Die Natur hat keine Grenzen? [wieder offen!]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Filiz lag immer noch erschöpft auf dem Boden, als sie von Katharina gefunden wurde. Diese stützte sie auf dem Weg zu den anderen der Gruppe, während sie ihr alles erzählte. Bei der Gruppe angekommen wurde Filiz von den anderen beiden empfangen und an die Wand gelehnt. Katharina erzählte ihnen die Geschichte stellvertretend für sie.
    Plötzlich ertönte ein Bellen und ein großer Terrier tauchte auf. Völlig verängstigt rannten die Nagermädchen weg, in eine Gasse. Die beiden anderen liefen in eine entgegengesetzte Richtung, doch der Terrier verfolgte die Mädchen, welche wie paralysiert an die Wand gedrückt standen. Zu ihrem Glück tauchte Simba hinter dem Hund auf und brach ihm das Genick. Dann wurde der "Scheißköter" , wie er betitelt worden war, in einem der zahlreichen Müllschächte versenkt. Filiz war zwar total erleichtert, hatte aber andererseits immernoch eine Schocklähmung, denn sie hasste das töten.
    Eigentlich wollte die Gruppe zwar weitergehen, aber Simba setzte sich auf eine Matte inmitten der Gosse und sagte: "Wir machen eine Pause. Du kannst sagen was du willst, aber das braucht sie jetzt.". Filiz ging zu ihm und war einfach nur erleichtert. Sie ließ sich auf der Matte nieder und, ganz entgegen ihrer Art, sagte nur:"Danke.". Dann versank sie in den Tiefen ihrer Gedanken. Ich mag Simba. Erst hat er mich gestützt, als ich umgeknickt bin, und jetzt setzt er sich wieder für mich ein. Irgendwann muss ich ihm mal Dankbarkeits-Blumen schenken. Aber dafür müssen wir erstmal lebend zum Parlamentsplatz kommen...


    OT: So, ich habe dann auch endlich mal gepostet. Sicherlich nicht mein bester Post, sorry. Wenn ihr wollt können wir im nächsten Post wieder aufbrechen, dann sollte Filiz sich erholt haben.
    @Luca*: Danke das Simba sich für Filiz einsetzt *knuff* ;)

  • Nachdem die angreifende Person nicht mehr zu rühren schien, gab Sky eine Geste, dass sie langsam nach unten gehen sollten. Kurz darauf taten sie es auch und kamen unten an. Sky eher als letzter, da er es wieder ganz langsam anging. Nachdem sie unten ankamen, schauten sie sich nach den anderen Mitgliedern ihrer Gruppe um. Sky fand den Vogelmenschen Hio, der sich vom Haus aus in einem Toten Winkel versteckte."Good. Du scheinst nicht verletzt zu sein. Aber es fehlt noch eine Person...wie hiess die nochmal? Achja. Das Katzenfräulein Kitty.Wir sollten lieber nach ihr suchen. wer weiss wo sie dem anderem übern Weg lauft...oder über die Kugel." Zu dritt suchten sie nach Kitty. Es dauerte zwar etwas aber man fand sie dennoch. Sie schien extrem ausser Atem zu sein, aber auch ihr ging es physisch blenden in der aktuellen Situation.


    "That's more than good. Okay. Wir haben ein Problem. Und zwar unseren Russen. Er ist weg. Wer weiss, wo der sich auftreiben kann...im besten Fall wieder zurück zur Clarity oder weit weg von hier, aber das spielt jetzt keine Rolle. Was geschehen ist, ist geschehen. Und am besten sollten wir jetzt weiter. Ich bin mir sicher, dass vielleicht einige von euch noch psychisch in Panik sind. Daher sollten wir eine kurze Rast machen. Ich hatte mir unerlaubt die Freundlichkeit herausgenommen. Einen Transmitter vom ersten Angreifer zu nehmen. Und ich habe es zur Sicherheit weit weggeworfen. Das dürfte für genug Aufmerksamkeit ausreichen, dass es suspekt für die Mitgliede wird, dass sie sich dort umschauen werden. Bei der zweiten habe ich es auch so gemacht. Dürfte sich auf nem anderen Dach befinden. Aber sobald sie die gefunden haben, werden wir kaum Zeit haben weiter zu verweilen. Ich schlage mal 5 Minuten vor. Höchstens 10. Dannach sollten wir weitergehen."


    "puhhh. I hope the trap is good enough." "Hat jemand irgendwelche Einwände?"



    "Yeah. sorry sollte ich einiges selbst gemacht haben, aber ansonsten würde es noch ewigkeiten dauern >_>"

  • Okay, ich bin wieder da (: Ist ja noch nicht so viel passiert, also danke Squall, es wird Zeit dass wir weiterkommen.


