[Baten Kaitos] - Baten Kaitos - Wings of Darkness and the sacred power of the Islands

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Der nächste Morgen verlief für den Weißhaarigen Offizier relativ unproblematisch. Mittlerweile war er wieder ausgeschlafen und die Unausstehlichkeit hatte sich verzogen.
    Nachdem er sein weißes Leibchen wieder mit seiner ursprünglichen Kleidung ausgetauscht hatte, traf er sich mit dem Rest der Gruppe vor dem Herrenhaus. Da die Bestattungszeremonie erst am Abend stattfinden sollte, darum begab sich die Gruppe auf einen kleinen Abstecher in die Stadt.


    Dabei lies Nekula es sich nicht nehmen, sich Balancoire mal ein bisschen genauer anzusehen und er schlenderte durch die Gassen der Stadt. Dabei überkam ihn ein gewisses Durstgefühl und er beschloss sich einen Drink zu genehmigen. Als er an einem geeignet erscheinenden Wirtshaus eintraf, wurde seine Aufmerksamkeit durch eine Szene vor dem Lokal abgelenkt.
    Zwei Männer standen dort und schienen sich zu streiten, wobei eigentlich nur einer von ihnen wütend schimpfte, während der zweite die verbalen Attacken seines Gegenübers über sich ergehen lies. Es gehörte nicht zu Nekulas Stil sich in Dinge anderer Leute einzumischen, aber was sollte er machen? Schließlich versperrten sie ihm in gewisser Hinsicht den Zutritt, also versuchte er die Situation mal zu beruhigen. „Entschuldigen Sie, darf man fragen was hier los ist?“

  • Eve gähnte herzhaft, streckte sich und versuchte das nervige Licht, dass durch ein kleines Fenstzer geradewegs auf ihr Gesicht fiel- was nicht einmal veabsichtigt war, sie hatte halt einen unruhigen Schlaf und schien sich in der Nacht einmal komplett herumgedreht zu haben- zu verscheuchen, indem sich sich die Hände vor die Augen hielt und die Helligkeit lauthals verfluchte. Immerhin war sie sie nicht mehr gewöhnt; Wie lange sie in dieser Höhle verbracht hatte, hatte sie inzwischen ebenfalls herausgefunden. Ganze fünfzehn Tage war sie in diesem verdammten Kerker gewesen, hatte sich die Sticheleien der Mamuts anhören müssen und darauf gewartet, endlich ausbrechen zu können. Glücklicherweise, sie dankt jedem von ihnen- gut, Prophet vielleicht nicht so sehr- dass sie da gewesen waren und Eve und Takaya, der sie besonders dankbar war, gerettet hatten. Ihre Kleiung, frisch gewacschen und frei von jeglichem Schmutz, hatten Zofen wohl, während sie tief und fest geschlafen hatte, in ihr Zimmer gebracht. Sie stellte sich hin und begann, sie umzuziehen. Hier und da waren einige Fäden und zusammengenähter Stoff zu erkennen. Ihr Tasche hingegen hatte man wohl weggeschmissen, da sie den Ausdruck Tasche nicht mehr verdient hatte. Das wichtigste hatte sie eh immer in ihrer Hosentasche, und siehe da, diese Objekte lagen auf ihrem Nachttisch.


    Sie stolperte, deutlich verschlafen, aus ihrem Zimmer, nahm sich vor, die Bilder zu verkaufen, die sie während des Kampfes gemacht hatte, torckelte die Treppe herunter, verfehlte die letzte Stufe und rieb sich luthals fluchend den Allerwertesten, der schmerzhaft aufgekommen war. " Verdammt noch mal, kaum bin ich aus dieser Misthöhle heraus, hab diese dämlichen Mamuts von Männern abgehängt, nen heftigen Kampf überlebt, schon land ich auf dieser bescheuerten Mist Treppe!" Die Zofen, die durch die Gegend eilten, wichen ihr großzügig aus, wütend vor sich hinmurmelnd stürmte sie aus dem Gebäude. Sie entdeckte einen kleinen Laden, in dem sie die Fotos verkaufte. Für die Bilder von Graemey, dem Drachen und dem Sikri bekam sie zusammen 900 G, da sie aber schon 500 G zusammengespart und glücklichweise vor den Banditen hatte retten können, besaß sie nun ein kleines Vermögen. Glücklich über diesen kleinen Reichtum gab sie schon einmal viel für Honig aus. Am Ende ihres kleinen Shoppingtrips besaß sie also 4 Protionen Honig (eine aß sie sofort, da sie deutlichen Hunger versprühte un Honig nunmal lecker war) und als Restbetrag noch 1080G. Mit deutlich besserer Laune verließ sie das Geschäft, entdeckte Nekula an einer Gaststätte und sprach ihn sofort fröhlich an:" Hey Nekula, was machst du so?" Als sie dann aber zwei Männer vor sich entdeckte, die scheinbar stritten, fügte sie noch hinzu:" Spielst du etwa Streitschlichter?"


    OT: Ich hoffe, das ist in Ordnung, wenn ich mich zu ihm gesellt hab. Und ich hoffe, dass ich jetzt richtig gerechnet habe o.o

  • Als Tomy aufstande waren seine Sachen Gewaschen und er zog sich seine geliebten Handschuhe an und ging aus seinem Zimmer.Die Zerimoni fand später stadt das die Gruppe somit in die stadt ging eigentlich wollte Tomy in dern laden aber er sah eine einsame Frau und ging zu ihr sagte in einer sehr höfflichen und Majestätischen stimme:"Werte Dame kann ich ihnen behilflich sein denn wie kann jemand eine so reizende Dame alleine lassen" Tomy hörte hinter sich ein paar seiner Gruppe die sich ernsthaft ein lachen Unterdrückten müssen was sie nicht sonderlich gut schaften.


    OT:naja kurz aber gut
    @Sheewa:Welche bilder hab ich jetzt und wie viel Geld hab ich^^


    Ich mach hier mal weiter doopelpost ist irgendwie doof^^


    Die Frau Antwortete:"Mein ring ist in das Wasser unter der Brücke gefallen". Da AntworteteTomy heldenhaft :"Ich helfe ihenen ganz schnell"
    Romy sprang ins Wasser zur verwunderung mancher Personen.
    Tomy fand den winzigen Ring nicht da hatte Tomy eine wahrlich dumme idee ,also er erzeugte Luftstöße und versuchte das ganze Wasser in die luft du blasen was nicht funktionierte er
    plötzlich sah denn Ring,dann kam ein Ferkelratte und klaute den Ring und schwimmte weg.
    Unglücklicher weiße fiel Tomy ein das Ferkelratten groß und schnell sind .
    So tauchte Tomy nach der Ratte und sah sie.Plötztlich sprang er aus dem Wasser und aufs land.Er rannte zwischen Eve,Nekular und zwei gaffenden Männer durch.Tomy folgte ihm auf dem Füßen und mit Windgeschwindigkeit durch Eve und Nekular der sich wahrscheinlich aufregte und Tomy wusste mitlerweile das ihm sein Nacht besuch nicht gefallen hat.
    Tomy hatte die Nase voll und spannte seine Schwingen,glitt zu der Ratte und rustschte auf dem nassen boden auf alls er mit seimen Fuß aufgesetzt hatte.Er rutschte weiter,doch Tomy der intwischen bei der Ferkelratte war gab dessen ein windigen Kinnhaken und flog auf den Dreichzach von Nekular,der wahrscheinlich nicht sehr erfreut war aber seinem Gespräch wieder zuwandte.
    Die Frau war übeglücklich über den Ring und Gab Tomy eine Belohnung:


