Der Schrein von Zité [Voll, Warteliste existiert!]

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  • Name: Shana Fuochi
    Alter: 16
    Geschlecht: Weiblich
    Rasse: Phoenix
    -Ein Phoenix ist ein menschenähnliches Wesen, aus dessen Schultern zwei prächtige Schwingen sprießen. Phönixe sind den Feuer-Göttern ergebene, vorwiegend weibliche, hübsche Kreaturen und werden häufig als Gegenstück der Elfe gesehen. Obwohl diese wunderschönen Wesen meist als flugtüchtig (ihrer Flügel wegen) abgestuft werden, sind sie es nicht. Phönixe sind miserable Flieger, die größtenteils nur von höheren Ebenen hinab gleiten können. Es soll einige Angehörige der Rasse geben, die es geschafft haben sich mit ihren Schwingen in die Lüfte zu erheben, doch diese sind selten geworden. Diese Rasse verwendet überwiegend lange und schmale Klingen sowie eingeschränkte Feuerzauber, welche den Anwendern ermöglichen die Kraft der Flammen in ihre Waffen zu transferieren. Phönixe sind jedoch, was sie zu nicht wirklich populären Kämpfern macht, sehr schnell erschöpft und sind immens in die Offensive verbissen, was dazu führt, dass ihre Defensive in den meisten Fällen nachlässt.
    Waffe: Sense, Hitzemagie
    Merkmal: Shana erkennt man an ihren langen, feuerroten Haaren wieder. Ihr Gesicht ist für ihr Alter sehr kindlich, doch dies ist bei vielen Phönixen der Fall. Orangene Schwingen, einem tosenden Inferno ähnlich, zieren ihren hübschen Körper.
    Aussehen: *klick* (Auf dem Bild hatte sie noch das Standartschwert der Schule)
    Zustoßen: Ihr trefft Shana das erste Mal in einem Wald, während sie zwei Reitschweine erbarmungslos niederschlachtet.
    Charakter/Eigenschaften: Shana ist sehr herzlos, ignorant und unbarmherzig. Sie ist nicht besonders lieb oder nett und öffnet sich nur den wenigsten Leuten. Der Phoenix ist durch und durch abweisend und lehnt oftmals Gespräche ab, doch ist durchaus teamfähig, wenn es sein muss.
    Geschichte: Das Mädchen ist, wie die meisten anderen Phönixe, in einem Dorf, hoch oben in den Bergen aufgewachsen. Ihr Leben verlief normal, als Urenkelin der Dorfältesten wurde sie meist bevorzugt und verwöhnt. Freunde hatte sie, doch ebenso Feinde. Nichtsdestoweniger lies sie sich früher schon nichts anmerken. Ihre kalte Art versetzte manche ins Taumeln, andere ins Staunen. Shana war jedoch nie wirklich nett, selbst gegenüber ihren vermeintlichen Genossen verhielt sie sich abweisend. Alleinig ihre Urgroßmutter hatte das Glück, Liebe von dem jungen Phönix zu empfangen. Doch als sie starb, als Shana 12 wurde, zog sich Shana völlig aus dem Leben zurück, zumal ihre Eltern bereits an dem Tag ihrer Geburt verschollen waren. Zwar besuchte sie noch ihre Schule, in der das Gleiten, Fliegen und Kämpfen gelehrt wurde, doch sie war teilweise nicht mehr ansprechbar. Als sie dann das vierzehnte Lebensjahr erreichte, erkannte sie, dass das Leben so nicht weitergehen konnte und würde. Shana riss sich darauf am Riemen und schaute voraus, in eine neue Zukunft. Unbemerkt, aber, staute sich Frust in ihr auf, den sie lernte in Kraft zu verwandeln. Hastig erklomm sie die Leiter des Kampfes und wurde ungeahnt schnell ein Phoenix, der für den Kampf geeignet war. Zwar hatte Shana es auf so einen „Rang“ gar nicht abgezielt, doch fand sie darin eine Art Bestimmung. Sie verließ ihre Schule, packte ihre Sachen, riss sich von ihrer Adoptivfamilie los und spreizte ihre Flügel, schwebte von den Bergen herunter und lernte in einer Stadt den Umgang mit Waffen und Magie. Allzuschnell hatte sie in dem Feuer ihr Element gefunden. Um genauer zu sein, die Temperatur der brodelnden Masse ist ihr Fachgebiet. Wie fast jeder Phoenix Feuer manipulieren und beherrschen kann, so brachte sich Shana selbst bei, Temperatur rapide ansteigen zu lassen. Dadurch kann das Phoenix-Mädchen Effekte wie das Schmelzen von Gegenständen, brodelnd heiße Hiebe oder sengende Waffenstöße, ausgelöst durch das erhitzen der Klinge, erzielen. Seit der Phoenix erlernt hat mit Magie umzugehen, war sie in das Training versessen. Tagsüber trainierte sie bis zum umfallen und bis in die Nacht jagte sie Monster. Als sie dann fünfzehn wurde, machte sie Jagd auf die richtige Waffe für sie, da sie große Pläne hatte. Denn mittlerweile hatte das Mädchen das Geld, was sie aus dem Dorf in den Bergen mitgenommen hatte, beinahe aufgebraucht. Zwei Tage später hatte sie ihren zukünftigen Jagdbegleiter gefunden: Eine blutrote Sense. Zwar war sie nicht besonders gut verarbeitet und edel, doch recht billig, scharf und beständig. An ihrem sechszehnten Geburtstag begann Shana dann ihre Karriere als Monsterschlächterin.



