[Sinnoh-2] Teil I - Räuber der Mythen

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  • " Yay, endlich ist das Golbat besiegt" schrie Mario überglücklich. Er tanzte mit Plusle und Andrea herum und freute sich.
    Doch dann kam das Digdri wieder, wo Mario nichts gegen machen konnte, weil es ein Bodenpokemon war.
    Er dachte sich das er Magnayen angreifen müsste weil es nichts gegen Digdri machen konnte.
    Da musste wohl Andrea ihr Taubsi eingreifen oder Shiras Karnimani.
    "Shira, wenn Plusle besiegt ist kannst du dann mit Lido einspringen?"
    Mario sagte extra Lido weil Adrian nich wissen sollte, was Shira für ein Pokemon seinsetzen sollte.
    " Plusle setz nochmal Funkensprung ein aber diesesmal auf Magnayen." sagte er zu sein Pokemon.
    Plusle sprang den Hund an und gab ihn nen heftigen Schock seines Lebens.
    Andrea kümmerte sich auch um Magnayen, weil Digdri nichts gehen Taubsi machen konnte.
    Somit wars sicher in der Luft vor Bodenattacken.

  • Hups, ich war im total falschen Film. oO Klar, dass Taubsi kein Heuler lernen kann. Sry, tut mir leid.^^


    Selbst durch den veränderten Status der beiden starken Pokemon änderte sich nicht viel an der momentanen Lage.
    Mario gelang es aber mithilfe Plusles elektrisierenden Attacken Golbat aus den Weg zu Räumen.
    Kurz nachdem dieses Problem beseitigt wurde, erschien wieder das starke Digdri und schien Adrians letzte Hoffung zu sein.
    Dank Digdris Fähigkeit konnte wieder keins der beiden Pokemon ausgetauscht werden.
    Adrian schien im Vorteil zu sein, denn nun konnte er Plusle attackieren.
    Taubsi hingegen hatte es ebenfalls nicht sehr einfach, denn durch den fiesen Verhöhner von Magnayen konnte es keine defensiven Attacken mehr anwenden. Nun blieb der jungen Trainerin keine Wahl, außer direkt anzugreifen.
    Sie entschied sich dazu, ebenso das Hundepokemon anzugreifen, denn vor Digdri brauchte sie keine Angst zu haben.
    Andrea befahl ihrem Taubsi einen Flügelschlag auf Magnayen einzusetzen.
    Taubsi erhob sich in die Lüfte, breitete seine Flügel aus und schlug mit einer großen Wucht auf das Hundepokemon.
    " Ob das etwas bringt?" dachte sich die Trainerin und hoffte nur noch auf Wunder.

  • Plusle hatte Golbat mit seinen Elektro-Attacken fast alleine besiegt, doch Digdri war nicht nur sehr gefährlich für es, sondern auch noch viel zu schnell. Auf Befehl seines Trainers erschütterte es mit einer weiteren, etwas stärkeren Intensität den Boden, und das durch Magnayen schon angeschlagene Pluse wurde von dieser effektiven Attacken sofort besiegt, bevor es seinen letzten Funkensprung ausführen konnte. Taubsi war davon glücklicherweise nicht betroffen und versuchte es mit einem Flügelschlag. Magnayen jaulte zwar kurz auf, wurde aber dank dem Bedroher nicht allzu sehr von der Attack verletzt. Sofort setzte es zum Konter an und schnappte mit seinem furchterregenden Maul nach dem kleinen Vogel, doch nun machte sich der immer noch nicht ganz verschwundene Sand in seinen Augen bemerkbar - sein Blick war einfach nicht scharf genug, um die in der Luft herumflatternde Beute zu erwischen, und so biss Adrians Pokémon zu dessen Ärgernis nur ins Leere. Dennoch war jetzt ein weiteres Pokémon der Trainergruppe besiegt, doch diese Lücke konnte genutzt werden, um den Kampf zu deren Gunsten zu wenden.

  • Mit etwas Abstand beobachtete Shira das Geschehen. Als Mario sie bat, mit Lido einzuspringen, wurde ihr bewusst, dass ihr gar nichts anderes übrig bleiben würden, wenn sie nicht allesamt von diesen Fiesling Adrian fertig gemacht werden wollten. Weder die beiden Glumandas noch das Vulpix würden hier viel ausrichten können.


