[Baten Kaitos] - Baten Kaitos - Wings of Darkness and the sacred power of the Islands

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Die anderen kamen nicht mehr dazu, Sheewa zu antworten, denn Fedwik, Stefans Adler, kam angeflogen und trug den Orientierungsstein in seinen Klauen. „Oh, das ging ja schnell.“, grinste die Soldatin, als der Adler den Stein inmitten der Gruppe fallen ließ. „Danke für deine Hilfe.“, rief Sheewa dem großem Raubvogel und reckte ihm einladend den Arm hin, damit er sich ausruhen konnte. Dieser nahm das Angebot an und schloss seine Klauen um Sheewas Unterarm. „Tut das nicht weh?“, wollte Tomy wissen. Die Soldatin verdrehte genervt die Augen und antwortete: „Die Ringe um meine Unterarme sind härter als Stahl. Wie soll mir der Adler da wehtun?“ Während dessen hatte Saira den Orientierungsstein von den Ranken befreit und an sich genommen.


    Nun machte sich die Gruppe wieder auf den Weg. Dank der Hilfe von Fedwik fanden sie Stefan recht schnell wieder. Da es im Holoholo Dschungel so gut wie keine Wege durch das Gestrüpp gab, hätte die Suche sonst lange dauern können. Der Adler ließ sich zufrieden auf der Schulter seines Herren nieder. Nun wieder vollzählig setzten sie ihren Weg fort.


    Nach einiger Zeit plusterte sich der Adler auf und schlug mit den Flügeln. „Was hat dein Freund?“, fragte Sheewa Stefan besorgt. Dieser hatte auch keine Ahnung und blickte sich suchend um. „Bleibt mal alle stehen.“, rief die imperiale Soldatin, als Stefan etwas zurückfiel. Fedwik wurde ungeduldig und deutete seinem Herrchen mit dem Schnabel in Richtung der Baumwipfel. Der Junge folgte mit dem Blick der gewiesenen Richtung und entdeckte hoch oben in einem Baum etwas Leuchtendes. „Hey Leute, da oben ist etwas.“, informierte er die anderen. „Ist das nicht ein Koa-Affe?“, wollte Tomy wissen, „Doch und er hat was in der Hand.“ „War klar, dass du einen Affen sofort erkennst. Du bist selbst fast einer.“, neckte Ryan ihn scherzhaft. „Hört auf rumzualbern!“, befahl Sheewa ernst, „Der Koa-Affe hat was in der Pfote, was ihm sicherlich nicht gehört. Wir sollten es ihm abnehmen und in Komo-Mai seinem Besitzer zurück geben.“ Der lila Affe hatte wohl alles mitbekommen, denn er fing hämisch zu lachen an. Zumindest erzeugte er ein Geräusch, welches einem menschlichem Lachen durchaus ähnlich war. „Ich hol ihn runter.“, meinte Tomy sofort und begann einen Baum emporzuklettern. „Was macht dieser Trottel da? Warum fliegt der nicht einfach?“, stöhnte die Soldatin genervt. „Tomy kann nicht fliegen, nur gleiten. Deswegen die Sache vorhin mit dem ‚Flugkünstler‘“, erklärte Vaan ihr grinsend. Der Affe beobachtete Tomys kläglichen Versuch sichtlich amüsiert. Plötzlich schlug ein Pfeil in den Stamm direkt neben seinem Gesicht ein und schleuderte dem Tier eine Ladung Wasser ins Gesicht. Vor Schreck fiel dieser vom Baum, konnte sich aber an dem nächsten Ast festklammern. Seine Beute entglitt ihm dabei jedoch und landete klirrend vor Sheewas Füßen. Beleidigt machte sich der Koa-Affe aus dem Staub. „Erledigt.“, grinste Saira cool und verstaute ihren Bogen wieder. Sheewa hob die Beute des Affens auf. Es war ein tropfenförmiger Stein, der in allen Regenbogenfarben leuchtete und an einem Lederband hing. Ohne den Anhänger weiter zu beachten, packte sie ihn weg. Ein paar lobten Saira für den guten Schuss, dann ging die Gruppe weiter.


    Nach kurzer Zeit lichtete sich der Dschungel und die kleine Gruppe trat auf eine Lichtung. Ein Bild der Zerstörung breitete sich vor ihnen aus. Die umstehenden Bäume waren zertrümmert und lagen kreuz und quer verstreut. Der feuchte Boden war aufgewühlt und teilweise über die Überreste der Bäume verteilt. Ein Tiefer Krater bildete das Herz der künstlichen Lichtung. Zweifelsohne waren sie am Ziel: Am Einschlagskrater des Meteoriten. Entsetzt starrten alle auf die Zerstörung vor ihnen. „Er ist nicht da.“, riss Shadow sie aus ihren Gedanken, „Der Meteorit ist weg.“ Mit diesen Worten deutete er auf die gegenüberliegende Seite des Kraters. Dort verlief eine leicht gewellte Schleifspur zwischen zwei sehr eigenartigen Abdrücken, wie von breiten, gezackten Schwertern, die in den Boden gerammt worden waren, direktaus dem Herz des Loches in das Gestrüpp des Dschungels. „Was für ein Wesen hinterlässt solche Spuren?“, fragte Sheewa in die Runde, „Ich habe mich mit den Wesen sämtlicher Inseln beschäftigt und so etwas wurde in keinem Bericht auch nur erwähnt. Weiß einer von euch, was das sein könnte?“


    OT: An alle, die ich sprechen hab lassen, ich hoffe es ist ok und ich hab eure Charas nicht falsch dargestellt. Fasl doch, bitte PN an mich^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Nach ein paar weiteren Verzögerungen durch Monster flog Stefan vorraus, hatte aber vergessen, dass er den Orientierungsstein bei sich trug. Dieses Problem lösste sich als Stefans Adler Fedwik kam zurücck und warf ihnen den Stein zu. Danach machten sie sich wieder auf den Weg und trafen kurze Zeit später Stefan, der an einem Baum gelehnt auf sie wartete.


    Man, wie lange dauert das denn noch? Mir ist langweilig. Hoffentlich kommt bald wieder ein Monster vorbei hallte es in Shadows Inneren. Ich bin sicher, dass es nicht mehr lange dauert und Monster tauchen wahrscheinlich noch genug auf antwortete Shadow und seufzte. Dir ist wirklich nicht zu helfen. Vergiss nicht, dass wir ein und diesselbe Person sind meinte sein anderer Part. Währendessen hielten sie an, da Stefans Adler etwas in einem Baum entdeckt hatte.


    Es war ein Koa-Affe, der etwas Glänzendes in der Hand hielt. Zuerst versuchte Tomy den Affen runterzuholen, indem er auf dem Baum kletterte, da er nur Gleiten und desshalb nicht hochfliegen konnte. Allerdings lief es nicht so, wie eigentlich gedacht. "Jetzt verschwenden wir unsere Zeit auch noch mit so einem blöden Affen ", murrte Shadows Schattenseite. Dann schien der Affe auch noch über sie zu lachen "Jetzt sollte schnell jemand diesen Affen herunterholen. Sonst mach ich Hackfleisch aus dem Vieh. Ist zwar Schade um den Baum, aber was solls ", kam es wütend aus Shadows Mund und er legte eine Hand auf eines seiner Katana. Allerdings erschreckte Saira den Affen mit einem Pfeil, sodass er den Gegenstand fallen lies und selbst auf einem niedrigeren Ast retten konnte, nachdem er fast heruntergefallen wäre. Sheewa steckte das Ding ein und sie machten sich wieder auf den Weg. Endlich geht es weiter. Diese Unterbrechung hat ja auch lange genug gedauert erklang eine erleichtert klingende Stimme. Diesmal stimme ich dir zu antwortete Shadow und nickte geistig.


    Langsam lichteten sich die Bäume und eine Lichtung erschien. Anstatt aber, dass sich eine Wiese oder ähnliches zu erblicken tat sich ein tiefer Krater vor ihnen auf. Am Rande des tiefen Loches lagen ausgerissene und verbrannte Bäume, auf denen sich eine Staubschicht niederließ.in Gefühl des Entsetztens machte sich in Shadow breit, während er in das Loch starrte. "Die Natur knn so schön sein. Da vergisst man leicht wie groß die Zerstörung ist, die sie anrichten kann ", flüsterte er ehrfurchtsvoll. Alles hat eben seine Schattenseite. Wir beide sind wohl das beste Beispiel lautete der Kommentar seiner inneren Gegenseite. Shadow nickte und runzelte die Stirn. "Ja, aber irgendetwas stimmt hier nicht. Irgendetwas ist falsch ", sagte er nachdenklich. Shadow ging ein paar Schritte vorwärts und schaute auf den Boden des Kraters. Mit Überraschung in den Augen hob er langsam den Kopf bis er schließlich auf den Rand auf der anderen Seite blickte. Shadow riss die Augen auf und rief: "Er ist nicht da." Er wies auf die andere Seite des Krates. "Der Meteorit ist weg." Dort, wo Shadow hinwies mischten sich Schleifspuren mit den Abdrücken eines ungewöhnlichen Wesens. "Was für ein Wesen hinterlässt solche Spuren?“, fragte Sheewa den Rest der Gruppe. "Ich habe mich mit den Wesen sämtlicher Inseln beschäftigt und so etwas wurde in keinem Bericht auch nur erwähnt. Weiß einer von euch, was das sein könnte?“ "Nun, auch ich habe mich über die Wesen der einzelnen Inseln informiert und ich glaube in einem Buch von einer Legende gelesen zu haben, in der ein Wesen erwähnt worden ist, das ein uraltes Artefakt bewachen soll. Der Name des Wesens und dessen Gestalt wurden nicht beschrieben, aber dies wäre das einzige Wesen, das. s mir als möglich erscheint ", antwortete Shadow auf Sheewas Frage. "Ist doch auch egal. Ein guter Kampf ist wohl von diesem Wesen zu erwarten, wenn es solch eine Spur hinterlässt."