    OT: NBC erfüllt^^


    @Nekular:^^das ist der anfang einer Wunderbaren Freundschaft^^
    @Sheewa:ich habe insgesamt sieben Bilder^^ wie viel sind sie wert und die Endbosse hab ich schon dazugezählt^^

  • Während Nekula die beiden Männer ansprach, ertönte hinter ihm eine weibliche Stimme. Er drehte sich um und erblickte zu seiner Überraschung Eve, mit der er bisher praktisch noch gar nichts zu tun gehabt hatte. Sie wirkte überraschend gut gelaunt und auf ihre Frage hin antwortete der Offizier nach einer kurzen Begrüßung lächelnd: „He, ich wollte eigentlich nur etwas trinken, aber offenbar muss ich wohl erst einmal Samariter spielen.“
    Die beiden Männer hatten die beiden Fremden mittlerweile registriert und derjenige, der sich ohnehin die ganze Zeit die Lunge aus dem Leib gebrüllt hatte, ergriff auch als erstes das Wort. „Euch kenne ich doch… Seid ihr nicht Freunde von Nischara? Ich bin mir sicher euch bei ihm gesehen zu haben.“ Nekula war sich jetzt nicht so sicher, welches die richtige Antwort war, denn schließlich konnte dieser Schreihals ja auch eine offene Rechnung mit dem Schwertkämpfer haben und eine Freundschaft zu ihm könnte sich nachteilig auswirken.
    Der Weißhaarige entschloss sich jedoch bei der Wahrheit zu bleiben, da Nischara bei der Bevölkerung relativ beliebt zu sein schien und er hoffte dass dieser Typ keine Ausnahme sein würde.


    „Ähm, Ja wir sind Freunde von Nischara. Mein Name ist übrigens Nekula.“, stellte der Oberleutnant sich vor. Auch wenn es der Anstand gewissermaßen vorschrieb stellte er Eve jedoch nicht vor, sondern überließ ihr die Entscheidung selber, da er wusste das es einige Leute gibt die es nicht sonderlich schätzen wenn ihr Name einfach mal so an Wildfremde weiter verraten wird. Zu Nekulas Erleichterung reagierte der Mann erfreut. „Freunde von Nischara sind mir immer willkommen!“, sagte er lachend und fügte dann noch hinzu: „Dann kennt ihr sicherlich auch meine Tochter. Tryll ist ihr Name.“
    Der Offizier überlegte einen Augenblick, denn der Name kam ihm durchaus vertraut vor. „Stimmt! Das Mädchen aus der Gummibärengasse im Zuckerbäckerdorf!“, fiel es ihm schließlich wieder ein und er wandte sich wieder an den Vater: „Natürlich kenne ich Tryll… und jetzt weiß ich auch warum Sie mir gleich so bekannt vorkamen. Aber den Schwanz scheint sie wohl von der mütterlichen Seite mit auf den Weg bekommen zu haben, was?“
    “Bitte was?!“, fragte der Wirt verdutzt. „Na der Schwanz. Sie haben ja offensichtlich keinen…Ähm, also hinten.“, fuhr Nekula fort und merkte mitten im Satz dass er einen ungünstigen Fehler gemacht hatte, weshalb er versuchte diese Peinliche Situation doch noch zu retten. Leider vergebens, denn das Gesicht des Wirtes wurde immer länger und auch er schien mit der Situation irgendwie überfordert zu sein. Im Normalfall hätte der Offizier nun Eve um Hilfe gebeten, aber zu seinem Leidwesen war sie in Parnasse noch nicht dabei. „Ach, jetzt hab ich mich ablenken lassen. Was wollte ich eigentlich? Ach ja. Was ist eigentlich zwischen Ihnen beiden vorgefallen?“, wollte der Oberleutnant nun wissen und versuchte den peinlichen Fehler damit ein wenig zu überdecken.


    Dem Wirt schien der abrupte Themawechsel ebenfalls recht gelegen zu kommen und er deutete auf den neben ihm stehenden Mann, der bisher nicht sonderlich gesprächig war.
    “Das hier ist mein neuer Türsteher.“ Dieser hebt die Hand leicht zum Gruß und quetscht ein leises „Hallo“ heraus. „Wie kommt man denn an so einen Türsteher??“, fragte Nekula entsetzt, worauf Trylls Vater nur entgegnete: „Man muss nehmen was man kriegt.“ Als über ihn gesprochen wurde errötete der Mann leicht und wandte schnell seinen Blick von den beiden Fremden. „Könntet ihr mir nicht vielleicht helfen und dem Burschen ein bisschen auf Vordermann bringen? Ich meine ein Türsteher muss auch einschüchternd wirken und nicht wie eine Nachttischlampe von Tante Paula. Aber ich muss zugeben, dass ich mit meinem Latein am Ende bin. Wenn ihr mir helft, würde ich mich selbstverständlich auch erkenntlich zeigen.“, flehte der Wirt die beiden geradezu an. Bevor Nekula jedoch antworten konnte, ergriff Eve das Wort und nahm das Angebot von Trylls Vater an. „Sehr schön!“, freute sich der Wirt. „ Zeigt ihm am besten wie man hier auf der Straße am besten Kundschaft anwirbt und wie man unbequeme Gäste unterhält. Damit wäre mir wirklich sehr geholfen.“, fügte er noch hinzu. Anschließend verabschiedete er sich und begab sich ins Innere seines Lokals. Eve, Nekula und der Türsteher, der alles andere als begeistert über die abgesprochene Situation schien, blieben allein zurück. Der Weißhaarige musterte den Kerl nochmal abschätzend und wandte sich dann Eve zu: „Irgendeine Idee was wir mit ihm machen?“

  • Eve grinste; Erst kochte er diesen Frosch, jetzt spielte er Samariter... Nekula war wirklich eine merkwürdige erson, das sollte ihr aber egal sein. Immerhin waren der Rest ihrer Kumpanen ja auch nicht gerade das, was man unter "normal" verstand.


    Der Mann stellte sich als Vater von einem Mädchen heraus, dessen Name Nekula scheinbar bekannt vorkam. Eve wusste nichts damit anzufangen, zuckte also nur die Schultern und grinste breit, als Nekula ins Fettnäpfchn trat. Sie hielt sich letztlich noch bis zudem Augenblick zurück, an dem der Wirt sich umdrehte und in das Gasthaus ging. Er hatte ihnen zuvor noch den neuen Türsteher vorgestellt, der ihr nicht einmal in die Augen blicken konnte. 'Schwächlicher Typ.. Kein Selbstvertrauen.. Genau mein gegenteil..', stellte sie in Gedanken fest und beruhigte sich wieder etwas. Trotzdem stimmte sie zu, bevor Nekula dazwischenfunken konnte, wenn hier einer Erfahrung als Türsteher hatte, dann ja wohl sie.


