Rauchen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Rauchen ist auch gar nicht mein Ding. Ich hatte mal eine gaaaanz kuze Zeit lang geraucht, weil ich viel Stress/Kummer hatte und dachte, das Rauchen würde mich entspannen aber es war nie der Fall. Und mir wurde schlecht davon- ich finds eklig. Bin also nicht süchtig geworden und auch wirklich froh darüber, weil es schädlich, teuer und mega ungesund ist. Und stinkt auch noch!
    Klar, wenn jemand raucht, hab ich nichts dagegen, solange die Rücksicht auf andere nehmen ist es für mich kein Problem. Die wissen ja selber, dass es ungesund und sehr aufs Geld geht, vorallem beim Kettenraucher.
    Was aber gar nicht geht ist rauchen in der Schwangerschaft, das finde ich absolut nicht in Ordnung und unverantwortlich, dennoch machen es leider viel zu viele Schwangere.

  • da der Gestank ja in die Klamotten zieht und das ziemlich eklig riecht und generell man dann wie ein Aschenbecher schmeckt.

    Dem versuche ich Mal aus meiner Sicht zu widersprechen. Auf meiner Arbeit rauchen extrem viele Leute und keiner von denen riecht nach nem Aschenbecher. Auch in meiner Berufsschulklasse rauchen viele und riechen ebenfalls nicht danach. Es stimmt zwar, dass bei exzessiven Rauchen der Geruch Teilweise in die Klamotten einzieht, allerdings hält sich das von Kaum bis zu nicht Wahrnehmbar wenn man nicht grad absichtlich den Rauch in seine Kleidung einziehen lässt. Abgesehen davon riecht man Geruch, wenn man eine Durchschnittsnase hat, bei nem einigermaßen guten Waschmittel nicht. Aber ja, bei Kettenrauchern mag das Zeug vllt. auch in ihrer Alltagskleidung extrem stinken, dass sind dann aber eher Ausnahmen. Bei normalen Rauchern geht der Geruch größtenteils von den Händen und evtl. vom Mund aus, an den Händen anderer Leute riecht man jetzt denke ich eher selten und der Mundgeruch danach hält sich relativ im Rahmen und ist wie bei Alkohol eher temporärer Natur (Bei einem Kettenraucher wird mans natürlich immer riechen, da er ja immer raucht), ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass der Rauchgeruch der vom Mund ausgeht sowieso von Getränken und Essen überdeckt / gemindert wird und in der heutigen Gesellschaft, in der jeder das ein oder andere Mal passiv geraucht hat, kaum wahrgenommen wird.


    Ich bin selbst in einem Raucherhaushalt aufgewachsen und meine Mum roch nie nach Zigaretten und ist auch keine Frau, die sich ständig Parfüm draufknallt oder so. Sie wäscht normal Ihre Klamotten, betreibt normale Mundpflege und raucht seit einiger Zeit nur an der frischen Luft, was den 'Rauchabzug' nochmal begünstigt. Mein Vater hingegen roch hin und wieder nach Zigaretten, er hatte aber auch andere Bedingungen dabei, da er LKW-Fahrer war und somit meist im Dienstfahrzeug geraucht hat, wodurch der Rauch natürlich besser an ihm haften konnte.


    Man kann das ganze nicht so einfach verallgemeinern und es sind eher die Extremfälle die permanent wie nen Aschenbecher riechen.


    Zu mir selbst:
    Aktuell bin ich selbst Raucher bzw. habe meine Phasen (seit etwas über nem Monat wieder aktiv), rauche allerdings nur Zuhause und nach der Arbeit auf dem Zuhauseweg. Bei mir variiert somit die Anzahl der Zigaretten am Tag, Mal 3-4, wenn überhaupt und mal ~6. Beim Rauchen lieg ich dann auf der Fensterbank mit offenem Fenster und entspanne mich dabei zusätzlich mit Musik. Ich würde mich somit eher als 'Genießer' abtun und habe auch kein Problem damit Mal nen Tag oder zwei drauf zu verzichten. Nichts desto trotz kenn ich die Risiken und wenn ich Lungenkrebs kriegen sollte ist es halt so und wurd durch mein eigenes Handeln begünstigt womit ich dann Leben muss. Naja abgesehen davon hab ich mir vorgenommen in den nächsten Wochen dann wieder aufzuhören, dass Geld ist mir dann doch noch zu Schade.