  • Einige ereignislose Minuten verstrichen, ohne dass jemand in der Gruppe auf Sheewas Frage antworten konnte. Nach einiger Zeit traute sich schließlich Shadow als erstes was zu sagen. Er erzählte von einer alten Legende, die er gehört hatte, wo es um sagenumwobene Wächter ging. Durchaus eine Information, die der Gruppe weiterhelfen könnte, jedoch war es nicht mehr als eine Vermutung. „Und was jetzt?“, traute sich schließlich Vaan zu fragen, „Wie gehen wir jetzt weiter vor?“ Sheewa räusperte sich kurz. „Nun, wir haben drei Optionen!“, analysierte sie, „Erstens: wir bleiben erstmal hier und erkunden die Lage; Zweitens: wir kehren nach Komo Mai zurück und erstatten Königin Corelia Bericht oder Drittens: wir folgen der Spur und schauen nach, was es dabei auf sich hat!“ Sie schaute fragend in die Runde. „Also ich wäre dafür, dass wir uns das mal genauer ansehen!“, gab Saira ihre Meinung kund. „Oja gerne, das wird bestimmt lustig!“, bekräftigte die Schattenseite Shadows. Zwar wollten einige wohl doch eher in den Palast zurück, doch da auch Sheewa auf der Seite Sairas und Shadows stand und sie die Gruppe ein wenig mitzog einigten sich alle schnell darauf der merkwürdigen Spur zu folgen. „Man…!“, sagte sich Tomy, „Der Schutzschild von Anuenue ist außer Kraft gesetzt…ein Meteorit schlägt im Holoholo-Dschungel ein und verursacht riesige Schäden…irgendein Tier, das eine Schneckenspur hinterlässt wandert durch den Dschungel…na wenn das König L’Hade Khan nicht interessiert fress ich einen Besen!“ „Komm, du Tagträumer!“, rief Sheewa den Botschafter Diadems plötzlich. Jener schaute sich um und merkte, dass die Gruppe bereits weitergezogen war. „Oh…!“, erkannte er, bevor er sich in Bewegung setzte, jedoch noch ein paar mal seinen Blick nach links und rechts schweifen ließ. „Der Koa-Affe ist wohl weg…schade…so einen hatte ich mir doch schon immer gewünscht!“, erkannte er, bevor er zur Gruppe rannte.


    Beim Bewandern der Spur fielen den sieben sofort die Zerstörungsgewalt auf, die dieses Wesen verursacht hatte. Jeder Baum, der an jenem Pfad angrenzte war entweder entwurzelt niedergefallen oder hatte sich so verbogen, dass der Verursacher dieser Verwüstung durch passen konnte. „Die Bäume hier im Holoholo-Dschungel sind hunderte von Jahren alt!“, erkannte Stefan, der ja aus der Region kam, „Ihr Holz und ihr Stamm hat viele Generationen überlebt und hat den Witterungsbedingungen und den wilden Tieren hier tagtäglich standgehalten…und dann kommt so ein Vieh einfach und richtet hier so eine Verwüstung an! Ich kann es kaum glauben…kann hier überhaupt so ein Wesen existieren?“ Sheewa nickte nachdenklich mit dem Kopf. „Dass es ein lebendiges Wesen war und nicht vom Meteoriten stammt steht wohl fest!“, erklärte sie, „Die Bäume, die wir vor uns finden, sind so verformt, dass es unmöglich von einem Meteoriten, der vielleicht im Flug einige Bäume durch die Eruption mit verbrannt hat, stammen kann. Siehst du hier?“ Sie lief auf einen der Bäume zu und zeigte Stefan, wie der Baum sichelförmig verbogen war. „Das lässt zu hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Ellbogen schließen, der sich hier durchgequetscht hat!“, wies sie hin. Stefan nickte schließlich zustimmend. „Dann können wir nur hoffen, dass es uns wohlgesonnen ist!“, gab er als Kommentar.


    Vaan und Ryan unterhielten sich unterdessen auch über die neuerlichen Ereignisse. „Was glaubst du, was es damit auf sich hat?“, fragte Vaan nach. „Weiß ich nicht genau!“, entgegnete Ryan, „Aber ich weiß eins, nämlich, dass ich wahnsinnig aufgeregt bin, was das denn letztendlich für ein Wesen sein wird oder ob es eine andere Erklärung für diese Spur gibt!“ Da er nicht länger warten wollte rannte er voraus, jedoch veränderte sich nichts an der Dichte des Weges. Nach einem kurzen Marsch endete die Spur plötzlich und Ryan sah sich ein paar Bäumen gegenüber. „Öhm…der Weg endet hier!“, teilte er den anderen mit. Verwundert blickten sie sich um. „Na toll…scheinbar hat sich dieses Vieh in Luft aufgelöst!“, erkannte Tomy. „Oder es ist weggeflogen…glaub mir, es sind nicht alle so unfähig dazu wie du!“, gab Vaan zurück. Angesäuert versuchte Tomy die Beleidigung zu überhören. „So langsam wird mir das mysteriös!“, murmelte Ryan, „Erst dieser Meteorit, dann der Koa-Affe, bei dem wir diesen merkwürdigen Stein gefunden haben und nun…!“ Stopp!“, hielt Sheewa ihn plötzlich an, während sie sich scharf umschaute, „Ich…habe das Gefühl, dass wir beobachtet werden!“ „Stimmt…!“, pflichtete ihr Shadow bei, der ebenfalls um sich schaute. Für einige Sekunden versank die Gegend in eine fast unheimliche Stimme. „Das habt ihr gut erkannt!“, meldete sich plötzlich eine tiefe Stimme, bevor einige Bäume rechts von ihnen auseinander flogen und eine Kreatur enthüllten.


    Sie war ein klassischer Verschnitt aus einer Echse, einer Schlange, einem Menschen und einem Insekt und wirkte so, als sei von einem verrückten Wissenschaftler zusammengeschmiedet worden, jedoch so gut, dass man kaum einen Übergang erkennen konnte. Er hatte einen Körper von ungefähr 3 Metern Länge, das aus mehreren Segmenten bestand. Sein Kopf war echsenförmig gebogen und mündete in einen Vogelschnabel am Ende der langen Schnauze. Er hatte kleine, scharfe Zähne, die perfekt zum Zereisen von Beute geeignet schienen, aber kurz vor seinem Schnabel endeten. Seine Augen waren weiß und wurden nur durch eine schwarze Sichel, die die Pupille sein sollte, durchzogen. Auf seinem Kopf trug er außerdem noch einige lange Federn, die von der Länge her einem Adler gehören konnten. Unter seinem länglichen Hals verlief ein breitschultriger Oberkörper, der an einen erwachsenen Mann erinnerte, jedoch fehlten ihm sowohl Haare, als auch Brustwarzen und Bauchnabel. Wie bei einem Menschen verliefen zwei Arme runter, die jedoch etwa einen Meter lang waren und in eine Hand mit drei Fingern mündete, die wiederum in drei Krallen überging. Sein restlicher Körper bis zu der Stelle, wo bei einem Mann in etwa die Hüfte war, hatte einen langen Schlangenkörper der noch etwa 1,5 Meter verlief und immer spitzer werdend in einem Schweif endete. Sein Brust schien von einem Exoskelett umzogen, das in braunen Farben schimmerte und einen guten Schutz zu bilden schien. Sein restlicher Körper war von braunen Schuppen umzogen, die ebenfalls einen guten Schutz darstellten, jedoch beweglicher waren. Hinter seinem Rücken verliefen zwei weiße Arme einer Gottesanbeterin, die in zwei scharfe Scheren endete. Man erkennte sehr wenig Übergänge, weswegen dieses Wesen trotz seiner vielen unterschiedlichen Körperteile noch menschlich aussah.


    „Den Stein habt ihr also diesem Koa-Affen abgenommen, wenn ich das richtig verstanden hab!“, meinte die Gestallt, „Wo ist er jetzt?“ „Wie heißt du und was willst du hier?“, entgegnete Sheewa hingegen, „Bist du für den Meteoriteneinschlag verantwortlich?“ „Antworte nicht mit einer Frage auf eine Frage!“, forderte ihr Gegenüber ernst, während er aus dem Gestrüpp hervorkroch, „Doch zu meinem Namen: Neiygrahl! Aber mehr sag ich euch nicht, ehe ihr mir nicht verklickert habt, wo der merkwürdige Stein, von dem ihr gerade geredet habt, zu finden ist!“ Sheewa schwieg kurz. „Den haben wir sicher aufbewahrt!“, polterte Tomy. „Du Idiot!“, schimpfte Vaan, „Kannst du nicht mal die Schnauze halten?“ Plötzlich machte sich über Neiygrahls Gesicht ein zufriedenes Grinsen breit, bevor er seine linke Hand nach Vorne ausstreckte. „Her mit dem Regenbogenkristall! Kinder wie ihr können damit doch gar nichts anfangen!“ „Kinder?!?“, wiederholte Shadow wütend, „Der kann mit Schmerzen rechnen!“ Die Gruppe starte ihn einige Sekunden an. „Von uns bekommst du gar nichts!“, stellte Sheewa klar. „Ach…!“, gab Neiygrahl zurück, „Nun wenn das so ist…muss ich sie mir eben mit Gewalt zurückholen!“ Seine Scheren schnellten augenblicklich nach vorne und zerschnitt einen Baum, der augenblicklich in Richtung der Gruppe flog. Sofort fuhren sie ihre Schwingen aus…nun ja…alle außer Tomy.


    So, dann heißt es jetzt: Kampf^^ Also euer erster Task: weicht dem Baum aus oder fliegt zur Seite^^. Eine wichtige Sache muss ich noch sagen: versucht euren Gegner so wenig wie möglich zu spielen. Die ganze Gruppe kämpft gegen ihn, darum könnt ihr entweder alleine kämpfen oder euch mit anderen absprechen um eure attacken zu kombinieren.

  • „Nun, wir haben drei Optionen!“, meinte Sheewa auf die Frage von Vaan, was sie denn jetzt tun sollen. „Erstens: wir bleiben erstmal hier und erkunden die Lage; Zweitens: wir kehren nach Komo Mai zurück und erstatten Königin Corelia Bericht oder Drittens: wir folgen der Spur und schauen nach, was es dabei auf sich hat!“ Sie schaute fragend in die Runde. „Also ich wäre dafür, dass wir uns das mal genauer ansehen!“, gab Saira schnell als Antwort. „Oja gerne, das wird bestimmt lustig!“, kam es aus Shadows Mund, bevor dieser reagieren konnte. Ausnahmsweise sind wir einer Meinung. Ich denke, dass es bald zu einem Kampf kommen wird. Behalte also du die Kontrolle kommentierte Shadow. "Alles klar", antwortete sein Gegenpart. Sheewa war ebenfalls ihrer Meinung, sodass auch die anderen, die voher anderer Meinung waren, sich schnell umentschieden. Also machten sie sich auf und folgten der Spur weiter in den Dschungel hinein. Tomy verpasste den Anschluss, da er in Gedanken versunken war und Sheewa musste ihn erst rufen, bevor er ihnen nachkam.


    "Oh herrlich, diese Verwüstung ", sagte Shadows Schatten gierig grinsend, während er sich die Spur der zerstörung ansah, die die Kreatur hinterlassen hatte. "Das Vieh, dass das hier angerichtet hat, muss ja gewaltige Kräfte haben. Das wird ein herrlicher Kampf ." Du klingst mir ein bisschen zu begeistert merkte Shadow an. Sei gefälligst nicht so feige antworte sein Gegenpart genervt. Es geht nichts über einen guten Kampf. Ein Seufzen erklang. Wie du meinst, aber ich frage mich ehrlich, was für ein Wesen das ist. Wir werden es sehen.


