Salmagnis (News-Berichte)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • 902.pngLiebe Mitglieder des Diamant-Clans!


    Wer sich als würdig erweist, darf auf Salmagnis' Rücken durch die Gewässer reiten, allerdings muss auch seine Unterstützung erst einmal wieder gewährleistet werden. Vereinen wir also alle Kräfte, um auch unser einst treues Reittier Salmagnis zu besänftigen.


    „Auf der Reise stromaufwärts lassen viele ihr Leben - ich sammle sie alle ein. Auf meinem Rücken ritten viele Heldinnen, Forscher und auch ihr habt einst auf meine Unterstützung zählen können - ich verlange jetzt allerdings Informationen im Austausch für die Zeit, die ich im freien Wasser dadurch verloren habe.“


    Salmagnis drückt sich verschlüsselt aus, jedoch bin ich mir sicher, dass wir es dem Perl-Clan mit seiner Unterstützung zeigen können! Ich bitte euch also folgendes zu tun:


    Zitat von Aufgabenstellung

    Schreibt 5 News-Berichte mit mindestens 100 Wörtern zu besonderen Ereignissen, die sich in der Hisui-Region zugetragen haben. Welche Themen ihr dabei behandelt, ist euch überlassen.

    Viel Erfolg!

  • Seltsames Ponita in den Hufeisenwiesen gesichtet - Wahrheit oder Ammenmärchen?

    Dem Bericht des Dorfbewohners Iago zufolge soll bei den Hufeisenwiesen ein seltsames Ponita aufgetaucht sein, das sich von den anderen Exemplaren dieser Gattung unterscheidet. "Das Feuer dieses Ponita hatte eine ganz andere Farbe", so Iago auf Anfrage. "Es war nicht rot, sondern hellblau - dadurch wirkte es geradezu geisterhaft." Eine Bestätigung für die Beobachtungen Iagos gibt es bisher noch nicht, da niemand anderes das Ponita bisher gesichtet hat. Viele Dorfbewohner äußerten sich der Geschichte gegenüber ungläubig bis spöttisch. Eine etwas diplomatischere Position nimmt Professor Laven vom Forschungstrupp ein: "Wir wissen noch nicht viel über die Pokémon und es ist daher durchaus im Bereich des Möglichen, dass einzelne Exemplare anders aussehen als üblich. Allerdings ist auch nicht auszuschließen, dass es sich um eine Sinnestäuschung gehandelt hat oder bestimmte Lichtverhältnisse den Eindruck einer anderen Flammenfarbe erweckten. Anyway, wir werden der Sache bei Gelegenheit zumindest einmal nachgehen."

  • Diebstahl in Jubelstadt: Fremdling wird festgenommen!


    In den Räumlichkeiten von Professor Laven in Jubelstadt sind letzte Nacht mehrere Sternstücke aus dem Weißen Frostland abhanden gekommen. Diese sind ein wichtiger Bestandteil seiner aktuellen Forschung zur Diversität des Pokémonreichs in unserer Region. Laut Zeugenbricht befanden sich die wertvollen Forschungsobjekte offen auf dem Schreibtisch des Professors, der zurzeit Teil der Galaktik-Expedition ist. Am Tag der Tat traf außerdem eine fremde Person in Jubelstadt ein und sorgte bereits am Nachmittag für Aufregung aufgrund des bizarren Äußeren und der irritierenden Sprechweise. Professor Laven zeigte Gastfreundlichkeit, wie sie aus Jubelstadt bekannt ist, und lud den Fremdling ein. Am Abend nach diesem Besuch wurde das Fehlen der Sternenstücke von Professor Laven persönlich registriert und gemeldet. Die Bewohner der Stadt vermuten deshalb, dass die beiden Ereignisse zusammenhängen. Der Fremdling wurde festgenommen und wird zum aktuellen Zeitpunkt befragt. Ein Geständnis konnte bisher nicht erarbeitet werden. Die fremde Person verweigert dieses. Neue Erkenntnisse werden zum Ende des heutigen Tages erwartet.

  • Studien zeigen: Niedliche Glockenpokémon zu gefährlich für private Hauhalte



    Ein Wissenschaftler des Jubeldorfs untersuchte die merkwürdigen Angewohnheiten der Palimpalim in Hisui und konnte neue Erkenntnisse daraus schöpfen. Eine Stichprobe eines (1x) Palimpalim zeigte, dass es sich nach Absprache mit einer Freundin auf verschiedenste Orte einlassen wollte, von denen jedoch keiner seinen hohen Ansprüchen gerecht wurde. Nicht nur lassen sie sich gerne an einem ruhigen Ort nieder, sondern könnten sich außerdem als blutrünstige Raubtiere entpuppen: Laut Professor Laven, dem selbsternannten Pokémon-Professor der Hisui-Region, sollen Palimpalim durch das Erzeugen von Luftwellen Beute erlegen können, die größer ist als sie selbst. Die Frage an dieser Stelle ist also nicht nur wo sich diese niedlichen Geschöpfe niederlassen wollen, sondern auch, wo wir Menschen sie überhaupt zulassen würden. Verschiedene Ämter und Vermittlungen sollen nun mit Mensch und Pokémon zusammenarbeiten und geeignete Wohnorte für Palimpalims schaffen, die einen Mindestabstand zu menschlichen Wohngebieten als Grundvoraussetzung festlegen.

