Spieltopic - Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Die Beiden hatten kaum miteinander geredet als Ryan in die Mitte der Gruppe trat und verkündete das alle nach Brennholz suchen sollte, da es langsam dunkel werde. Taiko verabschiedete sich deswegen gleich von Takcaro und fragte Dorimon: „Wo gibt es hier Feuerholz?“ Dieses schaute ihn schief an und antwortete: „Solange du kein spezielles Holz damit meinst, eigentlich überall. Hier ist ja eh ein Wald.“ Verlegen kratzte sich Taiko am Kopf. Das war tatsächlich eine dumme Frage gewesen. „Ach ja stimmt... na dann komm las und Holz holen.
    Die Gruppe teilte sich und die einzelnen Mitglieder oder Gruppen und machten sich auf den Weg in den Wald. Taiko konnte keinen großen Unterschied zwischen einem Wald in der Digiwelt oder eines in der Realen-Welt. Genauer gesagt fand er gar keinen. Die Bäume sahen so aus wie sie aussehen sollten, auch der Boden und Sträucher und was es sonst alles gab, nur etwas verwilderter. Aber gleich zeitig sah alles so fremd aus, aus welchem Grund auch immer.
    Taiko und sein Digimon folgten einfach ein paar anderen Digiritter. Dorimon hatte auch wieder einer seiner Plapper-Phasen und quatschte deswegen Taiko ununterbrochen voll: „...Und ja deswegen, und habe ich dir schon erzählt...“ Einige der anderen Jugendlichen schauten genervt zu Dorimon. Taiko konnte sie verstehen. Das Geplapper war schon ziemlich nervig. Dennoch er versuchte seinem Digimon zu zuhören, oder jedenfalls so zu tun als würde er es. Aber immerhin, das meiste verstand er.
    Nebenbei klaubte Taiko, wenn er eines fand Holz vom Boden bis er schon ein ordentliches Bündel beisammen hatte. Dorimon redete noch immer, deswegen sagte Taiko zu ihm: „He, könntest du bitte dieses Bündel halten? Danke.“, und drückte ihm gleich das ganze gesammelte Holz in den Mund. „Mumunum!“, protestierte Dorimon, der mit einem Bündel Holz nicht reden konnte, gab es jedoch bald wieder auf. Jetzt ungestört sammelte Taiko weiter.

  • Marina rieb sich den Rücken, nachdem sie mit einem lauten Geräusch auf dem festen Boden angekommen war, und sah sich neugierig um. "Wo bin ich?",fragte sie sich neugierig, als sie festellte, dass sie sich zusammen mit einigen anderen Jugendlichen, unter welchen auch Anastasia war, an einem ihr fremden Ort befand. Lange wurde Marina mit ihrer Frage allerdings nicht alleine gelassen, denn ein kleines, weißes, vierbeiniges Wesen mit einem ziemlich runden Körper kam auf sie zu und sagte knapp: "Ich kann dir sagen, wo du hier bist. Du bist nämlich in der Digiwelt." Sofort erschrak sie. Sie hatte weder solch eine Antwort erwartet, noch die Tatsache, dass dieses kleine Ding, welches aussah, wie ein Plüschtier, überhaupt sprechen konnte. "Digiwelt?", wiederholte das Mädchen mit einem fragenden, leicht zittrigen Ton. "Ja, Digiwelt", bestätigte das kleine Wesen freudig, bevor es fortfuhr: "Und ich bin Tokomon, ein Digimon." Marina sah das Wesen, welches sich als Tokomon bezeichnete, schief an. "Digimon? Digiwelt? Und kleine, sprechende, lebende Plüschtiere...?" Sie konnte dem, was Tokomon gesagt hatte, nicht wirklich folgen. Dieses schüttelte jedoch nur den Kopf: "Marina, wir sind doch keine Plüschtiere! Wir sind Digimon! Und ich bin dein Partner!" Bei diesem Satz weiteten sich ihre Augen. Woher wusste Tokomon denn, wie sie hieß? Hatte sie ihm ihren Namen etwa schon verraten...? "Nein, das kann doch nicht möglich sein, ich habe ihn nicht ausgesprochen, nachdem ich in dieses komische leuchtende Ding hineingesprungen bin...", bemerkte das Mädchen nun ziemlich verwirrt. "Und was meint es mit "Partner"? Naja, alle hier scheinen irgendwelche Digimon am Hals zu haben, da bin ich ja zum Glück nicht die einzige!", beruhigte sie sich schließlich. "Ich kann dir sagen, was ich mit Partner meine...", sagte Tokomon, nachdem es Marina einige Zeit zum Nachdenken gegeben hatte. "Du wurdest nämlich auserwählt, um diese Welt zusammen mit Digimon und anderen Menschen zu retten! Sie ist nämlich in Gefahr..." Nun hatte Marina einige Mühe, nicht sofort wütend zu werden, doch sie versuchte, so ruhig wie möglich zu bleiben, da sie Tokomon, welches sich ziemlich zu bemühen schien, nicht unterbrechen wollte. Dennoch fand sie es merkwürdig, was ihr das kleine Wesen dort erzählte. "Ich muss zusammen mit anderen die Welt retten? ICH? Wieso denn ausgerechnet ich?" "Nun, weil du eben auserwählt wurdest, antwortete Tokomon, "ich glaube, dass es etwas mit deinen Charaktereigenschaften zu tun hat, dass gerade du auserwählt wurdest. Aber ganz sicher bin ich mir nicht." Marina seufzte nur. "Bei dieser Frage kannst du mir wohl auch nicht wirklich helfen...", stellte sie seufzend fest, denn sie hatte gehofft, dass Tokomon ihr auch diese Frage beantworten konnte. Dieses schüttelte jedoch nur den Kopf, enttäuscht darüber, dass es seinem Partner bei dieser frage nicht wirklich helfen konnte. Um Marina etwas abzulengen, wechselte es schnell das Thema, indem es bemerkte: "Ich glaube, die anderen Digiritter sind gerade auf der Suche nach Feuerholz. Wollen wir ihnen nicht nachgehen?" Zu Tokomons Verwunderung war Marinas erste Reaktion ein Kopfschütteln. "Noch nicht", meinte sie knapp. "Ich denke, es ist besser, wenn wir vorerst hier bleiben. Immerhin kenne ich hier bis auf Anastasia niemanden, und von daher lohnt es sich wahrscheinlich auch nicht, wenn wir den anderen jetzt schon folgen. Außerdem sind sie wahrscheinlich schon viel zu weit weg..." Das Digimon sah seinen Partner verwundert an. "Na gut, wenn du meinst...", stimmte es schließlich, wenn auch nicht wirklich glücklich über diese Entscheidung, zu. "Ich kann dich ja irgendwie auch verstehen, immerhin scheinst du ja noch nie hier gewesen zu sein... na gut, dann warten wir eben etwas hier." Zufrieden darüber, dass Tokomon ihr gegenüber kein unglaublicher Sturkopf war, ging sie schließlich, gefolgt von ihrem Digimonpartner, zu Anastasia.