    Während Shadow sich mit seinem Schatten unterhielt führten auch die anderen Gespräche und Shadow hörte einen Kommentar von Stefan, der sich mit Sheewa unterhielt. „Dann können wir nur hoffen, dass es uns wohlgesonnen ist!“ "Oh, ich will doch aber das Gegenteil hoffen. Sonst wären wir wahrscheinlich völlig umsonst hierher gekommen ", murmelte Shadows andere Seite vor sich hin. Ich muss wiedersprechen. Wir sind hier, um herauszufinden, was hier eigentlich vorgeht wiedersprach Shadow. Meinetwegen.


    Ryan ging etwas schneller vorraus, doch rief er bereits kurz danach, dass der Weg zu ende sei. "Hä, kann nicht sein. Wo ist denn jetzt dieses Vieh? Etwas so großes kann nicht einfach verschwinden ", kam es aus Shadows Munde und klang enttäuscht. Doch dann hatte er plötzlich so ein komisches Gefühl:irgendetwas war da! „Na toll…scheinbar hat sich dieses Vieh in Luft aufgelöst!“, meinte Tomy. „Oder es ist weggeflogen…glaub mir, es sind nicht alle so unfähig dazu wie du!“, gab Vaan zurück. „So langsam wird mir das mysteriös!“, erwartete Ryan, „Erst dieser Meteorit, dann der Koa-Affe, bei dem wir diesen merkwürdigen Stein gefunden haben und nun…!“ Stopp!“, hielt Sheewa ihn plötzlich an, während sie umsich schaute, „Ich…habe das Gefühl, dass wir beobachtet werden!“ „Stimmt…!“, meinte Shadow, während er weiter umherschaute. „Das habt ihr gut erkannt!“, sagte plötzlich eine tiefe Stimme, bevor einige Bäume rechts von ihnen auseinander flogen und die Kreatur sich zeigte.


    Die Kreatur sah ziemlich bizarr aus, wie eine Echse, die sich in ein anderes Tier verwandeln wollte, sich aber nicht entscheiden konnte in welches. "Interessant. Ich habe noch nie von solch einer gehört, schon gar nicht gesehen ", meinte Shadow und betrachtete das Wesen neugirieg. Stark sieht es auf jeden Fall aus. „Den Stein habt ihr also diesem Koa-Affen abgenommen, wenn ich das richtig verstanden hab!“, kam es von dem Wesen, „Wo ist er jetzt?“ „Wie heißt du und was willst du hier?“, entgegnete Sheewa hingegen, „Bist du für den Meteoriteneinschlag verantwortlich?“ „Antworte nicht mit einer Frage auf eine Frage!“, befahl das Wesen, während es den Rest seines Körpers aus dem Gestrüpp zog. „Doch zu meinem Namen: Neiygrahl! Aber mehr sag ich euch nicht, ehe ihr mir nicht verklickert habt, wo der merkwürdige Stein, von dem ihr gerade geredet habt, zu finden ist!“ Sheewa schwieg. „Den haben wir sicher aufbewahrt!“, rief jedoch Tomy los. „Du Idiot!“, schimpfte Vaan, „Kannst du nicht mal die Schnauze halten?“ Ein zufriedenes Grinsen stahl sich auf das Gesicht ihres Gegenübers. „Her mit dem Regenbogenkristall! Kinder wie ihr können damit doch gar nichts anfangen!“ Beiden, Shadow und seiner anderen Seite platzte der Kragen."Kinder?!? ",rief er wütend aus. „Der kann mit Schmerzen rechnen!“ Die Gruppe starrte auf Neiygrahl. „Von uns bekommst du gar nichts!“, stellte Sheewa klar. „Ach…!“, gab Neiygrahl zurück, „Nun wenn das so ist…muss ich sie mir eben mit Gewalt zurückholen!“ Die komische Chimäre schnitt mit zwei Klauen einen Baum und warf ihn auf die Gruppe. Wie alle seiner Gruppe entfaltete Shadow seine Flügel und machte sich bereit, aus dem weg zu springen.


    "Wenn du dich mit mir anlegst, musst du dich aber vorsehen. Mit uns hast du einen schlechten Fang gemacht ",meinte Shadow und grinste bösartig zu dem fremden Wesen. Ohne auf eine Reaktion zu warten, zog er seine Katana und stürmte auf seinen Gegner zu. Dieser versuchte, mit seinen vier Armen, auf Shadow einzuschlagen, doch Shadow sprang in die Luft und umhüllte seine Katana mit seiner schwarzen Aura und schlug quer über die Stirn von Neiygrahl. Ein lautes Lachen hallte durch den Dschungel und eine mit lichternergie umhüllte Faust schlug nach Shadow. Er wurde noch in der Luft erwischt und flog ein paar Meter nach hinten und stieß seine scharfen Waffen in den Boden, um den Schwung zu dämmen. Shadows Angriff hatte leider nichts als einen Kratzer auf der haut des Gegners hinterlassen.
    "Dummer Mensch, meinst du wirklich, dass es so einfach wäre? Solche Angriffe können mir wenig anhaben, selbst vom Element Finsternes ",meinte Neiygrahl amüsiert. Shadows Schatten grinste bloß."Warte es nur ab, dass wird schon noch. Normalerweise mag ich ja Echsen und Schlangen, aber bei dir muss ich reiern ", meinte Shadow höhnisch, wurde aber gleich wieder ernst. Das Vieh kämpft also mit dem Element Licht, was heißt, dass meine Angriffe große Wirkung zeigen müssten, aber seine auch... und dann wäre da noch sein Panzer" Shadow wandte seinen Kopf zu seinen Kameraden um. "Hey, ich brauche Unterstüzung, damit ich Hackfleisch aus dem Vieh machen kann."


    OT: Ich wusste nicht, wen ich fragen sollte, also frage ich einfach mal in den Raum hinein. :)

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Als der Baum auf die Gruppe alle sind weggeflogen außer Tomy er steckte sein Faust in den Baum und Wirbelt in umher. plötzlich schleudert er in auf den Gegner und traf in auf dem unter Körper, aber er an ihm zerschelt. Wenn du dich mit mir anlegst, musst du dich aber vorsehen. Mit uns hast du einen schlechten Fang gemacht ",meinte Shadow und grinste bösartig zu dem fremden Wesen. Da meinte Tomy "Na wen das gut geht" Schadow hat dabei Ohne auf eine Reaktion zu warten seine seine Katana gezogen und stürmte auf seinen Gegner zu. Dieser versuchte, mit seinen vier Armen, auf Shadow einzuschlagen, doch Tomy sah wie Shadow in die Luft sprang und umhüllte seine Katana mit seiner seltsamen schwarzen Aura und schlug quer über die Stirn von Neiygrahl. Ein lautes Lachen hallte durch den Dschungel und eine mit lichternergie umhüllte Faust schlug er nach Shadow. Er wurde noch in der Luft erwischt und flog ein paar Meter nach hinten und stieß seine scharfen Waffen in den Boden, um den Schwung zu dämmen. Da meinte Tomy "Oh wenn nicht mal Shadows Angriffe was bringen wie siehts dan bei uns aus"Da sagte Neiygrahl zu Schadow "dummer Mensch, meinst du wirklich, dass es so einfach wäre? Solche Angriffe können mir wenig anhaben, selbst vom Element Finsternes ". Shadow grinste bloß."Warte es nur ab, dass wird schon noch. Normalerweise mag ich ja Echsen und Schlangen, aber bei dir muss ich reiern ", meinte Shadow höhnisch, wurde aber gleich wieder ernst. Shadow wandte seinen Kopf zu seinen Kameraden um. "Hey, ich brauche Unterstüzung, damit ich Hackfleisch aus dem Vieh machen kann." Da trat Tomy vor und meinte : „ich könnte dir helfen ich habe gesehen das er eine Cronos panzer hat und könnte Helfen in zu schwächen“ ! Da sagte Schadow : „OK komm du weichei „! „ich verbitte mir diesen ton“ ! Da sprang Tomy auf und prügelte auf Neiygrahl ein!
    OT: Schadow ist es besser

  • Neiygrahl hatte die Gruppe aufgefordert, ihm den seltsamen Stein, den sie hatten, auszuhändigen. Doch anstatt eines Steines bekam er nur die scharfe Katana von Shadow ab, die einen Kratzer quer über seine Stirn schnitt. „Nicht schlecht, diese Waffe scheint von einem Meister angefertigt, wenn man so etwas wie einen Kratzer auf meinem harten Panzer sieht!“, erkannte Neiygrahl, bevor er kompromisslos mit seiner Faust nach Shadow schlug und diesen einige Meter zurückschleuderte. „Dummer Mensch, meinst du wirklich, dass es so einfach wäre? Solche Angriffe können mir wenig anhaben, selbst vom Element Finsternes ", gab er hämisch als Kommentar. Er presste seine Fäuste zusammen und ließ sie leicht Knacksen, während er die Gruppe um Shadow rum anstarrte. Er beugte sich kurz zurück und ging in Kampfesstellung. Seine beiden Arme lagen einige Meter auseinander, sodass er schnell in jede Richtung ausschlagen konnte, seine beiden hinteren Scherenarme hingegen beschützen seinen Körper vor physischen Angriffen, da er sie blitzschnell bewegen konnte. Es schien schwierig zu sein, diese Verteidigung zu durchbrechen. „Ich gebe euch noch eine letzte Chance!“, bot Neiygrahl an, „Gebt mir einfach den Stein und wir vergessen das alles!“ „Vergiss es!“, gab Saira als Kommentar, „Falls du glaubst wir geben uns kampflos vor dir geschlagen irrst du dich aber ganz gewaltig!“ „Tja…schade!“, murmelte der Echsenverschnitt, „Dabei hatte ich gehofft, wir könnten das ganze diplomatisch lösen, tja Pech gehabt!“ Er schloss seine Augen für einen kurzen Moment und riss sie dann ruckartig auf. „Wenn ihr Menschen von dieser Welt glaubt ihr könnt mir mit euren lächerlichen Waffen etwas anhaben irrt ihr euch aber gewaltig!“, spottete er weiter, bevor er sich auf Shadow zubewegte, „Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Euch dem Willen von mir, dem Gesandte des Gottes selbst zu widersetzen? Ich glaube ich sollte euch mal bestrafen!“


    „Jetzt zeig ich es dir!“, schrie er, als er sich vor seinem Kontrahenten so hoch auf seinen Schwanz stellte, dass er ihn an Körpergröße fast um das Doppelte überbot. „Sag Gute Nacht, Wesen der Finsternis!“, rief er, bevor er mit seiner Faust ausholte. Doch ehe er reagieren konnte wurde er von den drehenden Händen Tomys getroffen. Er hatte scheinbar versprochen Shadow Rückendeckung zu geben. Angesäuert wich Neiygrahl kurz zurück, bevor er sich wieder fing und beide anknurrte. Er schnellte seine hinteren Scherenarme flink nach Vorne und schleuderte Tomy so einige Meter zurück. „Und jetzt zu dir, du lächerlicher Schwertkämpfer!“, polterte er, ehe er sich geschwind auf Shadow zubewegte und seinen Schnabel in Richtung dessen Körper schlug. Doch Shadow parierte geschickt mit seiner Katana den Angriff. „Nervensäge!“, rief Neiygrahl, bevor er ihm einen kräftigen Hieb in den Bauch verpasste. Shadow flog einige Meter zurück, konnte sich aber genau wie Tomy erstmal abbremsen und blickte mit ihm zusammen Neiygrahl an. Der hingegen schien langsam in Fahrt zu kommen.