    Fest umklammerte sie Lidos Ball, um nicht wieder den falschen zu erwischen, während sie tatenlos zusehen musste, wie Marios Plusle zu Boden ging. Magnayens missglückter Versuch, nach Andreas Taubsi zu schnappen, freute sie daher nur umso mehr, als sie sich zu Andrea stellte, um dort Marios Platz einzunehmen.
    "Ich werde versuchen, dieses Digdri zu besiegen", raunte sie ihr zu. "Vielleicht schaffst du es ja, das Magnayen weiter abzulenken."

    Damit ließ sie Lido aus dem Ball, der augenblicklich den Gegner fixierte. Abwechselnd starrte er von dem Magnayen zu dem Digdri, als könnte sein Blick allein einen von den beiden in die Flucht schlagen. "Lido, konzentriere dich auf das Boden-Pokémon, wir dürfen uns keine Fehler leisten", sagte sie ihm leise, woraufhin sich seine Augen sofort nur noch auf das Digdri richteten.
    "Los, Lido", rief sie lauter, "Aquaknarre."

  • Mit Plusles und Golbats Niederlage erschien wieder das schnelle und starke Digdri von Adrian auf den Kampfplatz.
    Nun hatte der junge Mario kein Pokemon mehr um gegen Adrian zu kämpfen.
    Deshalb trat Shira mit ihrem Karnimani den Kamp an und half so gut es geht Andrea.
    Taubsi besaß immernoch genügend Kraft um weiterhin zu Kämpfen.
    Shira griff mit ihrem Wasserpokemon Adrians Digdri an, denn es war gegenüber den kleinen Krokodil klar im Nachteil.
    Das junge Mädchen hingegen kümmerte sich weiterhin um Magnayen, denn dieses Pokemon war ebenfalls sehr gefährlich,
    dennoch durch den Sand in den Augen etwas eingeschränkt. Taubsi versuchte es durch Ansage von Andrea mit einem weiteren Flügelschlag,
    denn mehr konnte es zu diesem Zeitpunkt nicht machen. Es war nämlich immernoch von Magnayens Verhöhner beeinträchtigt.

    "Shira, greif weiterhin Digdri an. Ich kümmer mich um das Hundepokemon.
    Nur gemeinsam und mit Taktik können wir Adrian besiegen."

  • "Verdammt, Wasser! Schnell, Digdri, Schaufler!", befahl der Anführer seinem Pokémon, und prompt setzte es die Attacke ein und verschwand in wenigen Sekunden unter der Erde. Die Aquaknarre, die das Karnimani von Shira abfeuerte, ging dadurch leider ins Leere. Taubsi flatterte weiterhin um Magnayen herum und versuchte es mit einem Flügelschlag, während der inzwischen sehr zornige Hund weiter nach ihm schnappte. Diesmal gelang die Attacke jedoch und er konnte Taubsi ein gutes Stück verletzen. Zwar konnte es sich noch in der Luft halten, aber eine weitere Attacke dieser Art würde es nicht überstehen. Zumindest jedoch ließ der Verhöhner langsam nach, so dass es nicht mehr so aggressiv war und bereit schien, wieder jeden Befehl von seiner Trainerin auszuführen.

  • Lido schoss einen starken Strahl Wasser auf das Digdri, jedoch - das war gar nicht mehr da!
    Im ersten Moment war das kleine Wasserpoki völlig perplex! Fassungslos starrte er auf die nasse Stelle, an der gerade noch das Digdri gewesen war. Er beobachtete, wie der große Hund nach Andreas Taubsi schnappte und diesem arg schädigte.
    Dann blickte er fragend seine Trainerin an.


    Shira seufzte innerlich tief auf, hoffte aber, dass Lido diesen Anflug von Resignation nicht mitbekommen hatte.
    Ihr war vollkommen klar, dass der Schaufler, den das Digdri dort vorbereitete ihr Karnimani verdammt hart treffen würde, besonders, weil es ja schon von dem Kampf gegen das Hippopotas leicht angschlagen war.
    Sie machte sich auch keine Illusionen, dass diese Attacke vielleicht dem Taubsi gelten sollte. Alles, was sie tun konnte, war zu hoffen, dass Lido dem standhielt; ein Rückzug war ja ausgeschlossen.