  • Motoko und Tsunomon hatten sich gerade auf die Suche nah etwas essbarem gemacht, da vernahmen sie eine laute Stimme, die sie alle in die Mitte eines Kreises rief. Es war ein rothaariger Junge. An seiner Seite war auch ein kleines Digimon, deswegen vermutete sie, dass er ebenfalls ein Digi-Ritter war. "Leute, Leute, wir müssen Brennholz finden, damit wir Licht haben. Wir will das Brennholz suchen?", fragte er und sah sich in der Runde um. Ein Junge mit einer blauen Kappe erklärte sich bereit und ging mit seinem Digimon los. „Ich kann mich auch auf die Suche begeben, ich wollte sowieso mit Tsunomon nach Essen suchen“, meldete sich Motoko zu Wort. „Aber ähm…“, schüchtern liess sie ihren Blick durch die Runde schweifen, bevor sie ihn zu Boden richtete, „…will vielleicht noch jemand mit mir und meinen Digimon Tsunomon mitkommen? Ich fühl mich irgendwie nicht so wohl, wenn ich allein gehe… Vielleicht gibt’s hier noch mehr Digimon oder so…“ „Hey, ich beschütz dich doch!“, schrie ihr Digi-Partner lauthals auf und fing an in ihren Armen auf und ab zu springen. „Jaja, schon klar.“ Neckisch verdrehte das rothaarige Mädchen ihre Augen und drückte das protestierende Digimon fester an ihren Körper. „Außerdem kennen wir uns alle ja noch nicht, oder? Und das wäre doch eine gute Gelegenheit um sich kennen zu lernen?“, meinte sie lächelnd und richtete ihren Blich gespannt wieder den anderen Digi-Rittern zu.

    OT: Hab ja bis jetzt mit niemanden so richtig interagiert, deswegen die Frage von Motoko ^^ xD

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  • Nach einiger Zeit musste Takcaro sein Denken kurz unterbrechen.
    Ein rothaariger Junge erhob das Wort, Takco hatte ihn Reden sehen und wusste daher, dass er Ryan heißt.
    Er forderte alle Digi-Ritter auf Brennholz zu suchen.
    ,,Da muss sich der Kerl gleich zum Anführer ernennen....Naja, Brennholz suchen ist zwar keine schlechte Idee, aber....trotzdem...", dachte Takcaro, der es nicht mag, wenn jemand die Stimme erhebt.
    ,,Los! Sieh zu! Wir müssen jetzt Brennholz finden, oder willst du, dass wir im Dunkeln frieren? Bewegung, von Nichts kommt auch nichts. Geb mal etwas Gas! Eine motiviertere Einstellung kann nicht schaden, schließlich kann ich nicht das ganze Holz alleine aufsammeln. Beeilung. Los! Los! Los! Los! Loooooos!", brüllte Tsunomon Takco an.
    ,,Was glaubst du eigentlich, was ich jetzt vor habe? Wenn du so unausgelastet bist, hüpf auf der Stelle.", grummelte Takcaro völlig entnervt, obwohl er Tsunomon gerade einige Minuten kannte.
    Die Zeit hat gerade ausgereicht, um Tsunomon frech zu antowrten, bevor Motoko auch in die Runde fragte, ob jemand Lust hätte, mit ihr zu suchen.
    Gerade erst jetzt bemerkte Takcaro, dass ihr Partnerdigimon auch Tsunomon heißt und genauso aussieht.
    Hm...Tsunomons an sich sind wohl eine Art Rasse, sozusagen....Logisch! Es gibt ja auch nicht nur eine Katzenart zum Beispiel., machte sich Takco in einer Sekunde Gedanken.
    Erst wollte er Motoko darauf ansprechen, jedoch kam ihm der Gedanke, dass sie vielleicht auch jemanden kennen lernen möchte, den sie noch nicht gesehen hat.
    Takcaro sah sich die einzelnen Digi-Ritter nun auch genauer an.
    Er sah niemanden, bei dem er einen guten Grund hatte ein Gespräch zu eröffnen.
    Kurz gezögert, beschloss er lieber alleine in den Wald zu gehen.
    ,,Was starrst du so?", fragte Tsunomon grinsend.
    ,,Nichts.", flüsterte Takcaro, nahm Tsunomon in den Arm, und hielt ihm leicht den Mund zu.
    ,,Wir gehen jetzt Brennholz suchen."
    Takcaro fand auch schon einen schönen Sandweg, der zu einem Wald führte, und folgte diesem.