    So, Neiygrahl schlägt zurück^^. Versucht bitte in euren nächsten Posts eure Handlungen knapp zu halten und euch darauf zu beschränken, was euer Charakter macht. Ich werde dann versuchen so schnell wie möglich darauf zu antworten.

  • als Tomy zurück geschleudert wurde konnte sie gerade noch auf den Beinen halten Tomy keute und sagte:"Mist das war ein Cronos schlag vom feinsten keuch,keuch,keuch"!Da schrie Tomy "Wo bleibt ihr den"und schaute die erstarte Gruppe an "gibt uns doch mal dekung oder wenigstenst Schadow könnt ihr deckung geben"schrie Tomy etwas generft.
    da sprach Tomy zu Schadow "ich werde in ablenken und du schaust das du ihn ordenstlich eine drauf haust OK!!!"Da rannte Tomy los,er umkreiste Neiygrahl bis er Plözlich ab springt und auf all seine körperteile prügelte bis Neiygrahl ihn mit einem Cronos schlag streifte,da viel Tomy gegen ein Baum. Neiygrahl lachte und sagte triumpfirent"Niemand kann mich aufhalten" da schrie Tomy "nicht mit mir und breitete seine Schwingen aus und stoßte sich müsam mit einer Luftböe ab,Tomy war jetzt über den Bäum und rief: "das wirst du nicht unverhsehter überstehen"er flog über Neiygrahl und Tomy ballte die Fäust,er zeigte mit ihnen auf Neiygrahl und schrie erschöpft"Twister" plözlich kam ein ein Tornado und umhülte Neiygrahl so dass die Gruppe nichts sehen konnte. Dadurch ist ein fels diregt auf Neiygrahls Kopf geflogen,vor erschöpfung ist er runter gefallenund wurde in der Luft von einem Cronos-schlag getroffen wurde.Er ist mitten durch die Gruppe geschmettert wordenund ist bewustlos.
    ich hoffe es ist OK

  • Vaan reagierte etwas zu spät auf den fallenden Baum, so das ihm keine zeit zum Abflug blieb. Er lies sich auf die Seite fallen, und rollte sich schnellstmöglich weg. Der Baum schlug nur wenige Zentimeter neben ihm ein. Im aufstehen nahm er ein messet aus seinem Gürtel, und warf es nach Neiygrahl. Es hatte allerdings eine Wirkung von etwa null, und prallte einfach ab. wahrscheinlich hatte Neiygrahl es nicht einmal gemerkt, das er ein Messer abbekommen hatte, weil er just in diesem Moment von Shadow eins auf die Mütze bekam. Vaan wartete kurz, um zu sehen, was ein angriff für eine Wirkung hatte, aber anscheinen war nicht viel passier, den Neiygrahl lachte nur. Danach schlug er mit einer Lichtenergie umhüllte Faust nach Shadow, was diesen einige Meter nach hinten schleuderte. Allerdings konnte er den Schwung abfangen, indem er sein Katana in den Boden stieß. Etwas angesäuert und wütend knirschte Vaan mit den zähnen: „was ist das für ein verdammtes Viech? Und wo kommt es her?“ Plötzlich rief Shadow: „Hey, ich brauche Unterstützung, damit ich Hackfleisch aus dem Vieh machen kann.“ Tomy trat ein stück nach vorne und meinte: „ich könnte dir helfen ich habe gesehen das er eine Cronos Panzer hat und könnte Helfen in zu schwächen!“ Daraufhin entgegnete Schadow: „OK komm du Weichei!“ „ich verbitte mir diesen ton!“ Da sprang Tomy auf und prügelte auf in ein, aber Shadow stieß in einfach zur Seite, während er zu ihm sagte: „dafür haben wir jetzt keine zeit du Idiot!“ die ganze zeit lies er seinen Gegner dennoch nicht aus den Augen. „Ich gebe euch noch eine letzte Chance!“, bot Neiygrahl an, „Gebt mir einfach den Stein und wir vergessen das alles!“ „Vergiss es!“, gab Saira als Kommentar, „Falls du glaubst wir geben uns kampflos vor dir geschlagen irrst du dich aber ganz gewaltig!“ „Tja…schade!“, murmelte der Echsenverschnitt, „Dabei hatte ich gehofft, wir könnten das ganze diplomatisch lösen, tja Pech gehabt!“ Er schloss seine Augen für einen kurzen Moment und riss sie dann ruckartig auf. „Wenn ihr Menschen von dieser Welt glaubt ihr könnt mir mit euren lächerlichen Waffen etwas anhaben irrt ihr euch aber gewaltig!“, spottete er weiter, bevor er sich auf Shadow zu bewegte, „Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Euch dem Willen von mir, dem Gesandte des Gottes selbst zu widersetzen? Ich glaube ich sollte euch mal bestraffen!“ „Jetzt zeig ich es dir!“, schrie er, als er sich vor seinem Kontrahenten so hoch auf seinen Schwanz stellte, dass er ihn an Körpergröße fast um das Doppelte überbot. „Sag Gute Nacht, Wesen der Finsternis!“, rief er, bevor er mit seiner Faust ausholte. Doch ehe er reagieren konnte wurde er von den drehenden Händen Tomys getroffen. Er hatte scheinbar versprochen Shadow Rückendeckung zu geben. Angesäuert wich Neiygrahl kurz zurück, bevor er sich wieder fing und beide anknurrte. Er schnellte seine hinteren Scherenarme flink nach Vorne und schleuderte Tomy so einige Meter zurück. „Und jetzt zu dir, du lächerlicher Schwertkämpfer!“, polterte er, ehe er sich geschwind auf Shadow zu bewegte und seinen Schnabel in Richtung dessen Körper schlug. Doch Shadow parierte geschickt mit seiner Katana den Angriff. „Nervensäge!“, rief Neiygrahl, bevor er ihm einen kräftigen Hieb in den Bauch verpasste. Shadow flog einige Meter zurück, konnte sich aber genau wie Tomy erstmal abbremsen und blickte mit ihm zusammen Neiygrahl an.
    Daraufhin schrie Tomy "Wo bleibt ihr den?" und schaute die erstarte Gruppe an "gebt uns doch mal dekung oder wenigstenst Schadow könnt ihr deckung geben!" schrie Tomy etwas generft. Da rief Tomy zu Schadow "ich werde in ablenken und du schaust das du ihn ordenstlich eine drauf haust OK!!!"Da rannte Tomy los, umkreiste Neiygrahl um Plözlich ab zu springen und auf all seine körperteile prügeln, bis Neiygrahl ihn mit einem Cronos schlag streifte. Da viel Tomy gegen ein Baum. Neiygrahl lachte und sagte triumpfirent"Niemand kann mich aufhalten" da schrie Tomy "nicht mit mir!" Er breitete seine Schwingen aus und stieß sich müsam mit einer Luftböe vom Boden ab. Tomy war jetzt über den Bäum, was Vaan zimlich verwunderte, und rief: "das wirst du nicht unverhsehrt überstehen!" Tomy flog über Neiygrahl und ballte die Hände zu Fäusten. Dann er zeigte mit ihnen auf Neiygrahl und schrie erschöpft"Twister" plözlich kam ein ein Tornado und umhülte Neiygrahl so dass die Gruppe nichts sehen konnte. Dadurch flog ein fels diregt gegen Neiygrahls Kopf . Vor erschöpfung ist Tomy abgestürzt. Er wurde in der Luft von einem Cronos-schlag getroffen.Er ist mitten durch die Gruppe geschmettert worden und ist bewustlos liegen geblieben. Nach dem er den Stein an seinen kopf bekommen schüttelte Neiygrahl selbigen erstmal. Diesen Moment nutze Vaan, um auf ihn zu zu sprinten. Während er auf Neiygrahl zu rannte, zog er ein weiteres Messer aus seinem Gürtel. „vielleicht klappt es ja, wenn ich ihm das Messer mit voller wucht gegen die Schuppen haue“ dachte er. Vaan stürmte also auf Neiygrahl zu, holte im rennen aus, und schlug das Messer genau auf die schuppen an dessen hüfte. Zu seiner Verwunderung, die schnell von einem etwas ratlosen und entsetzten blick abgelöst wurde, passierte rein gar nicht, außer das das Messer sich etwas verbog, und dann zur Seite wegrutschte. Nur ein leichter Kratzer war zu erkennen. Für einige Sekunden stand er perplex da, und wusste nicht, was er nun machen sollte.


    OT:ich denke es ist ok so. ich abe mal alles zusammengefast. sry, das ich erst so spät poste, aber ich wuste nciht, was ich schreiben sollte...

  • Als der Baum viel
    wichen alle zurück, außer Tomy. Er dagegen rammte seine Hand in den Baum und
    warf ihn weg. Danach holte Shadow seine Katanas raus und griff das Viech an. Doch
    mehr als Kratzer verursachte die klingen der Schwerter nicht. Vaan versuchte
    sein Glück mit seinen Messern…….doch das brachte den gleiche Effekt wie die
    Katanas. Dieses Monster macht ein Bemerkungen und schlug auf Tomy ein, der nun
    wiederum schlug ebenfalls zurück.



    Dann machte der Neiygrahl einen chronos Angriff wodurch Tomy
    etwas geschwächt wurde.
    Plötzlich flog Tomy einige Meter in die Luft und machte ein
    Spezial Angriff “Gigaluftkrallen“ wodurch er aber gegen ein Baum klatschte.