    "Lido", flüsterte sie dem Karnimani zu, "bereite dich darauf vor, dass das Digdri dich schwer erwischen kann! Behalt die Nerven und - sobald es wieder auftaucht! - gleich noch eine Aquaknarre hinter her. Du schaffst das!"

  • Die Attacke des Magnayens traf Taubsi ziemlich hart. Es war sehr geschwächt, dennoch hielt es sich mit letzter Kraft in der Luft.
    Offenbar wollte es einfach nicht aufgeben.
    Da der Verhöhner von Adrians Pokemon langsam nachließ, konnte Andrea ihr Pokemon endlich mit jeder Attacke angreifen.
    "Am besten wäre eine weitere Attacke, die viel Schaden zufügt, denn irgendwann gehen selbst dem starken Magnayen die Kraftpunkte aus.",
    dachte sich die junge Trainerin und entschied sich für einen weiteren Flügelschlag.
    Mehr konnte man offensichtlich nicht machen, denn ein weiterer Sandwirbel oder eine andere Attacke, die nur die Werte des Pokemons etws sinkt,
    wäre reine Verschwendung, da der Erfolg der Attacke nicht zu 100% bestand. Ein Flügelschlag trifft hingegen immer und fügt ebenso Schaden zu.
    Außerdem war Taubsis Flügelschlag seine stärkste Attacke, die es zu diesem Zeitpunkt beherrschte.

    "Taubsi, versuch einfach ein weiteres Mal mit deinen Flügelschlag. Falls du gleich gegen Magnayen verlierst,
    ist das nicht schlimm, denn du hast wirklich klasse gekämpft.
    Ich bin stolz auf dich. Versuch dennoch einen schönen Treffer zu erlangen, damit wir Magnayen schlagen können."
    ,
    sprach das Mädchen ihren Pokemon beruhigend zu.


    Derweil plagte sich Shiras Karnimani mit den blitzschnellen Digdri herum, welches durch Schaufler der Aquaknarre auswich.
    Vielleicht hatten sie durch ihr hervorragendes Teamplay eine Chance Adrian zu schlagen.

  • Wie schon von Shira befürchtet, tauchte Digdri kurze Zeit nach seinem Verschwinden direkt unter ihrem Karnimani auf und versetze ihm einen heftigen Schlag. Dieses jedoch war vorbereitet und feuerte sofort seine Aquaknarre ab, die durch seine Verletzung noch von seiner Fähigkeit verstärkt wurde. Scheinbar hatte Digdri nicht mit einem so schnellen Konter gerechnet und wurde von der Attacke voll erwischt. Da es zuvor schon eine Finte von Mauzi abbgekommen hatte, war es nach dem effektiven Angriff nicht mehr in der Lage, weiterzukämpfen, und musste nun endlich und endgültig von Adrian zurückgerufen werden.


    Für Taubsi lief es allerdings weniger gut. Zwar konnte es seinen Widersacher Magnayen mit einem Flügelschlag noch weiter schwächen, doch wurde es von diesem anschließend vom Himmel geholt und lang nun ebenfalls kampfunfähig auf dem Boden. Nun ist auf beiden Seiten ein Pokémon besiegt worden, und Adrian hielt bereits seinen nächsten und letzten Pokéball bereit, um den Kampf zu Ende zu führen.

  • Taubsi traf Magnayen mit seinen Flügeln, dennoch wurde es kurz darauf durch eine Attacke besiegt.
    Andrea rief ihr Taubsi zurück im Pokeball und lobte es ausgiebig, denn es schlug sich tapfer in diesen Kampf.
    Es war das schwächste Pokemon der Trainerin, dennoch konnte es vieles im Kampf anrichten.
    Nun entschied dich die junge Trainerin ihr Fukano auf aufzurufen, denn eine andere Wahl hatte sie nicht.
    Da Digdri besiegt war und bis jetzt kein anderes Bodenpokemon im Kampf war, hatte der Feuerhund eine Chance gegen Adrians Magnayen.
    Andrea war gespannt, welches Pokemon Adrian nun einsetzte, dennoch hoffte sie, dass es sich hierbei nicht um ein Boden oder Gesteinpokemon handelte,
    denn dieses Pokemonklasse war schließlich Fukanos Schwäche.

