[Sinnoh-2] Teil I - Räuber der Mythen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • "Ja! Super Panflam! Du wirst bestimmt einmal super!" Lucia stand vor ihrem Panflam, das gerade zum ersten mal Kratzer eingestetzt hat. "Hier ast du einen Knurp!" Sie drückte Panflam einen gelb-roten Knurps in die Hand. Gerade waren sie auf den Weg nach Jubelstadt gewesen, als ein bekloppter Junge sagte: "Haha! Du hast schwache Pokemon!" Da wurde Lucia wütend und fing an, Panflam zu traineren. Ihrem Panflam hatte dies gefallen, da es unbedingt ein Panpyro werden will. "Hey! Wollen wir kämpfen?" Lucia hörte eine Stimme. Als sie sich umdrehte, stand dort ein Junge, der wohl unbedingt kämpfen will. "Okay! Dann los! Bist du bei einem 3 vs. 3 Kampf zufrieden?" Der Junge nickte und warf einen Poke'ball. Heraus kam ein Plinfa. "Okay! Pichu, du bist dran!", sagte Lucia und warf ihren Poke'ball. Heraus kam ihr Pichu, das daraufhin sofort ein paar attacken einsetzte, die Lucia gar nicht kannte. Eigendlich waren es gar keine Attacken, denn Pichu tritt dem Plinfa nur als in den Bauch.

  • Kabumms! machte es, als Evoli gegen einen Stein knallte.
    Erschrocken schrie Magdalena auf, aber Evoli rappelte sich auf und bewies, wie zäh es war.
    Doch torkelte Evoli wie betrunken herum, nachdem es sich den Kopf an dem Stein angehaut hatte.
    "Evoli! kannst du weitermachen?" "Eeee..." knirschte es.
    Entoron machte noch ein schnatterndes Geräusch, wie ein Lachen.
    Evoli setzte zu einem erneuten Tackle an und traf diesmal das Entoron in den Bauch, weil es sich vor Lachen nicht bewegte.
    Dies schien Entoron etwas zu beeindrucken, aber es ließ seine Augen glühen und setzte Konfusion ein.
    Evoli schwebte unfreiwillig in die Luft, mit den Beine zappelnd.
    "Eeeeee!!" quiekte es.
    "Evoli, halt durch!" seine Trainerin versuchte das Beste aus der Lage zu machen, aber einige Sekunden später fiel Evoli ohnmächtig auf den Boden.
    "Ok, du hast mutig gekämpft. Zumindest hast du dieses widerspenstige Entoron einmal getroffen. u brauchst eine Pause." Sie rief Evoli in den POkéball zurück.
    Würden jetzt noch andere Trainer kämpfen? Machte es Sinn, sich vergeblich gegen dieses Entoron aufzurühren?

  • OT: Also wenn es keinem etwas ausmacht versuche ich den Kampf bald (nächster/übernächster post) zu beenden (wenn es mir denn überhaupt möglich ist^^), da ich diesen Einleitungs-kampf schon etwas zu lang finde und keiner mehr was schreibt. Falls iwer noch Einwände hat (Entoron selber besiegen/fangen) dann bitte per PN.


    AUU! Das tat bestimmt weh, dachte sich Fiona. Nach der Niederlage des kleinen Evoli war Sie noch nervöser. So einen übermächtigen Gegner hatte sie noch nie gehabt, und der Element-Nachteil erst. Fiona würde sehr vorsichtig sein müssen. Sie trat ein paar Schritte aus der Gruppe hervor und stellte sich dem Entoron entgegen. Ein böser Blick des wilden Pokemon ließ sie zusammenschrecken -Wieso mach ich das nur? Ich kann gar nicht kämpfen!!!- doch sie fing sich wieder und atmete tief durch. Nur die Ruhe, sagt Mom doch immer. „H…Hunduster… los!“, wies sie ihr Pokemon an, das erstmal verdutzt dreinschaute ob des ungewohnten Verhaltens seiner Trainerin, die ja sonst nicht sehr kampffreudig war. Dann sprang auch Hunduster vor und machte sich zum Kampf bereit. „Setz erstmal Rauchwolke ein, um seine Sicht zu stören!“, Hunduster reagierte sofort bei diesem Befehl, doch statt eines dicken Qualmes kam Feuer aus seinem Maul. Eine Glut-Attacke. „Nein Hunduster!!!“ Nicht einmal in so einer ernsten Situation konnte Hunduster auf sie hören.