    Ich habe die Schablone bissel abgeändert. Ich hoffe, das geht klar so.

    • ~ Name : Chizu
      ~ Alter : 15
      ~ Geschlecht : Männlich
      ~ Rasse : Schlangenmensch
      ~ Aussehen : Chizu hat einen grünlichen, schlangenartigen Körper mit einem weissen Bauch.
      Seine Augen sind von leuchtender, hellblauer Farbe und sein Gesicht ist für das eines Schlangenmenschen hübsch.
      Meist trägt er ein gelbes Gewand, und auf seinem Rücken den Köcher mit Pfeilen, sowie einen Bogen und einen Gürtel mit Schwert.
      Bild.
      ~ Merkmal : Chizu ist ein gut trainierter Schütze und kennt sich gut in wald und Wildnis aus.
      ~ Zustoßen : Im Wald
      ~ Geschichte : Chizu war seid seiner Geburt ein Waisenjunge.
      Sein vater starb bevor er auf die Welt kam, für seinen Sohn blieb er unbekannt.
      Die Mutter starb bei der Geburt.
      Daraufhin wurde er von einer anderen familie aufgenommen, in der auch ein Ritter lebte.
      Dieser merkte schnell, das Chizu sehr gut Bogenschießen konnte, was bei schlangenmenschen sehr ungewöhnlich war.
      Mit 8 Jahren nahm ein anderer Ritter ihn zu sich und trainierte ihn im Nahkampf und ihm Fernkampf, daher lernte er schon früh den Umgang mit Schwert und Bogen.
      Doch schon bald bemerkte er, dass auf dieser Seite der Macht viel Ungerechtigkeit herrschte, deshalb floh er vor seinem Trainer in den Wald.
      Er bereiste einige Städte, wobei er in der letzten für einen Spion gehalten und in den Wald verbannt wurde.
      Chizu hatte in seinem bisherigen Leben keine Freunde.
      Seinen Namen hat er sich selbst gegeben, da er in seinem vorherigen Leben oftmals nur mit "Junge" angesprochen wurde.


    So ich hoffe dass der Name ok ist sonst nehm ich einen anderen
    Wenn das bild nicht ok ist dann sagt es mir
    Dank an -Absol- die mir etwas geholfen hat

  • Name: Geredeno vom Tempel der Kriegsgottheit der XXVII. (kurz Gerd)


    Alter: kein definierbares Alter, ein aussenstehender würde ihn als 14-16jährigen einschätzen


    Geschlecht: Männlich


    Rasse: Obsidian


    Waffe: Ein schwerer Speer,er wiegt ca. einen Zentner, er muss so schwer sein da Obsidiane über große Kraft verfügen können und einen normalen Speer zerbrechen würde. Der Speer hat anstatt einer kleinen Spitze eine 30cm lange Klinge. Die Waffe wurde wie alles im Tempel von einem der Priester geweiht.