  • Erfreuliche Überraschung: Viele Kinder freunden sich mit Driftlon an

    Es ist ein weiterer Schritt im Aufbau des Zusammenlebens von Menschen und Pokémon: Wie sich herausgestellt hat, haben viele Kinder aus Jubeldorf Freundschaften zu einer ganz besonderen Pokémon-Spezies geschlossen, den Driftlon. "Zuerst war mir ja ein wenig unwohl", so eine Mutter nach Anfrage unserer Zeitung, "aber diese Pokémon scheinen recht harmlos zu sein und die Kinder haben wohl viel Spaß, mit ihnen zu spielen. Also denke ich, wir können da offen sein und einfach begrüßen, dass unsere Kinder bereits Freundschaften mit Pokémon schließen." Etwas gedämpft wird die erfreuliche Nachricht lediglich dadurch, dass Driftlon hauptsächlich abends und nachts auftauchen, also zu einer Zeit, zu der Kinder schon bald ins Bett müssen. Umso intensiver wird allerdings das Zeitfenster zum gemeinsamen Spielen ausgenutzt, was meistens am Strand des Aufbruchs stattfindet. Auch die Driftlon scheinen die gemeinsamen Aktivitäten sehr viel Spaß zu machen: "Manchmal wollen die gar nicht mehr unsere Hände loslassen", teilte uns eines der spielenden Kinder mit.

  • Seltsames Pokémon auf dem Mondgrußkampffeld gesichtet


    Vor wenigen Augenblicken erreichte uns ein Aufschrei vom Diamant-Clan, genauer von einem dort sehr hochgeschätzten Mitglied, nämlich dem Wächter Tsubaki. "Ich kann es nicht fassen!", erklärt Tsubaki. "Ich, als sehr hochgeschätztes Mitglied des Diamant-Clans kann mir doch so etwas nicht gefallen lassen! Erst kommt so ein Gör und 'befreit' mein geliebtes Lektroball von der göttlichen Kraft, die das Ehrwürdige Sinnoh ihm geschenkt hatte, und dann macht sich auch noch so ein seltsames Leuchtwesen auf Lektroballs Lieblingsplatz breit! Als hätte ich nicht schon genug durchmachen müssen! Aber dass es auf dem Mondgrußkampffeld aufgetaucht ist, beweist zumindest, dass es Geschmack hat." Was es für ein Pokémon ist, wie genau es aussieht und wie man es aufhalten könnte, kann Tsubaki uns nicht sagen. "Warum sollte ich?", fragt er empört. "Das ist sicherlich die Strafe des Ehrwürdigen Sinnoh, warum sollte sich da nicht auch das Kind drum kümmern?"

    Auf dem Weg zum Mondgrußkampffeld begegnen wir Yugao aus dem Perl-Clan. Sie habe von dem mysteriösen Pokémon gehört und gehe davon aus, dass es sich um ein Cresselia handle, ein Pokémon der Träume. "Ich würde zu gerne eine von Cresselias Federn finden", berichtet sie. Warum das Pokémon allerdings ausgerechnet im Kraterberg-Hochland aufgetaucht ist, konnte sie uns auch nicht erklären.

    Wir sind auf jeden Fall live vor Ort für Sie dabei und halten Sie auf dem Laufenden!

  • Diebstahl in Jubelstadt gelöst: Fremdling wird freigelassen!


    Bereits heute morgen berichteten wir über den Diebstahl der wertvollen Sternstücke aus dem Weißen Frostland. Gestern Abend verschwanden diese vom Schreibtisch des Professors Laven und gefährdete seine Forschung für die Galaktik-Expedition. Aufgrund zahlreicher Hinweise wurde eine verdächtige Person festgenommen. Es handelte sich um den Fremdling, der seit gestern für Unruhen in Jubelstadt sorgte. Nach einem langen Verhör ergab sich, dass der Fremdling doch nicht der Dieb war.

    Noch während Ordnungshüter Rock beim Verhör war, entdecke Professor Laven die verschwundenen Sternstücke im wolligen Fell seines Hisui-Fukano! Das Pokémon hat gestern Abend scheinbar aufgrund der Anwesenheit des Fremdlings die wertvollen Forschungsobjekte schützen wollen und sich an diese geschmiegt. Dabei gelangten mehrere Sternstücke in sein weiches Fell und verschwanden in diesem. Durch den Einsatz des Professors konnte der Diebstahl geklärt werden und Hisui-Fukano erhielt für seinen guten Willen eine Jonagobeere. Alles nochmal gut gegangen!