  • Entgegen dem Befehl seiner Trainerin griff Hunduster mit Glut an, was sich wie zu erwarten als nicht sehr effektiv gegen Entoron zeigte. Es nahm kaum Schaden, und fast schon etwas zu siegessicher feuerte es seine nächste Aquawelle ab. Das Wasser traf Hunduster sehr hart, doch konnte es gerade noch überleben, um vielleicht ein weiteres Mal anzugreifen. Selbst nachdem Entoron es nun seinem vierten Gegner gegenüber stand und es deutlich sichtbar war, dass es schon einiges eingesteckt haben musste, war es noch lange nicht am Rande seiner Kräfte.


    Celine schien inzwischen ihr Vibrava wieder aufgenommen zu haben und bewegte sich - durch den Nebel nur schemenhaft erkennbar - über die gefährliche und rutschige Gelände langsam zurück auf die Gruppe zu.

  • OT: Deinem letzten Post entnehme ich, dass du Fiona das ganze nicht beenden lassen willst, weil du sagst, dass Entoron noch viel Kraft hat und Hunduster schon fast am Ende ist. Hab dir einfach mal die Möglichkeiten offen gelassen den Kampf zu beenden oder auch nicht. ^^


    „HUNDUSTER!“, rief Fiona erschrocken als die Aquawelle-Attacke ihr Pokemon traf. Ihr Hunduster rappelte sich nach dem Angriff des übermächtigen Gegners sofort auf und tat so als hätte die Attacke ihm nichts ausgemacht, doch Fiona wusste, dass das nur sein Stolz war und es eigentlich fast am Ende war. Bei einem solchen Gegener ist es wohl besser auf Distanz zu bleiben… „Hunduster, setz Biss ein!“, befahl sie dem Pokemon. Hunduster öffnete sein Maul und schwarzer Qualm kam heraus. Die Rauchwolke hüllte Entoron ein. „Ha ich wusste, dass du nicht auf mich hören würdest!“, sagte Fiona zu Hunduster triumphierend. Gut dass alle Attacken die mein Hunduster beherrscht außer der Biss-Attacke Angriffe mit Distanz sind, sonst hätte ich in ganz schöne Schwierigkeiten kommen können. Hunduster schnaubte verächtlich, darüber dass er auf diesen offensichtlichen Trick reingefallen war. „Und nun Brüller!“ Hunduster schien erst unentschlossen, dann stieß er ein Furcht einflößendes Brüllen aus. Super, ich wusste, dass Hunduster das tun würde. Zum Glück hat mein kleiner Plan geklappt… Ok vllt ist mein Hunduster auch einfach nicht der Hellste. Aber ich denke, dass eine einfache Brüller-Attacke nicht gereicht hätte um das Entoron zu verscheuchen. Dass ich ihm die Sicht genommen hab, hilft vielleicht es zu verwirren und so zu verjagen., dachte sich Fiona, doch dann wurde ihr bewusst :Oder Entoron weiß einfach nur wo sich Hunduster befindet und kann es aus dem Rauch heraus angreifen. Verdammt!

  • Masaru befindet sich auf direktem Weg nach Elyses und wird plötzlich von einem wilden Maschock angegriffen. „Los Togepi !“ rief Masaru und warf den Pokéball. „Priiii!“
    „Pass auf Togepi es ist sehr stark! Los setz Metronom ein“ Togepi greift mit Metronom an, doch vorher wird es von einem Karateschlag getroffen.
    „Nein Togepi!“ schrie Masaru und Togepi rappelte sich noch einmal auf. „Jetzt zeigs ihm!“ Togepi setzt Metronome in und landet mit einem Luftstoß einen Volltreffer.Das Maschock geht K.O zu Boden. Er geht weiter und kommt an Celine vorbei* ''Interessantes Mädchen..'' , denkt er sich.