  • Am liebsten hätte Shira laut losgejubelt, als sie sah, dass ihr Karnimani das Digdri erledigt hatte. Ihre Freude mässigte sich aber schnell wieder, als sie feststellte, das Andreas Taubsi zwar noch einen Flügelschlag gegen das Magnayen richten konnte, der jedoch leider keinen allzu großen Schaden hervorrief, der kleine Vogel aber gleich darauf von dem mächtigen Hund besiegt wurde.


    Als nächstes registrierte sie, dass Andrea offenbar entschlossen war, diesen Kampf zu Ende zu führen. Sie rief ihr Fukano. 'gut', dachte sie sich. 'Die beiden können gemeinsam mit dem Magnayen wohl fertig werden, aber welches Ass wird dieser Fiesling da noch im Ärmel haben?'


    Unterdessen streichelte und lobte sie Lido, der bereits gespannt seinen eventuell nächsten Gegner fixierte.
    Mit ähnlicher Spannung blickten die beiden jungen Trainierinnen Adrian an. Welches Pokémon hatte er noch?

  • Ein leichtes, bösartiges Grinsen überkam Adrians Gesicht, als er sah, dass Andrea als nächstes Pokémon Fukano in den Kampf schickte. "Tohaido, los!", rief er, während er seinen Pokéball warf, den dann sofort ein aggressiver Haifisch verließ. Das Wasser-Pokémon schwebte ein wenig über dem Boden, und obwohl es sich in diesem Terrain nicht gerade wohl fühlte, wusste es, dass der Vorteil auf seiner Seite war. Alle vier Pokémon warteten nun auf die Befehle ihrer Trainer, um den Kampf in die letzte, entscheidende Runde zu tragen.

  • Die junge Trainerin, ebenso Shira waren entsetzt, als sie auf Adrians Pokemon blickten.
    Besonders Andrea gefiel Tohaido nicht, denn es war ein Pokemon dessen Typ gegen Fukano klar im Vorteil war.
    Fukanos Feuerattacken, ebenso Unlichtattacken würden kaum Wirkung zeigen.
    Dennoch entschied sich die Trainerin ihr Pokemon nicht zurückzurufen, da dieser Zug mehr als feige war.
    Wenn Fukano schonmal die Möglichkeit hat sein Können zu zeigen, dann kann es auch bis zum bitten Ende kämpfen,
    auch wenn es keine Chance hatte. Außerdem hatte die Trainerin kein weiteres Pokemon mehr zur Verfügung.
    "Naja, Fukano kann nicht viel ausrichten, aber immerhin ist Tohaido das letzte Pokemon von Adrian.
    Mario besitzt sogar noch sein Minun, welches nachdem Fukano besiegt wird auf den Feld gerufen werden kann.
    Wir haben, wenn jetzt nichts schief geht, so gut wie gewonnen."
    dachte sich die Trainerin.


    Ihr Fukano stand schon kampfbereit in seiner Position. Nachdem die Trainerin ihr Pokemon aufrief, löste Fukano seine Fähigkeit aus,
    welche den Angriff des Gegners verringerte. Es schaute den Hai mit seinen Augen bedrohlich an.
    Da Tohaido scharfe Schuppen besaß, durfte Fukano keine direkten Angriffe ausführen, denn durch die Berührung würde Fukano etwas Schaden bekommen. Deswegen griff der Feuerhund auf Wunsch der Trainerin mit einer schwachen Glut an, welche im Endeffekt nicht viel Schaden zufügte.
    "Ich muss Fukano erstmal hinhalten, denn wenn es durch Tohaido geschwächt ist, dann setzte ich Gegenschlag ein.
    Da Tohaido ein Unlichtpokemon ist, fügt diese Attacke sehr viel Schaden zu. Je schwächer Fukano ist, desto stärker wird der Angriff.
    Eine fiese Attacke, dennoch hoffe ich, dass Adrians Pokemon keine zu starke Attacke ausführt und mein Fukano mit einen Schlag besiegt."

    dachte sich das Mädchen und schaute gespannt in Richtung des Kampfes.

  • Shira bekam große Augen, als sie das große Tohaido erblickte. Selbst, Lido, der sonst nie wankte zog überrascht seinen Kopf einen Stück zurück, beim Anblick des neuen Gegners.