    OT: Hm..Hätte ne Menge Möglichkeiten gehabt, jemanden anzureden.
    Ich glaube in Real wäre ich auch einfach allein gegangen... xD

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  • Das Mädchen mit den roten Haare ging, um sich etwas essbares zu besorgen. Takuya wusste nicht was er nun tun sollte, also schaute er nach was die restlichen Menschen taten und er sah das sie sich versammelten. Der junge mit der blauen Jacke beschlos zu der Menge zu gehen. So wie es aussah wurden zu dieser Zeit Aufgaben verteilt und einige beschlossen Feuerholz zu suchen. "Ähm... braucht ihr etwas Hilfe?",fragte Takuya. "Ich könnte auch etwas besorgen", fügte er hinzu. "Warum willst du den freiwillig arbeiten?" , fragte Koromon während es seinen Partner fraglich ansah. "Eigentlich würde ich alleine etwas für mich holen, aber da diese Welt neu für mich ist es besser wenn man am Anfang in einer Gruppe ist." "Mhh...Wen du meinst." stimmte das rosa Digimon unzufrieden zu.

    Ot: Zieht mich bitte mit bis ich wieder on komme^^
    so kann wieder on kommen

  • Marina und Tokomon warteten einige Minuten schweigend, bis Tokomon plötzlich sagte: "Marina, ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, hier zu warten. Ich denke, dass wir doch lieber mit Feuerholz suchen gehen sollten, denn immerhin können wir den anderen doch nicht die ganze Arbeit überlassen. Außerdem wäre es doch eine gute Gelegenheit, mal mit einem anderen Digiritter zu sprechen, findest du nicht?" Daraufhin seufzte das Mädchen, doch es bemerkte schnell, dass Tokomon mit seiner Aussage recht hatte. Es war wirklich nicht schlau, hier zu warten, bis irgendjemand herkam und anfing, mit ihr zu reden. Außerdem konnte sie doch nicht die ganze Zeit über nur bei Anastasia bleiben, denn immerhin war sie nicht der einzige Digiritter, mit dem sie reden konnte. "Gut", sagte Marina schließlich zu ihrem Partner, "lass uns Ausschau nach jemandem halten, mit dem wir zusammen Holz suchen gehen können." Das Digimon nickte begeistert und sprang energiegeladen in Marinas Arme. Das Mädchen fing seinen Partner überrascht auf, sagte jedoch nichts, sondern hielt Ausschau nach jemandem, dem sie sich vorstellen konnte. Auch Tokomon schloss sich dieser Suche an, bis es plötzlich bemerkte: "Marina, das Mädchen dort hinten, ich glaube, es heißt Motoko, hat eben gefragt, ob es nicht jemand begleiten könnte. Lass uns doch einmal zu ihr gehen!" Ein wenig nervös nickte Marina und ging auf Motoko zu. Plötzlich blieb sie jedoch einige Meter von ihr entfernt stehen. Daraufhin sprang Tokomon aus ihren Armen und sah sie fragend an. "Was ist denn, Marina?", fragte es nachdenklich. "Ach so, scheinbar willst du, dass ich das Reden für dich übernehme! Gut, das mache ich!" - "Jetzt warte doch mal!", rief Marina ein wenig überrumpelt und packte Tokomon an einem seiner zwei längeren Ohren, worauf dieses wütend zurückfuhr und plötzlich seine Zähne fletschte. "Lass mein Ohr los!", rief das Digimon erschrocken, worauf Marina dies auch leicht ängstlich tat. Dann schüttelte sich Tokomon heftig, bevor es sich wieder fasste und zu Marina sagte: "Sorry, aber ich kann es einfach nicht ab, wenn man mir an meinen Ohren zieht. Ich wollte dich nicht erschrecken." Daraufhin musste das Mädchen grinsen. "Das kann ich gut verstehen, ich kann es auch nicht ab! Ach ja, du brauchst nicht für mich zu reden, dass kann ich auch selber!" Ohne eine weitere Reaktion von ihrem Partner zu erwarten, schritt sie auf Motoko zu und sagte zu ihr: "Also, ich heiße Marina und Tokomon und ich würden gerne mit dir mitkommen, falls es dir nichts ausmacht." Ein wenig überrumpelt von Marinas schnellen und sicheren Worten tippelte das Digimon schließlich hinterher und stellte sich neben seinen Digiritter.