  • Durch den Rauch von Hunduster wurde Entoron die Sicht vernebelt, doch durch seine psychischen Kräfte konnte es sich noch recht gut orientieren. Es rannte auf Hunduster zu und schlug wie wild mit einer Kratzfurie um sich. Zwar verfehlten viele seiner Schläge durch die getrübten Augen, doch es konnte oft genug treffen um dem schwer angeschlagenen Hunduster den Rest zu geben. Noch bevor dieses in der Lage war, den Brüller einzusetzen, ging es zu Boden.


    Als nächste Trainerin trat Cynthia dem wilden Pokémon entgegen. "Schalellos, auf geht's!", rief sie ihrem Pokémon zu, während sie den Ball warf. Das kleine, schneckenartige Pokémon tauchte vor seinem Gegner auf und sah ihm etwas ratlos in die Augen. Entoron begann sogleich mit dem Angriff - es senkte sein Haupt und sammelte psychische Energie, um sie in einem heftigen Zen-Kopfstoß gegen Cynthias Pokémon zu richten. Dieses konnte den Angriff halbwegs wegstecken, und scheinbar hatte seine Trainerin beschlossen, die Strategie von Fiona fortzusetzen. "Lehmschelle", befahl sie, und Schalellos schleuderte seinem Widersacher etwas von dem reichlich vorhandenen Matsch entgegen, der ihn zwar nur wenig verletzte, aber dafür noch weiter blendete. Dies sorgte auch dafür, dass sein nächster Wasserstrahl deutlich daneben ging, was Cynthia Zeit für einen weiteren Angriff verschaffte. Ihr Pokémon sammelte seine Energie und entlud sie in einer Kraftreserve, die das Entoron weiter schädigte. Diesmal jedoch konnte es erfolgreich zuschlagen und ließ Schalellos danach am Rande seiner Kräfte zurück.


    Verzweifelt sah es zu seiner Trainerin, doch diese nickte ihm zuversichtlich zu. Es wusste, was zu tun war, aber die Attacke kostete das junge Pokémon immer noch einiges an Überwindung. "Du musst das nicht tun", beruhigte Cynthia es, denn wenn ein Pokémon zu dieser spirituellen Attacke gezwungen wurde, zeigte sie meistens kaum Wirkung. Doch Schalellos schien bereit zu sein und nickte seiner Trainerin mit seinem niedlichen Kopf zu, um dies zu signalisieren. "Ok... dann... Memento-Mori." Langsam sank die Wasserschnecke zu Boden, während sich ein Geist von ihrem Körper loslöste, der Entoron verfluchte, bevor er wieder in das besiegte Pokémon zurückkehrte. Cynthia nahm Schalellos stolz in seinen Pokéball zurück, Entoron hingegen überfiel ein nie gekannter Anfall von Schwäche, denn es fühlte sich, als könnte es kaum noch angreifen.


    Damit es dann etwas einfacher und schneller zuende geht. ^^


    -edit-


    Das Entoron ist nicht besiegt, es ist nur im Angriff geschwächt.

  • Noch bevor Fiona reagieren konnte, war Hunduster besiegt. Es lag regungslos vor seiner Trainerin, die Krazfurie des Entoron hatte viele kleine Schnitte hinterlassen. Fiona wollte etwas sagen, doch ihre Stimme war sofort abgewürgt. Hunduster… Tränen rannen über Fionas Wangen, obwohl ihr Hunduster nur leicht verletzt war und die Reiseleiterin inzwischen auch schon den Kampf aufgenommen hatte. Fiona presste ihre Kiefer aufeinander sodass sie schmerzten um die Tränen zu stoppen. Mit einer schnellen Handbewegung wischte sie ihre Tränen weg und hoffte, dass niemand das gesehen hatte. Ich hasse Kämpfe… War eigentlich klar, dass ich verliere, was habe ich mir überhaupt dabei gedacht.Verdammt, verdammt, verdammt!!! Hatte ich ernsthaft die Hoffnung diesen überstarken Gegner besiegen zu können? Wieder schossen ihr Tränen in die Augen, die sie jedoch mit aller Kraft unterdrückte. „E… Es….“, ihre Stimme versagte wieder. Einmal tief Luft holen. Die Aufregung! „Es tut mir Leid.“, flüsterte sie ihrem Hunduster zu und holte es in seinen Pokeball zurück. Fiona wandte sich dem Kampf zu. Cynthia ermutigte ihr Pokemon eine Attacke auszuführen, mit welcher sie das wilde Entoron stark schwächte. Sie hat so eine starke Bindung zu ihrem Pokemon… Wenn ich doch nur mit Hunduster so umgehen könnte, aber nach dieser Niederlage misstraut es mir bestimmt nur noch mehr. Fiona lief wieder zurück zur Gruppe. Ihre Augen waren noch leicht glasig von den Tränen, doch sie hoffte, dass das keiner bemerkte…