    Rauchen oder Raucher direkt als dumm abzustempeln ist denke ich eine eher plumpe Aussage. Selbiges könnte man über diverse andere Dinge sagen wie Alkoholkonsum wodurch die Leber in Mitleidenschaft gezogen wird, ungesundes Essen wovon man evtl. Übergewichtig wird und Kreislaufprobleme bekommen kann oder Glücksspiele von denen man Abhängig werden kann und sich in den Ruin treiben kann (Gut, hier sind die körperlichen Schäden wohl eher gering). Klar ist Rauchen immer noch eine der offensichtlichsten Aktivitäten die man leicht verurteilen kann aber nicht die Einzige. Im Endeffekt muss jeder selbst wissen was er macht und das Gegenüber sollte nicht unbedingt immer mit Schubladendenken vorangehen. Nachtrag: Raucher sind ebenfalls nur normale Menschen, die eben rauchen.

  • Das ist aber ein langes Thema O.O


    Mich hat Rauchen noch nie so sehr gestört. Meine ältere Schwester ist Raucherin und irgendwie habe ich das immer nur mit ihr in Verbindung gebracht. Keine Ahnung ob das meine Ansicht zu dem Thema sehr geprägt hat.


    Ich selber bin zur Zeit auch wieder Raucher und ärgere mich jedes Mal, wenn ich wieder anfange. Zur Zeit rauche ichaber auch "nur" noch so 5 oder 6. Zu "Spitzenzeiten" bin ich auf so 2,5 Schachteln am Tag gekommenen. Fand das eigentlich selber zu viel, aber mir war immer stinklangweilig. Ironischer Weise ist es "besser" geworden als ich zwischendurch mal gekifft habe (wobei die Schadstoffmenge vermutlich noch viel höher war), weil ich zu faul war dann nochmal Kippen kaufen zu gehen :assi:


    Wenn ich so darüber nachdenke, sollte ich vielleicht...neh


    Mittlerweile mache ich mir oft Gedanken darüber, was ich zu meinen Kindern sagen sollte (d.h. wenn ich welche hätte), wenn sie mich zu meiner Haltung zum Rauchen fragen würden. Ich mag diese "die Erfahrung musst du selber machen" Einstellung eigentlich nicht, aber irgendwie wäre es auch ein ziemlicher Doppelstandart es ihnen zu verbieten. Ich bin froh, dass es heutzutage nicht mehr so salonfähig ist und ich das Gespräch vermutlich nie führen muss.

  • Bitte nicht angegriffen fühlen, aber ich finde die Andeutung, das du durch das Kiffen deinen Zigarettenkonsum drastisch senken konntest, in Anbetracht der Tatsache das hier sehr viele Jugendliche/Minderjährige unterwegs sind, nicht sehr passend.

    Zu "Spitzenzeiten" bin ich auf so 2,5 Schachteln am Tag gekommenen. Fand das eigentlich selber zu viel, aber mir war immer stinklangweilig. Ironischer Weise ist es "besser" geworden als ich zwischendurch mal gekifft habe (wobei die Schadstoffmenge vermutlich noch viel höher war),

    Es sind nicht nur die Schadstoffe, die Cannabis für noch nicht ausgewachsene Menschen gefährlich machen.
    Schau dir diesen link mal an:


    http://www.drugcom.de/topthema…n-einstieg-in-das-kiffen/


    Hier noch etwas deutlicher:
    http://www.welt.de/gesundheit/…nd-Schizophrenie-aus.html


    Mir ist es wichtig, das hier nicht fälschlicherweise der Eindruck entstehen könnte, das Kiffen eine "gute" Alternative zum Rauchen wäre.


    Ich will nicht der Moralapostel sein (nix liegt mir ferner) aber ihr dürft nicht vergessen, das hier auch sehr junge (noch stark beeinflussbare..) Menschen mitlesen...


    Bleiben wir besser beim Thema Rauchen..

  • Es wurde ja nicht vorgeschlagen, dass man das Kiffen beginnen sollte, um den eigenen Zigarettenkonsum zu reduzieren. Genau so wenig wurde es als "gute Alternative" dargestellt, sondern lediglich persönlicher Erfahrungsberich geteilt. Schön, dass du dich um die Jugend sorgst @cateye, und natürlich sollten Drogen nirgends glorifiziert werden. Genau so wenig muss man das Thema aber tabuisieren, zumal sich bestimmt auch die "stark beeinflussbare Jugend" nicht von einem Post im Bisaboard zum Kiffen verleiten lässt.

  • Es wurde ja nicht vorgeschlagen, dass man das Kiffen beginnen sollte, um den eigenen Zigarettenkonsum zu reduzieren. Genau so wenig wurde es als "gute Alternative" dargestellt, sondern lediglich persönlicher Erfahrungsberich geteilt.

    Und genau das habe ich auch gar nicht gesagt oder sagen wollen.
    Manchmal denke ich echt ich spreche hier chinesisch.. Ist es wirklich so schwierig meine Texte zu verstehen?! ?(

  • Ich war eine lange Zeit mal ein starker Anti-Raucher und habe wegen so etwas auch schon Freundschaften beendet. Grund war damals der schlechter werdende Gesundheitszustand meiner Eltern und sehr viel Selbstmitleid.