    OT: Ich habe jetzt mal auf xDawns Beitrag reagiert. ^^

  • Tja, sieht so aus als mögen dich die anderen nicht!“, meinte Tsunomon neckisch und sprang lachend in ihren Armen rum. „Naja, wahrscheinlich mögen sie mich nicht, weil ich dich Monster im Arm habe!“, konterte Motoko grinsend. Das saß, für einen kurzen Moment blieb das kleine Digimon still. Doch dann lachte es wieder auf: „Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Aber mach dir nichts draus“, meinte es gespielt einfühlsam, „ich mag dich, Motoko, und dann bin ich eben der einzige!“ „Danke…“, nuschelte die Rothaarige und verdrehte die Augen, da sah sie plötzlich wie ein Mädchen mit hellen, blonden Haaren auf sie zukam. Auch sie hielt ihr Digimon zuerst in den Armen, doch sie schienen sich gestritten oder ähnliches zu haben, da es plötzlich aus ihren Armen sprang und ihr lieber zu Fuß folgte.
    "Also, ich heiße Marina und Tokomon und ich würden gerne mit dir mitkommen, falls es dir nichts ausmacht", meinte das Mädchen an sie gewandt. „Hallo Marina“, meinte Motoko glücklich lächelnd. „Und klar macht es mir nichts aus, ich bin froh, dass sich überhaupt jemand erbarmt hat, mir mit Holz suchen zu gehen!“ Sie warf ihrem Digipartner einen triumphierenden Blick zu. Dieses machte nur ein gelangweiltes „Tss!“ und sprang dann von ihren Armen zu Boden. Einige Zeit lang beäugte es Tokomon, dann rief es glücklich: „Hallo, ich bin Tsunomon!“ und ging seinem Lieblingshobby nach – herum hüpfen. „Sorry, Tsunomon ist immer so laut…“, meinte Motoko peinlich berührt und kratzte sich am Hinterkopf.
    Jaja, jetzt lasst uns endlich mal gehen, hopp hopp!“, meinte Tsunomon genervt und sprang unruhig gegen ihre Beine. „Jetzt ist aber mal gut, sonst denkt Marina noch, dass du mir auf der Nase herumtanzt!“, zischte sie ihm zu. „Tu ich ja auch!“, grinste Tsunomon und feuerte eine einzelne, pinke Seifenblase auf sie ab. Motoko warf ihm einen bösen Blick zu, wandte sich dann aber wieder an das Mädchen: „Wollen wir gehen?“ Diese nickte und so gingen sie zusammen los. Motoko beobachtete wie sich Tsunomon aufgeregt mit Tokomon unterhielt. „Und? Bist du auch noch ganz durcheinander, von dieser ‚Digiwelt’ oder hattest du davor irgendwie schon mal von ihr gehört?“, fragte sie neugierig.

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  • Eine ganze Weile blickte Maya das Wesen, was sich Digimon nannte skeptisch an. Babymons klugen Augen ließen das Mädchen keine Sekunde aus dem Blick. "Was bedrückt dich, Maya?", fragte die Kreatur, und riss die Rothaarige aus ihren Gedanken. "Ni-Nichts...", erwiderte sie hastig.
    Ihr war unwohl; es war kalt und ihr Magen begann lautstark nach Nahrung zu protestieren. Sie mussten etwas zu Essen finden!
    Nervös wandte sie sich an die Gruppe der Jugendliche. "Wir sollten uns aufteilen.", sagte sie, auch wenn sie intuitiv wusste, dass sicherlich niemand beachten würde. "Eine Gruppe sucht nach Brennholz, eine nach Nahrung, und die letzte Gruppe sollte nach Wasser suchen." "
    "Außerdem kennen wir uns alle ja noch nicht, oder? Und das wäre doch eine gute Gelegenheit um sich kennen zu lernen?", fragte das Mädchen, welches sie bereits an der Brücke kennengelernt hatte. Ihr Name war Motoko.
    "Ich begleite dich ebenfalls.", sprach Maya, als sie sich an Motoko wandte. "Sonst verhungern wir hier auch noch!"
    Babymon sah seine Partnerin entrüstet an. "Pah! Verhungern! Ihr Menschen seid seltsame Kreaturen."
    Maya lächelte. Sie begann Babymon zu mögen, auch wenn das Digimon frech und ungehalten war. "Und ihr mögt uns trotzdem."
    "Wir sollten ihnen folgen.", entgegnete Babymon, und deutete in die Richtung, in die Motoko und ihr Digimon rannte.
    "Oh...!", kam es von ihr irritiert. "Warte! Ich komme mit!"
    Maya rannte dem Mädchen hinterher, gefolgt von Babymon.

  • Marina war froh, dass sie sich in dieser fremden Umgebung nicht mehr so ganz alleine fühlen musste. Es gab ihr ein besseres Gefühl, dass Motoko sie nun begleitete. Die beiden Mädchen gingen zusammen mit ihren Digimon-Partnern scheinbar unorientiert geradeaus. „Und? Bist du auch noch ganz durcheinander, von dieser ‚Digiwelt’ oder hattest du davor irgendwie schon mal von ihr gehört?“, fragte Motoko nach einiger Zeit. Diese Frage brachte Marina zum Lächeln; Sie bewies ihr, dass sie nicht die einzige war, für die hier alles neu war. "Ja", gab sie schließlich zur Antwort, "ich bin auch noch ziemlich durcheinander. Und gehört habe ich auch noch nie etwas, nicht von dieser 'Welt' und auch nicht von den Digimon, die in ihr leben." Seufzend sah sie zu Tokomon, welches vergnügt mit Tsunomon zu spielen schien. Die beiden Digimon hüpften, liefen und sprachen aufgeregt miteinander. "Die sind ja richtig glücklich zusammen...", merkte Marina in Gedanken. "So glücklich, als hätten sie nichts zu befürchten..." - "Marina!", riss Tokomon seinen Partner plötzlich aus den Gedanken. "Dort hinten ist ein Wald. Ich denke, dort können wir sowohl Feuerholz als auch Essbares finden!" Lächelnd sah Marina zu Motoko. "Hast du das gehört?", fragte sie erleichtert, was sie sich aber eigentlich hätte sparen können, da sie sich sicher war, dass Motoko Tokomon gehört hatte. Sie wollte gerade loslaufen, als sie plötzlich eine weitere Person hinter sich bemerkte. Als sie sich daraufhin umdrehte, sah sie, dass es sich bei dieser Person um ein Mädchen handelte, welches auch einen Digimon-Partner hatte, welcher ihr hinterherlief. "Hallo", sagte Marina zu der ihr fremden Person. "Wer bist du? Bist du auch so zufällig hier gelandet?"