    „Irgendeine Idee was wir mit ihm machen?“, fragte Nekula sie. Er schien nicht den Hauch einer Ahnung zu haben. " Mhh, mhh.. Sag mal.. Warum hast du dir diesen Job eigentlich genommen?", fragte sie an den Türsteher gewandt.
    " I-Ich war halt meinen alten J-Job los...", murmelte er. Eve zog die Augenbrauen zusammen, mit so einer Einstellung würde er niemals ein richtiger Türsteher werden. " Nekula, stell dich mal bitte hier hin, tu so, als ob du in die Bar willst und betrunken bist und pöbel ein bisschen rum!", meinte sie zu ihrem Kameraden. Der wirkte etwas verwirrt, zuckte aber die Schultern und tat, was sie wollte. Der zukünftige Türsteher stotterte ein wenig vor sich hin, keiner hätte wegen soetwas Reiß aus genommen.
    " Falsch, falsch, falsch!", funkte Eve dazwischen, als sie nicht mehr hinsehen konnte. " Versuchen wirs nochmal, und ich zeig dir, wies geht." Sie schob den eingeschüchterten Mann weg, stellte sich an dessen Position und begann, Nekula, den "betrunkenen Vollidioten" zurechtuweisen. " Hey, ich sags dir noch ein Mal, und wirklich nur noch ein Mal. Beweg deinen Hintern hier weg, oder du machst Bekanntschaft mit den Süßen hier!" Sie deutete auf ihre Hämmer, Nekula spielte seine Rolle jedoch gut und begann sie herum zu schubbsen, wa Eve nun gar nicht gefiel. " Pack deine Pfoten weg, Perversling!" Als er immer noch nicht darauf einging, schubbst sie zurück und begann einige Wörter zu schreien, wegen denen sich ihre Eltern wohl im Grab umgedreht hätten. Nekula wirkte ein wenig verunsichert, Eve eklärte die Übung für beendet.
    " Also, noch einmal, Nekula, fang nochmal an. Ich gebe dir ein paar Tipps." Der Mann wirkte immer noch eingeschüchtert. " Gerade stehen, nicht so eingesunken!" Der Mann versuchte, ihre Anweisungen zu befolgen. " Ach, komm schon, da hätte nicht mal ein kleines Kind Angst vor.. Bitte, du bist ein Mann, benimm dich nicht so wie ne Maus! Los, beweg dich!" " Halt die Klappe!", plöatzte es auf einmal aus ihm heraus. Nekula pöbelte weiter und schubbste ihn, woraufhin bei dem zukünftigen Türsteher die Sicherungen durchbrannten. " Du verdammter Idiot, verschwinde von hier oder ich reiß dich in Stücke! Beweg dich hier weg, verdammt noch mal, hau ab!" Eve riss die Augen etwas auf, begann dann aber noch während der Fluchwelle zu lachen. Verwirrt hörte der Mann auf, zu schreien und sah Eve an. " Hey, so geht das! Du hast sogar mir nen Schrecken eingejagt! So musst du dich benehmen als Türsteher, so und nicht anders. Laut, selbstbewusst und mit möglichst vielen Schimpfwörtern! Ich ruf deinen Chef, der sollte nun zufrieden sein."
    Das war er auch und belohnte sowohl Nekula als auch Eve für diese Aufgabe.

  • Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete die Frau den seltsamen Jungen mit den grünen Haaren vor ihr, der gerade ein riesen Chaos angerichtet hatte. Doch trotz allem, er hatte ihr ihren Ehering wiederbeschafft, weswegen sie ein Lächeln aufsetzte, welches allerdings nicht über ihren Missmut bezüglich ihres Helfers hinwegtäuschen konnte. „Wie nett von dir, aber das wär doch nicht nötig gewesen. Trotzdem, vielen Dank.“, meinte sie und blickte sich rasch um, bevor sie Tomy einige, nicht sonderlich wertlos aussehende Münzen in die Hand drückte, die dieser sofort in einen seiner Questmagnus einfing. „Pass auf, dass die Wachen nicht auf dich aufmerksam werden.“, flüsterte sie ihm noch zu und machte sich sofort aus dem Staub. Offensichtlich wollte sie verhindern, dass jemand sie mit diesem chaotischen Jungen sah.
    Derweil betrachtete Trylls Vater mit zufriedener Miene seinen Angestellten und die beiden jungen Krieger neben ihm. „Ihr habt das wirklich hervorragend gemacht, ich hab ihn selbst von drinnen gehört.“, lobte er und wandte sich an den Türsteher, „Warum denn nicht gleich so?“ Anschließend blickte er wieder die beiden Helfer an. „Ich hatte euch doch eine Belohnung versprochen. Hier nehmt, ihr habt sie euch redlich verdient.“. Mit diesen Worten hielt er den beiden einen Teller mit Zuckerwerk und eine Flasche guten Dessertwein hin. „Bitte, teilt das doch unter euch auf. Mit den Besten Empfehlungen unseres Hauses. Das Naschwerk ist von meiner Tochter und den Wein haben meine Frau und ich selbst gebrannt. –Oh!“ Er blickte recht erschrocken Eve an. „Du hast ja gar keinen freien Platz für weitere Magnaessenzen… Nunja, klärt das bitte unter euch, ich bin sicher, ihr könnt das schon Regeln.“ Und mit diesen Worten drückte er Nekula die Belohnung in die Hand und verschwand wieder in der Bar, um sich um seine Kundschaft zu kümmern.


    OT: Hier die Wirkungen der gewonnenen Magnus:
    Klimpergeld: Ein Angriffsmagnus, der jedoch im Kampf keinerlei Wirkung zeigt. Verkaufen bringt auch nur einen minimalen Hungerlohn ein. Insgesamt also ein eher wertloser Magnus, wirf ihn aber nicht weg, vielleicht wird ja noch mal etwas Gutes daraus.
    Dessertwein: Dieser hochprozentige Wein ist mit mächtiger Wassermagie verstärkt. Trink ihn und du wirst im Kampf weder Schmerz noch Erschöpfung wahrnehmen. So wird es dir möglich sein auch mit schlimmen Verletzungen weiterzukämpfen. Doch Achtung, zu viel davon und du wirst schnell besoffen, vor allem wenn du keinen Alkohol gewöhnt bist.
    Zuckerwerk: Ein Teller voller Naschereien, bei dieser Auswahl ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei, bestimmt wirst auch du hier dein Lieblingsstück finden. Dieser Magnus gibt beim Verzehr kurzzeitig einen richtigen Energieschub und erhöht somit deine Kampfkraft. Zudem stellt er auch im Kampf verbrauchte Energie zu einem gutem Stück wieder her. Wichtig: Heilmagnus geben nur Kraft wieder, heilen aber keine Wunden.


    Natürlich ist jeder dieser Magnus nur ein Mal vorhanden. Green und Caithy: Entscheidet bitte selbstständig wie ihr das aufteilt, vergesst jedoch nicht, dass Eve keinen freien Magnus mehr besitzt.


    PS: Wenn ihr in dem Laden eure Pics verkauft, braucht ihr bloß Art und Anzahl aufzuschreiben.^^ Nachrechnen und eintragen tun dann Nischi oder ich. Ihr erhaltet allerdings auch wirklcih nru Geld, wenn ihr ausdrücklcih schreibt, dass eure Charas in den Laden gehn und dort ihre Fotos verkaufen.


    Wenn ihr wollt könnt ihr übrigeds ab jetzt eure Charas in Richtung Stadttor bewegen, wo die Trauerfeier stattfinden wird^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Als Tomy sein Nettes klippergeld gekritt hatte kam er an Nekula und Eve und sagte :"Hey Nekula schöne Ferkelratte hast du da?" Doch Tomy merkte ihm leisen Langsam das es seine Ferkelratte war die er weggeschleudert hatte. Er sagt zu Nekular Thema wechselnt:" schönes Wetter oder ?!"
    Doch Tomy bemerkte in seiner verwirrung das es in Mira kein Himmel ist.Nun sagte Tomy abermals Thema ablenkent:" die Reise ist doch schön oder ?!" und abermals dachte Tomy:"Mist!!!"und weitere unschönen Wörter. Nun sagte Tomy nun angestengt:"Dein Dreizack ist schön und ihr beiden sieht wirklich gut zusammen aus". Und Tomy könnte zerblatzten sagte verzweifelt :" vergiss es " und trotete in den laden und verkaufte seine sechs Bilder.Tomy kaufte sich noch einen Honig und eine Essiggurke verbackte sie
    und ging aus dem Laden.
    Tomy schlenderte zum Stadt Tor wärend er mit seinem Laut klipperden Klippergeld an den Wachen vorbeiging
    und kam zur beehrdigung an.