    Fieberhaft überlegte, Shira, was sie nun machen sollte. Sie verfluchte sich selber, dass sie solchen Herausforderungen immer aus dem Weg gegangen war. Dadurch war sie sich nun unschlüssig, wie sie reagieren sollte.


    Andrea hingegen schien ruhig und besonnen ihren Zug zu planen. Mit einer Feuer-Attacke versuchte ihr Fukano dem Hai einzuheizen.
    Für einen Moment blickte sie Lido an, der bereits ziemlich angeschlagen war, aber von seinem Kampfgeist noch nichts eingebüßt hatte. Danach ernschloss sie sich, ersteinmal zu versuchen, das Magnayen zu besiegen.
    Durch Lidos Fähigkeit erhoffte sie sich eine Chance, dass ja nun doch ebenfalls rechtangeschlagene Unlicht-Pokémon eventuell besiegen zu können. Damit wäre dann zumindet nur noch ein Gegner übrig, den man schlagen musste und der auch nur noch die Hälfte austeilen konnte.


    Ob ihre Überlegung nun gut durchdacht war, interessierte sie nicht. Sie musste handeln und hatte keine Zeit, um lange zu grübeln, also erteilte sie Lido noch einmal den Befehl, seine Aquaknarre einzusetzen, was er auch sofort tat.

  • Obwohl die Attacke kaum effektiv war, entschied sich Andrea, das Tohaido mit Glut anzugreifen, und wie erwartet zeigte es nur sehr wenig Wirkung. Adrian wählte allerdings ebenfalls nicht wie erwartet eine effektive Wasserattacke, sondern befahl seinem Tohaido, Knirscher gegen Fukano einzusetzen, vermutlich weil es einfach seine stärkste Attacke war. Mit seinen extrem scharfen Zähnen konnte es den Feuerhund ein ganzes Stück verletzen, doch dank seines Bedrohers war er noch recht gut in der Lage, weiterzukämpfen.


    Karnimani feuerte noch eine letzte Aquaknarre ab, während das finstere Magnayen bereits auf es zustürmte. Es konnte seinem Gegner einiges an Schaden zufügen, bevor ein schmerzhafter Biss das stark angeschlagene Karnimani schließlich besiegte. Doch auch Magnayen war anzusehen, dass es sowohl in seiner Ausdauer als auch in seiner Angriffskraft so gut wie am Ende war.

  • Shiras Karnimani wurde durch den agressiven schwarzen Hund besiegt.
    Fukano von Andrea hatte auch Probleme mit Tohaido, weil die Feuer Attacken von ihm fast nichts machten und Tohaidos Attacken Fukano viel Schaden zufügten. Mario entschied sich einzugreifen weil er mit seinen Minun viel Schaden anrichten konnte.
    Er rief es auf und freute sich über Adrians Gesichtsausdruck, weil Tohaido nichts gegen Minun ausrichten konnte.
    Minun war klar im Vorteil mit seinen Elektroattacken. Mario deutete auf Magnayen, das heiß das Andrea ihr Fukano dieses besiegen sollte.
    Das Elektropokemon machte wegen Mario eine Eletroattacke und zwar einen Funkensprung.
    Es holte Anschwung, sprang Tohaido an und sprühte vor Funken. Tohaido hatte jetzt nen richtiges Problem.

  • Ein mächtiger Knirscher traf das Fukano der jungen Trainerin.
    Es packte schlagartig und blitzschnell ohne große Ankündigung in Richtung seiners Gegners.
    Der kleine Feuerhund musste einiges einstecken, dennoch konnte er sich prima auf die Beine halten.
    Seine Glutattacke hingegen machte wie vermutet sehr wenig Schaden.
    Nun war es Zeit für die Trainerin ihren Plan einzusetzen.
    Fukano machte sich bereit auf die nächste Attacke, damit es diese mit einen Gegenschlag kontern konnte.
    Da Magnayen fast besiegt war, fixierte sich das Pokemon in Richtung des großen Hundes.
    Minun hingegen attackierte Tohaido mit starken Funkensprüngen.
    Mit dieser Taktik musste die Trainergruppe gegen den fast besiegten Adrian doch eine Chance haben.