    Ryan konnte dem Baum gut ausweiche. Direkt danach rannte er
    zur nächsten besten Deckung (ein dicker Baum) und bracht sich in eine art
    Scharfschützen Stellung. Er sah erst den Kampf Geschehnissen zu und danach als
    sich ein guter Zeitpunkt ergab schoss er mit seinem Gewehr 4-mal hinter einander auf den Kopf des Neiygrahl.


    OT: Hoffe ist inordnung

  • OT: ich lasse mal den Teil bis zum kurz vor dem Kampf mal Weg aus.


    Da stand nun ein riesiges Wesen, das diesen komischen Stein wollte und vermutlich auch für das Verschwinden des Meteoriten verantwortlich war, vor der Gruppe. Stefan war nun so richtig sauer! Zuerst den gesammten Weg bis zum Meteoriten, welcher nicht mehr da war, nur halbstarke Gegner, und jetzt auch noch so ein Wesen. Stefan war kurz am Überlegen wie es das Wesen am besten klein hauen könne, als nach einem kurzen, aggressiven Gespräch ein Baum auf die Gruppe flog. Er sprang schnell zur Seite und wurde nur von der Baumkrone leicht getroffen, die ihn nun verbarg. Shadow hatte nun mit dem kampf begonnen, aber der Angriff zeigte auf Neiygrahl so gut wie keine Wirkung und als Shadow dann noch im etwas unterstützung batt war die sache für Stefan klar: <<Ich muss meine Finsternisspezialattacke einsetzen! Aber ich brauche für die Vorbereitungen einige Zeit... Ich schleiche mich erst ein mal hinter das Wesen, das sollte der Platz ausreichen und solange es sich nicht umdreht bin ich da auch in sicherheit. Stafen rannte schnell in das Gebüsch und darin hinter Neiygrahl, wo er begann Symbole in den Boden zu schneiden.


    OT: wäre jetzt gut wenn ihr Neiygrahl noch etwas in die Mangel nehmen würdet, damit mein Chara. die Spezialattacke vorbereiten kann.

  • Der Baum schoss auf Sheewa zu. Blitzschnell ließ sie Flammen um ihre Klingen züngeln und schuf so ein Kissen warmer Luft unter ihren Flügeln, das sie in die Höhe trug. So konnte sie dem Baum ausweichen.


    Während die anderen auf Das Monster einschlugen, blieb die Soldatin in der Luft und beobachtete die Situation und schoss dabei schnell ein Foto von dem Gegner. „Leute, hört mal her.“, rief sie nach einer Weile mit befehlsgewohnter Stimme, „Mir Fällt auf, dass er immer seinen Hals deckt? Genau da, wo der Kopf in den Hals übergeht. Zielt darauf. Am besten deckt Ryan Schadow, da er durch seine Dunkelheit eine Schwäche für Lichtangriffe hat. Ryan ist dank seines Lichtelements gegen Lichtangriffe geschützt, kann dafür unserem Gegner nicht so viel Schaden machen. Jemand mit Chronos-Attributen sollte zudem unseren Flugkünstler decken, da der Auf Chronos Schach ist und wir seinen Wind in diesem Kampf gut gebrauchen können. Vaan und Saira, ihr beide begebt euch in die Luft und Feuert aus der Distanz. Saira, benutz bitte Wasser zum Angriff und die anderen Elemente zur Verteidigung. Ich hab im Übrigen von gepanzerten Kreaturen gehört, die zwar vor Waffen geschützt sind, aber nicht vor der Energie unserer Elemente. Konzentriert euch also nicht darauf ihn mit den Waffen zu verletzen, sondern auf eure Energie, mit der ihr die Waffen einhüllt.“


    Nachdem sie die Anweisungen gegeben hatte, legte sie die Schwingen an und stürzte sich aus der Luft auf Neiygrahl, um ihn von Stefan abzulenken. Ihre Klingen brannten lodernd und waren drohend nach vorn gerichtet.


    OT: Prime ich helf dir mal^^. Ich hoffe ich konnte die anderen etwas inspirieren^^.
    Und Nischi-Schatz sei mir nicht böses, wenn ich so gegen den Chara arbeite, den du grad spielst^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Ein letztes Mal bot Neiygrahl ihnen an, ihm den Stein zu geben."Vergiss es!", antwortete saira für sie alle, "Falls du glaubst wir geben uns kampflos vor dir geschlagen irrst du dich aber ganz gewaltig!" "Besser hätte ich es nicht ausdrücken können ", meinte Shadows Schatten und rappelte sich wieder hoch. Wir machen das Vieh fertig. Zum Wohle der Menschen hier stimmte Shadow zu. "Wie auch immer. Das Vieh ist ein starker Gegner und bei solchen komm ich erst richtig in Fahrt ", sagte seine Schattenseite grinsend und stürmte los.
    Halt rief Shadow im Inneren der beiden. Shadows finstere Seite hielt an. Was denn maulte er. Lass uns zuerst ein Bild von dem Vieh machen, damit wir wenigstens etwas haben meinte Shadow. Das ist nicht dein ernst, oder? fragte der Gegenpart entsetzt. Doch er spürte schon, dass er keine Wahl hatte. "Irgendwann zahl ich dir das heim ", murmelte Shadows Schatten, während er den Kamera1-Magus hervor kramte und auf Neigrahl richtete. Nach ein paar Sekunden steckte er den Magus wieder weg und fragte genervt: "Darf ich jetzt fortfahren? ." Ein zufriedenes Kichern war die Antwort.
    Doch Neiygrahl kam bereits auf Shadow zu und verspottete ihre Truppe: "Wenn ihr Menschen von dieser Welt glaubt ihr könnt mir mit euren lächerlichen Waffen etwas anhaben irrt ihr euch aber gewaltig! Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Euch dem Willen von mir, dem Gesandte des Gottes selbst zu widersetzen? Ich glaube ich sollte euch mal bestrafen!"
    Er richtete sich hoch auf und machte sich bereit zum Kampf. "Jetzt zeig ich es dir!", schrie das komische Wesen. "Sag Gute Nacht, Wesen der Finsternis!" "Mist ", rief Shadow und machte sich bereit zum Parieren. Doch Tomy, der Shadow vorher Rückendeckung versprochen hatte, werte den Angriff für Shadow ab. Neiygrahl schleuderte ihn jedoch wieder weg und wandte sich wieder zu Shadow. "Und jetzt zu dir, du lächerlicher Schwertkämpfer!", polterte er, ehe er sich auf Shadow zubewegte. Shadow blockierte den Angriff jedoch einfach, was Neiygrahl anscheinend nicht gefiel. "Nervensäge!", rief er genervt und rammte Shadow erneut seine Faust in den Magen. Er flog einige Meter, stoppte aber, indem er an einem Baum abfederte.
    Als nächstes vessuchte es Tomy, Neiygrahl mit einer Spezialattacke zu verletzen, aber es funktionierte nicht und Tomy wurde zu Boden geschlagen, wo er bewusstlos liegen blieb. "Das zu dem. Viel zu früh für eine Spezialattacke. Wir wissen immer noch nicht genug für einen vernünftigen Angriff. Aber was solls... ", analysierte Shadow die Lage und machte sich wieder Kampfbereit. Vaan hatte unterdessen versucht Neiygrahl mit seinen Messern zu attackieren, was aber nicht funktionierte und stand jetzt wie belämmert da. Dieser Anblick machte Shadow wütend und er rief Vaan zu: "Hey, steh nicht so dumm in der Gegend rumm, Idiot. Du bildest ein viel zu einfaches Ziel."
    Ryan ging hinter einem Baum in Deckung und schoss, mit seinem Gewehr, auf Neiygrahls Kopf, was diesen aber anscheinend nicht zu interresieren schien. Stefan schien ebenfalls etwas vorzuhaben und suchte in einem Gebüsch Deckung. Shadow konnte dunkle Energie, die von der Stelle ausging, spüren. "Ein Finsternissangriff", fragte sich Shadow und ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. "Ich sehe schon. Ich glaube, wir haben eine gute Chance. "
    Sheewas Stimme klang nun befehlend von oben herab: "Mir Fällt auf, dass er immer seinen Hals deckt? Genau da, wo der Kopf in den Hals übergeht. Zielt darauf. Am besten deckt Ryan Schadow, da er durch seine Dunkelheit eine Schwäche für Lichtangriffe hat. Ryan ist dank seines Lichtelements gegen Lichtangriffe geschützt, kann dafür unserem Gegner nicht so viel Schaden machen. Jemand mit Chronos-Attributen sollte zudem unseren Flugkünstler decken, da der Auf Chronos Schach ist und wir seinen Wind in diesem Kampf gut gebrauchen können. Vaan und Saira, ihr beide begebt euch in die Luft und Feuert aus der Distanz. Saira, benutz bitte Wasser zum Angriff und die anderen Elemente zur Verteidigung. Ich hab im Übrigen von gepanzerten Kreaturen gehört, die zwar vor Waffen geschützt sind, aber nicht vor der Energie unserer Elemente. Konzentriert euch also nicht darauf ihn mit den Waffen zu verletzen, sondern auf eure Energie, mit der ihr die Waffen einhüllt."
    Shadow ignorierte den verhassten Befehlston und sein Grinsen verbreitete sich. "Ryan, du hast es mitbekommen, oder? Tu dein Bestes ", sagte Shadow, jetzt wieder vollkommen ernst, ohne sich herumzudrehen.
    Wieder stieß sich Shadow vom Boden ab und raste auf Neiylgrahl zu. Wir müssen also seinen Hals mit elementarverstärkten Waffen angreifen? Alles klar wiederholte Shadow nocheinmal und hüllte seine Katana wieder mit der Finsternis ein, die von seinem rechten Flügel ausging, und stürzte weiter auf Neiygrahl zu.
    "Du meinst also du wärst ein Gesandter Gottes? Das ich nicht lache. Und wenn wäre es ein noch größerer Grund, dich fertig zu machen. Noch dazu hast su behauptet, ich wäre ein lächerlicher Schwertkämpfer ", schrie Shadow dem Wesen entgegen. "Dann wird dieser "lächerliche Schwertkämpfer jetzt dein Lebenslicht erlischen lassen." Shadow wich zwei Schlägen von Neiygrahl aus und schlug mit seinen zwei scharfen Klingen nach Neiygrahl Kopfansatz.