    OT: Tomy macht alles falsch was man falsch machen kann und noch mehr
    wie findes ihr also ich find es gut ^^
    @Sheewa/Nischara:hoffe du kannst alles mit den Bildern nachvolziehen^^

  • Am nächsten Morgen betete Prophet direkt und schlüpfte in seine frisch gewaschene Robe.
    Während einige der Gruppe die Zeit bis zur Trauerfeier nutzten, um irgendwelchen Passanten zu helfen, schritt der Priester ruhig durch die Gassen und genoss zur Abwechslung mal die Ruhe. Die anderen Menschen hingegen schienen nicht begeistert zu sein, dass so eine gruselige Gestalt umherirrte, doch den Wachen waren die Hände gebunden.
    Schließlich kam er in ein Geschäft an. Kurz darauf verscheuchte er mit seinen blutverkrusteten Flügel die meisten Kunden und schritt zu dem Verkäufer.
    "Schade das ich nichts unternehmen darf, aber das wäre wahrscheinlich sonst mein Todesurteil.", dachte er leicht mürrisch und legte seine Fotos ausdruckslos auf der Theke. Insgesamt waren es zwei Bilder eines Ray Moo, ein Bild vom Drachenwächter und eins vom Sikri. "Was bieten Sie dafür?", war die knappe Frage von Prophet. Der Verkäufer hendigte ihm sofort das Geld aus, was der Geistliche direkt nutzte, um 2x Mineralwasser einzukaufen.


    Danach ging Prophet aus dem Geschäft raus und setzte seinen Weg direkt zum Stadttor fort, wo die Trauerfeier stattfinden sollte.
    Er wusste nicht genau, warum er hinging, aber wahrscheinlich deswegen, weil die Gruppe ihn sonst suchen würde. Wer würde denn einen Massenmörder alleine rumlaufen lassen?

  • Nimmt den dieser verdammte Wald kein ende?! Ich laufe hier schon seit mehreren Tagen umher und wenn ich nicht bald etwas unternehme wird mich die Finsternis verschlingen. Ich kann zwar mit ausreichend Chronos einergie ein einigermaßen wirkungsvolles Siegel erzeugen und ich weiß auch wo ich diese Macht finden kann, aber ich muss dafür erst mal aus diesem Wald raus!!! Und ein weiterer Strauch der ihm den weg versperrte wurde wort wörtlich aus dem Weg geräumt. Ok, ich habe mein Gedächtnis verlohren, weiß meinen eigenen Namen nicht mehr, befinde mich mitten in einem Wald, werde von der Finsternis verschlungen, kann aus irgendeinem Grund kaum noch Feuer und Chonosmagie einsetzten und habe vermutlich wegen der Finsterniss keine positiven Gefühle mehr. Ich frage mich wie es erst wird, wenn ich es nicht schaffe diese Chronosquelle zu erreichen und unter meine Kontrolle zu bringen! Ein etwas tiefer gewachsener Ast eines baumes verlohr diesmal gegen die Hand des Namenlosen. Ehe er weiter in Richtung seines Ziels schritt. Irgendetwas sagt mir, das es sich bei dem Objekt, das ich suche um den Magnus der Zeit handelt. Ich habe zwar keine Ahnung, wie ich auf diesen Namen komme, aber er hört sich durchaus passend an.


    Etwas später kam er zu einer kleinen Lichtung im Wald mit einem See. Auch wenn er nicht wirklich Durst verspührte trank er dennoch etwas. Das einzige Gefühl das er verspührte war Hass, jedoch wusste er nicht auf wen. Als er sich so im Wasser betrachtete musste er feststellen, das er sich immer noch nicht an sein Aussehen gewöhnt hat. Die schwarzen Schuhe, schwarze Hose, das schwarze T-Shirt und auch die schwarze Jake mit Kaputze, schienen dabei noch nicht mal das schlimmste zu sein. Es war eher das linke Auge unter dem schwarzen Verband. Aber er setzte schnell die Kaputz auf und hüllte sein Gesicht in Schatten, bevor er in Gedanken versinken konnte und die Möglichkeit verpasste den Magnus zu bekommen. Erst mal wird er sich damit zufrieden geben müssen. Der Magnus ist das Wichtigste. Und er scheint in der Nähe zu sein! Der schwarze Krieger wand sich vom Weiher ab und trat wieder in den Wald hinein.


    Dies mal dauerte es weit weniger lange, bis er wieder auf einen etwas freieres Stück des Waldes stieß, das sich wohl als Weg bezeichnen ließ. Ich bin jetzt schon ziemlich in der Nähe des Magnuses... Es würde mich nicht wundern, wenn er auf diesem Weg zu mir kommen würde. Ich will aber nicht länger warten und falls er von starken Personen beschützt wird, wäre das Überraschungsmoment ein wichtiger Faktor. Wobei ein kleiner Kampf auch nicht schlecht wäre. Mal schauen. Ohne Kampf wäre es am besten, den dann bekommt die Finsternis nicht noch mehr Nahrung. Wenn es sich aber nicht vermeiden lässt müssten wohl ein paar Personen dran glauben. Aber gut auf zum Kampf! Und die Gier die die Finsternis noch verstärkt wird schlussendlich ihr Verderben.


    Wenig später tauchte eine komisch anmutende Gruppe auf. Theoretisch würde ich sagen, das sich der Magnus in Besitz einer dieser Personen befindet. Aber sie sehen nicht gerade stark aus... es wäre daher unwarschienlich... Er hatte gerade die Gruppe passiert, als er merkte, das sich der Magnus nun eindeutig hinter ihm befand und damit die Gruppe die Person beinhalten musste, die den Magnus trägt.
    Ruckartig drehte er sich um und meinte zu niemandem bestimmten: "Ich weiß, das einer von euch den Magnus der Zeit bei sich trägt. Ich brauche dieses Objekt und es würde mich freuen, wenn wir das ganze ohne Kampf regeln könnte."


    Auch wenn diese Frage für die Personen aus der Gruppe wie eine richtige Frage ausschauen musste, so war sie für den Namenlosen doch eher rethorisch. Er wusste bereits, das es auf mit sehr hoher Warscheinlichkeit auf einen Kampf hinauslaufen würde und sie diente nur dazu, etwas Zeit zu schienden um die Gruppe auf Stärken und Schwächen zu untersuchen. Sowohl diese Imperiale Soldatin als auch der mit dem Schutzgeist sind mehr als Gefährlich. Ich sollte in jedem Fall einen Kampf mit ihnen vermeiden. Wobei ich nicht weiß, warum die Soldatin so stark ist. Besser ich finde es aber nicht herraus. Dann scheint einer von ihnen eine 2. Persöhnlichkeit oder sowas zu besitzten. Er dürfte der Träger des Ziels sein. Ich könnte zwar versuchen mit meiner Waffe direkt in die Offensive zu gehen. Wenn ich es aber nicht schaffen sollte den Magnus zu bekommen wüssten sie das ich eine habe. Besser ich lasse sie erst mal unter meiner Jake auf meinem Schild... Den ersten Angriffen sollte ich so oder so ausweichen können. Dafür dürfte meine Energie reichen.