    OT: ;P ich mach das gaze dramatischer als es ist xD, aber naja... so gings auch zu ende^^... soll endlich weitergehn, ich hatte zwar in letzter zeit die möglichkeit viel zu schreiben, aber ich vermisse etwas die konversation mit meinen mitspielern ;D

  • Andrea bemerkte, dass das Mädchen namens Fiona mit ihrem Hunduster, sehr traurig war und verweint aussah.
    Sie sah den kompletten Kampf gegen das Entoron und verstand Fionas Traurigkeit.
    Ihr Hunduster verlor leider und zog sich als Folge leichte Verletzungen zu.
    Fiona kam langsam zur Gruppe zurück. Genau in diesem Moment ging Andrea nach ihr hin,
    denn sie konnte nicht mit ansehen, wie sehr sie um ihr verletzes Hunduster trauerte.
    Das junge Mädchen begann ein tröstendes Gespräch mit ihr an, ob es allerdings half wusste sie nicht.


    ,, Ich habe dein Hunduster kämpfen sehen.
    Es war meiner Meinung nach sehr stark und hat sich sehr tapfer geschlagen.
    Dafür, dass dein kleiner Hund klar im Nachteil war, hat er super gekontert.
    Zudem finde ich es mutig von ihm, dass er keine Angst vor das böse Entoron hatte.
    Es stand standfest am Boden und wich nie zur Seite.
    Sei bitte nicht mehr traurig, denn jeder kann doch mal verlieren.
    Wenn meine Pokemon beim Kampf verletzt werden bin ich auch nicht sehr glücklich darüber,
    aber soetwas lässt sich leider nicht vermeiden.
    Betrachte diesen gescheiterten Kampf doch mal von einer andern Seite.
    Dein Hunduster hat in diesem Kampf so viel dazugelernt und es scheint auch etwas stärker geworden zu sein."

  • „W… was?“, fragte Fiona verwirrt, als sie von einem Mädchen angesprochen wurde. „Ähm… Es ist nichts! War eh klar, dass ich verliere und ich hasse Kämpfe sowieso…“, erwiderte Fiona auf den Aufmunterungsversuch des Mädchens. Verdammt, sie hat ernsthaft gemerkt, dass ich geheult hab. NEEEIN, WIESO MUSS ICH AUCH SO PEINLICH SEIN!!! Ach mist! Nun war Fiona noch mehr zum Heulen zu Mute, doch sie Biss wieder die Zähne zusammen. Sie versuchte zu lächeln, was aber aufgrund des Versuches die neuen Tränen zu unterdrücken etwas komisch aussah. „Ich hab auch nur gekämpft, weil irgendwer etwas tun musste und ich dachte ich könnte das Entoron mit Brüller verscheuchen. Aber Hunduster hört eh nicht auf mich, also konnt ich mir den Ausgang des Kampfes schon denken.“ Fiona spürte den Blick des Mädchens auf ihr Ruhen und das gefiel ihr gar nicht, deshalb versuchte sie von ihrem eigenen Versagen abzulenken: „ Warum bist du eigentlich so komisch drauf? Dass du mich trösten musst und alles! Es ist wirklich nichts schlimmes. Ich komm schon klar…“
    „Wie heißt du eigentlich?“



    OT: Mh... seid ihr alle über die Ferien weg? xDDD ich wollte eigentlich erstmal nichts schreiben, weil ich schon in letzter zeit so viel geschrieben hatte, aber da ich nunmal angesprochen wurde und kein anderer eine lückenfüllende handlung einbauen will... ^^

  • Haruka schaute zu Fiona.
    Sie ging zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Hey, ist schon gut ... jeder verliert mal. Bis jetzt hat noch keiner von uns gewonnen! Selbst Pikachu und ich konnten nichts ausrichten. Obwohl Pika nen Typvorteil hatte. Es ist schon gut. Weißt du, als ich immer nur verloren hatte war mir zum weinen zu Mute. Ich habe mich aber nie vor den anderen getraut. Ich habe mich von innen von meiner Trauer zerfressen lassen. Aber ... immer in der Nacht konnte ich meinen Tränen nicht zurück halten ... und eines Tages ... wusste ich, dass es wichtig ist seine Gefühle zu zeigen. Es ist total menschlich und hilft einen sich weiter zu entwickeln. Wenn du weinen willst, dann tu es" Haruka lächelte Fiona fröhlich an.