    OT:
    @flemli:Nichts für ungut.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    2 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Entsetzt, interessiert und völlig perplex von dessen schnellen Bewegungen zugleich starrte Saira auf das Echsenartige Wesen, gegen den ihre Mitstreiter bereits einen heftigen Kampf ausfochten. Die Nussbraunen Augen der Bogenschützin wanderten suchend über den Erdfarbenen Körper des Wesens, suchten ihn nach einer Schwachstelle ab, die sie mit ihren Pfeilen würde ausnutzen können, doch zu ihrer eigenen Verwunderung fand sie keine einzige.
    Bevor sie allerdings auch nur einen Angriff zu Denken wagte, zückte die Braunhaarige ihre Kamera und schoss ein Foto von dem Ungeheuer, als es gerade eine besonders Abenteuerliche Pose einnahm. “Für Geld muss ja schließlich auch gesorgt sein, thihi..” Schließlich verstaute sie die Kamera wieder.
    Kurz zog sie die Augenbrauen zusammen, ehe sie ihre weißen Flügel ausbreitete und sich mit einem kräftigen Stoß in die luftigen Höhen des Waldes erhob. Schon bald schwebte sie mehrere Meter über dem Boden, war nur wenige Meter unter dem höchsten Punkt des Monsters und musterte es erneut eingehend, wie es gekonnt mehrere Angriffe abwehrte. Mit einem leise gemurmelten "Dann kann der Spaß ja beginnen..", zog die Kämpferin ihren Bogen aus der Halterung an ihrem Rücken und spannte die Sehne leicht, während sie einen der schlohweißen Pfeile anlegte.
    Mit einigen geübten Bewegungen brachte sie ihren Körper in die richtige Position, legte den Kopf leicht schieß und schloss eines ihrer Augen, was für sie schon seitdem sie angefangen hatte zu trainieren eine bessere Vorraussetzung war, um zu zielen. Im Kopf ging Saira die einzelnen Angriffe durch, die bereits eingesetzt worden waren, und schließlich entschied sie sich auf Grund dieser ihren Pfeil mit ihrem Wasserelement zu verstärken, denn anscheinend war der Neiygrahl gegen Licht sowie Chronos immun.
    Gerade, als die Braunhaarige ihren Angriff ausführen wollte, wurde sie von der befehlend klingenden Stimme Sheewas unterbrochen. “
    Mir Fällt auf, dass er immer seinen Hals deckt? Genau da, wo der Kopf in den Hals übergeht. Zielt darauf. Am besten deckt Ryan Schadow, da er durch seine Dunkelheit eine Schwäche für Lichtangriffe hat. Ryan ist dank seines Lichtelements gegen Lichtangriffe geschützt, kann dafür unserem Gegner nicht so viel Schaden machen. Jemand mit Chronos-Attributen sollte zudem unseren Flugkünstler decken, da der Auf Chronos Schach ist und wir seinen Wind in diesem Kampf gut gebrauchen können. Vaan und Saira, ihr beide begebt euch in die Luft und Feuert aus der Distanz. Saira, benutz bitte Wasser zum Angriff und die anderen Elemente zur Verteidigung. Ich hab im Übrigen von gepanzerten Kreaturen gehört, die zwar vor Waffen geschützt sind, aber nicht vor der Energie unserer Elemente. Konzentriert euch also nicht darauf ihn mit den Waffen zu verletzen, sondern auf eure Energie, mit der ihr die Waffen einhüllt."
    In Ordnung !”, gab Saira knapp zurück und konzentrierte sich nun wieder voll und ganz auf ihren Angriff, beachtete nun allerdings die Tatsache, die Sheewa ihr geraten hatte. Eine dünne Schicht Kristallklaren Eises bildete sich um die metallene Spitze ihrer Waffe. Kurz darauf spannte Saira die Sehne erneut, nur um den ihr zur Verfügung stehenden Pfeil wenige Sekunden später mit ihrer vollen Kraft in Richtung des Halsbereiches des Wesens schleuderte.
    Ein unheimliches Grinsen bildete sich auf ihren Lippen, ehe sie brüllte, “Friss das, du verdammtes Echsen Ding !”


    OT : Jetzt melde ich moch auch mal wieder. :D Hoff' mal, das ist okay so.
    Ahja.. wenn der Pfeil trifft, zersplittert das Eis.^^"
    So verschnellert es die Waffe nur ein wenig.

  • Stefan zeichnete gerade das letzte Symbol in den Boden als Neiygrahl von einem Pfeil am Hals getrofffen wurde. Dieser Pfeil musste eine ziemliche Wucht gehabt haben, den als er traf wurde Neiygrahl ein paar Meter nach hinten geworfen. Aber dies reichte aus. Es war genau in den Kreisen und Zeichen die Stefan gezogen hatte. Stefan hatte genau auf das gewartet. Er sprang aus dem Feld Sammelte seine Kraft und schrie: "Shadow Force." Die Luft schien plötzlich kälter zu werden und auch das Licht wurde dunkler...
    Plötzlich brachen aus den Zeichen Ketten heraus und Geröll wurde in die Luft geschleudert. Diese begannen sich um Neiygrahl zu legen und schrenkten seine Bewegungsfreiheit immer mehr ein.Und dann erstarrte alles!
    Die Felsen hiengen in der Luft. Einige Ketten hatten das Wesen Umschlungen andere schwebten noch herum. Alles war in einen dunklen Schein gehüllt. Neiygrahl konnte sich aber noch bewegen. Das Wesen ist echt stark. Ich kann es kaum halten!"Hey! Leute! Greift das Vieh an solange ich es noch halten kann! Es kann zwar noch Angreifen aber größ bewegen kann es sich nicht mehr!", schrie Stefan den anderen zu. Jetzt holte er noch schnell seine Kamara raus und schoss ein Bild.

    OT: Ich hoffe der Spezialangriff ist nicht zu stark geraten. Er fügt Neiygrahl im übrigen keine Schaden zu! Darum müsst Ihr euch kümmern!

  • Mit brennenden Klingen stürzte sich Sheewa aus der Luft auf Neiygrahl. Der hatte sie während ihrer Anweisungen nicht aus den Augen gelassen und war somit von dem Angriff nicht überrascht. Lässig blockte er die Attacke mit seinen Knochenscheren, die aus seinem Rücken wuchsen. Doch auf dem Gesicht der imperialen Soldatin breitete sich ein siegessicheres Lächeln aus und mit einer schnellen Drehung ihrer Handgelenke, verkeilten sich ihre Klingen mit Neiygrahls Scheren. Wütend schlug er nach ihr, aber konnte seine fliegende Gegnerin nicht erreichen. Seine Scheren reichten weiter, als seine Arme. Viel Zeit blieb ihm nicht, denn schon kam Shadow, sein Schwert schwingend angerannt. Das Echsenwesen schlug zweimal mit dem langen Schwanz nach ihm, doch er konnte beiden Schlägen ausweichen und fand sich im nächsten Moment mit Neiygrahl auf Augenhöhe gegenüber. Ohne, dass dieser es hätte verhindern können, schlug Shadow mit seinem in Dunkelheit gehülltem Schwert nach dem langen Hals des Gegners. Ein Geräusch, wie Metall, das auf einen Stein prallt, hallte durch den Dschungel. Die Wucht des Aufpralles ließ Shadows Klinge vibrieren. Doch, obwohl der Angriff äußerlich keinen Schaden angerichtet hatte, heulte Neiygrahl vor Schmerz auf. Sheewa ließ ihre Klingen verschwinden und löste so den Griff um seine Scheren. Mit Schwung stieß sie sich von ihm ab und landete einige Meter von Shadow entfernt. Wütend zischte Neiygrahl und schnellte nach vorn, da traf ihn Sairas Pfeil am Hals und schleuderte ihn in einem Regen aus eisigen Splittern zurück. Zu allem Unglück, gelangte er dabei in den Kreis, den Stefan gezeichnet hatte und wurde von schwarzen Ketten umschlungen, die seine Arme und Scheren fesselten. Ärgerlich riss er an den Ketten und versuchte sie abzuschütteln. „Na warte!“, brüllte er wütend und zeichnete mit dem Ende seines Schlangenschwanzes einen Kreis in die Luft. „Dimensionslicht!“ Mit diesem Ausruf feuerte er einen grün-weißen Energiestrahl aus seinem Maul auf Stefan ab. Doch einige Meter vor dem Jungen, erschein ein leuchtend grünes Zeichen in der Luft und absorbierte den Strahl völlig. Im selben Augenblick öffnete sich ein weiteres dieser Portale hinter Shadow und der Energiestrahl schoss auf ihn zu. Nur dank Ryan, der den Angriff ein wenig abblocken konnte, konnte Shaow dem mächtigen Spezialangriff aus Licht und Chronos überstehen. Dennoch waren beide Jungen recht angeschlagen. „Da seht ihr es Menschen. Ihr seid meiner Macht nicht ebenbürtig. Kriecht vor mir im Dreck, wie Würmer. Hahahahaha“, zischte Neiygrahl und brach in dröhnendes Gelächter aus, „Und wenn ihr denkt, ihr habt das Schlimmste überstanden, irrt ihr euch. Ich kann auch innerhalb kürzester Zeit mehrere Spezialattacken hintereinander abfeuern, ohne dass ich lange warten muss, wie ihr lächerlichen Menschlein.“ Doch auch sein siegessicheres Auftreten, konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass er bei dem letzten Angriff der Gruppe einiges hatte einstecken müssen.