    OT: Ich habe für diesen "Handlungsschritt" die Erlaubnis von Sheewa. Bevor jetzt die Frage kommt, ja, es ist mein "alter" Chara

  • Etwas schwerfällig rollte sich Shadow aus dem Bett, immer noch ein wenig erschöpft von den Strapazen am Vortag. Er schälte sich aus den einfachen Klamotten und zog wieder seine schwarz-weiße geteilte Hemd und Hose an, während er darüber murmelte, dass er Tsukuyomi nicht darauf hätte hinweisen sollen, dass ihn der Traum gestört hatte. Hat einen guten Humor, der Parasit meinte Shadows Schatten, der sich logischerweise die Erinnerung mit seiner lichten Seite teilte. Mentalische Gespräche am Morgen bringen Kummer und Sorgen erwiderte der Schwertkämpfer mürrisch. Sein Schatten lachte nur. Schließlich traf er in voller Montur auf die anderen und man begab sich in die Stadt, wo sich die Gruppe trennte.


    Dabei war Shadows erstes Ziel, wie das der meisten anderen auch, der Laden, um seine Bilder loszuwerden. Zusammen mit den Bildern der kleineren Monster, kam er mit den Bildern des Sikri, des Drachen und Graemey plus seinem Rest-Erspartem auf stolze 1770G, wovon er sich erstmal zwei Mineralwasser und einen grünen Tee kauft. Mit dem Restgeld von 1400G in seinem Geldbeutel, der an seinem Gürtel hang, verließ der Schwertkämpfer den Laden wieder und verbrachte seine Zeit damit, sich in Ruhe die so bekannte Umgebung zu betrachten. Wird sind wirklich schnell wieder auf Mira gelandet überlegte sich der Dunkelheitskämpfer. Dafür werden wir es in nächster Zeit nicht so schnell wiedersehen erwiederte sein Schatten trocken. Es ist ein seltsames Gefühl, ausgerechnet in der Heimat Freunde zu verlieren meinte Shadow betrübt, als er an die bevorstehende Trauerfeier dachte. Der Tod sieht in nicht und niemandem einen Unterschied. Zeitpunkt, Ort, Opfer...für ihn alles unwichtig, nur sein Geschäft zählt. Ja, aber er hat ebenfalls die Angewohnheit, gerade die zu lange am Leben zu lassen, die es am wenigsten wollen und sich die zu sich zu holen, für die es noch zu früh ist.


    So langsam näherte sich die Zeit, um ihrer Kameraden zu bedenken und mit der Zeromonie zu beginnen, weshalb sich die einzelnen Gruppenmitglieder am Stadttor einfanden. Shadow war als einer der ersten da, weil er einfach nichts besseres zu tun gefunden hatte und sich deshalb recht früh eingefunden hatte. Seinen traurigen Blick richtete er zu Boden und wandte sich schließlich in Richtung des Weges, den sie einschlugen sobald die komplette Gruppe anwesend war. Schwere Stille legte sich über sie, als sie den Weg in Richtung Gedenkfeier entlang gingen.


    Plötzlich wurde die Stille von einer kühlen Stimme unterbrochen, die die Gruppe stoppen ließ: "Ich weiß, das einer von euch den Magnus der Zeit bei sich trägt. Ich brauche dieses Objekt und es würde mich freuen, wenn wir das ganze ohne Kampf regeln könnte." Der Schwertkämpfer fuhr ruckartig umher und erblickte eine in Schwarz gekleidete Person, die sich durch eine Kapuze ihr Gesicht vor ihren Blicken verdeckt hielt. Zähne knirschend ballte der Dunkelheitskämpfer die Fäuste und Zorn bildete eine Grimasse auf seinem Gesicht. "Wir haben Besseres zu tun, als uns mit einer weiteren komischen Figur um den blöden Magnus zu streiten ", rief er der Gestalt wütend zu. -und das Leben wieder mal in Gefahr zu setzen fügte er gedanklich hinzu, fuhr aber Laut fort: "Aber wenn du ihn unbedingt haben willst...kannst du dein Glück gerne versuchen." Die Miene des Schwertkämpfers wechselte in einer Sekunde zu einem Grinsen, als sein Schatten übernahm und eine geballte Faust hob, die sich dunkel verfärbte. Mit einem Stoß schickte er die finstere Energie als schimmernde Druckwelle auf den Fremden, während er eines seiner Katana zog und an dessen Kette kreiseln ließ. "Ich halte diese miese Stimmung keinen Moment länger aus. Lass uns etwas Spaß haben."

  • als Tomy betrübt an der gedenk fier ankam und alle seinen Freunde dachte,sah er eine in kapuze gegleitete Gestalt Shadow blöd von der seite Anmachte.
    Doch blötzlich rastete Shadow aus,schleuderte eine Dunkelheits Welle,zog seine Kantana und sagte:"Ich halte diese miese Stimmung keinen Moment länger aus. Lass uns etwas Spaß haben."
    Und Tomy der ziemlich genervt war ging hin und sah shadow`s Augen,anders.
    Tomy dachte:" soll ich eingreifen oder nicht ?!"
    Wärend er überlegt tat er einfach was spontanes und dachte davor:"warscheinlich braucht Shadow keine Hilfe und er würde mich ehr aufs maul geben als ich ihm helfe
    aber ich kann den Wachen sagen das sie Lieber in Deckung gehen sollen und
    Tomy sagte:" Shadow mach`s kurz ja,ich kann dich ja eh nicht aufhalten"




    OT:hoffe es get ^^
    @ Shadow:hoffe es ist ok^^


  • Ungeduldig hatte Kiara beobachtet, wie die Fischer und Küchenhelfer, die Seebrassen in die kühleren Lagerräume des Schlosses räumten. Am Anfang war es noch neu und interessant gewesen, die Vorgänge zu beobachten, doch die Neugierde hielt nicht lange an und wandelte sich bald um in Langeweile. Es war doch immer das gleiche. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen und es gab nichts interessantes, womit sie sich beschäftigen konnte. Dies nervte sie so sehr, dass sie bschloss, sich mal in ihrer Umgebung anzusehen.
    Ihr Vater rief ihr nach:" Bleib in der Nähe. Wehe du stellst was an." Sie sah ihn scheinbar beleidigt an:" Sag bloß, dass du mir nicht traust." "Ich vertraue dir, aber denke daran, wir sind nicht in Diadem. Benimm dich." Sein Augen sahen sie mit einer Mischung aus Ernst- und Sanftheit an. Sie entgegnete ihm:" Ich werde dich nicht enttäuschen. Bis später." Kiara machte sich auf den Weg aus dem Schloss. Das Gebäude selber interessierte sie nicht sehr. Das Mädchen wollte viel lieber nach Mira und dort alles erkunden.