  • Marica blieb stehen, während die anderen aufbrachen, um Feuerholz zu suchen. Es machte keinen Sinn, wenn sie alle in der Gegend herumrannten. Da drängte sich ihr eine logische Frage auf – wie sollten sie das Feuer entfachen?
    „Sag mal Pokomon“, wandte sie sich an das kleine, gelbe Digimon, „Ihr könnt nicht zufällig Feuerspucken?“
    „Digimon wie wir, auf dem Ausbildungslevel, nicht“, erwiderte Pokomon.
    „Ausbildungslevel?“, fragte Marica verwirrt und starrte das kleine Digimon an.
    In den nächsten Minuten erklärte ihr Pokomon Grundlegendes über die Digiwelt und die Digimon und obwohl Marica versuchte, sich möglichst viel zu merken, war sie sich sicher, dass sie mindestens die Hälfte wieder vergessen hatte.
    Abwesend kramte sie in ihrer Tasche und fand nach kurzer Zeit das, was sie gesucht hatte – Streichhölzer. Sie wusste zwar nicht mehr, wo sie die Hölzchen her hatte, doch nun würden sie sich doch als nützlich erweisen.
    Da bemerkte sie, dass einer der Teenager, den sie an der verlassenen U-Bahnhaltestelle getroffen hatte, ebenfalls herumstand.


    „Hey!“, bemerkte er und kam auf sie zu, „Du bist… Marica, oder?“
    Sie nickte.
    „Und… wieso suchst du kein Feuerholz?“, fragte der Teenager – Marica glaubte, er hieß Ryan.
    Zur Antwort hob sie die Schachtel mit den Streichhölzern hoch.
    „Macht nicht wirklich viel Sinn, wenn wir alle hier herumirren, oder?“, fragte sie dann.
    „Stimmt.“
    „Marica, ich hab etwas gehört!“, meldete sich da Pokomon und auch das kleine Digimon von Ryan schien irgendetwas gehört zu haben, „Komm mit!“
    Pokomon eilte voraus und Marica, Ryan und sein Digimon folgten Pokomon. Es lief geradewegs auf eine kleinere Baumgruppe zu und hielt misstrauisch davor an. Seine Ohren zuckten, während es irgendwelche Geräusche abschätzte, die Marica nicht hören konnte.


    „Es gibt nicht zufällig große, böse Digimon, die uns angreifen könnten?“, fragte Ryan und klang dabei nervös.
    „Doch, die gibt es“, erwiderte sein Digimon-Partner gelassen und wirkte belustigt.
    Marica machte einige Schritte in die Bäume hinein, begleitet von Pokomon und nur wenige Meter später sah sie, was die Geräusche ausgelöst hatte.
    Ein Mädchen war zwischen den Bäumen gelandet und rappelte sich nun auf, während ein kleines, silbrig-blaues Digimon neben ihr saß.
    Scheinbar war noch jemand in die Digiwelt gelangt – mit etwas Verspätung.
    „Hi“, begrüßte Ryan, der ebenfalls zwischen die Bäume getreten war die Neue, „Willkommen in der Digiwelt.“


    [color=#ff0000]OT: anbica, das Mädchen ist - logischerweise - dein Chara. Du kannst dann jetzt einsteigen.

  • Das erste, was Mizuki spürte, war ein stechender Schmerz in ihrem Rücken. Sie war auf diesem gelandet und hatte nun die entsprechenden Folgen zu spüren bekommen. Noch immer wirr im Kopf von diesem wilden Flug richtete sich das Mädchen etwas auf und bemerkte erst jetzt, dass sie nicht in Tokio war. "Wo bin ich hier? Und wie bin ich hier her gekommen?", fragte sie sich aufgeregt in Gedanken. "Achja...ich bin mit dem Bus gefahren und dann habe ich dieses merkwürdige Tor entdeckt...", erinnerte sie sich und sah sich leicht neugierig um. Viel konnte sie aber nicht entdecken, den ein seltsames Wesen sprang ihr direkt ins Gesicht. "Mizuki!", rieg es aus einem für Mizuki unerklärlichem Grund und schmiegte sich an das verblüffte Mädchen.
    "Endlich bist du hier. Ich habe so lange auf dich gewartet!", sagte es, währrend es von ihr ablies und sie neben sie setzte. Nun konnte Mizuki auch das Wesen genauer sehen; es war silbrig-blau und auf seinem Kopf befand sich ein stumpfes Horn. Vorsichtig rückte sie etwas von dem Wesen weg.
    "Was...bist du?", fragte sie leise und sah das "Ding" vor ihr schüchtern an. Es schien keine Scheu zu kennen, denn es sprang sofort wieder auf Mizukis Schoß und lächelte diese an. "Ich bin Moonmon, ein Digimon. Ab jetzt sind wir Partner.", sagte es gut gelaunt und sprang auf und ab. Mizuki stand nun ganz auf. Das alles wurde ihr ein bisschen zu viel. "Digimon? Partner? Was soll das ganze?", fragte sie sich leise, doch kam sie nicht lange dazu, zu grübeln, denn Moonmon lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. "Genau. Wir sind Digimon und du bist ein Digi-Ritter, ein Auserwählter, um die Digiwelt zu retten.", sagte es diesmal ernst und blickte Mizuki durchdringlich an. Sie wollte schon etwas darauf erwiedern, als sie bemerkte, wie ein Junge und ein Mädchen auf sie zukamen, ebenfalls mit einem Digimon in Begleitung.


    „Hi, Willkommen in der Digiwelt.“, sagte der Rothaarige und hob zur Begrüßung die Hand. "Ich bin Ryan."
    Perplex sah Mizuki zwischen den Jugendlichen und ihrem Digimon, das fröhlich auf und ab sprang und die ganze Zeit ihren Namen rief.
    Endlich fasste sie sich und sagte leise, fast schon scheu: "Hallo, mein Name ist Mizuki. Ihr seid auch hier gelandet...?"

