vorwurfsvoll „Du, du, du!“ Und genauso sollte es auch im BisaBoard sein. Das Du ist seit Jahren einer der unsichtbaren Eckpfeiler der Forengemeinschaft und es ist erschreckend zu sehen, dass er nun bröckeln soll. Die ganze Struktur würde zusammenbrechen! Das Englische macht es vor: Dort sind alle per Du, oder vielmehr „per you“, und das Deutsche führt nur zu Verwirrung, wie damals, als Heinrich Lübcke der Queen sagte „You can say you to me“ und damit unser Land vor aller Welt blamierte – true story. Wie wichtig Internationalität ist, sehen wir heute überall. Will das BisaBoard in dieser globalisierten und anglisierten Welt überleben, muss es sich an die Gepflogenheiten des Internationalen anpassen, mithin an die Praxis des Englischen, anstatt weiterhin alle möglichen Leute durch die Unterscheidung zwischen „Sie“ und „Du“ zu verwirren. Potentielle User könnten durch diese komplizierten Feinheiten abgeschreckt werden. Das darf niemals passieren.

    Überhaupt – ist irgendjemandem hier schon mal aufgefallen, wie idiotisch es ist, wenn sich in deutschen Synchronisationen von englischen Filmen Protagonist und Bösewicht siezen, anstatt zu duzen? Man murkst sich gegenseitig ab, aber für Höflichkeit ist bei aller Feindschaft noch Zeit? Absurd! Und welche Feindschaft könnte wohl größer sein als die zwischen Usern und Moderatoren? Richtig, keine! Da siehst du’s, aber siezt nicht – hoffe ich zumindest, denn sonst hast du ein Problem, und zwar mit mir, Freundchen.


    Aber was denkst du bzw. was denken Sie? Schreib bzw. schreiben Sie es uns in die Kommentare!

    Rückwärts-Hangman

    konzipiert von Jadalmatiner


    "Wollen wir Hangman spielen?" - eine Frage, die man oft in der Schulzeit hörte. Aber wir dachten uns, dass das etwas langweilig ist und haben für euch eine etwas verdrehte Version geschaffen! Rückwärts-Hangman bietet euch eine einzigartige Buchstabenkombination an, die immer nur ein Pokémon überhaupt haben kann. Findet ihr heraus welches?


    Beispiel:

    7 Buchstaben: _ _ _ _ SAM -> BISASAM


    8 Buchstaben: _ _ _ _ _ _ _ 2

    6 Buchstaben: _ _ AB _ Y

    9 Buchstaben: _ _ LTI _ _ _ _

    8 Buchstaben: _ _ PO _ E _ _

    10 Buchstaben: _ A _ _ _ _ _ _ _ X


    Aber Achtung, wenn ihr euch der Herausforderung stellt, dann bitte die Lösung in SPOILER packen, damit andere auch knobeln können!


    Was war denn letztes Mal?

    Letzte Ausgabe spielten wir Kuscheln, Fangen, Bannen mit der Moderation. Kein einziges mal gebannt wurde unsere süße Feliciá . Die wollt ihr einstimmig entweder kuscheln oder gleich mit nach Hause nehmen! Gleiches gilt für Willi00 , aber wie soll man auch bei so viel Kuscheligkeit widerstehen? Auch unsere Pokémon-Spezialisten Leafeon und Yoshi konnten dem Bann jedes Mal umgehen. Die sammelte dafür der Dritte Pokémon-Spezialist im Bunde heldenhaft ein: Gucky schützt seine Kollegen und holt sich einfach alle Banns. Am häufigsten wurde You gekuschelt, während Akatsuki und Feliciá sich den Rekord beim Fangen teilen. Im Großen und Ganzen habt ihr uns aber anscheinend doch lieb und wir konnten beruhigt aufatmen.


    .


    Wir danken allen Lesern und Leserinnen für ihre Aufmerksamkeit, freuen uns über Feedback und eure Teilnahme. Die nächste Ausgabe des Magazins erscheint voraussichtlich im Herbst 2020. Bisa dahin: viel Spaß im BisaBoard!

  • Cassandra

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Ich möchte im Übrigen erwähnen, dass der Artikel von Eagle im tollen Stil eines richtigen Zeitungsartikels auch hier zu lesen ist: [Mitmachprojekt] Johtos Tägliche: Aktuell - Informativ - Unabhängig . Leider können wir das im BB-Magazin nicht so umsetzen, also schaut definitiv rein. Allein der Optik wegen lohnt sich das schon.