    Sie eilte dorthin und hatte keinerlei Augen für die wolkenlose Umgebung. Jetzt war die Stadt für sie viel anziehender. Mit großen Augen sah sich um und konnte sich kaum sattsehen. Es gab so viele Dinge, die sie noch nie gesehen hatte. Am liebsten würde sie überall zu gleich sein. Sie wollte in alle Geschäfte gehen und alles mal ausprobieren, doch leider ging das nicht. Ihre kupferfarbene Augen herhaschten die manchmal schon seltsam anmutetenden Stadtbewohner und sie entdeckte mit einem Lächeln, wie sorglos diese mit ihren Eigentum umgingen. Wie leichtsinnig konnte man sein? Selbst ein 5jähriger konnte mit leichtigkeit die Geldsäckchen stehlen und es würde ihnen noch nicht mal auffallen. Aber sie hatte leider ihrem Vater das Versprechen abgenommen, brav zu sein und sie wollte ihn nicht enttäuschen.
    In ihrer Nähe gab es einen kleinen Laden und sie ging hinein um, vielleicht was selteneres zu ergattern. Die Regale und Tische beugten sich beinahe unter ihrer Last. Ein Mann stand ebenfalls im Laden und beobachtete sie mit einem Auge. Sie schloss aus seiner Kleidung und seinem Verhalten, dass dieser der Besitzer des Geschäftes war. Somit konnte sie es vergessen, etwas ausversehen einzustecken. Er fragte sie freundlich:" Wollen Sie was kaufen?" Neugierig trat sie zur Theke und betrachtete die verschiedenen Waren genauer. Sie musste vorsichtig sein mit Geld ausgeben. Mit ihrem mageren Auskommen, kam sie hier nicht weit und deswegen kaufte sie nur Honig. Der Rest hob sie auf. Kiara nahm den Nektar in eines ihrer Magnuskarten auf und verstaute diese wieder.


    Nach ihrem spärlichen Einkauf, trottete sie wieder zurück, in richtung des Schlosses. Plötzlich spürte sie, wie der Wind sie sanft in eine richtung zerren wollte. Kiara ignorierte seinen Lockruf und ging weiter, dann jedoch wurde ihre Neugierde geweckt und sie schlich leise, wohin sie der Wind führte. Bisher hatte sie immer ihrem zweiten Element vertraut und es nie bereut. Er brachte sie in den Wald hinein, dort sah sie wie sich eine Gruppe versammelt hatte. Noch leiser schlich sie sich heran und nutzte dafür die Büsche. Sie umringten eine schwarzgekleidete Gestalt. Ihre kupferfarbenen Augen wanderten nervös zu dem rest der Gruppe, deren Mitglieder traurig Gesichter hatten. Irgendwas stimmte hier nicht.


    Die einzelne Gestalt sagte zu ihnen:" Ich weiß, dass einer von euch den Magnus der Zeit bei sich trägt. Ich brauche dieses Objekt und es würde mich freuen, wenn wir das ganze ohne Kampf regeln könnte." Magnus der Zeit? Ihr kam der Name irgendwie bekannt vor, aber sie kam nicht darauf. Gespannt wartete sie auf eine Antwort. Dieser kam von einem plötzlich lächelnden Krieger, dessen Ausstrahlung in Finternis getaucht war. Während dieser eine dunkle Welle auf den den anderen Mann sandte, zog er eines seiner Katanas und rief gehässig ihm zu:" Ich halte diese miese Stimmung keinen Moment länger aus. Lass uns etwas Spaß haben." Aufgrund seiner Worte, trat sie leise einige Schritte zurück atmete nun hektischer. Hoffentlich hatte sie keiner von denen gehört.


    OT: Prime, war es war schon okay so

  • Die Person, die offensichtlich den Magnus trug ging direkt in die Offsensive über und schickte eine Welle aus Finsternis auf den Vermummten. Und wieder mal lag ich richtig. Nungut, wenigstens müssen nicht mehr Menschen als nötig verletzt werden. Er wich der Welle gekonnt aus. "Glaubst du wirklich, das mich sowas treffen kann?" Und es scheint hier noch jemanden zu geben. Da sich gerade im näheren Umfeld des Waldes niemand außer der Gruppe befindet, muss diese Person zwangsläufig etwas mit ihr zu tun haben. Damit sollte ich doch noch eine gelegenheit haben an den Magnus ohne Kampf ran zu kommen. Und wenn nicht, hat eben die Finsternis auch etwas davon!


    Damit verschwand er schnell im Gebüsch um gleich darauf mit einem Mädchen wieder aufzutauchen. Ihre Hände in einer anscheinend unbequemen Position hinter dem Rücken festhaltend. "Ich weiß zwar nicht, was dieses Mädchen genau vorhatte, da sich aber gerade niemand außer uns hier in der Nähe befindet dürfte sie wohl zu euch gehören. Nach dem ihr mir den Magnus nicht so überlassen wollt würde ich einen Handel vorschlagen: Das Mädchen gegen den Magnus der Zeit." Leute, das ist eure letzte Chance. Nehmt sie an oder werdet ausradiert. Ich will den Magnus!


    OT: Alle dürfen bei der Schlacht mit machen. Das ist nicht nur ein kleiner Spaß zwischen Shadow und dem Namenlosen.


    Destiny Moon
    Ich habe jetzt einfach mal deinen Chara ins Gebüsch im Wald verfrachtet, da ich es für logischer halte, als das sie mitten auf der "Straße" stehen würde, wärend ein Kampf im Waldstadt finden würde. Ausserdem hätte man dann Kiara vermutlich schon etwas früher bemerkt.
    Wenn es dir nicht passt, kannst du mich gerne anschreiben

  • Natürlich wich die fremde Gestalt der Druckwelle leicht aus, was hätte man auch erwarten sollen. Wäre es anders gekommen, dann wäre Shadows Schatten äusserst ungehalten gewesen. Grinsend wollte er auf die wahrscheinlich rhetorische Frage ebenfalls spöttisch antworten, doch bevor er sich aussprechen konnte, verschwand der Vermummte in einem Gebüsch. Eine Sekunde später kam er wieder hervor, mit einem Mädchen im Schlepptau bzw besser gesagt im Griff. "Ich weiß zwar nicht, was dieses Mädchen genau vorhatte, da sich aber gerade niemand außer uns hier in der Nähe befindet dürfte sie wohl zu euch gehören. Nach dem ihr mir den Magnus nicht so überlassen wollt würde ich einen Handel vorschlagen: Das Mädchen gegen den Magnus der Zeit ", verkündete er schließlich. Der Schwertkämpfer legte nur den Kopf schief und wirkte enttäuscht.


    "Ooooh, sag bloß nicht, dass due so ein Feigling bist ", meinte Shadows finsteres Gegenbild gelangweilt. "Ich hatte gehofft, du wärst nicht nur ein Großmaul." Als sei es Routine wechselte er sein Katana auf den Zeigerfinger seiner linken Hand, ohne es an Schwung verlieren zu lassen. Schließlich machte er eine Handbewegung in Richtung des Mädchens und schloss seine Augen, als wäre das Ganze furchtbar uninteressant für ihn (was es auch war). "Un mit ihr muss ich dich enttäuschen, sie gehört nicht zu uns." Plötzlich öffnete er seine Augen wieder. "Vielmehr..." Blitzschnell landete seine Klinge wieder in seiner rechten Hand und er warf sie in Richtung der schwarzen Gestalt. "...was sollte es mich interessieren, was du mit ihr machst." Wieder wich der Unbekannte mühelos der fliegenden Klinge aus, ohne dass sie ihn oder das Mädchen nur streifte und die schwarze Waffe grub sich durch ihren Schwung einige Meter hinter den Fremden mit der Spitze in den Boden. Doch gleich nachdem das Schwert aufgehört hatte zu schwingen, ging von ihm eine schwarze Energie aus, die gut einen Meter um es bedeckte. Schließlich stießen vier Arme aus völliger Finsternis, die über und über mit etwas durchlöchert waren, was aussah wie Nägel, aus dem kleinen Energiesee hervor und schossen auf den Vermummten zu. Er lebt schließlich in unseren Körper, warum also sollten wir nicht auch ein bisschen seiner Kraft, wenn auch nur einen Bruchteil, für uns nutzen? meinte der Dunkelheitskämpfer grinsend, während er seine Flügel entfalltete und sein verbliebenes Katana zog. Schließlich stürmte er auf seinen Gegner zu, darauf aus, ihn zu durchbohren, während die Hände versuchen würden, nach dem Mädchen zu greifen.