  • Andrea war nicht verwundert über die Reaktion des Mädchens,
    denn sie hat soetwas schon fast geahnt.
    Das Mädchen wollte schließlich ihren Gefühlsausbruch geheim halten,
    jedoch gelang es ihr nicht.
    Sie antwortete auf das Gespräch von Andrea und reagierte leicht ertappt.
    ,, Ich wollte ihr doch nur helfen. Hmm aber ich denke ich hab es längst getan,
    nur sie will es nicht zugeben."
    , dachte sie die junge Trainerin.


    Daraufhin antwortete sie auf die Fragen des Mädchens, welche ihr süßes kleines Hunduster besitzt.
    ,, Also ich heiße Andrea und bin auf den Weg eine gute Pokemontrainerin zu werden,
    allerdings muss ich wohlgemerkt noch vieles lernen, bis ich mich als solche betiteln kann.
    Ich muss zugeben, dass ich nicht merkwürdig drauf bin, ich wollte dir nur helfen.
    Ich sah eben die ganze Zeit zu, wie du versucht hast das sehr starke Entoron zu besiegen
    und fand es sehr beeindruckend. Deine Reaktion ist ganz normal, aber ich denke, dass du sehr schnell
    lernst damit umzugehen. Nochmal zu deiner Frage, ich tröste dich, da es eben in meiner Natur liegt,
    traurigen Menschen zu helfen. Ich kann nicht zuschauen und denken, es sei nichts passiert.
    Wenn es dich gestört hat, tut es mir allerdings leid, ich hab nur getan,
    was ich für richtig hielt."


    Nach einer kurzen Pause fragte sie das Mädchen ebenfalls nach ihren Namen.
    ,, Sag mal, wie heißt du denn eigentlich?"


    In der Zwischenzeit kam noch ein weiteres Mädchen hinzu und tröstete sie ebenfalls.
    Sie sprach ebenfalls mit ihr und lächelte sie freundlich an.

  • „Oh mein GOTT! Das ist ja nicht auszuhalten! Ich hab euer Mitleid echt nicht nötig!!!“ , sagte Fiona laut und schlug die Hand weg, die ihr das eine Mädchen zum Trost auf die Schulter gelegt hatte. SHIT jetzt hab ich das ernsthaft laut gesagt. „Ich hab weder um eine Aufmunterung noch um eure Lebensgeschichten gebeten, also echt! Ich hab verloren und das gefällt mir nun mal nicht so wirklich, zufrieden??? Und statt hier groß zu reden, solltet ihr euch vielleicht noch mal umschauen, dann bemerkt ihr, dass das Entoron noch nicht besiegt ist. Darum sollte sich mal einer kümmern!“, mit diesen Worten ließ Fiona die beiden Mädchen stehen und ging zu einem Baum, der etwas abseits von der Gruppe stand. MIST, jetzt hab ich vor all den anderen aus der Reisegruppe so eine suuuperpeinliche Szene gemacht. Verdammt, nun halten mich Miu und Ray wahrscheinlich für eine aufgedrehte Zicke. Aber was kommen diese komischen beiden einfach an und labern was von Niederlagen und Gefühlen. Fiona schüttelte sich um diesen anwidernden Gedanken loszuwerden. Genau, die beiden sind einfach so schräg drauf. Das ist ihre Schuld, dass ich nun so blöd dastehe!!!
    OT: Mh... ich muss nur mal sagen, dass ich den Realitätswert eurer Beiträge, DarkEndivie und Larka, leicht anzweifle, denn ich würde nich zu nem wildfremden gehen und ihm meine Lebensgeschichte erzählen, um ihn zu trösten. o.0 Zudem finde ich alle hier zu nett und will mal ein bisschen schwung hier reinbringen ;P

  • Stimmt schon, nur im RPG geht ja schließlich alles.^^
    Ich mach mal weiter, denn sonst stehen wir hier noch in 100 Jahren herum.