    "Okay." Wieder einmal war Haruka beeindruckt von Skys schneller Auffassungsgabe. "Also, ein paar Minuten Rasten, und dann gehen wir weiter. Gut gemacht mit den Transmittern, da hätte ich selbst drauf kommen können." Alle setzten sich auf eine Bank in der Nähe und verschnauften erst einmal. Vor allem diese Kitty schien ziemlich fertig zu sein, sie war ziemlich weit gelaufen vor Schreck. Verdammt, der erste Schuss kam doch aus dem Industriegebiet?! Was ist da los? Ich wünschte, wir könnten nachsehen, aber wir müssen wohl das beste hoffen...
    Schließlich war es aber doch Zeit, weiterzugehen. "Okay, auf auf, Leute.. Wir müssen weiter, es ist schon spät! Wenn wir jetzt zu viel Zeit verlieren, dann können wir uns auch alles sparen!"
    Sie sprang auf und die anderen Gruppenmitglieder folgten ihrem Beispiel. Vorsichtshalber nahm Haruka eine Laufposition in der Nähe von Sky ein, falls er stolpern sollte, und dirigierte ihn durch die Gassen. Gemeinsam lief die Gruppe nun auf dem schnellsten Wege zum großen Platz...

    Okay, alle gehen jetzt zum großen Platz. Ihr dürft den Weg beschreiben und wie der Platz aussieht bzw. dass schon Leute da sind etc... Aber den entscheidenden Post mache ich ;-) Vorher kann das andere Team zu uns stoßen, wenn sie uns sehen, wenn ihr wollt.

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  • Panik. Horror. Der Hund kam immer näher, und sie war nicht Geistesgegenwärtig genug um zu reagieren. Sie wollte die Piostole ziehen, aber das würde zu lange dauern. Plötzlich grief Simba den Terrier an, beschimpfte ihn und trat ihn in die Ecke. Das war zwar nicht sehr nett, aber es ging nicht anders. Langsam kamen Katherina und Filitz aus der Sackgasse heraus. Die Häsin betrachtete es als Pflicht, sich bein Simba zu bedanken. "Danke, ohne dich hätte es wohl noch länger gedauert, bis der Hund uns inruhe lässt." Der erwiederte:" "Wir machen jetzt eine Pause. Du kannst sagen was du willst aber das braucht sie jetzt." Er zeigte dabei auf die Maus. Katherina antworte:,, Ja, aber viel Zeit haben wir nicht. Der Hund gehörte sicher zu der Organisation gegen Mischlinge. Er sollte wohl die Gegend nach uns absuchen. Das heißt, das höchstwahrscheinlich noch mehr als nur 1 Auftragskiller in der Nähe haben. Und, deine Kräfte in Ehren Simba, die könntest du nicht so leicht umlegen." Der Löwe nickte zustimmend. Da meldete sich Filitz mit zitterieger Stimme zu Wort:,, Katherina hat Recht, wir dürfen keine Zeit verlieren. Ich kann mich auch im gehen ausruhen. Kommt, wir müssen los." Also gingen sie jetzt nach einem kurzen Wortwechsel weiter.
    Nach 20 Minuten gehen, und 10 Minuten die Origentierung finden hatten sie ihr Ziel erreicht: Der Paralemtsplatz. Eine nicht kleine gefalsterte Fläche und ein hohes Gebäude erstreckte sich vor ihnen. ie drehte sich einmal um, dann erschrack sie. Stimmen. Bewegung. Eine Gruppe näherte sich dem Platz. In der Beführtung auf eine ganze Gruppe von Killern drehte sie sich panisch um. Man sah ihr ihre Erleichterung an, als Katherina die andere Gruppe aus einer der vielen Nebenstraßen kommen sah.


    Ich weiß, nicht sehr lang, aber jetzt konnte ich einfach nicht mehr schreiben. Eine weiterer Angriff würde den Rahmen sprengen.
    Raptor@ Du solltest am besten jetzt deinen Abschlußpost schreiben. Am einfachsten wäre es wenn du wegläfst, wenn du willst kann du dich aber auch anschießen lassen, von unseren Gegnern, das müsstest du aber mit Lil.Penguin abklären.

  • Hio war in der allgemeinen Panik geflohen und hatte sich instinktiv in einem schlecht einzusehenden Winkel versteckt. Nach einiger Zeit wurde er von Sky gefunden, welcher ihm mitteilte, dass sie nun nach Kitty suchen sollten.
    Sofort sprang Hio auf und folgte Sky. Nach einer Weile suchen und immer wieder leisen Rufen fanden sie das verängstigte Katzenmädchen und liefen nun zu viert weiter.
    Schnell wurde klar, dass sie den großen Platz ansteuerten, denn Haruka dirigierte die kleine Grupe zielsicher durch die stinkenden Gassen ins Zentrum des Industriegebietes.
    Leise begann Hio sich Vorwürfe zu machen, dass er nicht in ihrer Nähe geblieben war, doch daran konnte er jetzt auch nichts mehr ändern. Er konnte jetzt lediglich dafür sorgen sie nicht mehr aus den Augen zu lassen.