    OT: Da Nischi grad kein Internet hat, spiel ich kurz Neiygrahl^^. Er ist stark, wie ihr seht, doch nicht unbesiegbar^^. Tomy ist leider gerade auch nicht da, also passt es ganz gut, dass sein Chara bewusstlos ist.
    Ich würde sagen, jetzt solltet ihr noch einem alles geben und dieser Echse ordentlich Dampf machen. Vergesst dabei aber bitte ncht, dass der ein oder andere noch ein Foto von ihm machen sollte. ^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • "Hey, steh nicht so dumm in der Gegend rumm, Idiot. Du bildest ein viel zu einfaches Ziel." Schrie Shadow. Dadurch wurde Vaan aus seinen Gedanken gerissen. Er realisierte alles recht schnell, und um sicher zu gehen, das er bei seinem Rückzug aus der reichweite von Neiygrahl nichts abbekam, machte er eine schnelle rolle vorwärts, wobei er noch schnell sein Messer aufnahm. Nach der rolle nahm er erstmal Neiygrahl wieder ins Wesir, um nicht doch noch getroffen zu werden. Vaan wollte gerade einen weiteren angriff starten, als Sheewa einige Anweisungen gab. Also brach Vaan seinen angriff ab, und tat wie ihm geheißen. In der Luft überlegte er dann, wie er denn jetzt den hals treffen sollte. Plötzlich stieß Sheewa auf Neiygrahl herab, und blockierte mit ihren klingen seine Scheren auswüchse. Das wiederum nutzte Saira aus, um ihm einen mit Wasser versetzten feil in den nun schlecht geschützten Hals zu schießen. Der feil musste eine unheimliche power gehabt haben, den er schleuderte Neiygrahl einige Meter zurück, in einen kreis aus Zeichen, den Stefan gerade fertig gestellt hatte. Als Neiygrahl im kreis war, sprang Stefan zurück, und schrie: "Shadow Force." schwarzen Ketten umschlungen seine Arme und Scheren und fesselten ihn so. Ärgerlich riss er an den Ketten und versuchte sie abzuschütteln. „Na warte!“, brüllte er wütend und zeichnete mit dem Ende seines Schlangenschwanzes einen Kreis in die Luft. „Dimensionslicht!“ Mit diesem Ausruf feuerte er einen grün-weißen Energiestrahl aus seinem Maul auf Stefan ab. Doch einige Meter vor dem Jungen, erschien ein leuchtend grünes Zeichen in der Luft und absorbierte den Strahl völlig. Im selben Augenblick öffnete sich ein weiteres dieser Portale hinter Shadow und der Energiestrahl schoss auf ihn zu. Nur dank Ryan, der den Angriff ein wenig abblocken konnte, konnte Shadow dem mächtigen Spezialangriff aus Licht und Chronos überstehen. Dennoch waren beide Jungen recht angeschlagen. „Da seht ihr es Menschen. Ihr seid meiner Macht nicht ebenbürtig. Kriecht vor mir im Dreck, wie Würmer. Hahahahaha“, zischte Neiygrahl und brach in dröhnendes Gelächter aus, „Und wenn ihr denkt, ihr habt das Schlimmste überstanden, irrt ihr euch. Ich kann auch innerhalb kürzester Zeit mehrere Spezialattacken hintereinander abfeuern, ohne dass ich lange warten muss, wie ihr lächerlichen Menschlein.“ Langsam wurde es Vaan zu bunt. Leute, die sich für was Besseres hielten, nur weil sie größer, schneller, stärker, oder sonst was waren und das immer und immer wieder wiederholten konnte Vaan auf den tot nicht ausstehen. „Jetzt reichts mir!“ zischte er mit wütendem Gesichtsausdruck. „ich zeig dir wo der Hammer hängt!“ Seine Fäuste schlossen sich noch fester als zuvor um die griffe der Messer in seinen Händen. Er stieß einen wütenden schrei aus, und mit dem schrei, fingen die beiden Messer, und die Handpanzerung gelb an zu glühen, und pure Energie fing an über seine Messer und die Panzerungen zu lodern. Die Messer veränderten ihre form, sie wurden länger, flacher und wahrscheinlich auch schärfer. Auf seinem Gesicht zeigte sich nun eine siegessichere Miene. „Gute Nacht!“ grinste er zu Neiygrahl hinunter, bevor er die Messer kreuzte, und dann in einen rasanten sturzflug überging. Kurz bevor er Neiygrahl ereichte, fing er an die Messer zu entkreuzen. Beim Aufprall entstand so viel Staub, das man nicht sehen konnte. Als sich der Staub gelichtet hatte, stand Neiygrahl immer noch da. Vaan war einige Meter hinter ihm zum stehen gekommen. Die Messer hatten wieder ihre ursprüngliche form, und die Energie war verschwunden. Mit einem Bein kniend, die arme mit den Messern weit von sich gestreckt und mit gesenktem kopf stand er nun da. Kurz darauf richtete er sich komplett auf, steckte seine Messer weg, und richtete seinen blick wieder auf Neiygrahl. Währenddessen fragte er sich: „Was war das denn gerade? Ich glaube ich habe gerade eine neue Spezial-Attacke entdeckt.“ Plötzlich, und unerwartet wurde ihm schwarz vor Augen, und er knickte ein. Nach wenigen Sekunden verschwan die schwärze, und er konnte wieder aufstehen. „Ich glaube, ich beherrsche die Attacke noch nicht ganz…“ dachte er, bevor er sich wieder voll und ganz dem Kampfgeschehen widmete.


    OT: Die ennergie in der attacke fügt dem gegner innere, und keine äuseren Verletzungen zu. da mein chara sie noch nicht foll beherrscht, hat Neiygrahl auch nicht viel abbekommen.

  • Nach Shadows Angriff wollte Neiygrahl sich auf ihn stürzen, doch das komische Mischwesen wurde von einem Pfeil Sairas in die Attacke Stefans und wurde von großen scwarzen Ketten gefesselt. Doch das schien ihn nicht aufzuhalten, denn nach einem Kreisen mit seinem Schwanz feuerte Neiygrahl einen Strahl aus seinem Maul ab, den er "Dimensionslicht" nannte. Dieser schoss direkt auf Stefan zu, wurde dann aber durch ein Portal nach Shadow abgelenkt. Der Junge blickte erschrocken auf den, auf ihn zukommenden, Strahl und konnte nur durch Ryans Eingreifen, indem er die Wucht des Angriffs milderte, den Einschlag überstehen.
    Keuchend wisperte Shadow Ryan ein Danke zu, bevor Neiygrahl zischend zu ihnen sprach: "Da seht ihr es Menschen. Ihr seid meiner Macht nicht ebenbürtig. Kriecht vor mir im Dreck, wie Würmer. Hahahahaha." Danach brach er dröhnend in Gelächter aus. "Und wenn ihr denkt, ihr habt das Schlimmste überstanden, irrt ihr euch. Ich kann auch innerhalb kürzester Zeit mehrere Spezialattacken hintereinander abfeuern, ohne dass ich lange warten muss, wie ihr lächerlichen Menschlein." "Ach halt doch einfach das Maul ", meinte Shadow, aber es ging in einem Schrei Vaans unter, der sich auf neiygrahl stürzte und viel Staub aufwirbelte.
    Nachdem der Staub sich wieder gelegt hatte, war nicht so recht klar, ob der Angriff Neiygrahl irgendwelchen Schaden zugefügt hatte, aber Vaan knickte kurz ein, was wohl mit dem Energieverbrauch zusammenhing.
    "Hey du blöde Chimäre, oder was auch immer du darstellen willst. Meinst du ehrlich, dass du so großartig bist, weil du Lichtangriffe verwendest und glaubst irgend einem Gott der Bote zu sein. Wenn dem so ist, dann...", rief Shadow mit zum Boden gerichteten blick zu Neiygrahl. Gleich drauf riss er den kopf noch und ein irres Grinsen zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. "...werde ich dafür sorgen, dass dein Licht in meiner Finsternis verlischt."
    Langsam färbte sich auch Shadows rechter Flügel komplett schwarz und war nun ein perfektes Spiegelbild des Linken. Lauthals lachend fuhr Shadow ein paar mal mit seinen Katana durch die Luft und an jeder Bahn bildete sich eine schwarze Linie, bis alle zusammen ein tiefschwarzes Pentagramm ergaben, welches sich darauf erst verdreifachte und dann jedes nochmal verdoppelte. "Du dummes Vieh gehst mir total auf die Nerven und das du uns so unterschätz ist in zweierlei Hinsicht ein Fehler. Erstmal unterschätzt niemand, der nicht selber sehr schwach ist einen Gegner und zweitens machst du mich damit echt krank. Du kannst also sehr schnell hintereinander deinen Spezialangriff ausführen, na und? Dafür werde ich dich mit meiner zerhackstückeln, denn was kann dein panzer gegen ein-,..." Eins der Pentagramme zersprang in hunderte von Teilen. "zwei-,..." Ein weiteres zersprang. "...drei-, vier-, fünf-, sechstausend Schnitte tun." Nacheinander teilten sich auch die restlichen Pentagramme auf und die einzelnen Teile umkreisten Shadow. "Jetzt bin ich dran mit einer Spezialattacke. Ich habe es noch nie ausprobiert, aber ich wette jedes dieser Stücke könnte einen Diamanten spalten."
    Shadow richtete eines seiner Katana auf Neiygrahl und schrie immer noch grinsend: "Dieser Kampf ist vorbei. Dunkle Kunst: Schattenregen." Wie durch Zauberhand blieben die Stücke stehen und richteten sich auf Neiygrahl aus, bevor alle nacheinander auf das Wesen zustürzten.
    Kurz darauf knickte Shadow keuchend ein und sein Flügel nahm wieder seine normal Farbe an. "Da habe ich mich wohl etwas übernommen", meinte er nüchtern.

  • Nach dem Neiygrahl von den Ketten gefesselt wurde konnte er sich war nicht mehr groß bewegen, aber sein Maul war noch frei!
    Daraus schoss nun Neiygrahl eine Seiner Spezialattacken, die er "Dimensionslicht" nannte. Er hatte Stefan anvisiert aber plötzlich erschien vor ihm ein Tor und verschluckte den Strahl. Stefan konnte aber nicht sehen was dann passierte, da ihm die Brocken seiner Spezialattacke und Neiygrahl die sicht versperrten. Ok. Das hat soweit gelangt! Ich knipps jetzt mal ein Photo, dann sehen wir weiter. Daraufhin holte er seine Kamara raus und schoss ein Bild von Neiygrahl wie er in Stefans Attacke gefangen war. Ich habe zwar viel Energie verbraucht bei der Spezialattacke. Aber etwas Unterstützung kann ich den Anderen immer noch zukommen lassen. Ausser dem hat mich das Vieh versucht mich anzugreifen oder so etwas in die Richtung! Dann wollen wir einmal die Spezialattacke auf das nächste Level bringen!


    OT: Das ist jetzt keine neue Spezialattacke, das ist nur eine "normale" Attacke, die eine andere Attacke verstärkt. In diesem Fall meine Spezialattacke.


    Stefan nam nun seine eigene Kette mmit den Dornen und Klingen und schrie: "Chainboost!" und warf die Kette in den Bereich der Spezialattacke. Sie begann sich auf dem Flug immer schneller zu drehen und wurde schließlich fast unsichtbar und löste sich auf. Doch diese Attacke war kein blöff! Die Ketten die Neiygrahl umschangen wurden immer heller bis sie durchsichtg waren und waren nun auch messerscharf. Das Material aus dem nun die Ketten bestanden ist nun nicht mehr länger Eisen oder Stahl sondern reiner Diamant! "Dann wollen wir mal sehen wie du damit zurecht kommst."
    Noch eine Attacke schaff ich nicht! Vor der Spezialattacke konnt ich mich schon kaum rühren! Jetzt bin ich noch müder und die Spezialattacke wird auch nicht mehr lange halten!


    OT: Ich hoff mal das ist so ok.

