Viele von euch kennen mich als Schwachsinnsator von "Alle lieben Ash",
doch obwohl ich Schwachsinn mag, geht bei mir nichts über ernstzunehmende Science Fiction.
Erwartet keine alberne Witze, sonderne realistische Zukunftsvisionen
mit anständigem Schreibstil. Es geht um die Revolution, dem Kampf um Rechte.
Lest sie euch durch und kommentiert sie, ich hoffe sie wird euch gefallen.
Prolog
Glurak saß im alten Lager, wie jede Woche, wenn es philosophierte. Gluraks Gedanken
beschäftigten sich weniger mit der Frage nach dem Sinn des Lebens,
ob es einen Gott gab, oder ein Leben nach dem Tod. Glurak wollte das hier und jetzt,
nicht das ferne unergründliche. Es wollte nicht wissen, was hinter den Sternen lag,
die man schon kannte, was für Leben die unereichbaren Weiten des Universums
wohl bergen mochten, oder wie alles begann. Gluraks Denken und Hoffen,
Glauben und Wissen, betraf die Pokemon, und die fehlende Gerechtigkeit,
im Zusammenleben mit den Menschen. Sie bekommen alles, Bildung, Technik, Wohlstand.
Wir dagegen sind ihre Haustiere. Wir sind ihnen als bloße Spielzeuge untergeben.
Glurak wusste nur zu gut, dass es durchaus zahlreiche Menschen gab, die mit ihren
Pokemon enge Freundschaft schlossen, mit ihnen Tag als auch Nacht verbrachten.
Doch Glurak wollte mehr: Absolute Gleichstellung. Und dafür waren beinahe alle Pokemon
intelligent genug, selbst Gluraks, denen man nie hohe Geisteskräfte nachsagte, waren
dazu imstande. Leider erkennen uns die Menschen nicht. Sie geben uns keine Chance
zu lernen unsere Köpfe einzusetzen, uns in die Zivilisation einzugliedern,
und die Pokemon wissen zum Großteil nicht, was ihnen entgeht.
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