    OT: Boah wasn kurzer Post -.-
    Aber hey ich bin wieder da
    [Blockierte Grafik: http://dotasource.de/wcf/images/smilies/wayne.gif]

  • Sky ging auf die Aussage von Haruka zu, wegen den Transmitter. "Nothing easier than that for me. Ich war in jeder Art von Einsätzen betraut: Air Force,kurzzeitiger Top Gun Mitglied, Infiltrationstrupp, Guerilla, Special Corps und bevor ich rausgeworfen wurde kurzzeitiger Mitglied der Navy Seals. Daher ist das für mich reinste Routine, auch wenn das eher ein Adrenalinkick war." Nachdem er fertig war, "schaute er die restlichen Mitglieder an. "Yeah...Es wird langsam gefährlich...schon die Umgebung verdichtet sich auf bedrohliche Weise. Aber manche scheinen wohl was anderes im kopf rumzufliegen. nya."



    Nachdem die Gruppe weiterlief, erinnert sich Sky an seinen Auftrag und ein moralisches Dilemma trat in seinem Kopf auf. "God...ist es jetzt noch sinnvoll meine Rachepläne durchzuführen? Ich meine...der Auftrag war Ideal für das...aber wenn ich sowas riskiere, setze ich das Leben dieser Leute aufs spiel...und sie haben vielleicht noch nicht alles in ihrem Leben erreicht was sie erreichen wollten. Mein Leben ist mir zurzeit egal, da ich in den Himmel will...oder Hölle...solange ich sie wieder begegne..." Während des Denkens achtete Sky nicht darauf, wo er hinlief und schien fast wieder zu stolpern, was eher ungewöhnlich war ist seine zeitliche Reaktion, dass erst spät eintrat. "...pah...Ich sollte aufhören soviel zu denken" Nach dieser entgeisterten Aussage rappelte er sich wieder auf und ging weiter.

  • Schließlich, nach einer kurzen Pause, lief die kleine Gruppe Mischlinge weiter. Dann, nach ungefähr 20 Minuten Fußweg durch stickige und mehr als verdreckte Gassen erreichten sie den Parlamentsplatz. Die kleine Fläche, die sich vor Filiz befand, war ungepflastert. Am Ende der Fläche, die sie sich eindrucksvoller vorgestellt hatte, stand ein großes Haus, größer als die meisten Wohngebäude, kleiner als die New Yorker Wolkenkratzer.
    Auf einmal hörte Filiz Stimmen, die sie nicht einordnen konnte. Panisch und bereit zur sofortigen Flucht drehte sie sich um. Nun nahm sie auch Bewegungen war. Allerdings ließen diese darauf schließen, dass die andere Gruppe eher selbst fluchtbereit war. Auch Katharina hatte sich umgedreht und gleichzeitig schoss den beiden eine Erkenntnis durchs Hirn: Haruka, die Wölfin und ihre Gruppe! Erleichtert seuftzte das Mädchen und lockerte etwas seine verspannten Muskeln.

  • Als Schritte um die Ecke zu hören waren, spürte Haruka, wie sich alle in der Gruppe anspannten. Oh nein, wenn sie uns jetzt auf den Platz treiben sollten, sind wir aufgeflogen! Zur größten Erleichterung aller kam im nächsten Moment Katherina mit ihrer Gruppe in ihre Gasse eingebogen. Alle sahen müde und abgekämpft aus, aber es waren alle vollzählig, und Haruka atmete im Stillen einmal tief durch- daher kam also vorhin der erste Schuss aus der Ferne. Gott sei Dank ist keinem etwas passiert. Bei genauerem Hinsehen entdeckte das Wolfsmädchen getrocknetes Blut auf dem Shirt von Filiz, aber der Löwenjunge schien sich darum zu kümmern- er stand betont beschützend in Filiz' Nähe- und sie wollte nicht näher darauf eingehen, also beließ sie es bei einem Durchatmen und kurzen Handheben. Es war doch gut, dass wir uns getrennt haben, mit mehr Leuten hätte leicht jemand verletzt werden können.
    Die beiden Gruppen vereinten sich wieder und Haruka deutete flüsternd durch eine Mauerbresche. Im Mondlicht konnte man klar den großen Platz erkennen, in dessen Hintergrund sich in beinahe unnatürlichem weiß das Parlamentsgebäude abhob. Es war eine gespenstische Atmosphäre, und ein kalter Wind fegte durch die Gassen.
    "Das ist der große Platz" sagte das Mädchen zur Sicherheit noch einmal. Sie beschrieb kurz, was zu sehen war, damit auch Sky sich ein Bild machen konnte. Überall um den Platz verstreut, versteckt oder auch nicht, waren Mischlinge zu sehen und hören. Ihre Blicke durchsuchten jeden Winkel, Haruka spürte es- die meisten glaubten offenbar doch nicht an so ein gutes Ende, Gott sei Dank- und sie begann flüsternd, den anderen Gruppenmitgliedern ihren Plan zu erklären.
    "Okay, wir wissen nicht genau, was passieren wird- vielleicht waren die Informationen von der Bombe gelogen- aber irgendetwas schreckliches ist im Anzug, und wir müssen es hinbekommen, so Viele wie irgend möglich zu warnen, damit sie die Nachricht weiterverbreiten können. Irgendwelche Ideen?" sie drehte sich gespannt zu den anderen Gruppenmitgliedern um. "Ich habe ehrlich gesagt noch keine Ahnung, was wir jetzt tun sollen. Aber ich denke, es geht gleich los- also die gefakte Veranstaltung- und vielleicht warten wir einfach ab, was passiert?" Sie war nervös, ohne dass sie es zugegeben hätte.