    Inzwischen bin ich zum Glück etwas Erwachsener geworden und stehe dem ganzen neutral gegenüber. Ich selber rauche zwar nicht, aber wenn jemand raucht, ist das auch kein Problem mehr für mich. Ich verurteile ihn nicht und ich werde hoffentlich ebenfalls nicht wegen meinen Charakteristika verurteilt.


    Allgemein finde ich den Gestank von Zigarreten aber nicht so erregend, deshalb gefällt mir als Außenstehender der stärker werdende Umstieg auf E-Zigaretten. Da mal eine Frage an die Raucher unter euch:


    Habt ihr schon einmal E-Zigaretten probiert? Und falls ja, gleicht das dem Geschmack einer echten Zigarette oder "fehlt" da etwas?



    ~Nachtara

  • Ich habe ein paar Mal bei Freunden probiert, die mich überzeugen wollten, aber das war immer alles nur so Fruchtgeschmackszeug. Das hat mir schon bei Bluntwraps nicht gefallen. Ich weiss bei E-Zigaretten auch nicht, was ich davon halten soll, dass sie als gesundheitlich unbedenklich vermarktet werden und Viele sie auch in Bereichen nutzen, in denen eigentlich Rauchverbot herrscht.

  • Ich persönlich finde E-Zigaretten sehr viel besser als normale Zigaretten. Die normalen sind, meiner Meinung nach, richtig eklig. Bei manchen E-Zigaretten hab ich dagegen garkein Problem damit im Rauch zu stehen, die meisten haben bis jetzt sehr gut gerochen.


    Finde ich gut dass sie sich zur Zeit so ein bisschen durchsetzen

  • Habt ihr schon einmal E-Zigaretten probiert? Und falls ja, gleicht das dem Geschmack einer echten Zigarette oder "fehlt" da etwas?

    Ich bin wie schon erwähnt selbst E-Zigaretten Nutzer. Für mich selbst war es anfangs natürlich erstmal gewöhnungsbedürftig, dann aber nach und nach immer angenehmer. Die größte Umstellung ist, dass der Hustenreiz beim dampfen schwerer zu unterdrücken ist und die ersten Züge am Morgen manchmal echt anstrengend sind und kratzen.
    Insgesamt bin ich aber mit meiner E-Zigarette sehr zufrieden. Anfangs hatte ich noch Liquid mit Tabakgeschmack, bin dann aber recht schnell auf verschiedenste Geschmäcker gewechselt und bei "Grüner Tee" hängengeblieben. Ich fühl mich damit auch irgendwie gesünder und meine Freundin und Familie freut es auch, weil ich dann einfach nicht mehr nach Rauch stinke, weil der Dampf einer (zumindest meiner) E-Zigarette komplett geruchlos ist.

    :heart: BisaBoard: Came for Pokemon, stayed for the Community! :heart:


    Wenn ihr Warhammer spielt oder einfach auf schön bemalte MIniaturen steht, checkt doch mal meine Seite aus. ^^

    Insta: @azrael_malt Facebook: Azra3l malt


    Switch-Freundescode: SW-1463-4781-2713

  • Wie steht ihr zum Thema Rauchen? Raucht ihr vielleicht sogar selber oder lehnt ihr es ab?


    Ich bin der Meinung, dass sich das jeder für sich selbst entscheiden kann und muss. Meine Meinung ist, dass es schlecht ist.
    Der erste Faktor dabei, ist dass es dem Körper nicht gut tut. Man hat ein grosses Risiko diverse Krankheiten zu bekommen, nebenbei können Hungergefühle und anderes aussetzen. Ein zweiter Faktor ist das Geld. Zigaretten/rauchen ist nicht billig, zwar können es sich viele leisten, vor allem mehr als andere Konsumittel, jedoch wird es auf Dauer doch echt teuer. Der dritte Faktor ist die Sucht. Ich kenn dutzende Fälle, von Menschen die durch ihre Freunde oder Bekannte das Rauchen ausprobiert haben, und eigentlich nur vorhatten es einmal zu probieren. Aus diesem probieren wurde dann allerdings immer mehr und mehr, und somit eine Sucht. Natürlich gibt es dann auch noch Leute, die in jungem Alter rauchen, und nicht nur ihren Körper kaputt machen, sondern auch viel Geld dafür ausgeben, und das nur, damit man "cool" ist.