    Andrea ließ das Mädchen lieber in Ruhe,
    denn scheinbar war sie nicht sonderlich gut gelaunt.
    Stattdessen dachte sie etwas genauer über die Worte des Mädchens drüber nach,
    da sie schließlich doch in diesem Punkt Recht hatte.
    Entoron war immer noch nicht nach den vielen starken Kämpfen besiegt.
    Irgendjemand musste mal etwas dagegen tun und das Entenpokemon bändigen.
    Die junge Trainerin spielte mit den Gedanken diese Sache endlich mal im Angriff zu nehmen.


    ,, Hmm, ich könnte versuchen das Entoron zu schlagen,
    denn irgendjemand muss es doch schließlich mal erledigen.
    Taubsi käme jedoch nicht in Frage, da es noch viel zu schwach ist.
    Ich muss meinen kleinen Liebling nicht leiden lassen.
    Allerdings, wäre Fukano auch nicht gut zu gebrauchen,
    denn Entoron hätte ein Kinderspiel mit ihm,
    da es nur irgendeine Wasserattacke einsetzen müsste.
    Nee, das muss ich Fukano nicht antun.
    Da bleibt mir nur noch mein Endvie.
    Es wäre vom Typ her klar im Vorteil,
    jedoch darf man Entoron nicht unterschätzen,
    da es sogar in der Lage ist Elektropokemon zu besiegen.
    ich versuche jedoch mal mein Glück,
    mehr als verlieren kann schließlich nicht passieren."


    Nach sehr langem überlegen handelte das junge Mädchen,
    indem sie ihren Pokeball aus ihrem Rucksack holte und ihr kleines Pflanzenpokemon rief.
    Endivie erschien mit einen fröhlichem " Endiiiiiivie" und hörte seiner Trainerin sehr genau zu.


    ,, Endivie, versuch mal das Entoron zu schlagen.
    Pass jedoch auf, es sieht zwar schon sehr geschwächt aus,
    aber es ist nicht zu unterschätzen.
    Seine Attacken sind sehr hart und bei einem passenden Treffer,
    wirst du denke ich keine Chance haben.
    Gib dir jedoch Mühe, vielleicht schaffst du es ja."


    Endivie sah Entoron in die Augen und wartete auf den Befehl.


    ,, Ok Endivie, versuch es mal mit deinen Rasierblatt."
    Das kleine Pflanzenpokemon sprang hoch in der Luft
    und schleuderte mit seinen Blatt auf den Kopf viele kleine Blätter
    mit einer hohen Geschwindigkeit den Entenpokemon entgegen."

  • Als Entoron Endivie sah, erkannte es sofort, dass es ein Pflanzen-Pokémon sein musste. Diesem würden die Wasser-Attacken nicht viel anhaben, deshalb entschied es sich, seinen Eisstrahl einzusetzen, mit dem es schon das Vibrava von Celine auf den Boden gezwungen hat. Doch obwohl die Kälte für Pflanzen-Pokémon normalerweise sehr gefährlich war, konnte Endivie die Attacke noch recht gut einstecken, denn Entorons Angriffskraft war einfach zu sehr von Schalellos geschwächt worden. Es ging nun selbst zum Angriff über und schleuderte die scharfen Rasierblätter auf Entoron, die ihm auch sehr zusetzten. Es war mittlerweile klar abzusehen, dass es für das mächtige Wasserpokémon langsam zuende ging, aber solange es noch nicht besiegt war, mussten die Trainer immer noch mit der einen oder anderen Überraschung rechnen.

  • Nachdem Entoron mit Endivies starken Rasierblatt getroffen wurde,
    konterte es gleich mit einen mächtigen und zugleich kalten Eisstrahl.
    Andrea gefiel dies überhaupt nicht, da Entoron wirklich jedem Pokemon überlegen zu sein scheint.


    ,, Mist, der Eisstrahl hat Endivie ganz schön geschadet.
    Zum Glück ist diese Attacke schon sehr durch Schalellos geschwächt worden,
    aber trotzdem hat mein kleines Pflanzenpokemon nicht gerade wenig Schaden bekommen.
    Ich muss diese Sache wohl anders angehen.
    Hmm,....."