    Sorry, dass es so lange gedauert hat, ich war total im Stess .__.
    So, schreibt einfach ein bisschen, was ihr seht- ihr könnt ruhig schon ein paar Sprecher auftreten lassen, die versuchen, alle auf den Platz zu locken. Ich werde den Neuen Bescheid geben, dass sie jetzt bald zu uns stoßen können.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Lil.Penguin ()

  • Die beiden Gruppen stoßen wieder aufeinander. Keiner erzählte ihnen was, jeder war noch zu aufgeregt oder erschöpft. Am Rande des Platzes sah Katherina ein paar Mischlinge. Aber nicht als in der Gruppe. Da spiele sich Haruka wieder in den Vordergrund: "Ich habe ehrlich gesagt noch keine Ahnung, was wir jetzt tun sollen. Aber ich denke, es geht gleich los- also die gefakte Veranstaltung- und vielleicht warten wir einfach ab, was passiert?" "Nein." sagte das Katherina aufeinmal. "Wenn wir jetzt nichts machen, wofür haben ir dann das alles gemacht? Dann hätten wir ja gleich alleine, einzeln und ängstlich hier in die Falle laufen können, und es hätte nichts geändert! Wenn wir jetzt nicht machen, tun wir genau das, was unsere Feinde wollen! Verstest du das nicht? Jeden Verbündeten, den wir jetzt gewinnen können, brauchen wir auch. Entweder geht hier gleich eine Bombe hoch, oder es kommen 20 Männer. Im Kampf können wir hier nicht einfach so rumstehen! Ich geh jetzt los und frage die Mischlinge ob sie zu uns kommen wollen. wer mithelfen will, kann an der anderen Seite des Platzes anfangen." Nach dieser Rede fühlte sie sich garnicht wohl. Eigentlich wollte sie garnicht schonwieder Fremde ansprechen. Eingentlich wollte sie wegrennen, ber dann wäre sie Feige und würde die anderen in stich lassen. Sie kam immer Näher an einen der ängslichen Mischlinge. Sie konnte die Art nicht erkennen...

  • Als Katherina auf den Vorschlag von Haruka antwortete mischte sich Sky noch ein. "Wie willst du etwas anstellen von was du nicht weisst was passieren würde? Das wäre so als versuchst du Gott einen Schlag ins Gesicht zu verpassen. Wir wissen nicht was passiert und wie es passiert. Auf sowas können wir keine Gegenmassnahme machen. Daher müssen wir leider abwarten. Ansonsten laufen wir in die Falle...ausserdem haben wir für den Notfall noch die Handgranate des Russen, den er uns so freundlich geschenkt hat. Aber zurzeit ist es viel zu riskant in dieser Sekunde was zu unternehmen. Ich spreche aus Erfahrung."


    Nachdem Sky fertig war, seufzte er kurz ehe er fortfuhr. "Ausserdem...kann es nicht schaden hier eine Verschnauspause zu machen. Unser Gegner erwartet, dass wr unwissend über die Situation sind...das können wir als Vorteil rausziehen. Ich stecke leider nicht in deiner haut und weiss nicht wie du dich fühlst aber den Präventivschlag sollten wir erstmals den Gegner überlassen."

  • Endlich hatten sie ihr Ziel, nach zwanzig weiteren Minuten Fußweg durch die stickigen Gassen, erreicht. Nach kurzer Zeit kam auch der Rest der Truppe hinzu. Nun wurde besprochen, was als nächstes zu tun seie. Haruka fragte ob sie erstmal abwarten sollten, doch Katherina meinte das sie jetzt handeln müssen. Sie ging langsam auf einen der Wartenden zu. Oh Scheibenkleister, jetzt aber schnell dachte Raptor, rannte ihr hinterher und zog sie zurück zur Gruppe. "Gründliches Überlegen ist in so einer Situation Gold wert. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn wir jetzt unüberlegt handeln, dann tun wir das, was der Feind will. Dann können wir nicht mehr rechtzeitig reagieren und sind ihnen schutzlos ausgeliefert. Abwarten und Tee trinken ist die Dewiese ", ermahnte er Katherina. "Ach und bitte sein ja vorsichtig mit dem Ding (Granate). Ich will dir nichts unterstellen, aber sonst jagst du uns am Ende noch alle hoch."