  • Auf das besiegte Karnimani folgte nun wieder ein Elektro-Pokémon von Seiten der Trainergruppe. Das Minun von Mario war zwar schon sehr stark angeschlagen, doch da es wie üblich fröhlich herumhüpfte, konnte Adrian das zum Glück nicht wissen. Er befahl also seinem Tohaido, sich weiter um das Fukano zu kümmern und es mit einer Wasserdüse möglichst schnell zu erledigen. In der Tat war die Attacke sehr schmerzhaft für das Feuer-Pokémon, doch konnte es noch knapp überleben und danach umso heftiger mit seinem Gegenschlag kontern. Magnayen, das gerade auf Minun losgehen wollte und total unvorbereitet getroffen wurde, sank sofort besiegt zusammen.


    Damit hatte Minun dann freie Bahn, seinen eigenen Angriff auszuführen. Mit sprühenden Funken sprang es auf Adrians letztes Pokémon zu und verpasste ihm einen gefährlichen elektrischen Schlag. Der grimmige Hai, der von Natur auf kaum auf seine Defensive achtete, wurde mit der vollen Kraft der Attacke getroffen und fiel sofort besiegt zu Boden. Zwar verletzte sich auch Minun an der rauhen Haut seines Gegners und konnte danach ebenfalls nicht mehr kämpfen, doch Adrians Gesichtsausdruck war zu entnehmen, dass dies keine Rolle mehr spielen dürfte - er hatte kein kampfbereites Pokémon mehr dabei und war nun endgültig besiegt worden.


    "Na gut, das war's", sagte er schließlich, ein wenig zornig über seine Niederlage. "Diesmal habt ihr gewonnen, aber das nächste Mal werdet ihr nicht so viel Glück haben. Das Zeug hier drin gehört euch, macht damit, was ihr wollt, aber Team Terra wird euch im Auge behalten. Glaubt nicht, dass ihr mit solchen Aktionen einfach so davonkommt." Er warf einen letzten, finster drohenden Blick in die Runde, und wandte sich dann von den Trainern ab, um die Höhle genau wie seine Komplizen zu verlassen.

  • Adrians Pokemon fielen besiegt zu Boden.
    Endlich war der harte Gegner besiegt, dennoch schien die Gruppe ihn nicht zum letzten Mal gesehen zu haben,
    denn der Team Terra Boss drohte indirekt mit einer nächsten Begegnung.
    Dies war der jungen Trainerin im Augenblick völlig egal, denn sie freute sich nur über den Sieg.
    Mit lobenden Worten streichelte sie das müde Fukano und rief es für eine erholsame Pause im Pokeball zurück.
    Nachdem Adrian mit seiner Gruppe die Höhle verließ, schlug Andrea vor, dass die Gruppe den Ort vielleicht nochmal genauer untersuchen könnte.
    Schließlich hatten sie nun genug Zeit ohne Angst die Höhle nach Hinweisen oder sonstigen zu durchforsten.
    Eventuell könnte man etwas finden, dass dem Professor sehr hilfreich erscheinen könnte.
    Mit voller Hoffnung schaute sich jeder nochmal genauer um, damit die Gruppe so schnell wie möglich zum Technologiezentrum zurückkehren konnte.

  • Shira strahlte über das ganze Gesicht, als sie sah, wie die beiden mächtigen Pokémon von Adrian besiegt wurden. Triumphierend blickte sie dem Terra hinterher, als diese nach Adrians fast schon drohenden Worten die Höhle verliessen.


    Sie befolgte Andreas Rat und blickte sich auch noch einmal in der Höhle um, einige Einzelteile, die der der mysteriösen Sonde ähnelten und auch einige Datenträger konnten sie noch ausmachen. Ansonsten schien sich nichts weiter Interessantes in der Höhle zu finden. "Hm.." machte sie. "Ich denke, wir werden hier nicht allzuviel wichtiges finden. Sonst hätten sie uns kaum gesagt, dass wir das alles hier behalten können, wenn für sie noch etwas von Belang hier wäre."


    In dem Moment musste sie an Lido, Felida und die anderen angschlagenen Pokémon denken. "Vielleicht sollten wir uns schnell auf dem Rückweg machen und uns um unsere verletzten Pokémon kümmern. Falls der Professor meint, dass er noch mehr Hilfe braucht, könnten wir ja immer noch hier her zurück und weiter suchen."