    Endivie sah inzwischen nicht mehr so fröhlich aus,
    da es jetzt ziemlich wütend auf das Entenpokemon war.
    Es wartete ungeduldig auf die nächste Anweisung seiner Trainerin.


    ,,Gut, Endivie versuch es mal mit deiner Tackleattacke.
    Vielleicht haben wir damit mehr Erfolg."


    Endivie rannte wütend und laut schreiend auf Entoron zu
    und attackierte es mit einen starken Stoß.

  • Ich bring das ganze dann mal zuende damit es auch mal weitergeht.


    Stark angeschlagen stand Entoron seinem Gegner mit funkelnden Augen gegenüber. Für einen weiteren Eisstrahl konnte es nicht mehr genügend Konzentration aufbringen, und so blieb ihm nichts anderes übrig als der direkte physische Kampf. Seine Kräfte waren noch immer sehr geschwächt, während Endivie zwar auch schon etwas abbekommen hatte, aber sofort schon wieder auf Entoron zustürmte. Dieses bereitete seine scharfen Krallen an den Schwimmhäuten vor und rannte seinerseits dem Pflanzen-Pokémon entgegen. Es holte aus, und schlug mit aller Kraft zu, doch konnte es seinen Widersacher nicht mehr bremsen. Mit voller Wucht wurde es von Endivies Tackle gerammt und flog mehrere Schritte durch die Luft, bevor kampfunfähig auf den Boden knallte.


    Für eine Sekunden herrschte verwunderte Stille, doch dann überfuhr eine angenehme Erleichterung die Trainergruppe, denn der hartnäckige Gegner, der ganze fünf Pokémon geschlagen hatte, war nun endlich besiegt. Dennoch war immer noch unbekannt, weshalb das Entoron so aggressiv war und einfach Reisende angegriffen hatte. Ein paar vorbeigehende Menschen und ein harmloses herumschwirrendes Vibrava würden niemals wilde Pokémon derart reizen. Könnte es womöglich etwas mit dem merkwürdigen elektronischen Objekt zu tun haben, das unmittelbar vor dem Angriff die Strömungen hinunterschwamm?


    "Es tut mir Leid, dass ich jetzt erst wieder herkommen konnte", entschuldigte sich die immer noch aufgebrachte Celine, als es ihr gelungen ist, nach etlichen vergeblichen Versuchen im Nebel die glitschigen Hänge, die sie so eilig zu ihrem Vibrava heruntergerannt war, wieder hinaufzuklettern. Teilweise erstaunt, vor allem aber erleichtert sah sie auf das besiegte Entoron am Boden. "Ich bin froh, dass ihr es alleine geschafft habt, euch gegen dieses Pokémon zu wehren. Nicht auszudenken, wenn noch etwas schlimmes passiert wäre. Was immer dieses Pokémon dazu bewegt hat, uns anzugreifen, wir sollten es mitnehmen und im Pokémon-Center untersuchen lassen. Vielleicht hat es irgendeine Art von Krankheit, die erklären könnte, weshalb es so reagiert."

  • Ja klar, ein Endivie schafft es das Viech zu besiegen, aber ich darf es nicht mit meinem Team versuchen x3


    Endlich war der Kampf überstanden, und Miu war erleichtert. Aber sie war auch wütend- wieso hatten sich alle beweisen können, ausser sie selbst? Wie hatten es solche kleinen Pokémon geschafft, das Entoron zu besiegen? Alles kam ihr ein wenig unrealistisch vor in letzter Zeit. Vulpix war von einer blauschimmernden Aura umgeben- kalte Wut. "Beruhige dich, kleines. Du weißt doch, alles was passiert hat so seinen Sinn. Auch wir werden uns bald beweisen können, da bin ich sicher." Nun schlug die Gruppenleiterin vor, das Entoron mitzunehmen in ein Pokémoncenter. Miu hielt das für einiges, aber nicht für eine gute Idee. Was, wenn es wieder einen Wutanfall bekam auf dem Weg dorthin? Oder wenn es auf sie losging sobald es geheilt war? Wieso konnten sie es nicht einfach liegen lassen und schnellstmöglich gehen, statt die Sanitäter zu spielen? Sie fand keine Antwort und sah in die Runde. "Geht es bald weiter?" fragte sie, möglichst höflich, aber man hörte ihre Ungeduld heraus.