  • Der Vogeljunge folgte den anderen, welche durch das verschmutzte Industriegebiet liefen. Nach einiger Zeit, in der Haruka die Gruppe zielsicher durch die Straßen führte, kamen sie in einer Gasse an, welche in dem großen Platz endete, auf dem sich schon viele "Mutanten" tummelten.
    Die kleine Gruppe begann über den Ablauf des nun folgenden Plans zu besprechen. Einfach wild herumschreien würde wahrscheinlich nur allgemeine Panik verursachen.


    Was sollten sie jetzt tun? Hio dachte angestrengt nach, doch ihm fiel keine Lösung ein. Wahrscheinlich hatte Sky schon einen Plan, den er ihnen gleich lang und breit erklären würde.


    OT: Ooh... so kurz... tut mir leid...

  • Als Raptor sagte, Sky solle mit der Granate aufpasen, musste er schmunzeln. "Hmpf...Raptor...glaubs mir oder nicht, aber mit Waffen jeglicher Art kenne ich mich besser aus als ein Vietnam-Veteran. Handfeuerwaffen, Mörser, Automatik, Halbautomatik, Explosivgegenstände und insbesondere Plastiksprengstoff wie C4. Aber den letzten Part sollen wir vergessen. Da würde der ganze Platz draufgehen und sowas wird niemanden anvertraut ausser jemanden der eine ganze Triade in die Luft jagen soll."


    Sky musste weiter schmunzeln ehe er weiterredete. "puh...ich hab mich wieder beruhigt. Der Platz ist wirklich ideal für einen Bombenangriff...oder Automatikwaffen als auch Raketenwerfer...daher erwarte ich, dass sie Stellung beziehen werden bei dem Gebäude. Sollte die Schlacht beginnen, würde ich bevorzugen, dass ihr euch versteckt...Ich würde versuchen die Granate an den Gegner anzubringen oder im besten Fall die Granate als Ablenkung benutzen. Jemand dürfte noch im Besitz einer meiner Waffen sein von euch. Wenn ihr noch nie mit einer Waffen getötet habt, solltet ihr es mir geben. Im besten Fall kann ich genug für Ablenkung sorgen, dass ihr weg seid. aus der Schusslinie. Heroische Taten bekommen mir nicht, aber euch tot zu sehen bekommt mir noch weniger und von allen hier kann ich in der Hitze des Gefechts einen kühleren Kopf bewahren, da ich sicherlich mehr als 10x am Scheideweg des Lebens angelangt war."



    "Versteht mich nicht falsch, aber zurzeit lebe ich nur von Rache, aber bei euch kann ich daran nicht denken ohne euch in Gefahr zu bringen, da ich warscheinlich eh meine Waffen ziehe. It's for my own Justice guy's. And Justice is always relative."

  • Wow, der Junge ist aber ganz schön heftig drauf, dachte Haruka. Sie hatte die kurze Auseinandersetzung zwischen Katherina und dem Echsenjungen mitbekommen- gut, dass Raptor sie aufgehalten hatte- und nun aufmerksam dem Plan von Sky zugehört, als ihr ein neuer Gedanke kam.
    "Glaubst du wirklich, sie werden eine Bombe benutzen?"
    Vor ihrem inneren Auge malte sich die daraus entstehende Diskussion in allen Einzelheiten ab. Mit einem Mal kam es ihr so falsch vor, hierzusein..
    "Wir können die Granate nicht benutzen!"
    Sky sah sie verwundert mit zusammengezogenen Augenbrauen an, und auch die anderen drehten sich jetzt um. Aber Haruka war gerade voll in Fahrt.
    "Das hier ist das Parlamentsgebäude. Ich bin nicht sicher, ob ihr alle wisst, was das bedeutet. Dar drin-" sie zeigte durch die Msuerbresche auf das riesige weiße Bauwerk- "treffen sich von Zeit zu Zeit alle wichtigen Köpfe dieses Landes. Und das bedeutet, überall sind Kameras."
    Sky begann wohl schon zu verstehen, denn er runzelte die Stirn noch tiefer, und auch allen anderen dämmerte es jetzt.
    "Stellt euch vor, sie sprengen ihren eigenen Vorplatz" sagte sie, und die Explosion nahm in ihrem Kopf gestalt an, "fangen oder töten auch einige von uns dabei oder danach, und zu guter Letzt bekommt die Presse eine Videosequenz- von Sky oder sonst wem, mit einer Granate in der Hand auf dem Platz! Es wäre ein großer Fehler. Mal davon abgesehen, was bringt uns Bombe gegen Bombe?"
    Sie blickte nun dem Ältesten in der Gruppe ins Gesicht, auch wenn er das nicht sah. "Ich weiß, wie du dich fühlst, und ich verstehe deinen Plan" sogar besser, als du glaubst, oh ja, "aber so machen wir alles nur noch schlimmer. Das bedeutet, wir müssen eine Möglichkeit finden, alle zu warnen."
    Sie packte ihre Karte aus. "Hier, hier und hier", sie zeigte mit dem Finger, "sind die größten Zugänge zum Platz. Das bedeutet, diese und alle kleinen Straßen in der Nähe können wir ausschließen, da niemand so dumm wäre, von dort zu kommen- große Veranstaltung oder nicht." Alle nickten, das war plausibel.
    "Aber dann bleiben noch diese Fläche" sie zog einen rosa Textmarker aus der Tasche und kreiste alles ein, "diese" etwas weiter rechts "und dieses Stück hier.."
    Sie sah alle auffordernd an. ""So, was machen wir?"