    OT: Hoffe das geht in Ordnung.
    @prime:Hoffentlich auch das Ausweichmanöver.

  • Das das Mädchen nicht zur Gruppe gehörte überraschte ihn zwar, jedoch musste er schnell einem weiteren Angriff des Magnusträgers ausweichen. Er riss zwar das Mädchen mit, da es nun aber wertlos war, stieß er sie dann aber unsanft auf die Seite und wich den nächsten beiden Angriffe aus in dem er seine pechschwarzen Flügel spannte, welche legliches Licht zu absorbieren schienen, und mit ein paar gewaltigen Flügelschlägen über seinem Gegner war. "Wenn du es so sehr wünscht, werde ich eben auch mit dem Kämpfen beginnen. Beschwert euch nacher aber nicht. Ich habe euch andere Möglichkeiten gegeben!" Damit begann sich ein pechschwarzer Schleier um seine Hände zu legen. Ausweichen, Gegenangriff, Block, das wären seine möglichkeiten. Nach seinem Angriffstiel würde ich einen gegenangriff für das Warscheinlichste halten. Ich muss es jetzt schnell beenden. Wenn er weiterhin so angreift hab ich bald keine Kraft mehr um seine Angriffe vorherzusehen und dann werde ich entweder von ihm niedergemetzelt oder von der Finsternis verschlungen. Beides keine schönen Aussichten.


    Er zog seine flügel so gut wie komplett zurück um sie zur Steuerung des nun einsetztenden Falls zu benutzten. Wärend dessen holte er mit der linken Hand aus. OK, durch die Kette und das Schild dürfte ich einen entgegenkommenden Angriff blocken können. Anschließend einen Angriff mit Rechts. Er müsste in einer für ihn brenzligen Lage sein und ausweichen. Dadurch hab ich genügend Platz zwischen uns gebracht und ich kann so eine finstere Welle wie er starten. Ausserdem dürfte es entweder ihn oder die Gruppe treffen, ausser sie sehen es und wechen aus oder jemand wird es blocken, wobei es keine Rolle spielt. Mein Ziel ist weiterhin der Magnus! Anderen falls muss ich die Kraft aus der Rechten nehem und mich selber zurück schleudern und dann die Welle einsetzten. In jedem fall sollte ich ein paar Leute treffen.

  • Der Vermummte stieß seine Geisel zur Seite, die von Shadow mit seiner finsteren Ernergie aufgefangen wurde und vorsichtig etwas weiter weg "abgelegt" wurde. Der Fremde stieß sich mit großen schwarzen Flügeln in den Himmel und wich so den Schwüngen des Schwertkämpfers aus. Der Dunkelsheitskämpfers setzte mit beiden Beinen wieder auf den Boden auf und ruschte bis zu seiner Klinge weiter, die er aus dem Boden zog. Währendessen hatte sich sein Gegner zu einem Sturzflug entschieden und kam nun mit beachtlicher Geschwindigkeit auf ihn zu, wobei seine Arme Finsternis ausstrahlten. Einfach auszuweichen dachte Shadows Schatten. Viel zu einfach. Statt zu einem Ausweichmanöver anzusetzen, verstärkte er seinen Stand und schoss ein weiteres Mal eine finstere Druckwelle mit der Faust auf den Gegner, allerdings blockte dieser den Angriff mit irgendetwas ab, was die Augen des Geteilten nicht genau erhaschen konnten.


    "Tse ", hörte man vom finsteren Schwertkämpfer, bevor einige Flächen auf seinem Körpers anfingen, schwarz zu leuchten. Der Vermummte hatte ihn jetzt fast erreicht, als diesmal fünf Hände direkt aus den schwarzen Flächen austraten und nach ihm griffen. Zwar rutschte Shadow ein paar Centimeter zurück, konnte seinen Gegner aber an allen Gliedmaßen ergreifen und so den Sturz vollkommen stoppen, wobei er mit der restlichen Hand seinen Kehlkopf ergriff. "Ich würde das hier eigentlich gerne genießen, aber wie meine lichte Hälfte bereits teilweise erwähnte, haben wir noch auf einer Beerdigung zu erscheinen ", meinte Shadows finstere Persönlichkeit hämisch, während er den Vermummten mit seinen Augen traf. Dann wandte er sich ab und richtete seinen Blick auf Sheewa, die er auffordernd anblickte.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Gerade, als Sheewa den Laden wieder verlassen wollte, rief der Verkäufer sie noch einmal zurück. Hierzulande war es recht verbreitet, dass die Ladenbesitzer Briefe für Reisende annahmen und bis zu deren Eintreffen aufbewahrten. So reichte er der Soldatin nun einen Brief aus leichtem Papier, dessen Ränder mit Wachs geschlossen und mit einem Siegel, das zwei gekreuzte Gewehre der imperialen Armee zeigte, versiegelt war. „Ein cleveres Kerlchen, ihr Freund, selbst ein Feuermagier kriegt das nicht unbemerkt auf.“, merkte der Verkäufer noch an. Die Rothaarige hob nur dankend die Hand und verließ den Laden. Der Inhalt des Briefes war weitgehend eine Zusammenfassung der Lage der Widerständler von Alfard und dem Treiben am Hof der imperialen Festung. Aber es gab auch Stellen, die Sheewa stutzig werden ließen, weshalb sie beschloss den Bericht später ihren Kameraden zu zeigen.


    Da sich der Tag bereits dem Abend zuwandte, traf sich dir Gruppe vor dem Stadttor und machte sich gemeinsam auf den Weg zur Beerdigung ihrer gefallenen Kameraden. Verständlicher Weise war die Stimmung nicht gerade auf dem Höhepunkt, doch als ein vermummter Fremder sie ansprach und den Magnus der Zeit forderte, sackte diese wohl bei vielen auf den Tiefpunkt. „Woher zum Teufel weiß dieser Kerl von der Existenz der Elementmagnus?“, fragte sich Sheewa im Stillen. Sie hätte es wohl erst einmal mit reden versucht, doch Shadow griff sofort an. Der Fremde reagierte, indem er ein ebenfalls Fremdes Mädchen als Geisel nahm. Nun war auch die Soldatin bereit zu kämpfen. Gedanklich stimmte sie sogar leicht dem Schatten des Schwertkämpfers zu, der sich etwas amüsieren wollte.


    Auf die Erwiderung des Schattenkämpfers, das Mädchen hätte nichts mit der Gruppe zu schaffen, schien sie für den Fremden ihren Wert verloren zu haben und er stieß sie einfach von sich fort. Aus Sheewas Armschienen waren derweil ihre Klingen ausgeklappt und eigentlich wollte sie diese mit ihrer üblichen Flammenhülle überziehen, doch sie brachte nur ein schwaches Flämmchen zustande, welches sofort wieder verlosch. „Richtig, die Nachwirkungen der Vulkantechnik sind noch immer nicht voll verschwunden, auch wenn sich meine Temperatur wieder einigermaßen normalisiert hat, das hab ich wohl vergessen.“, stellte sie still fest und ließ ihre Klingen wieder verschwinden, „Wenn schon dann richtig, wozu hab ich schließlich eine Nahkampfausbildung der imperialen Armee?“
    Der Gegner hatte derweil zu einem Sturzflugangriff gegen Shadow angesetzt, welchen dieser aber abblockte indem er seltsame Schattenhände beschwor, die den Fremden packten. Damit sah die Soldatin einen passenden Moment zum Angriff gekommen und Shadow, der ihr einen auffordernden Blick zuwarf, schien derselben Ansicht zu sein. Im Schutze seines blinden Rückens stürmte Sheewa nun auf den Mann zu, doch kurz, bevor sie ihn erreicht hatte, erschien unter ihren Füßen ein Chronossiegel auf dem Boden. Für mehrere Sekundenbruchteile verlangsamte sich die Welt um die Rothaarige, während sie sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegte. Wie schon bei dem Ray Moo verlagerte sie ihr Gewicht nach rechts und beschrieb im Lauf eine halbe Seitwärtsdrehung, sodass sie nun von der Seite den Gegner attackieren konnte und holte mit der Faust zum Schlag aus. Bevor sie die Attacke ausführte, erlosch die grünlich schimmernde Magie wieder und mit voller Wucht schlug die Soldatin nach dem Bauch des Fremden, bereit ihrem Fausthieb sofort eine schnelle Serie harter Tritte und Schläge folgen zu lassen. Mit ihren stahlverstärkten Händen und Schuhen würde das sicher kein Vergnügen für den Mann werden.