    So, hauptsache es passiert mal wieder was hier...

  • Hättest ja etwas dazu schreiben können.
    Wochenlang geschah nichts, da ist doch klar, dass es mal weitergehen muss,
    deswegen hat Endivie auch gewonnen.


    Endivie trat sehr geschwächt und wackelig auf den Beinen als Sieger des Kampfes hervor.
    Seine Trainierin freute sich sehr, dass ihr kleiner Liebling den mächtigen Gegner besiegte,
    denn viele Pokemon scheiterten schließlich an diesem so starken Entoron,
    welches nun bewustlos am Boden lag.
    Viele schauten es mit besorgten Blicken an, denn es war immer noch ein Rätsel
    wieso ein sonst so friedliches Pokemon aufeinmal so agressiv und angriffslustig wurde.
    Einige meinten sogar, dass es in einen Pokemoncenter müsse,
    denn dort könnte man vielleicht mehr herausfinden,
    wieso Entoron aufeinmal solch ein Verhalten am Tage legte.
    Selbst die junge Trainerin machte sich Gedanken über Entoron.


    ,, Wieso ist Entoron aufeinmal denn so wütend gewesen und fiel harmlose Pokemon an?
    Es hatte doch keinen Grund, da wir es nicht provozierten oder zum Kampf aufforderten.
    Hat es vielleicht etwas mit den mysteriösen Gerät aufsich, welches Endivie aus den Wasser zog?
    Wenn ja, was hat Entoron daran so gestört?
    Hmm, vielleicht mochte es die Schallwellen oder die Frequenz dieses Gerätes nicht.
    Anscheinend wurde es dadurch beeinflusst und somit gereizt.
    Ich zeige Celine das Gerät mal, vielleicht kennt sie sich damit aus
    und kann uns aufklären."


    Andrea ging nach Celine, zeigte ihr das Gerät und klärte sie darüber auf,
    wo sie es fanden, wie es aus den Wasser geholt wurde und so weiter.
    Einige Personen stellten Vermutungen an und diskutierten über das mysteriöse Gerät.

  • Huh hatte gar nicht gesehen dass du das Ding an Land gezogen hast. ^^


    Celine betrachtet das Gerät, das Andrea ihr zeigte. Das Gehäuse war kugelförmig und aus Leichtmetall gebaut, darum befand sich eine Art Ring, der scheinbar die Schwimmfähigkeit gewährleisten sollte. Ein paar Anzeigelampen, kleine Aufsätze und Schalter fielen sofort auf und erinnerten etwas an einen Science-Fiction-Film. "Das ist eine UPD-Schwimmsonde", stellte die Reiseführerin schließlich fest, nachdem sie sich das Gerät angesehen hatte, "Universal Pokémon Detection, soweit ich mich erinnern kann. Ich musste so etwas mal während eines Praktikums verwenden, aber mit der Technik kenne ich mich nicht wirklich aus, abgesehen von dem was zur Bedienung wichtig ist. Es gibt verschiedene Scanmethoden, die über diese Schalter eingestellt werden. Wir hatten damals eine Tabelle, welche Methode für welche Pokémon eingesetzt werden sollte, denn sie sind nicht nur verschieden effektiv, einige Pokémon können auch bestimmte Methoden nicht vertragen.


    Aber bei diesem hier..." sie drehte das Objekt besorgt in ihren Händen um alle Anzeigelampen sehen zu können, "wurden offenbar alle Methoden gleichzeitig aktiviert, außerdem sind es sogar mehr als ich kenne, es muss also ein anderes Modell sein als das mit dem wir gearbeitet haben." Nachdem sie einen kurzen Blick auf das besiegte Entoron geworfen hatte, nickte sie Andrea zu. "Das wird dann wohl die Ursache sein. Nur ist die Frage, wie es hier her kommt. Diese Dinger gibt es schließlich nicht im Pokémon-Supermarkt zu kaufen, und wer immer einsetzt, hat entweder keine Ahnung von diesem Gerät oder einen guten Grund, es so einzustellen."