    Aussehen: Ein großer Junge aus Obsidian, er hat Haare aus Gold, welche ca. 10 cm lang sind und sehr wild liegen wenn sie nicht gerade von seinem Helm bedeckt werden welcher ebenfalls aus einem Edelmetall besteht, und zwar demextrem robustem blau leuchtendem Mythril, aus dem auch seine Stiefel, seine Handschuhe und sein Kettenhemd gefertigt sind letzteres ist von einem Gewand aus Seide mit Stickereinen von kämpfenden Göttern verziert , verdeckt. Seine Augen strahlen grün wie Smaragde.
    Seinen Speer trägt er auf dem Rücken was bei dem enormen Gewicht von über 40 Kilo ziemlich beeindruckend ist.


    Merkmal: Er wirkt wie eine Wächterstatue in einem Tempel und dafür ist er eigentlich auch gedacht. aber jetzt wurde er ausgesand den Schrein von Zité zu retten. Er ist ein starker Kämpfer und hat die Angwohnheit mit Metaphern um sich zu werfen.


    Biographie: Er wurde als Wächter erschaffen und wurde nach Zerstörung seinens Vorgängers Geredeno vom Tempel der Kriegsgottheit dem XXVI. ins Leben gerufen. Der Tempel den er bewacht wird von drei Obsidianen beschützt und er wurde auserkoren bei der Rettung des Schreines von Zité zu helfen.



    so fertig, ich mach dann mal den Startpost^^

  • Name: Abraxas
    Alter: 17
    Geschlecht: Männlich
    Rasse: Engel
    Aussehen:
    http://tutorials.lorecube.com/jquery/t2/anime_samurai.jpg
    mit einen Engel Flügel
    Waffe: Eisschwert und Eis Magie.
    Merkmal: Abraxas hat nur ein Flügel, anstatt zwei wie Normale Engel.
    Zustoßen: Im Wald.
    Geschichte: Abraxas ist der Sohn von zwei Engeln die sich auf die Heilmagie spezialisiert haben.
    Als einzigste Engel in der kleinen Stadt wurden sie immer argwöhnisch beobachtet und von den Einwohnern gemieden doch
    als der Örtliche Arzt sein Honorar erhöhte kamen alle zu Abraxas Eltern da sie ihre Magie fast umsonst anwendeten.
    Der Arzt ging bankrott und er Erhängte sich kurz danach. Die Söhne des Arztes ( vier an der Zahl) gaben der Engel Familie die
    Schuld dafür.
    Sie Schikanierten Abraxas und machten ihn das leben zur Hölle.
    Dies war einer von vielen gründe weshalb Abraxas keine Heilmagie lernen wollte.
    Er zeigte eine für seine Rasse hohe Begabung im Element Eis und diese vertiefte er noch.
    Doch als man davon hörte das die Legendären Wächter aufgetaucht waren gab es für Abraxas kein halt mehr.
    Er wollte Helfen und so verließ er seine Heimatstadt um nach Kahln zu gehen. Unterwegs lauerten ihn die Söhne des Arztes auf sie überwältigten
    Abraxas und sie sägten ihn ein Flügel ab. Abraxas überlebte nur knapp da ihn eine junge Elfin fand und pflegte. Da er nicht zurück in die
    Stadt konnte blieb er vorerst bei der Elfin die ihn Gerettet hatte. Schon bald entwickelte sich mehr zwischen Abraxas und seiner Retterin
    die Astrama hieß. Zum ersten mal in seinen Leben war Abraxas glücklich
    doch das Glück wehrte nicht lange.
    Die Vier Jungen Männer bekamen Wind davon das Abraxas noch am Leben war. Als sie das Haus der Beiden fanden
    war Abraxas nicht da, doch sie ließen ihre Wut an Astrama aus.
    Gerade als die Männer mit der Elfin fertig waren und sie nur noch leblos auf dem Boden Lag betrat Abraxas das Haus.
    Er erfuhr das seine Geliebte und auch seine Eltern nicht mehr lebten. An diesen Tag konnte Abraxas seine Wut nicht mehr Unterdrücken.
    Nun war es zuviel. Er tötete alle vier begrub seine Geliebte und zog los. Er versucht den Menschen soweit wie
    es ging aus dem Weg zu gehen doch dies gelang nicht immer.