    OT: Nicht wundern wegen dem Brief, der hat später noch was zur Story beizutragen.
    Aber bevor ichs vergesse: Eure Charas dürfen auch in den Läden, an denen wir vorbeikommen Briefe für sich hinterlegt finden^^.
    Prime: Schaun wir mal, wie du aus der Situation rauskommst^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Zuerst verlief alles nach Plan. Wie erwartet griff der Träger des Magnuses der Zeit an und die namenlose Gestallt konnte auch den Angriff blocken. Mit was er jedoch nicht gerechnet hatte: Er setzte schneller als erwartet zum Angriff an und erwischte den Vermummten mit einigen Händen aus Finsternis an den Gliedmaßen und der Gurgel. Aus den Augenwinkeln konnte er beobachten, wie eine andere Person, anscheinen die imperiale Soldaten, mit hilfe von Chronosmagie einen Angriff auf ihn startete. Es sieht wirklich schlecht aus. Entweder ich lasse mich von dem Angriff treffen und kann nacher noch vielleicht zwei, drei mal in die Zukunft schauen oder ich benutzte jetzt meine letzte Chronosmagie und befreie mich. Es spielt eigentlich keine Rolle. Ausser das Schmerz vermutlich eine sehr gute Nahrung für die Finsternis ist.


    Nun erschien unter der dunklen Gestalt ebenfalls ein grünleuchtendes Siegel. Wärend er, wie zuvor die Soldaten auch, die Zeit verlangsamte benutzte er lie restliche Finsternis um seine Hände um eine Explosion zu erzeugen und damit sich aus den Händen des anderen Kriegers zu befreien. Bevor dann seine Magie wieder nachließ brachte er erst mal einige Meter Abstand zwischen sich und die Gruppe. Keuchend stand er nun wieder mehr oder weniger wie am Anfang der Gruppe gegenüber. Mit dem einzigen unterschied, das er nun kaum noch Chonosenergie hatte. Ich würde jetzt wirklich gerne einen Spezialangriff einsetzten, leider reicht dafür meine Kraft noch nicht aus. Ansich bin ich jetzt schon so gut wie am Ende und kann maximal noch zwei angriffe starten. Wenn überhaupt. Ich muss alles auf diesen setzten. Entweder er klappt oder jeder weitere wäre Selbstmord ohne Chance auf einen Sieg. Wieder hüllte er seine Hände in Finsternis. Ok, ignoriere alle Gegner. Versuche ihnen auszuweichen, wenn es geht, aber breche diesen Angriff nicht ab. Ich muss ihn mit einem Treffer soweit schwächen oder vielleicht sogar töten, das ich ihn von dieser Gefahrenzohne mitnehmen und den Magnus suchen kann.


    OT: So je nach dem was ihr macht wird es wohl der letzte oder vorletzte Post in diesem Kampf.

  • Sheewa verstand Shadows Aufforderung sofort und nutzte ihre Chronosmagie, um den Fremden mit einer ordentlichen Anzahl an Angriffen zu beschäftigen, während der Schwertkämpfer nur vergnügt zusah. Allerdings befreite sich der Unbekannte auch recht schnell wieder mit einer kleineren finsteren Explosion. Anschließend schien er einige Sekunden zu überlegen, bis er seine Arme wieder in Finsternis hüllte und scheinbar etwas vorbereitete. Oh, kommen wir langsam in Fahrt oder soll das schon das Ende sein? fragte sich Shadows Schatten, wobei er bei letzterem Gedanken etwas verstimmte. Trotzdem behielt er äusserlich weiterhin sein Grinsen.


    "Egal, lass uns jetzt einen Schlusstrich ziehen ", antwortet der finstere Schwertkämpfer laut auf seine eigene Frage, bevor er den Rest finsterer Energie wieder in sich aufsog. Dann kroch langsam diesselbe Energie auf seine Unterarme und schloss sie ebenfalls ein. Auch sein weißer Flügel wurde von Dunkelheitsmagie umfangen, während der Schatten anfing, mit seinen Katana ein schwarzes Pentagramm in die Luft zu zeichnen. "Vorsicht Leute, ich nehme auf keinen Rücksicht ", kündigte Shadows finsteres Selbst an, während das Pentagramm sich vervieldachte, bis sechs Pentagramme um den Finsteren schwebten und schließlich in tausende von Teilen zersprangen. "Sehen wir mal, wie schnell du bist. Dunkle Kunst: Schattenregen." Auf Kommando richteten sich die Scherben aus und schossen in einem Hagel auf den Vermummten zu.

  • Diesen Geschossen könnte ich jetzt vermutlich gut ausweichen, wenn ich noch etwas Chonosmagie überig hätte. Aber gibt es aber nur noch eine Möglichkeit: Augen zu und durch! Ich brauche den Magnus. Und wenn ich dafür das Risiko eingehen muss! Er zog seine Jacke schnell aus und riss eine längere Kette vom Schild, bevor er sich in den fliegenden Scherbenhaufen aus Finsternis stürzte. Das dabei die meisten den Verband an seinem linken Auge sehen würde war ihm egal.


    Er hatte nicht wirklich vor der Attacke auszuweichen. Das hätte er vermutlich eh nicht geschafft und deshalb beschränkte er sich darauf den Angriff mit seinen Gleidmaßen, dem Schild und seiner Waffen, der Kette, abzuwähren. Leider trafen dennoch unzähliche der Pentagrammteile seine Arme und Beine und vermutlich hätte ein normaler Mensch nicht mehr stehen können. Jedoch begannen die Flügel nun einen pechschwarzen Rauch abzusondern. Hätte man genauer hingesehen, hätte man bemerkt, das dies keine Finsterniss war, eher seine Flügel die sich an den Enden aufzulösen begannen. Ausserdem begannen über all um ihn herrum winzige schwarze Partikel aufzutauchen. "Ich hoffe du bist jetzt zufrieden. Jetzt wirst du keine Chance me..." Er stockte mitten im Satz. Kein einziger Muskel schien ihm mehr zugehorchen. Der an Armen und Beinen blutüberströmte Körper sank regungslos in sich zusammen und blieb am Boden liegen. Soll ich jetzt darüber froh sein, das ich mich nicht mehr bewegen kann oder nicht? Ich habe vermutlich meine einzige Chance auf den Magnus verloren. Aber zum Glück hat mein Zusammenbruch verhindert, das die Finsternis zusehr an meiner Seele nagt. Vermutlich werden die mich jetzt eh Umbringen. Warum soll ich mir dann darüber noch den Kopf zuerbrechen?