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  • Simba konnte schon das weisse Gebäude sehen, sie kamen durch dei Gasse auf den großen Platz gerannt, und trafen auch gleich auf die andere Gruppe, es herrschte mal wieder das typisch durcheinenader. Der Löwe aber blickte sich nur um und versuchte anscheinend etwas bestimmtes zu entdecken. Ihm fiel eine Zeitung auf die auf dem Boden lag, erhatte immer gerne Zeitung gelesen also wieso nicht auch jetzt? sie war sogar vom heutigen Tag.


    Zitat

    Trauer an Feiertag28.4.2109
    Heute, am 25. Jahrestag der Unabhängigkeit Tibets von China hielt der 16. Dalai Lama eine Rede in der Provinz Henan, er rief dazu auf den Opfern der Befreiung Tibtes zu gedenken welche von chinesischen Soldaten erschossen wurden, diese hatten am 26.april 2084 einen stillen Protest angefangen, welcher gegen die Ungerechtigkeit gegenüber Tibet gerichtet war. Über tausend Mönche belagerten die chinesische Botschaft. Am 27.April wurden 347 der 1200 Protestanten verhaftet, am Tag daruf wurden 673 von ihnen erschossen, der Grund lautete das die Soldaten eine Gefahr in ihnen sahen. Als der 15. Dalai Lama davon erfuhr hielt er die Beamten an diese Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen, nur zwei mutige hatten sich dazu augfgerafft. Zwei Tage später wurde auf Drängen der vereinten Nationen das Land Tibet offiziell für unabhängik erklärt. Jedoch wird der 28.4. als Tag der Unabhängigkeit gehandhabt da die Ereignisse diese Tages der letzte Schritt zur Unabhängigkeit war.


    In seiner Rede forderte das Oberhauot der Buddhisten nun auch dazu auf den veränderten Menschen zu helfen, da sie zu unrecht verfolgt werden. Aufgrund dieser Aussage so sagen Experten wurde 32 mal aus 5 verschiedenen Wafen auf den Dalai Lama geschossen, er verstarb noch an Ort und Stelle, weitere Expertenmeinungen werden eingezogen,...


    Für Simba war es der endgültige Bewis das es Menschen gibt die Leute wie ihn abrund tief hassen. Was er davon halten sollte das eine Stelle unterstriche war wusste er nicht, aber er fühlte sich schuldig, "Alle die sich für... für uns einsetzen geraten selber ins Zielfeuer." Das hielt der Löwe nicht aus und er knüllte die Zeitung zusammen. Er wusste nicht was er jetzt tun sollte oder wie es weitegehen sollte. er war total verzweifelt, wie lange würde es dauern bis die Menschen die sogenannten Mutanten akzeptieren würden? Mit all diesen Fragen im Kopf und einem Gesichtsausdruck als gäbe es kein Mrogen mehr kehrte er zur Gruppe zurück.


    Ich hoffe das das mit dem Zeitungsausschnitt so in Ordnung geht, wegen datum und Inhalt usw.

  • "Hm. Du hast recht, du hast recht...aber selbst wenn wir Orte haben von wo wir reinkommen können, so haben wir immernoch ein Problem: Wie kriegen wir die Leute von da weg? Einfach wäre es würden wir Schüsse abgeben und sie so in Aufruhr versetzen. Aber wenn man bedenkt, dass nicht gerade die wenigsten hier sind, sehe ich eher Konsequenzen als Hilfe. Wenn alle durcheinanderrennen werden einige zu Tode getrampelt. Hmmm...Ansonsten versucht ihr alleine sie zu überreden...wenn man mich mit euch sieht, könntet ihr schnell als Verräter eurer Rasse gebrandmarkt werden, so wie ich als Verräter gebrandmarkt wurde, weil ich mich mit euresgleichen Frieden habe. Ich könnte evtl. versuchen mich im Gebiet umzusehen und nach Verdächtigem umschauen. Sobald ich was habe würde ich mich hier wieder blicken lassen. Ich glaube es wäre sogar gut jemanden mit einer guten Nase zu haben. Wie gesagt. Sprengstoffangriff dürfen wir nicht ausschliessen. Wer weiss ob Clarity Kontakte zu hohen Tieren der hohen Tieren haben."