  • "So ich denke mal wir haben genug Feuerholz, oder?", fragte Taiko zufrieden und wischte seine Hände an seiner Hose ab. "Mmhhmm!", war Dorimons verärgerte Antwort. Es hatte noch immer das Feuerholz im Maul und konnte deswegen nicht reden. "Ach Verzeihung hab ich vergessen", sagte Taiko eilig und nahm ihm das Feuerholz aus dem Mund. Das Digimon drehte sich beleidigt um und murmelte: "Ja, ja das sagen alle. Wie kann man mich vergessen..." Taiko füllte sich jetzt doch etwas schuldig und versuchte es zu trösten : "Tut mir Leid, wird nie wieder vorkommen, versprochen." Da drehte sich Dorimon auch gleich wieder um und sagte lächelnd: "Schon verziehen. Ich muss dir noch einiges erzählen." Taiko schüttelte seufzend den Kopf. "Tu was du nicht lassen kannst."


    Die Beiden machten sich nun auf den Rückweg zu dem Strand. Sie waren nicht sonderlich weit in den Wald vorgedrungen und fanden deswegen relativ schnell wieder heraus. Zu ihrer Überraschung befand sich jedoch niemand am Strand jedenfalls konnte sie keinen entdecken. "Wo sind den alle hin?", fragte Dorimon und schaute sich überall um. Bevor ihm sein Digiritter "Feuerholz oder Essen suchen" antworten konnte, rief es: "Schau dort Pokomon und Caprimon, komm gehen wir zu ihnen hin." Oder ganz einfach Ryan und Marica, dachte Taiko. Doch bevor er noch irgendetwas denken konnte, rannte Dorimon wie von der Biene gestochen auf die anderen zu. "He Momentmal, warte!", rief in Taiko nach und rannte ihn nach. Doch Dorimon war, was man wegen seinen kleinen Beinchen nicht glauben würde, ein schneller Läufer. So kam Taiko erst einige Sekunden später völlig außer Atem bei ihnen an.


    "He da ist ja noch so ein Zweibeiner wie dich", sagte Dorimon und begutachtete neugierig ein Mädchen das am Boden saß. Sie schien erst jetzt in die Digiwelt gekommen zu sein den Taiko konnte sich nicht erinnern sie vorher schon gesehen zu haben. Noch immer keuchen stellte er sich vor: "Hallo ich bin Taiko und, keuch, das da unten ist Dorimon." Dann wandte er sich an Ryan: "So hab, keuch, ein bisschen Feuerholz gesammelt. "

  • Lächelnd erzählte Marina ihr, dass die Digiwelt für sie auch noch total fremd war und sie davor noch nie davon gehört hatte. Motoko schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln, es tat gut zu wissen, dass sie nicht die Einzige war die keine Ahnung davon hatte, was hier vor sich ging. Langsam ging sie in Gedanken noch mal Tsunomons Worten durch: Sie war also ein Digi-Ritter und Tsunomon, das kleine freche Digimon, welches sie innerhalb kürzester Zeit in ihr Herz geschlossen hatte, war ihr Digipartner? Und die Digiwelt brauchte die Digi-Ritter, deswegen waren sie und die Anderen hier gelandet? Langsam schüttelte Motoko den Kopf. Nein, irgendwie war sie sich immer noch sicher, dass das hier alles ein Traum war. "Marina!", wurde Motokos Begleiterin plötzlich von ihrem Digimon gerufen. Erschrocken blickte das rothaarige Mädchen zu dem weißen Digimon, welches sie auf einen Wald Aufmerksam machte. Die beiden Mädchen wollten sich gerade dorthin aufmachen, als sie jemanden rufen hörte: "Warte! Ich komme mit!" Überrascht drehte Motoko sich um und sah wie ein ebenfalls rothaariges Mädchen auf sie zu lief. Im Schlepptau hatte auch sie ein kleines Digimon. "Wer bist du? Bist du auch so zufällig hier gelandet?", fragte Marina sie. Motoko beäugte sie einige Sekunden, dann schrie sie plötzlich auf: „Hey, ich kenn dich doch! Warst du nicht auch bei der Stadtbrücke von Tokio?“ Moment, hatte sie dort nicht ihren Namen genannt? „M…Maya war dein Name, oder?“, fragte Motoko sie neugierig.


    OT: Sry, dass es ein bissl kurz geworden ist ^^"

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  • Mit langsamen Schritten ging Takcaro in den Wald.
    ,,Was ist los? Bedrückt dich was?", fragte Tsunomon mitfühlend.
    ,,Nein, das sieht wohl nur so aus"´, Takcaro war in Gedanken, aber durch die Digiwelt noch völlig verwirrt.
    Hin und wieder hob Takcaro einen Ast, oder ein Pilzchen auf.
    Tsunomon versuchte seinen Parter zum Reden zu bringen, diese Stille bekam ihm gar nicht.
    ,,Mir ist langweilig, weißt du? Können wir etwas spielen?", Tsunomon wurde ziemlich unruhig.
    ,,Okay......Hol´s!", rief Takcaro und warf ein Stöckchen weg, er behandelte Tsunomon wie einen kleinen Hund.
    In kleinen Abständen hüpfte Tsunomon los.
    Takcaro versteckte sich hinter einem Baum um Tsunomon einen Streich zu spielen.
    Als Tsunomon mit dem Stöckchen im Mund wieder kam, schrie er laut verängstigt:,,Takcaro? Wo bist du? Ist dir was passiert?".
    ,,
    Buh!" ,,Aaah!" Tsunomon erschrak vor Takco, der wie ein Blitz hinter dem Baum hervorschnellte.