  • Tomy grigd gerad noch mit was Shewa sagt:"Mir Fällt auf, dass er immer seinen Hals deckt? Genau da, wo der Kopf in den Hals übergeht. Zielt darauf. Am besten deckt Ryan Schadow, da er durch seine Dunkelheit eine Schwäche für Lichtangriffe hat. Ryan ist dank seines Lichtelements gegen Lichtangriffe geschützt, kann dafür unserem Gegner nicht so viel Schaden machen. Jemand mit Chronos-Attributen sollte zudem unseren Flugkünstler decken, da der Auf Chronos Schach ist und wir seinen Wind in diesem Kampf gut gebrauchen können. Vaan und Saira, ihr beide begebt euch in die Luft und Feuert aus der Distanz. Saira, benutz bitte Wasser zum Angriff und die anderen Elemente zur Verteidigung. Ich hab im Übrigen von gepanzerten Kreaturen gehört, die zwar vor Waffen geschützt sind, aber nicht vor der Energie unserer Elemente. Konzentriert euch also nicht darauf ihn mit den Waffen zu verletzen, sondern auf eure Energie, mit der ihr die Waffen einhüllt." ab da an war er weg alls er wider aufwacht sah er wie jemand Neiygrahl mit Ketten festhaltete.
    Tomy war schon wider fast fit er nam gemütlich seine Kamera-1-Magnus raus und schoss ein foto.Da dachte Tomy:" jetzt werde ich ihn von hinten Angreifen". Er gleitete leise hinter Neiygrahl.Tomy konzentriert seine Energie in seine recht faust weil er sich seine andere beim Kampf verletzt hat.Dan sprang er loss und schrie"kug,kug ich hab hir was für dich ! und er traf Neiygrahl diregt da wo es we tut.Man konnte sehen wie die Energie in Neiygrahl schoss,Tomy jedoch fiel an ein baum und stad mühselig auf.Er zeigte das Pies zeichen zu seiner Gruppe.Die in verwundert anschaute.
    OT: hoffe das get

  • Nun denn...nach sehr langer Pause durch den besten Internetprovider der Geschichte (T-Com-,-) bin ich wieder im Geschäft^^. Wie ich sehe habt ihr alle echt gute Beiträge abgegeben (und mein Schatz hat mich in der Zeit ja auch gut vertreten :love: aber nun ist es Zeit, dass ich wieder das Ruder über Neiygrahl übernehme und...nun ja...seht selbst^^)


    Langsam ließ Neiygrahl seine Schwanzspitze wieder absinken und atmete tief durch. „Ihr werdet mich niemals besiegen ihr dreckiger Menschenabschaum, ich mache euch fertig!“, schwor er siegessicher. Er blickte sich in die mittlerweile stark geschwächte und teilweise dezimierte Gruppe um und konnte seinen Verdacht siegessicher bestätigen. „Dennoch…sie haben mir überraschend hart zugesetzt!“, musste er sich eingestehen, „Doch das wird niemals ausreichen, mich zu schlagen!“ Während er in seinem Monolog verweilte, hatte er nicht gemerkt, wie Vaan seit einiger Zeit innerlich kochte. Den wenigen Respekt und die abfälligen Worte, die Neiygrahl immer wieder den Gruppenmitgliedern mitteilte, schienen ihn rasend zu machen. „Jetzt reichts mir!“, rief er ziemlich angesäuert, „Ich zeige dir wo der Hammer hängt!“ Seine Gesichtsmiene verfinsterte sich und mit einem mal wirkte er fest entschlossen, Neiygrahl eine Lektion fürs Leben zu verpassen. Er umfasste die Griffe von seinem Messer fest, bevor sie plötzlich begannen zu leuchten und unter überraschten Gesichtern der anderen ihre Form komplett veränderten. Als die gelbe Energie, die die Messer umspannte langsam abklang waren sie sowohl größer, als auch flacher und schärfer. Rasant ging er zum Sturzflug über und sauste auf Neiygrahl zu. „Gute Nacht!“, schrie er, während der Wind aufgrund seiner unaufhörlichen Bewegung in Richtung Erde hart gegen seinen Körper stieß und einen heißen Gegendruck entstehen ließ. Kurz bevor er Neiygrahl erreichte, schwang er seine Messer in einer seitenförmigen Bewegung auseinander, ehe unsichtbare Feuerdrähte in Neiygrahl einzudringen schienen. Vaan landete außer Atem und war nach dem enormen Energieverlust mehr als geschwächte. Ihm wurde schwarz vor Augen…


    Wenig später öffnete er seine Augen wieder und blickte in Neiygrahl Angesicht. Jener stand weiterhin recht regungslos da und knurrte Vaan nur an. „Hat es funktioniert?“, fragte sich die Gruppe, während es so schien, als würde die Gegend vor Spannung zerreißen. „Na warte!“, fauchte Neiygrahl plötzlich als er seine vier Arme nach vorne ausstreckte. Ein schockierter Gesichtsausdruck machte sich auf dem Gesicht von Vaan breit. „Jetzt geb ich dir den Rest!“, schwor Neiygrahl, doch gerade als er einen Satz nach Vorne machen wollte, spürte er plötzlich wie ein tiefer Schmerz sich in seiner Brust breit machte. Er versuchte das stechende Gefühl so gut wie möglich zu unterdrücken, doch von der Plötzlichkeit des Auftretens überrascht sackte er erstmal in sich zusammen. „Seinem Äußeren wurde wohl kein Schaden zugefügt…seinem Inneren dafür scheinbar umso mehr!“ , erkannte Vaan. Verärgert fletschte Neiygrahl mit seinen Zähnen und richtete sich ruckartig wieder auf. „Dafür wirst du bezahlen, jeder einzelne hier wird dafür bezahlen!“, brüllte er nun mit einer riesigen Gewalt in seiner Stimme. Die bisherige Souveränität war ihm völlig abhanden gekommen und die Unverwundbarkeit seines Körpers in den Schatten gestellt. „Sprich dein letztes Gebet, Erdling!“, rief er aus, als er gerade seine Spezialattacke bereit machte, „Stirb!“ Vaan zuckte schon zusammen, doch Neiygrahl fliesende Bewegungen wurden durch die plötzliche Präsens Shadows unterbrochen. „Du dummes Vieh gehst mir total auf die Nerven und das du uns so unterschätz ist in zweierlei Hinsicht ein Fehler. Erstmal unterschätzt niemand, der nicht selber sehr schwach ist einen Gegner und zweitens machst du mich damit echt krank. Du kannst also sehr schnell hintereinander deinen Spezialangriff ausführen, na und? Dafür werde ich dich mit meiner zerhackstückeln, denn was kann dein Panzer gegen ein-,...!“, murmelte er vor sich hin, bevor ein Pentagramm begann sich in dutzende kleiner Teilchen zu teilen, bis sie schließlich eine gigantische Anzahl erreichten. “…sechstausend Schnitte tun.“, brach Shadow seine Rede schließlich ab, als er die vielen kleinen Teilchen neben sich schweben hatte.


    Neiygrahl gab als Antwort ein genervtes Knurren. „Das habt ihr euch ja fein ausgedacht, aber nicht mit mir!“, stellte er klar, als er sich zu Shadow umwandte und seinen Spezialangriff bereit machte, „Du kannst so stark sein wie du willst, aber deine lächerlichen Energiereserven können niemals meinen Kräften ebenbürtig sein!“


    „Chainboost!“, erklangt völlig überraschend Stefans Stimme, als er ebenfalls einen Endangriff – eine Kette – um Neiygrahl entstehen ließ. In einer Geschwindigkeit, die jeden Blitz vor Eifersucht erstarren ließ, raste sie, die sich wie ein Ring um Neiygrahl geschlungen hatte, um jenen herum. „Was zum…?“, kommentierte er genervt, als er sah, wie die Energiesichel um ihn herum immer durchsichtiger wurde und nun messerscharf war. Sie schimmerte in hellen Farben eines Diamants. „Dann wollen wir mal sehen, wie du damit zurecht kommst!“, rief Stefan, als er der Kette telepathisch Anweisung gab, sich zusammen zu ziehen. „Nett gedacht, aber das wird euch nichts nützen!“, schwor Neiygrahl, als er seine gesamten Kräfte sammelte und von der Kette wegsprang. „Nein!“, gab Stefan geschockt als Kommentar. Wenige Zentimeter entfernt landete Neiygrahl kurz darauf mehr oder weniger sanft, indem er sich mit den Armen abstützte und seine Scheren zum sichereren Halt in den Boden rammte. „Normalerweise bewege ich mich nie vom Boden weg, diese Aktion hat ziemlich viel Kraft gekostet!“, gestand Neiygrahl sich ein, bevor er wieder siegessicher aufblickte, „Seht ihr? Ihr werdet mich nie besiegen, NIE!“ Kaum ausgesprochen spürte er plötzlich wie sich eine Faust in seinen Rücken rammte. Da derjenige, der dieses Präsent abgeschickt hatte noch sehr schwach zu sein schien machte es kaum Schaden, jedoch lenkte es ihn für einen kurzen Moment ab. „Du?“, rief er verärgert, als er Tomy erblickte, der auf wackeligen Beinen wieder aufgestanden war. Knurrend und mit nun vor Ärger fast explodierenden Augengliedern schoss er Tomy mit einer Energiewelle zu Boden. Jener flog einige Meter weg.


    „JETZT!“, schrie Sheewa geistesgegenwärtig Stefan zu. Jener reagierte sofort und bewegte seine Kette um Neiygrahl, bevor er sie blitzschnell zu schnellen ließ. „NEIN!“, vernahm man noch von jenem, ehe sich die scharfe Kette in seinen Körper bohrte und zwar nur leichte Risse verursachte, die jedoch ausreichten, um ihn festzuhalten. „Beeilt euch, lange kann ich sie nicht aufrecht erhalten!“, brüllte Stefan. „Gut…!“, agierte Shadow, als er seine Hand auf das Ziel richtete und die Pentagramme sich dem sofort anpassten. „Nein, das kann nicht sein!“, schrie Neiygrahl, der verzweifelt versuchte, sich zu befreien, jedoch erfolgslos, „Du…du kannst doch nicht…!“ „Dieser Kampf ist vorbei!“, entgegnete Shadow mit lauter Stimme, „Dunkle Kunst: Schattenregen. „NEIN, NICH…!“, konnte man noch von Neiygrahl vernehmen, ehe die tausenden Pentagrammstücke der Dunkelheit auf ihn zurasten und seinen Körper regelrecht durchbohrten. Die Zeit schien stillzustehen, als die endlosen Scherben der Finsternis einen wahren Regen verursachten. Nach wenigen Momenten war es jedoch vorbei.


    Keiner wagte es, was zu sagen. Stille… „Oh…!“, stieß Neiygrahl langsam aus, das Feuer in seinen Augen und die Kraft in seinem Körper war geschwunden. Nun ließ auch Stefans Ring nach und verschwand im Nichts. „Das kann nicht sein…!“, murmelte Neiygrahl vor sich hin, als er gegen Boden flog, „Ich…der Bote des Neuen Gottes…besiegt von einfachen…Erdlingen!“ Mit diesen Worten sank er herab und ergab sich seinem Schicksal.