    Ich rauche nicht, und lehne es wie etliche andere Konsummittel ab. Ich habe jetzt zu diesem Zeitpunkt nicht vor, zu rauchen, weil mir hunderttausende Menschen zeigen, wie scheisse das ganze ist.
    Mein Vater raucht, und er ist deswegen wirklich nicht mehr fit. Meine Mutter hat auch geraucht, und aufgehört. Meine Grosseltern rauchen auch, mein Grossvater hat dadurch eine Lungenentzündung bekommen, und deswegen aufgehört. Sowas zeigt mir, dass ich meine Gesundheit nicht auf's Spiel setzen will, nur um cool zu sein.

  • Ich finde Rauchen ist das Dümmste was man machen kann,es schädigt,es stinkt,kostet Geld,verschmutzt die Umwelt,außerdem finde ich es eine Körperverletzung in der Nähe von Nichtrauchern seine Zigarette zu Rauchen,aber naja

  • Mal ne allgemeine Frage: Bin ich ein schlechter Freund wenn ich meiner Freundin das Küssen verweigere nachdem Sie geraucht hat?



    Sie raucht öfters wenn sie was getrunken hat. Kennen ja viele, das Phänomen Party Raucher. Ich hab mich vor ein paar Monaten davon distanziert. Doch nun kam es letztens zu der Situation das meine Freundin geraucht hat und mich danach küssen wollte. Wer eventuell mal als Nichtraucher Person eine andere Person geküsst hat kennt es vielleicht. Ich finds ziemlich abartig.


    Das ist gerade alles hypothetisch. Ich hab keine Freundin - dies war nur ein selbst erlebter Fall von einer "Partybegegnung" -.- Dennoch interessiert mich die Frage wie andere dazu stehen und ob da auch Verständnis von der anderen Seite kommt (von den Rauchern).

  • Wir hatten Heute Biologie, und da gab es einen Versuch zum Rauchen. Nach dem Versuch hat es so abartig nach Zigaretten geschmeckt, dass ich erst vorhatte gar nicht mehr zu atmen..
    Ich kann dich/die Person verstehen. Ich würde auch niemanden küssen, nachdem er direkt eine Zigarette geraucht hat, immer gibt es Gründe wieso man Nichtraucher ist, und eventuell ist es der Geruch einer Zigarette.

  • Dennoch interessiert mich die Frage wie andere dazu stehen und ob da auch Verständnis von der anderen Seite kommt (von den Rauchern).

    Von mir (selber Raucher..) kommt Verständnis... Es riecht und schmeckt für Nichtraucher ja sicherlich ganz furchtbar einen Raucher zu küssen, ganz besonders wenn der gerade erst die Kippe ausgedrückt hat.
    Mein Partner raucht nicht (mehr) und ich rechne es ihm sehr hoch an, das er mich trotzdem noch küssen mag.
    Ausserdem verzeihe ich ihm auch, das er oft sagt "du stinkst nach Qualm" wenn ich gerade vom Draussen-Rauchen wieder rein komme und mich zu ihm auf das Sofa kuschle. (wer hört schon gerne "du stinkst"? Aber er hat ja recht...) ;(

  • Naja weitaus schlimmer würde ich nicht sagen. Eine genaue Studie dazu, habe ich jetzt grade nicht zur Hand, aber soweit ich mich erinnere nimmt man Beine Shisha rauchen wohl weniger Giftstoffe auf. Nikotin etc. sind ja im Normalfall nicht in Shishatabak enthalten (auch wenn es das sicher gibt). Zumindest war mein Nikotinbedarf durch Shisharauchen nie gedeckt ;)

  • Ich bin überzeugter Nichtraucher, habe und werde auch niemals auch nur einmal an einer Zigarette ziehen. Das hat was mit meiner persönlichen Einstellung zu tun weshalb es für mich gar nicht erst in Frage kommt. Ich spüre auch keinerlei Reiz es einmal zu probieren.


    Ich persönlich kann nicht verstehen wie jemand rauchen kann, abgesehen von den ganzen gesundheitlichen Bedenken ist es ein scheiß teures Hobby und man hat im Endeffekt nicht einmal etwas positives davon. Die Aussage der meisten Raucher nicht aufhören zu können, weil es zu schwierig ist halte ich für eine billige Ausrede, denn wer den Willen hat aufzuhören, der hört auch auf. Wer nicht aufhört hat schlichtweg keine Willenskraft.


    Zur oben gestellten Frage: Eine Frau die gerade geraucht hat oder sogar küssen will während sie gerade raucht kommt für mich nicht in Frage, weil es ein widerlicher Geschmack ist und ich ungerne Aschenbecher mit meinen Lippen oder gar der Zunge berühre. Hier kommt laut meinen Erfahrungen heraus aber meist Verständnis. Eine Ex-Freundin von mir hat sich danach immer erst die Zähne geputzt und eine Mundspülung benutzt, aber der allgemeine Geruch bleibt ja auch an Händen oder der Kleidung haften.


    Definitiv ziemlich unsexy.