    OT: Alleine im Wald ist doch nicht so der Burner, ich muss schon interagieren xD
    ,,Das war rein gar nicht witzig!", Takcaro wurde angeschnauzt und sah nur noch, wie Tsunomon andere Äste und Zweige aufhob.
    ,,War doch nur ein Scherz!", lachte Takco mit einem Grinsen im Gesicht.
    Tsunomon hüpfte wieder an seinen Fuß, Takco drehte sich um und sah, wie drei Andere in Richtung Wald spazierten.
    ,,Hey, huhu!", winkte Takcaro, als er bemerkte, dass zwei von ihnen Motoko und Maya waren, die er schon an der Brücke Tokios getroffen hatte.
    Mit langsamen Schritten, und dem Feuerholz in der Hand kam er ihnen freundlich entgegen.
    Tsunomon bemerkte, die Schritte und hatte Spaß daran im Takt mitzuhüpfen.

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  • "Ja, wir sind auch hier gelandet", sagte der Junge leise. Er drehte sich um und sah, dass die Sonne begann unterzugehen.
    "Lasst uns zurück zu unserem Lager gehen, wir müssen Feuer machen, bevor die Sonne vom Horizont verschwindet", sagte er mit einer ruhigen Stimme. "Mizuki, du kannst ruhig mit uns mitkommen, wenn du möchtest."
    "Ja, wir sollten uns beeilen, in der Nacht sind viele böse Digimon aktiv und wir sind alleine im Wald ein gefundenes Fressen", merkte Caprimon an.
    Die drei Menschen und ihre drei Digimon gingen schnellen Schrittes zurück zu dem See. Dort fanden sie eine Menge von Holz und die anderen Digi-Ritter warteten auch schon auf sie. Ryan suchte ein paar Steine und legte mit ihnen einen Kreis. Danach nahm er das Holz und machte in der Mitte des Kreises eine Art Hütte. Diese sollte Marica mit ihren Streichhölzern anzünden.
    "Marica? Könntest du bitte diesen Holzhaufen anzünden?", fragte der Junge und blickte in ihre Richtung.


    Sry für den späten und kurzen Post, aber im Moment habe ich einfach noch Stress durch die Schule.

  • Allmählich fanden sich alle Digiritter bei der Feuerstelle ein die Marica entzündet hatte. Taiko setzte sich auf den Boden und stöhnte. Es war ein anstrengender Tag gewesen oder besser gesagt Abend. Normalerweise würde er jetzt zu hause vor dem PC sitzen und im Internet surfen. Doch statt dessen saß er nun mit einigen Digiritter und Digimon bei einem Lagerfeuer. Und noch dazu in einer anderen Welt. Dorimon hat sich neben Taiko gesetzt und schmiegte sich nun an ihn. „Taiko, du weißt ja nicht wie froh ich bin dich getroffen zu haben. Man ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen.“ Taiko lächelte und fragte: „So glücklich bist du darüber? Ach kennst du eigentlich alle anderen Digimon? Du weißt schon die von den anderen Digiritter.“ Dorimon nickte eifrig. „Wäre doch eine gute Idee die andern besser kennen zu lernen oder?“, dachte sich der Junge und richtete sich auf.
    „Ähm, also Leute ich hätte mir gedacht da wir anscheinend jetzt eine Gruppe sind, das wir uns alle besser kennen lernen. Nun ich bin Taiko Lapira, bin 15 Jahre alt und komme aus New York. Ursprünglich bin ich aus Florida aber ich las mal diese Geschichten. Freut mich euch alle kennen zu lernen.“ Damit setzte er sich hin und fragte die anderen: „Und wer will sich jetzt vorstellen?“


    OT: Wäre gut wenn sich jetzt jeder kurz vorstellt

  • Maya schloss rasch zu Motoko und dem anderen Mädchen auf, gefolgt von ihrem Digimon-Partner.
    „M…Maya war dein Name, oder?“, fragte Motoko sie neugierig.
    Die Gefragte nickte zustimmend. "Ja, mein Name ist Maya.", erwiderte die Rothaarige. "Macht es euch etwas, wenn ich-" Sie machte eine kurze Pause und schaute zu ihrer Begleitung. Babymon sah sie ernst an. "Wenn wir euch begleiten?"
    Babymon sah zu den anderen Digimon herüber, und gesellte sich zu ihnen. "Ich bin Babymon!", sagte der kleine Drache selbstbewusst.


    [Sorry, dass es so kurz geworden ist... Wusste nicht, wie ich weiterschreiben sollte... >> Bin so unkreativ in letzter Zeit...]

  • Noch bevor Motoko auf das von Maya gesagte reagieren konnte, meldete sich Marina zu Wort: "Also, ich heiße Marina, und es freut mich, dich - euch -kennenzulernen." Sie lächelte Maya kurz freundlich an, bevor sie fortfuhr: "Und ich habe jedenfalls nichts dagegen, wenn du - wenn ihr - uns begleitet." Schmunzelnd sah sie zu Babymon, welches zuvor ernst darauf geachtet hatte, dass Maya es, bei dem, was sie gesagt hatte, berücksichtigte. Es hatte sich zu Tsunomon gesellt und schien sich vorzustellen und mit ihm zu plaudern, doch zu ihrer Verwunderung konnte sie Tokomon bei den beiden anderen Digimon nicht ausmachen. Etwas irritiert und nach ihrem Digimon-Partner suchend sah sie sich um, bis sie es nach einiger Zeit endlich sehen konnte. Es stand einige Meter entfernt von der kleinen Gruppe und deutete mit seinen langen Ohren ungeduldig auf den Wald, der für die Gruppe bereits sichtbar war. "Wir sollten uns beeilen!", rief es, als es bemerkte, dass Marina es gesehen hatte, "Ich glaube, die anderen Digiritter haben bereits ein kleines Feuer gemacht. Wenn wir uns wirklich nützlich machen wollen, sollten wir noch etwas Holz aus dem Wald holen, und dabei aber nicht trödeln!" - "Ich glaube, Tokomon hat recht", sagte Marina schließlich zu Motoko und Maya, "Wir sollten uns mit dem Holz-holen etwas beeilen. Also, kommt ihr?" Dann sah sie erwartungsvoll und fragend zu den Mädchen und ihren Digimon.