    Nachdem er seinen halbwegs vernünftigeren Vorschlag abgab sah er sich noch die Karte genauer an. "Wenn jemand vorhat hier eine Falle zu stellen...von wo wäre es am besten das durchzuführen? Beim gebäude selber? Oder an einer Stelle wo man es am wenigsten erwartet."

  • Raptor riss sie auf halben Wege zurück, und mahnte sie zusammen mit Sky, das sie nicht so leichtsinnig sein sollte. Als ob dir mir das zu sagen hätten. Was ist denn swo risikoreich daran, das ich einen neuen Mitstreiter gewinnen will? Glauben die etwa, das dort jemand dieser Terrororginisation rumhockt? Von weiten sieht das nicht so aus, soweit ich das von hier beurteilen kann. Obwohl... Naja, wenn die anderen jetzt einen Leidensgenossen nicht ins Boot holen wollen, kann ich später ja immer noch sagen, das ich´s ja gesagt habe. Wenn wir weiterhin so wenig bleiben, haben wir erstrecht keine Chance. Naja, ich bin dann wenigstens nicht schuld. Katherina schaute sich um. Sky wollte sich mit langen Rden ervorheben, Haruka antwortete ihm kurz darauf und die anderen blieben stumm. Also war alles wie immer. Da kann ich mich ja richtig glücklich schätzen, das ich mit keinem von beiden wandern muusste. Na was noch nicht ist kann ja noch kommen. Nadem die Häsin ihre ironischen Gedanken bendete, hatte sich immer noch nichts getan. Sie überlegte, ob sie nicht nochmal lauthals ichre Meinung kundtun sollte, aber bei manchen Sturrköpfen in der Gruppe würde auch das nicht bringen. Also machte sie einfach nichts und wartete ab was passierte.


    Ich weiß, es ist zu kurz, aber ich konnte nicht schreiben, weil halt noch nicht passiert ist. Wird Zeit, das das Wochendende zuende ist, und es weiter geht.

  • "Okay."
    Haruka war klar, dass sie mal ein Machtwort sprechen musste. Die Häsin konnte sie nicht leiden, und das beruhte auch auf Gegenseitigkeit, aber das durfte die Mission nicht gefährden.
    "Hört mal bitte zu.. Ich weiß ehrlich nicht, wie es jetzt weitergehen soll. Ich meine, wir sind hier, aber ich hatte ursprünglich geplant, alleine hier zu sein und.."
    Und was? Ihr wurde klar, dass sie das selbst nicht wusste. Irgendein selbstmörderischer Akt, wahrscheinlich. Das konnte sie jetzt vergessen, es standen viel mehr Leben auf dem Spiel als ihres.
    "..und, nun ja, jetzt müssen wir unseren Nutzen daraus ziehen. Wir sind nicht alleine, egal, was passiert.. Und das macht uns stark. Wir sind viele. Wir sind deutlich."
    Sie holte weit aus und umschloss mit ihrer Geste den gesamten Platz.
    "Wir haben drei Orte, von denen aus der Platz gestürmt werden kann, also von den "Feinden".. Und natürlich das Parlamentsgebäude selbst. Das Problem, da es so offensichtlich ist, ist folgendes: Dieser Platz gehört zum Parlament, dem wichtigsten und im Moment gefährlichsten Ort für uns vielleicht in ganz Deutschland, Berlin mal ausgeschlossen." Sie seufzte. "Und trotzdem sind so viele Mutanten hier. Sie wollen so gerne glauben. Es fällt mir nicht leicht, diese Hoffnungen fürs Erste zunichte zu machen, aber wir müssen das ausnutzen: Eigentlich ist die Falle hier so offensichtlich! Wir müssen das allen klar machen. Und dafür müssen wir mit ihnen reden."
    Das würde erneute Gruppen bedeuten, diesmal aber Kleinstgruppen. Zweiertrupps würden am Besten funktionieren.
    "Okay. Jeder von uns hat seine Geschichte, und jeder hat seinen Grund, das bevorstehende Massaker aufzuhalten. Wir bilden Zweiertrupps und umrunden den Platz... Ich brauche zudem noch mindestens drei von uns, am besten mit Handys, die ein Auge auf die großen Zugänge haben."
    Haruka wartete ab. Mehr konnte sie nicht tun. Sie war gespannt, wie sich die Gruppen entwickeln würden.


    OT: Okay, ich weiß, dass viele beschäftigt oder krank sind, aber hier muss es weitergehen. (The Show must go on ;-] )
    Also, lasst euch Zeit, wenn ihr mögt, aber hier ist schon mal der Post. Bildet Zweiergruppen oder lasst eure Charas zumindest darüber nachdenken. Wer das getan hat und nicht warten will, kann seine Leute auch schon mal starten lassen.
    Das Ziel: Alle um den Platz zu informieren und dabei die Zugänge zu demselben im Auge zu behalten..
    ~Absol~, wenn du dazukommen möchtest, mach deinen Post!!

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  • Haruka ergriff das Wort. Sie machte mal wieder eine kleine Rede, um ihren Führung zu signalieren. Dann "befohl2 sie noch, das man gefälligst 2er Gruppen bilden sollte und andere Mutanten auf dem Platz aufklären sollte. Da warf Katherina spantan eine Aussage in den Raum. "Das hatte ich doch eben auch vor, aber niemand hat auf mich gehört. Jetzt wo SIE es sagt, befolgt ihr es natürlich alle. Mensch, was für ne Diktatur ist das denn hier." Um nicht auch noch mit Haruka diskutieren zu müssen, schritt sie aus der Gruppe, tippte Filitz kurz an um ihr klar zumachen das sie mit ihr jetzt losgehen würde. Die Maus folgte Katherina kommentarlos. Die anderen bilden erstmal sprachlos so stehen, dann bildeten sich dort aber auch Gruppen. Als sie ein wenig Entfernung von der Gruppe hatten, ergiff Katherina das Wort. "Ich schlage vor, das wir die Mischlinge die wir treffen kurz aufklärn und dann mitnehmen. Das machen wir dann immer so weiter, bis wir so 3 Mischling "eingesammelt" haben. Dann gehen wir zurück, wir wollen den anderen schließlich auch noch wen übriglassen." Filitz nickte kurz, dann waren sie auch schon auf einen Mischling gestoßen. In 3 Meter Entfernung sahen sie nur das es ein Wolf-Mischling war. Da das rumstehen nichts bringen würde, sprach Katherina den oder die Wölfin an. "Hallo." Die Wölfin drehte sich erschrocken um. "Ich bin Katherina und das ist Filitz." Sie deutete auf die jüngere Maus neben ihr. "Wir gehören zu einer Mischlingsgruppe, die hierher gekommen ist um andere Mischling zu warnen. Das hier ist eine Falle einer Rassitischen Gruppe, die was gegen uns hat. Wie heißt du? " "Ich heiße Tashia. Sowas habe ich mir schon gedacht. Kann ich mit dir mitkommen?" Bei der Frage machte Katherinas Herz einen kleinen Hüpfer. Wenn ich so Verbündete finde, wären bald mehr als nur Filitz für meine Vorschläge. Das könnte nützlich sein... "Natürlich kannst du mitkommen. Wir suchen aber erst noch ein paar andere die sich hier versteckt haben, ja?" Tashia nickte kurz, dann gingen sie gemeinsam weiter.


    Alles mit Shella und Absol abgesprochen.
    Ich hoffe das die anderen jetzt auch mal ihren Post machen, und andere finden die später sterben oder weglaufen. Das RPG ist schon viel zu lange im Stillstand, das "wieder offen!" im Titel passt schon garnicht mehr...

  • Haruka forderte die Anderen auf all die Mutanten zu warnen welche sich hier versammelt hatten. Es waren die unterschiedlichsten Menschen, junge, alte, schwarze, weisse. Simba erkannte auch die verschiedenen Religionen- Juden, Christen, Moslems... in früheren Zeiten wurden Menschen wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit verfolgt, aber man hatte dieses Problem in den Griff bekommen, Toleranz, so nannte man das. Aber was war daraus geworden? "Wir sind anders... anstatt uns als etwas besonderes anzuerkennen werden wir als Fluch gesehen." Dieser Gedanke machte den Jungen fertig. Er wollte im Moment nur hier weg, aber er konnte nicht, er war hier um Anderen zu helfen. Schliesslich hatte auch er das Glück gehabt an diese Gruppe zu geraten. Alles andere wäre wohl nicht so gut ausgegangen. Wenn man sich überlegt was in den Gassen passiert war...


    Nun, natürlich musste Katherina wieder widersprechen, "Was hat sie für ein Problem?" Schon von anfang an war sie total auf Streit gebürstet. Simab konnte sich nicht erklären wieso. Aber er hatte andere Probleme: Er hoffte seinen langjährigen Freund Rommy hier zu finden. Er war am gleichen Tag entführt wurden, kurz danach war der Löwe geflohen, und hatte ihn verloren. Er überlegte schon die ganze Zeit was wohl passiert war, wurde aber durch die ganzen Vorkomnisse angelenkt. Es war eher unwahrscheinlich das der Fliegenjunge auch hier, und geflohen war. Aber das war Simba egal. Er setzte sich nun in Bewegung, er wollte im Moment niemanden um sich haben, er war viel zu gestresst. Er ging an den einzelnen Grüppchen vorbei, merkte aber bald das es sinnlos war und kehrte zu seiner eigenen zurück. Er stand nun neben Raptor, "Hey, lass uns die Leute hier warnen, sie werden einem Einzelnen bestimmt nicht glauben, deswegen sollten wir mindestens zu zweit losgehen. Ich würde mich auch für nen Spinner halten..."