    OT: Oh, mein Post ist auch irgendwie kurz geraten... ^^

  • Ryan setze sich auf den Boden und wärmte sich am Feuer. Die anderen Digi-Ritter setzten sich auch auf den Boden und wärmten sich auch. Es war kalt geworden und Ryan begann zu zittern. Die Nacht war aber nicht nur kalt, sondern auch wunderschön. Die Sterne am Horizont funkelten in der Digi-Welt schöner als in der Menschen-Welt. Alles in dieser Welt schien realer, als das, was in der Menschen-Welt war. Alles war so unberührt von den Digimon und die Natur wurde nicht beeinflusst. Ryan verlor sich in den Gedanken über die Digi-Welt und war abwesend. Ein kleines Lächeln konnte man aber im Gesicht von ihm erkennen. Er fühlte sich hier wohl. Vieles erinnerte ihn an Kalifornien und seine Gefühle überwältigten ihn. Sein Gesichtsausdruck strahlte, denn er erinnerte sich an seine Freunde und an seine Familie. Aber auch Trauer spürte er tief in sich. Und diese Trauer kam auch zum Vorschein. Seine Augen wurden feucht, aber er begann nicht zu weinen, dazu waren die Glücksgefühle zu stark.
    Ryan kam langsam wieder zu Besinnung und hörte den andere zu. Sie stellten sich vor und Ryan beschloss sich auch vorzustellen.
    "Hallo, mein name ist Ryan und das ist mein Partner Caprimon", sagte der Junge ganz langsam und zart. "Caprimon? Weißt du, wo wir heute Nacht schlafen sollen? Es gibt hier nicht so etwas wie Schlafsäcke oder ein Hotel?" Ryan blickte in die das Gesicht von Caprimon und Caprimon sah ihn erstaunt an.
    "Nein, aber wir können in diesem Zug oder besser gesagt in den Waagons schlafen. Ihr seht ihn ja im See", flüsterte das Digimon.
    "Sollen wir darin schlafen?", fragte Ryan die anderen aus der Gruppe.

  • Nachdem das rothaarige Mädchen bestätigt hatte, dass ihr Name Maya war, bemerkten Motoko und die anderen, dass die restlichen Digiritter bereits ein Feuer gemacht hatten. Wir sollten uns mit dem Holz-holen etwas beeilen. Also, kommt ihr?", fragte Marina sie. "Ja, lasst uns ein bisschen schneller machen", fand auch Motoko und sah sich auf dem Boden suchend nach Brennholz um. "Hier ist ganz viel Holz!", rief Tsunomon springend und drückte sie ungeduldig zu einer Stelle hinter einem Busch. "Ist gut, ist gut", murmelte Motoko und ging mit schnellen Schritten zu der von Tsunomon ihre gezeigte Stelle. "Wow, hier liegt wirklich einiges an Holz herum. Kommt mal her, Leute!", rief das rothaarige Mädchen den anderen zu und winkte sie zu sich. Schnell sammelten alle von ihnen etwas Holz auf und verließen dann mit schnellen Schritten den Wald Richtung der anderen Digiritter.
    "Wir haben auch noch etwas Feuerholz!", meinte Motoko und legte das Holz langsam zu Boden. Dabei fiel ihr auf wie dunkel es schon geworden war. "So spät ist es schon? War mir im Wald gar nicht so bewusst", dachte sie und setzte sich dann ebenfalls ans Lagerfeuer, Tsunomon sprang dabei summend in ihre Arme. "Dir gehts ja richtig gut, was?", fragte sie ihren Digipartner lächelnd. "Klar, du bist ja da!", meinte es weiterhin summend. leicht rot um die Nasenspitze wandte Motoko ihren Blick dem Feuer zu. Dabei versank sie in Gedanken. Sie wusste nicht wie lange sie einfach nur so aufs Feuer starrte, da hörte sie plötzlich wie ein Junge vorschlug, sich noch mal allen vorzustellen.
    Nachdem ein Junge namens Ryan sich vorgestellt hatte, öffnete das rothaarige Mädchen ihren Mund: "Hallo, ich bin Motoko Amasugi, bin 18 und komme aus Osaka. Das kleine Digimon in meinen Armen ist mein Digipartner Tsunomon." "Hallo!", rief dieses laut.
    Nach einiger Zeit erzählte Ryan Digimon von einem Zug am See und das sie da schlafen konnten. "Sollen wir darin schlafen?", fragte Ryan. "Oh ja, ich bin dafür!", antwortete Motoko glücklich. "Es ist so kalt hier draußen und in den Wagons zu schlafen wäre einfach perfekt!" Nachdenklich senkte sie den Kopf. "Obwohl ich mich wundere, warum hier ein Zug ist...", schoss es ihr durch den Kopf. „Ach, egal. Solange wir nicht im Kalten schlafen müssen ist mir alles recht."


    OT: ich hab alle aus dem Wald mal zum Lagerfeuer mitgezogen, da es sonst zu lange gedauert hätte xD Hoffe das ist okay für die anderen, sonst änder ichs oder so ^^"

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    Malik: "I want to grow up soon! So I could stay with you for a long time without any hesitation, couldn't I?"
    Bakura: "If we could always stay like this, even though time would stop, it wouldn't matter to me."